Universitaetsarchive
s. http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/145393/
s. http://www.augias.net/doc/TP_Archiv_20071231.pdf
s. http://www.augias.net/doc/TP_Archiv_20071231.pdf
Wolf Thomas - am Freitag, 19. Oktober 2007, 08:13 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das Zentralarchiv für Mathematik-Nachlässe wurde 1992 auf Grund einer Übereinkunft zwischen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen eingerichtet.
Dieses Archiv ist kein Online-Archiv, sondern ein Katalog der an der SUB Göttingen vorhandenen Bestände. Ziel ist es, einen Ort anzubieten, an dem die Nachlässe von Mathematikerinnen und Mathematikern kompetent aufbewahrt, organisiert und verfügbar gemacht werden. Dieses Archiv konnte auf den in Göttingen schon bestehenden reichhaltigen Beständen (z.B. den Nachlässen von C. F. Gauß und B. Riemann) aufbauen und an das von Felix Klein begonnene Mathematiker-Archiv anknüpfen.
Grundsätzlich bemüht sich das Zentralarchiv deutscher Mathematik-Nachlässe um die Bewahrung sämtlicher Mathematik-Nachlässe und nimmt sie aus allen Orten an, wenn dem nicht andere Interessen entgegenstehen.
LINK: http://www.vifa-math.de/zamn/
Quelle: Clio-online Digest vom 12.10.2007
Dieses Archiv ist kein Online-Archiv, sondern ein Katalog der an der SUB Göttingen vorhandenen Bestände. Ziel ist es, einen Ort anzubieten, an dem die Nachlässe von Mathematikerinnen und Mathematikern kompetent aufbewahrt, organisiert und verfügbar gemacht werden. Dieses Archiv konnte auf den in Göttingen schon bestehenden reichhaltigen Beständen (z.B. den Nachlässen von C. F. Gauß und B. Riemann) aufbauen und an das von Felix Klein begonnene Mathematiker-Archiv anknüpfen.
Grundsätzlich bemüht sich das Zentralarchiv deutscher Mathematik-Nachlässe um die Bewahrung sämtlicher Mathematik-Nachlässe und nimmt sie aus allen Orten an, wenn dem nicht andere Interessen entgegenstehen.
LINK: http://www.vifa-math.de/zamn/
Quelle: Clio-online Digest vom 12.10.2007
Scheller.V - am Montag, 15. Oktober 2007, 13:42 - Rubrik: Universitaetsarchive
s. http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/144802/ :
"Aus rund 2000 Audio- und Videobändern mit Zeitzeugen-Interviews entsteht in Berlin ein neues digitales Archiv. Unter dem Titel "Stimmen ehemaliger Zwangsarbeiter" werden rund 600 Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus aus 27 Ländern über eine Online-Plattform für Bildung und Wissenschaft zugänglich gemacht und auf diese Weise zur weiteren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Schicksalen der Zwangsarbeiter bewahrt. Das Projekt ist eine Kooperation der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" mit der Freien Universität Berlin und dem Deutschen Historischen Museum. ...."
s.a. http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2409&tx_ttnews%5Bcat%5D=2&cHash=68860d8649
"Aus rund 2000 Audio- und Videobändern mit Zeitzeugen-Interviews entsteht in Berlin ein neues digitales Archiv. Unter dem Titel "Stimmen ehemaliger Zwangsarbeiter" werden rund 600 Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus aus 27 Ländern über eine Online-Plattform für Bildung und Wissenschaft zugänglich gemacht und auf diese Weise zur weiteren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Schicksalen der Zwangsarbeiter bewahrt. Das Projekt ist eine Kooperation der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" mit der Freien Universität Berlin und dem Deutschen Historischen Museum. ...."
s.a. http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2409&tx_ttnews%5Bcat%5D=2&cHash=68860d8649
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:28 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Pressemitteilung: Göttingen, 27.09.2007 - Das Zentralarchiv für Mathematiker-Nachlässe, das an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) angesiedelt ist, präsentiert seine Bestandsinformationen seit September dieses Jahres im Internet: Unter der Adresse http://www.vifa-math.de/zamn werden Datensätze zu Manuskripten und Briefen bedeutender Mathematiker des 19. und 20. Jahrhunderts fachspezifisch gebündelt und in einer alphabetisch geordneten Suchoberfläche zusammengeführt.
Das Rechercheportal basiert auf der Datenbank Handschriften, Autographen, Nachlässe und Sonderbestände (HANS). Realisiert wurde es im Rahmen der von der SUB betriebenen Virtuellen Fachbibliothek Mathematik, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wird.
