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Universitaetsarchive

Hochschularchiv der RWTH Aachen
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?sectionId=16
http://www.rwth-aachen.de/archiv

Universitätsarchiv Bielefeld
http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Weitere%20Einrichtungen/Universitaetsarchiv/

Universitätsarchiv Bochum
http://www.ruhr-uni-bochum.de/archiv/

Universitätsarchiv Bonn
http://www.verwaltung.uni-bonn.de/Einrichtungen/Universitaetsverwaltung/Organisationsplan/Archiv.html

Universitätsarchiv Duisburg-Essen
http://www.ub.uni-duisburg-essen.de/archiv/archiv.shtml

Universitätsarchiv Düsseldorf
http://www.ub.uni-duesseldorf.de/archiv/

Archiv der Kunstakademie Düsseldorf
http://www.cl-historia.de/archivportal/kunstakademie/index.html
(Infoseite Geschichte in Düsseldorf)

Universitätsarchiv Köln
http://www.uni-koeln.de/organe/uak/uak.html

Universitätsarchiv Münster
http://www.uni-muenster.de/Archiv/

Universitätsarchiv Paderborn
http://groups.uni-paderborn.de/universitaetsarchiv

http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Weitere%20Einrichtungen/Universitaetsarchiv/

Geschichte der Universität Bielefeld
neu als Geschichts-Zeitleiste
Zeittafel zur Entwicklung der Universität Bielefeld

Organisatorische Gliederung der Universität Bielefeld

Rektoren
Rektoren und Prorektoren

Ehrensenatoren
Ehrenbürger
Ehrenpromotionen

http://www.uni-koeln.de/organe/uak/uak_ausstellungen.html

2004 erinnerte das Universitätsarchiv Köln an die Person des Internisten Friedrich Moritz (1861-1938), der 1911 die Leitung der Medizinischen Klinik Lindenburg übernahm. Katalog und Begleitheft der erfolgreichen Ausstellung stehen als (passwortgeschütztes) PDF zur Verfügung.

http://www.ub.uni-duesseldorf.de/archiv/bestaende/index_html

Im Rahmen der vorläufigen Beständeübersicht sind auch einige Findbücher als PDF-Dateien eingestellt. Beispiel:

1/2 - Medizinische Akademie und Städtische Krankenanstalten
* Findbuch zum Bestand 1/2 (pdf-Format)

http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?sectionId=16

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).

Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen

LeipzUnivMatr.
Universität <Leipzig>: Die Matrikel der Universität Leipzig. / hrsg. von Georg Erler. - Leipzig : Giesecke & Devrient.
(Codex diplomaticus Saxoniae Regiae ; ...) (=CDSaxReg.)
Erschienen: 1 (1895) - 3 (1902)

I Die Immatrikulationen von 1409 - 1559. - 1895. - Getr. Zählung
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,16) (=CDSaxReg.)

Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)

II Promotionen 1409 - 1559. - 1897. - XCIV, 755 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,17) (=CDSaxReg.)

Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)

III Register. - 1902. - XIV, 1001 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,18) (=CDSaxReg.)

Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)

LeipzUnivUB.
Urkundenbuch der Universität Leipzig von 1409 bis 1555. / hrsg. von Bruno Stübel. - Leipzig : Giesecke & Devrient 1879. - XIII, 653 S. : Ill.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,11) (=CDSaxReg.)

Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)

Nachweise unter:
http://lehre.hki.uni-koeln.de/drw/extern.htm

Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386 - 1920 digital

http://unihdmatrikel.uni-hd.de

Die Universitätsmatrikel sind eine der wichtigsten Quellen universitätsgeschichtlicher Forschung.
Die Digitalisierung erfolgte für die Jahre 1386 bis 1870 auf der Grundlage der von Gustav Toepke (1841-1899) anläßlich des Heidelberger Universitätsjubiläums von 1886 begonnen gedruckten Edition. Allerdings weisen die erhaltenen Matrikel infolge von Kriegsereignissen Lücken auf. 1632 -1652 und 1689-1703 existierte die Universität nicht und der Matrikelband 1663 - 1689 ging verloren.

Für den Zeitraum 1663-1668 konnte sich Toepke auf eine im GLA Karlsruhe befindliche Abschrift beziehen und die Angaben in seinem Band 2 veröffentlichen (Anhang I).
Für die Jahre 1871 bis 1920 existieren nur handschriftliche Matrikelbände, die vom Universitätsarchiv Heidelberg für die Digitalisierung bereitgestellt wurden.


