Wahrnehmung
El cabildo Metropolitano ha terminado de catalogar e informatizar otros 14.612 documentos del archivo de la catedral de Burgos, compuesto por más de 200.000 documentos.

http://www.soitu.es/soitu/2008/11/04/info/1225814062_247806.html

http://www.soitu.es/soitu/2008/11/04/info/1225814062_247806.html
KlausGraf - am Mittwoch, 5. November 2008, 00:37 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... „Arbeiten im Bundestag?“ Der Psychiater alias Marco Schiedt möchte sich vor Lachen am liebsten auf die Schenkel klopfen. „Arbeiten im Bundestag, so etwas Wahnsinniges hab’ ich ja noch gar nicht gehört“, sagt der Doktor zu seinem Patienten auf der Bühne, der da stur und steif behauptet, er sei im Bundestag der letzte Arsch. „Der letzte Archivar“, konkretisiert der völlig verwirrte Bundestagsmitarbeiter alias Jan Gärtig.
Was folgt ist eine farbenfrohe Betrachtung der politischen Landschaft der bunten Republik Deutschland, in der mittlerweile schillernde Jamaika-Koalitionen ebenso möglich sind wie schwarz-grüne Partnerschaften, eine rot-dunkelrote Liaison praktiziert wird und ein tiefschwarzes Modell gerade ausgelaufen ist. Diese politischen Farbspielereien irritieren den nervösen Archivar so sehr, dass für ihn das Hundertwasserhaus die reinste Schwarz-Weiß-Malerei ist. ....."
Quelle:
Märkische allgemeine
Wolf Thomas - am Montag, 3. November 2008, 19:04 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... 1971 wurde die Kollektion angelegt. Der damals zuständige Bundesinnenminister Genscher stellte 250 000 Mark zur Verfügung und berief eine zehnköpfige Kommission. Die Sammlung versteht sich als "Archiv, an dem man die Entwicklung der deutschen Kunst ablesen kann". Heute umfasst die Kollektion 1320 Werke: von der Malerei über Fotografie bis zur Installation."
Quelle: Berliner Morgenpost
Quelle: Berliner Morgenpost
Wolf Thomas - am Mittwoch, 29. Oktober 2008, 21:30 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Das Museum ist nicht nur zum Ausstellen da, sondern auch ein Archiv. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass wir ein Depot bekommen."
Dr. Margarete Meggle-Freund, Museumsleiterin in Landsberg, on der Augsburger Allgemeinen (Link)
Dr. Margarete Meggle-Freund, Museumsleiterin in Landsberg, on der Augsburger Allgemeinen (Link)
Wolf Thomas - am Montag, 27. Oktober 2008, 21:02 - Rubrik: Wahrnehmung
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(Bildergalerie des Frankfurter Schauspiels)
Aus einer Besprechung von Michael Hierholzer in der FAZ (Link): " .... Es geht durch die Katakomben der Spielstätte. Zunächst begegnet das in Gruppen aufgeteilte Publikum einem Archivar, der auf dem Gang am Kopiergerät steht und sich Gedanken über Original und Nachahmung macht. ...."
Homepage des Frankfurter Schaupsiels:
http://www.schauspielfrankfurt.de/
Wolf Thomas - am Montag, 27. Oktober 2008, 21:00 - Rubrik: Wahrnehmung