Die Göttinger Gelehrten Carl Friedrich Gauß (1777 bis 1855), Bernhard Riemann (1826 bis 1866), Felix Klein(1849 bis 1925) und David Hilbert (1862 bis 1943) gehören zu den zahlreichen bedeutenden Mathematikern, deren Nachlässe an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek gesammelt, erschlossen und den Nutzern zur Verfügung gestellt werden.
Der reiche Bestand der SUB Göttingen bildet die Grundlage des Zentralarchivs für Mathematiker-Nachlässe, das 1992 von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und der Bibliothek eingerichtet wurde. "Bereits Felix Klein erkannte die Bedeutung von unveröffentlichten Schriftstücken namhafter Mathematiker und begründete seinerzeit das sogenannte Mathematiker-Archiv mit dem Ziel, Manuskripte und Briefe namhafter Fachkollegen zu sammeln", berichtet Dr. Helmut Rohlfing, Leiter der SUB-Abteilung Handschriften und Seltene Drucke.
Das mathematische Zentralarchiv umfasst mittlerweile fast 50 Nachlässe und trägt so in erheblichem Maße dazu bei, wichtige mathematikhistorische Quellen zu sichern und der Wissenschaftsgeschichte verfügbar zu machen.
Ansprechpartner:
Herr Dr. Helmut Rohlfing
E-Mail: rohlfing@mail.sub.uni-goettingen.de
Telefon: +49 (551) 39-5236
Fax: +49 (551) 39-5674
Zuständigkeitsbereich: Abteilung Handschriften und Seltene Drucke
Frau Dr. Katharina Habermann
E-Mail: habermann@sub.uni-goettingen.de
Telefon: +49 (551) 39-13266
Fax: +49 (551) 39-5222
Zuständigkeitsbereich: Virtuelle Fachbibliothek Mathematik"
Das Rechercheportal basiert auf der Datenbank Handschriften, Autographen, Nachlässe und Sonderbestände (HANS). Realisiert wurde es im Rahmen der von der SUB betriebenen Virtuellen Fachbibliothek Mathematik, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wird.
Die Göttinger Gelehrten Carl Friedrich Gauß (1777 bis 1855), Bernhard Riemann (1826 bis 1866), Felix Klein(1849 bis 1925) und David Hilbert (1862 bis 1943) gehören zu den zahlreichen bedeutenden Mathematikern, deren Nachlässe an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek gesammelt, erschlossen und den Nutzern zur Verfügung gestellt werden.
Der reiche Bestand der SUB Göttingen bildet die Grundlage des Zentralarchivs für Mathematiker-Nachlässe, das 1992 von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und der Bibliothek eingerichtet wurde. "Bereits Felix Klein erkannte die Bedeutung von unveröffentlichten Schriftstücken namhafter Mathematiker und begründete seinerzeit das sogenannte Mathematiker-Archiv mit dem Ziel, Manuskripte und Briefe namhafter Fachkollegen zu sammeln", berichtet Dr. Helmut Rohlfing, Leiter der SUB-Abteilung Handschriften und Seltene Drucke.
Das mathematische Zentralarchiv umfasst mittlerweile fast 50 Nachlässe und trägt so in erheblichem Maße dazu bei, wichtige mathematikhistorische Quellen zu sichern und der Wissenschaftsgeschichte verfügbar zu machen.
Ansprechpartner:
Herr Dr. Helmut Rohlfing
E-Mail: rohlfing@mail.sub.uni-goettingen.de
Telefon: +49 (551) 39-5236
Fax: +49 (551) 39-5674
Zuständigkeitsbereich: Abteilung Handschriften und Seltene Drucke
Frau Dr. Katharina Habermann
E-Mail: habermann@sub.uni-goettingen.de
Telefon: +49 (551) 39-13266
Fax: +49 (551) 39-5222
Zuständigkeitsbereich: Virtuelle Fachbibliothek Mathematik"
Wolf Thomas - am Montag, 1. Oktober 2007, 17:22 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thorbecke1891/
Thorbecke, August (Bearb.): Statuten und Reformationen der Universität Heidelberg vom 16. bis 18. Jahrhundert - Leipzig, 1891
Thorbecke, August (Bearb.): Statuten und Reformationen der Universität Heidelberg vom 16. bis 18. Jahrhundert - Leipzig, 1891
KlausGraf - am Freitag, 28. September 2007, 14:56 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Hat mit Zirkus nichts zu tun ...
http://www.ub.univie.ac.at/archiv/artistenregister.html
"Wiener Artistenregister" 1416-1555
Das „Wiener Artistenregister“ ist das Ergebnis einer Datenbankausgabe. Es soll als Findbehelf zu Personen-Nennungen in den Acta Facultatis Artium II, III und IV dienen, und ist kein Ersatz für eine quellenkritische Edition.