Auch die Vorlesungsverzeichnisse 1784-1930 sind online
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/unihdvorlesungen1784-1930.html

Desgleichen die Adressbücher (Personal- und Studierendeverzeichnisse!) 1818-1922
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/unihdadressbuch.html

Personal- und umzugsbedingt muss das Hochschularchiv der TU Berlin seinen Betrieb vorübergehend einstellen: Ende April ist der langjährige Mitarbeiter des Archivs, Herr Gerhard von Knobelsdorff, in den vorgezogenen Ruhestand getreten; die Leiterin des Archivs, Frau Dr. Bergemann (zugleich Fachreferentin in der Universitätsbibliothek) ist mit Umzugsvorbereitungen im Zusammenhang mit dem Bezug des Neubaus der Universitätsbibliothek mehr als ausgelastet. Bis eine adäquate personelle Neubesetzung erfolgt ist und die Umzugswirren überstanden sind, muss das Archiv deshalb bedauerlicherweise für die zur TU-Geschichte forschende Benutzung aller Art, intern und extern, aus In- und Ausland, geschlossen bleiben.

Da schwer abzuschätzen ist, ob die zahlreich eingehenden Anliegen nach einer Weile noch aktuell sind, werden alle Anfragenden gebeten, diese nach ca. ? Jahr zu wiederholen; voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2005 wird das Archiv dann wieder voll arbeitsfähig sein. Bis dahin werden die Eingänge nicht aufbewahrt und nicht rückwirkend bearbeitet. Es wird aber gebeten, langfristige, z.T. über Jahrzehnte aufgebaute interne Verteiler aus der TUB an das Hochschularchiv unbedingt beizubehalten; diese Eingänge werden zwischengelagert.

Ebenso ist die Übernahme von Archivalien derzeit nicht möglich, da sie aus Gründen der Personalkapazität weder registriert noch sinnvoll untergebracht werden können. Anbieter von Archivalien werden gebeten, die Materialien so lange wie möglich für eine spätere Übernahme aufzubewahren. Besteht allerdings die Gefahr, dass Archivgut unwiederbringlich verloren geht, sollten sich die Anbietenden mit Frau Dr. Bergemann in Verbindung setzen, damit nach einer Notfalllösung gesucht werden kann.

Mittelfristig wird von der Leitung der Universitätsbibliothek, der das Hochschularchiv organisatorisch angegliedert ist, ein Ausbau dieser mit wachsendem "Alter" der TUB immer wichtiger werdenden Einrichtung angestrebt, da das Hochschularchiv mit ihrer gegenwärtigen Personalausstattung ihre Aufgaben nur sehr eingeschränkt erfüllen kann. Dies mit der immer knapper werdenden Ressourcenausstattung der TU in Einklang zu bringen, ist allerdings eine schwierige, wenn auch nicht unlösbare Aufgabe.
Dr. Wolfgang Zick / Dr. Claudia Bergemann
8.6.2004


http://www.ub.tu-berlin.de/presse/infos/mitt_040507_hochschularchiv.html

Ein Album des Lehrkörpers wurde digitalisiert:

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung12/allg/buch.xml?docname=album1886

"Das Stammbuch des Studenten Immanuel Petrus Geier mit handschriftlichen Sprüchen von Thomasius, Christian Wolff, vom Erfinder der Hoffmanns-Tropfen und August Hermann Francke ist nun heimgekehrt in die Franckeschen Stiftungen. Es handelt sich dabei um eine Sammlung wertvoller Original-Handschriften aller wichtigen Protagonisten aus Halles Glanzzeit um 1720.

Jürgen Gröschl, der Archivar der Franckeschen Stiftungen in Halle/Saale, hat die Kostbarkeit im Internet bei ebay für ganze 1.320 Euro ersteigert. Sein ursprünglicher Besitzer, der sich 1718 an Halles theologischer Fakultät immatrikulierte, dokumentiert darin eine Studenten-Karriere, die als mustergültige Umsetzung des Universitäts-Ideals gelten könnte. "

Weiterlesen:
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3983

Zu Stammbüchern siehe
http://archiv.twoday.net/stories/206189/
mit einem neuen Nachweis aus der FS Vizkelety 2001 online

 

twoday.net AGB

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