Wahrnehmung
In diesem Regal „Barraque“ lagern etwa 1000 von Beuys sorgfältig arrangierte Objekte. " .... Ein „dreidimensionales Stillleben“ nannte Thomas Wagner die „Barraque“, zugleich „Fundus, Archiv, Experimentierkasten“. ...."
Quelle:
http://www.rp-online.de/public/article/krefeld/568776/Beuys-Untrennbar-mit-Krefeld-verbunden.html
Quelle:
http://www.rp-online.de/public/article/krefeld/568776/Beuys-Untrennbar-mit-Krefeld-verbunden.html
Wolf Thomas - am Montag, 19. Mai 2008, 18:07 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .....Archäologische Funde kommen oft nur durch so einen Zufall zu Tage. Immer wieder werden dabei aber Zeugnisse im Boden durch Bagger für immer vernichtet. „Niemand würde auf die Idee kommen und in einem Archiv eine Urkunde zerstören“, zieht Professor Päffgen den Vergleich zu alten Dokumenten, die oft sogar in besonders klimatisierten Tresoren verwahrt werden. Während die archäologischen Zeugnisse Jahrhunderte und Jahrtausende in der Erde relativ geschützt waren, muss es meist schnell gehen, sind sie erst einmal gefunden. ...." (Bernd Päffgen, Professor für Vor- und Frühgeschichte an der Uni München und Vorsitzender der Gesellschaft für Archäologie)
Anm.: Warum beklagen sich eigentlich Archvierende vor dem Hintergrund des bemitleidenswerten Schicksals der Archäologen ?
Quelle:
Welt
s. a. Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/4287186/
Anm.: Warum beklagen sich eigentlich Archvierende vor dem Hintergrund des bemitleidenswerten Schicksals der Archäologen ?
Quelle:
Welt
s. a. Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/4287186/
Wolf Thomas - am Sonntag, 18. Mai 2008, 18:19 - Rubrik: Wahrnehmung
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"[S]icher kann die Amerikanerin Jill Price sagen, was sie, um willkürlich ein Beispiel herauszugreifen, am 19. Oktober 1979 machte. „Ich kam von der Schule nach Hause. Weil es ungewöhnlich kalt war an diesem Tag, aß ich eine Suppe“ (Price, muss man wissen, lebt im sonnigen Los Angeles).
Seit sie zehn ist, kann sich die Amerikanerin an jeden einzelnen Tag ihres Lebens erinnern. Was sie an diesem Tag tat. Was im Fernsehen lief. Was die Nachrichten meldeten. ..... Jill selbst vergleicht das Phänomen mit einer Videokamera. Die zeichnet Minute für Minute alles detailgetreu auf. Abends nimmt die Besitzerin den Film heraus und legt ihn ins Archiv, wo sie ihn jederzeit wieder hervorkramen kann. Nur dass ihr Archiv keines mit Regalen und Nummern ist, sondern ihr eigenes Hirn. „Ich habe mein eigenes Leben im Kopf“, sagt Price."
Quelle:
Rheinische Post Link
Seit sie zehn ist, kann sich die Amerikanerin an jeden einzelnen Tag ihres Lebens erinnern. Was sie an diesem Tag tat. Was im Fernsehen lief. Was die Nachrichten meldeten. ..... Jill selbst vergleicht das Phänomen mit einer Videokamera. Die zeichnet Minute für Minute alles detailgetreu auf. Abends nimmt die Besitzerin den Film heraus und legt ihn ins Archiv, wo sie ihn jederzeit wieder hervorkramen kann. Nur dass ihr Archiv keines mit Regalen und Nummern ist, sondern ihr eigenes Hirn. „Ich habe mein eigenes Leben im Kopf“, sagt Price."
Quelle:
Rheinische Post Link
Wolf Thomas - am Samstag, 17. Mai 2008, 17:44 - Rubrik: Wahrnehmung
" ..... Ein Ortschronist sammelt und durchforscht prinzipiell jedes Druckwerk, das bei ihm im Ort erscheint oder den Ort zum Thema hat. Von Tages- und Wochenzeitschriften, Dorfzeitungen, Flugblättern, Plakaten, Fremdenverkehrsprospekten, Pfarrbriefen und diversen Aussendungen verschiedener Vereine bis hin zu Postkarten, Liftkarten, Briefmarken und Sterbebildchen wird zuerst einmal alles nach Sachgebieten geordnet und in Schachteln verstaut.