"Petra und Erika Laste sind die letzten DDR-Grenzpolizistinnen im Amt - und auf der Flucht: Kurz nach der Wende vom westdeutschen Geheimdienst ins Bundesarchiv für deutsche Geschichte in Bonn-Beuel gesperrt, haben sich die ungleichen Zwillingsschwestern nun ihr Begrüßungsgeld abgeholt und im Requisitenkeller des Theaters eine neue Heimat gefunden.
Lotte Ulbricht unter den Trümmern, die größenwahnsinnige Traktoristin Angela und musikalischen Irritationen um David Hasselhoff: Was bleibt, ist die Erinnerung - und die passt in einen Koffer.
Hilflos begleitet von Simon Daniel Flottmann am Klavier schlagen sich P.Laste und E.Laste durch die Tücken des neuen Deutschlands, erledigen ganz nebenbei die Haushaltsauflösung der DDR im Tele-Konsum und sichern politisch unkorrekt das historische Gedächtnis einer ganzen Nation."
Quelle:
http://www.kulturkurier.de/veranstaltung_148420.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Oktober 2008, 07:47 - Rubrik: Wahrnehmung
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Aus einer Glosse der Mainpost:" ...
Vor allem in den dritten Programmen schien die ultimative Dumbsky-Woche ausgebrochen. Wobei nicht immer alles glatt lief, wie das Beispiel des Bayerischen Fernsehens zeigt. Dort bezeichnete der Moderator unsere Königin schnöde als „Deutsche Weinprinzessin“. Das ist kaum wieder gut zu machen und wir hoffen, dass der Mann zur Strafe eine Woche entweder im dunklen Archiv oder bei der Essensausgabe im BR-Funkhaus arbeiten muss. ...."
Wann müssen Glossenschreiber endlich ins Archiv für verwendete langweilige Stereotypen ......
Vor allem in den dritten Programmen schien die ultimative Dumbsky-Woche ausgebrochen. Wobei nicht immer alles glatt lief, wie das Beispiel des Bayerischen Fernsehens zeigt. Dort bezeichnete der Moderator unsere Königin schnöde als „Deutsche Weinprinzessin“. Das ist kaum wieder gut zu machen und wir hoffen, dass der Mann zur Strafe eine Woche entweder im dunklen Archiv oder bei der Essensausgabe im BR-Funkhaus arbeiten muss. ...."
Wann müssen Glossenschreiber endlich ins Archiv für verwendete langweilige Stereotypen ......
Wolf Thomas - am Montag, 20. Oktober 2008, 20:38 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Wir hören viel von Klimaarchiven in Eis- und Tiefseebohrkernen, aber Höhlen können vielleicht ein bedeutenderes Archiv sein, weil es sie fast weltweit gibt."
Stefan Kempe, Geologieprofessor an der TU Darmstadt,
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2593379/Forschen-im-Hades.html
Stefan Kempe, Geologieprofessor an der TU Darmstadt,
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2593379/Forschen-im-Hades.html
Wolf Thomas - am Samstag, 18. Oktober 2008, 10:46 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die Siegener Zeitung (Link) stellt heute die Ausstellung "Archiv für nicht gestellte Fragen" des Mainz-Wiesbadener Malers Jens Andres in der Sparkasse Siegen-Weidenau vor. Die Präsentation "installativer Malerei" wird heute abend um 19:30 eröffnet.
Wolf Thomas - am Freitag, 17. Oktober 2008, 09:32 - Rubrik: Wahrnehmung
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Eva-Maria Magel bespricht in der FAZ (Link) dieses Buch sehr wohlwollend: " ...... Woher weiß der alte Gelehrte, der am Wegesrand wartet, wann die Große Gesandtschaft vorbeikommt? Heißt es doch von ihr, die Spuren eines Vagabunden oder der Arabesken-Flug der Stare bestimme die Wahl ihrer Kundschafter und Führer. Und niemand weiß, wie lange sie schon unterwegs ist, denn viele Umwege muss gehen, wer zum „König der vier Winde“ gelangen will.
Ein Archiv aber hat die Karawane trotzdem, auf dem Rücken der Kamele, inmitten des reichen Gefolges. Nicht wundern, nicht fragen, nur staunen und hineinversenken. So geht es manchem der Gelehrten, die in den schaukelnden Archiven alte Handschriften und Urkunden konsultieren. Zuweilen treffen sie auf ihresgleichen und diskutieren. Manchmal, heißt es, komme so vielleicht ein bisschen Wissen zustande - oder gar ein Geistesblitz. ....."
Ein Archiv aber hat die Karawane trotzdem, auf dem Rücken der Kamele, inmitten des reichen Gefolges. Nicht wundern, nicht fragen, nur staunen und hineinversenken. So geht es manchem der Gelehrten, die in den schaukelnden Archiven alte Handschriften und Urkunden konsultieren. Zuweilen treffen sie auf ihresgleichen und diskutieren. Manchmal, heißt es, komme so vielleicht ein bisschen Wissen zustande - oder gar ein Geistesblitz. ....."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. Oktober 2008, 00:05 - Rubrik: Wahrnehmung
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