Im Zweifel sollte immer die Original-Handschrift bzw. deren Mikrofilm im Archiv der Universität Wien zur Überprüfung herangezogen werden. Band 1 der Acta Facultatis Artium (AFA I) ist schon vor langer Zeit als Edition im Druck erschienen und wurde bei der Datenbankausgabe nicht berücksichtigt, weil dieser Band durch sein Register bereits auf vorbildliche Weise erschlossen ist.
Datei-Download (PDF-Format):
Artistenregister AFA 2 1416-1447
Artistenregister AFA 3 Teil 1 1447-1471
Artistenregister AFA 3 Teil 2 1471-1497
Artistenregister AFA 4 1497-1555
Namens-Index (Vornamen)
Index der Herkunftsorte
Dekane der Artistenfakultät 1416-1555
Via
http://arcana.twoday.net/stories/4274593/
http://www.ub.univie.ac.at/archiv/artistenregister.html
"Wiener Artistenregister" 1416-1555
Das „Wiener Artistenregister“ ist das Ergebnis einer Datenbankausgabe. Es soll als Findbehelf zu Personen-Nennungen in den Acta Facultatis Artium II, III und IV dienen, und ist kein Ersatz für eine quellenkritische Edition.
Im Zweifel sollte immer die Original-Handschrift bzw. deren Mikrofilm im Archiv der Universität Wien zur Überprüfung herangezogen werden. Band 1 der Acta Facultatis Artium (AFA I) ist schon vor langer Zeit als Edition im Druck erschienen und wurde bei der Datenbankausgabe nicht berücksichtigt, weil dieser Band durch sein Register bereits auf vorbildliche Weise erschlossen ist.
Datei-Download (PDF-Format):
Artistenregister AFA 2 1416-1447
Artistenregister AFA 3 Teil 1 1447-1471
Artistenregister AFA 3 Teil 2 1471-1497
Artistenregister AFA 4 1497-1555
Namens-Index (Vornamen)
Index der Herkunftsorte
Dekane der Artistenfakultät 1416-1555
Via
http://arcana.twoday.net/stories/4274593/
KlausGraf - am Donnerstag, 20. September 2007, 20:58 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://www.imareal.oeaw.ac.at/seiten/texte/dissertation.pdf
Eine voluminöse Grazer Dissertation von 1999 mit prosopographischem Anhang.
Ebenfalls online die Studie zu den Schlesiern an italienischen Universitäten:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/2019/
Zum Bistum Konstanz siehe die Berner Dissertation:
http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/05immenhauser_b.pdf
Eine voluminöse Grazer Dissertation von 1999 mit prosopographischem Anhang.
Ebenfalls online die Studie zu den Schlesiern an italienischen Universitäten:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/2019/
Zum Bistum Konstanz siehe die Berner Dissertation:
http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/05immenhauser_b.pdf
KlausGraf - am Samstag, 8. September 2007, 23:57 - Rubrik: Universitaetsarchive

Stifterblatt der Uni Ingolstadt 1472 aus dem neuen Internetauftritt des Universitätsarchivs München.
KlausGraf - am Freitag, 31. August 2007, 13:30 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das Archiv der LMU München ist seit dieser Woche mit einer neuen Homepage im Internet präsent:
http://www.universitaetsarchiv.lmu.de
oder
http://www.universitaetsarchiv.uni-muenchen.de
http://www.universitaetsarchiv.lmu.de
oder
http://www.universitaetsarchiv.uni-muenchen.de
WernerLengger - am Freitag, 31. August 2007, 09:29 - Rubrik: Universitaetsarchive
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=7756
Veranstalter: Herzog August Bibliothek
Leitung: Ulrich Rasche (Jena), Wolfenbüttel
Datum, Ort: 04.10.2007-06.10.2007, Bibelsaal in der Bibliotheca Augusta
Update: Tagungsbericht
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1812
Veranstalter: Herzog August Bibliothek
Leitung: Ulrich Rasche (Jena), Wolfenbüttel
Datum, Ort: 04.10.2007-06.10.2007, Bibelsaal in der Bibliotheca Augusta
Update: Tagungsbericht
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1812
KlausGraf - am Montag, 20. August 2007, 19:21 - Rubrik: Universitaetsarchive
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