In einem schlecht organisierten Archiv würde das Material dort auch bleiben, aber Chronisten treibt ja nicht nur die Sammelleidenschaft, sie haben auch eine Aufgabe zu erfüllen. Deshalb holt man nach einem Sicherheitsabstand von ungefähr zwei Jahren – nach dieser Zeitspanne lässt sich erkennen, welche Stücke aus dem Sammelsurium es wirklich wert sind, aufbewahrt zu werden – die Schriftstücke wieder hervor, schneidet die relevanten Artikel sorgfältig aus, versieht sie mit Quellenangabe, kopiert sie und gibt sie in einen Ordner. ...."
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&cob=346578¤tpage=0
In einem schlecht organisierten Archiv würde das Material dort auch bleiben, aber Chronisten treibt ja nicht nur die Sammelleidenschaft, sie haben auch eine Aufgabe zu erfüllen. Deshalb holt man nach einem Sicherheitsabstand von ungefähr zwei Jahren – nach dieser Zeitspanne lässt sich erkennen, welche Stücke aus dem Sammelsurium es wirklich wert sind, aufbewahrt zu werden – die Schriftstücke wieder hervor, schneidet die relevanten Artikel sorgfältig aus, versieht sie mit Quellenangabe, kopiert sie und gibt sie in einen Ordner. ...."
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&cob=346578¤tpage=0
Wolf Thomas - am Freitag, 16. Mai 2008, 19:51 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ...... Seit 40 Jahren sammelt der Kunstliebhaber und Publizist Egidio Marzona die künstlerische Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Im Bielefelder Kunstverein wird davon eine Auswahl präsentiert.
Werke aus der riesigen Sammlung des 63-jährigen Kunstliebhabers und Publizisten Egidio Marzona, der sie selbst "Archiv" nennt, soll hier doch die Avantgarde des vergangenen Jahrhunderts dokumentiert werden. ......
Zwei Säulenheilige kennt diese Bielefelder Auswahl: neben Duchamp ist es der Dichter Paul Scheerbart mit Erstausgaben seiner Texte und phantasievollen Lithographien. Denkbar vielfältig ist das Material, das Marzona in seine Kollektion aufgenommen hat: Bücher, Originalmanuskripte, Postkarten, Briefe, Fotos und sogar Noten. Traktate für eine neue Architektur finden sich hier genauso wie das surrealistische Gründungsmanifest oder der fluxus-selige Aufruf Wolf Vostells von 1968 an alle Bürger, doch bitte die Klinken von Banken und Tankstellen regelmäßig zu putzen und sich dabei fotografieren zu lassen. ......
Für Stefanie Heraeus, die Leiterin des Kunstvereins, ist diese Vielfalt geradezu ein Grund, die Kollektion vorzustellen:
"Man kann das 20. Jahrhundert im Grunde erst verstehen, wenn man in dieses Archiv blickt. Denn man sieht nicht nur die bekannten Werke, die Gemälde und Fotografien - sondern die Paratexte, man sieht Einladungskarten, Widmungstexte, Erstausgaben und ganz viele Bezüge - z.B. zwischen Dada und Fluxus. Und das öffnet die Augen und erklärt erst, was tatsächlich in dieser Kunst stattgefunden hat. Denn es kommt ja nicht nur auf die schönen Werke an, die man isoliert im Museum sieht, sondern es geht um die vielen Gespräche, die Kollektivarbeiten, den Austausch zwischen den Künstlern. Und das kann man erst begreifen, wenn man in eine solche Sammlung eindringt."
Der in Bielefeld gezeigte Teil deutet die Möglichkeiten seines "Archivs" nur an - jener kaum noch überschaubaren Sammlung von Originalwerken und Materialien, die er in Berlin einmal in einem noch zu errichtenden Gebäude allgemein zugänglich machen will. Für wen ist dieses Panorama gedacht?
"In erster Linie natürlich für die Öffentlichkeit! Es ist ja mein Lebenswerk: ich bin seit 40 Jahren damit beschäftigt und werde bis an mein Lebensende daran arbeiten, dieses Archiv zu perfektionieren. Es wird ein Forschungszentrum sein - mit der Möglichkeit, permanent Ausstellungen und Publikationen zu produzieren, die in diesem Riesenkonvolut verborgen sind und in diesem Institut dann erarbeitet werden."
