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Wahrnehmung

Theresia Keupp, 21 Jahre alte Studentin aus Würzburg auf dem Jugendportal der Bundesregierung "Schekker" Oktober 2008 (Nr. 62) über die Entstehung eines Jugendgesetzes: " ...... Es ist düster im Archiv. Eine kleine Staubversammlung tagt in der hinteren Ecke. Plötzlich ein Lichtstrahl: Eine Hand stellt eine Akte in den Schrank. „Hey, ein Neuer!“, wispert das Jugendschutzgesetz. „Wer bist du und was machst du hier?“ „Ich bin das Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten“, sagt das Gesetz und beginnt, seine Geschichte zu erzählen. ....."
Quelle:
http://www.schekker.de/magazin/topthema/175175.html

Aus dem Inhalt: " .... Arndt stößt im Archiv auf einen alten Artikel seines Redakteurs Peer Michelsen, der schon damals den Skandal um verschobene Schankrechte aufgedeckt hatte. Gemeinsam packen sie das wieder aktuelle Thema erneut an. Dabei gerät Arndt kräftig mit Erik aneinander, weil der Arndts Weisungsbefugnis in Personalfragen anzweifelt. ....."
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001434561
Homepage der Serie:
http://www.daserste.de/roterosen/

“Dan Browns Illuminati zeigt ein so völlig falsches Bild vom vatikanischen Archiv“, so Michael Matheus, „dass man sich fragt, ob Brown den Unterschied zwischen einer Bibliothek und einem Archiv kennt“. Solche Romane verstärken die Mythen, die sich um das vatikanische Archiv ranken. Nur weil an der Eingangstür „secreta“ steht, denkt jeder, es handle sich um einen geheimen Ort. Doch „secreta“ bedeutet hier schlicht und ergreifend „privat“.

http://historikertag.de/blog/?p=2120

Klappentext: "Eigentlich sollte der Tag der freien Journalistin Ira Sander mindestens 40 Stunden haben. Rast- und ruhelos reist sie für ihre Termine kreuz und quer durch den Ostalbkreis. "Chaos" ist ihr zweiter Vorname. Die quirlige Blondine packt Stress mit einer großen Portion Humor weg. Doch als sie in einer Kirche über die Leiche eines Archivars stolpert, vergeht ihr das Lachen. Ursprünglich als Unfall deklariert, zeigt sich schnell, dass ein kaltblütiger Mord dahinter steckt. Gemeinsam mit ihrem Bekannten, dem launigen Kommissar Peter Brand, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder. Klar, muss ihre Recherche ganz nebenher gehen, hat sie doch eigentlich mehr als genug für die Lokalzeitungen zu tun. Doch naseweis wie sie ist, findet sie eine verblüffende Verflechtung zwischen Historie und Gegenwart, die scheinbar der Grund für den unfreiwilligenTod des Archivars ist. Hat er zu tief in staubigen Akten gewühlt, und ein Geheimnis ans Tageslicht gezaubert, das für ihn den sicheren Tod als Konsequenz bedeutete?"



Via
http://www.spost.info/

Eine FAZ-Besprechung (Link) der erfolgreichen Fernsehserie gerät zum Fernsehtipp für Archivierende:
" ..... In einer Szene der sechsten Staffel vernichtet eine Anwältin im Datenzentrum einer islamisch-amerikanischen Organisation das Archiv, um den Zugriff der Behörden auf persönliche Daten zu verhindern. Das Anliegen der Behörden erweist sich als unbegründet, und der Präsident wird darauf hingewiesen, dass einer seiner Berater gezielt die Aushöhlung der Bürgerrechte betreibe. ....."

Aus einem Bericht von Ruth Reichstein und Mark C. Schneider im Handelsblatt (Link):
" .... Konkrete Ideen, die sich plastisch zeigen lassen, werden etwa für das von Milla und Partner geplante "Archiv der Erfindungen" gesucht. "Darunter werden wahrscheinlich ein besonders handlicher Akku-Schrauber von Bosch und eine mikroprozessorengesteuerte Beinprothese von Otto Bock sein", sagt Redlin...." [ Stuttgarter Kreative Peter Redlin, Leiter der Pavillon-Gestaltung]

Die TAZ (Link) berichtet über einen Bildungskongress:
" ....Er beobachtet etwa den Lehrer Holger Butt, wie er inmitten seiner Schüler mit dem Fahrrad hinauf zur Zugspitze fährt - von Hamburg aus. Drei Wochen haben sie gebraucht. Jetzt sitzen sie im Zug zurück. "Wenn ich jetzt mal schlecht drauf bin, wenn ich etwas nicht schaffe", meint ein erschöpfter Junge und guckt in die Kamera. "Dann sage ich mir: Mann, ich bin von Hamburg bis auf die Zugspitze gefahren. Da kann ich noch ganz andere Sachen schaffen!"
Solche Szenen sind es, die Reinhard Kahl für die Zukunft archiviert. Archiv der Zukunft, heißt das Netzwerk, das den Kongress rund um den Bodensee veranstaltet.
"Archivare, sind das nicht diejenigen, die Verstaubtes und alte Papiere wegpacken?", mokiert sich Hartmut von Hentig.
Der große alte Mann des guten Lernens ist im Gespräch mit Kahl auf der Bühne des Bregenzer Festspielhauses ....."

Die FR (Link) bespricht die Züricher Aufführung von Aischylos´ "Die Perser" unter der Regie Stefan Puchers:

" .... Jean-Pierre Cornu [als Chor des persischen Ältestenrates] tritt auf wie ein Archivar oder das Klischee eines strengen Griechischlehrers, graue Hosen mit scharfer Bügelfalte, graue Weste, Brille. Sein Bericht über das enorme Heer des Perser ist schon voller schlimmer Vorahnungen, unfroh ......"

Homepage des Schauspielhauses:
http://www.schauspielhaus.ch/www/index.asp



Die Welt (Link) berichtet abschließend über die Modeschauen in Paris: " ..... Auch John Galliano, der neben seiner eigenen frechen Linie auch für die Mode von Hermès zuständig ist, war im Archiv unterwegs und hat eine schöne Kollektion aus Reiterei-Erbe und Reise-Eleganz gefertigt. ...."

 

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