Die Ausstellung "Sammlung Marzona - Ein Archiv zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts - Von Paul Scheerbart bis zur Fluxus-Bewegung" ist vom 16. Mai bis 13. Juli 2008."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/785203/
Weiterführend zur Sammlung Marzona:
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20011118/2.html
http://www.akmb.de/web/pdf/herbst2004_lailach.pdf
Werke aus der riesigen Sammlung des 63-jährigen Kunstliebhabers und Publizisten Egidio Marzona, der sie selbst "Archiv" nennt, soll hier doch die Avantgarde des vergangenen Jahrhunderts dokumentiert werden. ......
Zwei Säulenheilige kennt diese Bielefelder Auswahl: neben Duchamp ist es der Dichter Paul Scheerbart mit Erstausgaben seiner Texte und phantasievollen Lithographien. Denkbar vielfältig ist das Material, das Marzona in seine Kollektion aufgenommen hat: Bücher, Originalmanuskripte, Postkarten, Briefe, Fotos und sogar Noten. Traktate für eine neue Architektur finden sich hier genauso wie das surrealistische Gründungsmanifest oder der fluxus-selige Aufruf Wolf Vostells von 1968 an alle Bürger, doch bitte die Klinken von Banken und Tankstellen regelmäßig zu putzen und sich dabei fotografieren zu lassen. ......
Für Stefanie Heraeus, die Leiterin des Kunstvereins, ist diese Vielfalt geradezu ein Grund, die Kollektion vorzustellen:
"Man kann das 20. Jahrhundert im Grunde erst verstehen, wenn man in dieses Archiv blickt. Denn man sieht nicht nur die bekannten Werke, die Gemälde und Fotografien - sondern die Paratexte, man sieht Einladungskarten, Widmungstexte, Erstausgaben und ganz viele Bezüge - z.B. zwischen Dada und Fluxus. Und das öffnet die Augen und erklärt erst, was tatsächlich in dieser Kunst stattgefunden hat. Denn es kommt ja nicht nur auf die schönen Werke an, die man isoliert im Museum sieht, sondern es geht um die vielen Gespräche, die Kollektivarbeiten, den Austausch zwischen den Künstlern. Und das kann man erst begreifen, wenn man in eine solche Sammlung eindringt."
Der in Bielefeld gezeigte Teil deutet die Möglichkeiten seines "Archivs" nur an - jener kaum noch überschaubaren Sammlung von Originalwerken und Materialien, die er in Berlin einmal in einem noch zu errichtenden Gebäude allgemein zugänglich machen will. Für wen ist dieses Panorama gedacht?
"In erster Linie natürlich für die Öffentlichkeit! Es ist ja mein Lebenswerk: ich bin seit 40 Jahren damit beschäftigt und werde bis an mein Lebensende daran arbeiten, dieses Archiv zu perfektionieren. Es wird ein Forschungszentrum sein - mit der Möglichkeit, permanent Ausstellungen und Publikationen zu produzieren, die in diesem Riesenkonvolut verborgen sind und in diesem Institut dann erarbeitet werden."
Die Ausstellung "Sammlung Marzona - Ein Archiv zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts - Von Paul Scheerbart bis zur Fluxus-Bewegung" ist vom 16. Mai bis 13. Juli 2008."
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/785203/
Weiterführend zur Sammlung Marzona:
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20011118/2.html
http://www.akmb.de/web/pdf/herbst2004_lailach.pdf
Wolf Thomas - am Donnerstag, 15. Mai 2008, 18:21 - Rubrik: Wahrnehmung
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".... Die Archivarin wird von einem Zombie angegriffen und pustet ihm dank ihrer Spezialausbildung das Hirn an die Wand. .... "
Das DVD-Forum stellt in der Rubrik "Bodycount" Filme vor, deren Qualität eigentlich nicht vermuten lassen, dass sie für diesen Blog interessant sein könnten. Aber - für dieses Zitat würde ich sprichwörtlich meilenweit gehen .... meine persönliche Nummer 1. Diesen Kurs muss ich in Marburg verpasst haben.
Der Vollständigkeit halber soll der erste Auftritt, der archivischen Powerfrau nicht verschwiegen werden:
".... Die Archivarin erzählt die Geschichte des Hotelbesitzers Mr. Wise. Er hatte einen Sohn, der bei einem Autounfall ums Leben kam. ....."
Quelle:
http://www.dvd-forum.at/400/bodycount.htm
Das DVD-Forum stellt in der Rubrik "Bodycount" Filme vor, deren Qualität eigentlich nicht vermuten lassen, dass sie für diesen Blog interessant sein könnten. Aber - für dieses Zitat würde ich sprichwörtlich meilenweit gehen .... meine persönliche Nummer 1. Diesen Kurs muss ich in Marburg verpasst haben.
Der Vollständigkeit halber soll der erste Auftritt, der archivischen Powerfrau nicht verschwiegen werden:
".... Die Archivarin erzählt die Geschichte des Hotelbesitzers Mr. Wise. Er hatte einen Sohn, der bei einem Autounfall ums Leben kam. ....."
Quelle:
http://www.dvd-forum.at/400/bodycount.htm
Wolf Thomas - am Dienstag, 13. Mai 2008, 18:47 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... "Parrworld" im Münchner Haus der Kunst ist eine höchst vergnügliche Schau, sie stellt Kitsch neben Kunst, Billiges neben Exquisites und Altes zu Neuem - und will einen Eindruck vermitteln nicht nur vom Werk, sondern vom Kosmos des Künstlers, vom Archiv seiner Bilderwelt. ....."
Quelle:
http://oe1.orf.at/inforadio/90779.html?filter=5
zu Martin Parr s.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Parr
http://www.martinparr.com/index1.html
Quelle:
http://oe1.orf.at/inforadio/90779.html?filter=5
zu Martin Parr s.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Parr
http://www.martinparr.com/index1.html
Wolf Thomas - am Dienstag, 13. Mai 2008, 18:46 - Rubrik: Wahrnehmung
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".... Um einen Raum zu gestalten, kann Simone Anton auf ein großes Archiv zurückgreifen. Fein säuberlich sind daheim in Kartons die unterschiedlichsten Papiere gesammelt und aufbewahrt. Farbige Reste von Stanzvorgängen gehören ebenso dazu wie Lochstreifen, Tüten und kleine gefaltete Papierteile, in denen einzelne Pralinen aufbewahrt werden.
.....Kleber, Klebestreifen und Fäden sorgen für den Halt der einzelnen Elemente des Gesamtkunstwerkes, das allerdings nicht von Dauer ist. Mit dem Ende der Ausstellung wird alles, soweit es geht, wieder in den Archivschachteln verstaut. "Was bleibt sind Fotos", sagt Simone Anton. ...."
Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/10/880025.html
.....Kleber, Klebestreifen und Fäden sorgen für den Halt der einzelnen Elemente des Gesamtkunstwerkes, das allerdings nicht von Dauer ist. Mit dem Ende der Ausstellung wird alles, soweit es geht, wieder in den Archivschachteln verstaut. "Was bleibt sind Fotos", sagt Simone Anton. ...."
Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/10/880025.html
Wolf Thomas - am Montag, 12. Mai 2008, 15:29 - Rubrik: Wahrnehmung
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In einem Artikel über das Olympia-Attentat 1972 lesen wir:
Die Filmemacherin Sarah Morris erlebte Ähnliches. Telepolis erzählt sie vom Dreh im Bayerischen Staatsarchiv. Eigentlich wollte sie nur den Überwachungsfilm des polizeilichen Videotrupps von den Trauerfeierlichkeiten. Ein entgeisterter Bibliothekar stammelte nur noch "Das gibt´s doch gar nicht." Denn die Filme waren verschwunden. Stattdessen lagen Bänder einer Demo in der Box. Am nächsten Tag habe Georg Sieber gesagt: "Sie glauben doch wohl nicht, dass dies ein Zufall war, oder?"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27904/1.html
Die Filmemacherin Sarah Morris erlebte Ähnliches. Telepolis erzählt sie vom Dreh im Bayerischen Staatsarchiv. Eigentlich wollte sie nur den Überwachungsfilm des polizeilichen Videotrupps von den Trauerfeierlichkeiten. Ein entgeisterter Bibliothekar stammelte nur noch "Das gibt´s doch gar nicht." Denn die Filme waren verschwunden. Stattdessen lagen Bänder einer Demo in der Box. Am nächsten Tag habe Georg Sieber gesagt: "Sie glauben doch wohl nicht, dass dies ein Zufall war, oder?"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27904/1.html
KlausGraf - am Sonntag, 11. Mai 2008, 11:01 - Rubrik: Wahrnehmung
" .... Ein Beispiel ist der Ein-Euro-Jobber im Archiv des bayerischen Wirtschaftsministeriums. Seine Tätigkeit sei nicht zusätzlich, sondern Teil der "ordnungsgemäßen Aufgabenerfüllung" der Behörde."
Quelle:
FR-Artikel
Quelle:
FR-Artikel
Wolf Thomas - am Donnerstag, 8. Mai 2008, 19:15 - Rubrik: Wahrnehmung
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