Wissenschaftsbetrieb
Update:Plagiatsknaller: Einfach mal eine Arbeit kopieren, die beim selben Doktorvater abgegeben wurde. Merkt der auch nicht. http://t.co/ZOmFXYchag
— Michael (@MschFr) 26. April 2014
http://www.wn.de/Muenster/Wieder-Plagiatsvorwuerfe-bei-Medizinern-in-Muenster-Doktorand-soll-grossflaechig-abgeschrieben-haben

KlausGraf - am Samstag, 26. April 2014, 23:39 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fe-Seeschlachten-Wendepunkte-Weltgeschichte-Skagerrak/dp/3406655580
Da Rader nach eigenem Bekunden für die Ewigkeit schreibt und ausgehend von der Arbeitshypothese, dass man sich besonders viel Mühe bei den ersten Sätzes eines Buchs gibt, erscheint es angemessen, eine kurze exemplarische sprachkritische Würdigung des Werks "Große Seeschlachten" von Arne Karsten und Olaf B. Rader anhand des ersten Abschnitts vorzulegen. Überflüssig zu betonen, dass Beobachtungen zu gutem und schlechtem Stil in sehr hohem Ausmaß subjektiv sind.
Der erste Satz ist als Einstieg im wesentlichen in Ordnung, auch wenn ich die Wendung "fundamentale Bedeutung" nicht sonderlich schätze. In Satz 3 kommt aber mit "eminente Bedeutung" eine Wiederholung, die man vermeiden sollte. In Satz 4 gefällt mir das "aufmerksam rezipiert" nicht. "Einer seiner begeistertsten Leser" - das klingt ungelenkt, "Einer seiner begeisterten Leser" hätte genügt. "Mahans Werk wurde [...] zu einem der wichtigsten Impulsgeber" - schon wieder ein Superlativ! Der durch einen Doppelpunkt getrennte Doppelsatz ist zu lang und liest sich nicht flüssig, da der relativische Bezug erst einmal ermittelt werden muss. "brachten es zu zentralen Bezugspunkten" ist eindeutig hölzern, ein simples "wurden" wäre besser gewesen. Denkt man in Schlachtschiffparametern tatsächlich politisch oder nicht eher militärisch? Und dass dieses Denken für das nationale Selbstverständnis zentral war, erscheint mir etwas übertrieben.
In der ersten Bildunterschrift zeigt sich übrigens erstmals, was ich die Und-Krankheit nenne: Das unnötige Anschließen eines weiteren Hauptsatzes mit und. Dafür findet man unzählige Beispiele in den hölzernsten Artikeln der Wikipedia, zu deren begeistertsten Lesern womöglich Karsten und Rader zählen, deren bestenfalls Mittelmaß erreichendes Stilniveau bei dem prominenten Publikationsort doch etwas erstaunt.

Da Rader nach eigenem Bekunden für die Ewigkeit schreibt und ausgehend von der Arbeitshypothese, dass man sich besonders viel Mühe bei den ersten Sätzes eines Buchs gibt, erscheint es angemessen, eine kurze exemplarische sprachkritische Würdigung des Werks "Große Seeschlachten" von Arne Karsten und Olaf B. Rader anhand des ersten Abschnitts vorzulegen. Überflüssig zu betonen, dass Beobachtungen zu gutem und schlechtem Stil in sehr hohem Ausmaß subjektiv sind.
Der erste Satz ist als Einstieg im wesentlichen in Ordnung, auch wenn ich die Wendung "fundamentale Bedeutung" nicht sonderlich schätze. In Satz 3 kommt aber mit "eminente Bedeutung" eine Wiederholung, die man vermeiden sollte. In Satz 4 gefällt mir das "aufmerksam rezipiert" nicht. "Einer seiner begeistertsten Leser" - das klingt ungelenkt, "Einer seiner begeisterten Leser" hätte genügt. "Mahans Werk wurde [...] zu einem der wichtigsten Impulsgeber" - schon wieder ein Superlativ! Der durch einen Doppelpunkt getrennte Doppelsatz ist zu lang und liest sich nicht flüssig, da der relativische Bezug erst einmal ermittelt werden muss. "brachten es zu zentralen Bezugspunkten" ist eindeutig hölzern, ein simples "wurden" wäre besser gewesen. Denkt man in Schlachtschiffparametern tatsächlich politisch oder nicht eher militärisch? Und dass dieses Denken für das nationale Selbstverständnis zentral war, erscheint mir etwas übertrieben.
In der ersten Bildunterschrift zeigt sich übrigens erstmals, was ich die Und-Krankheit nenne: Das unnötige Anschließen eines weiteren Hauptsatzes mit und. Dafür findet man unzählige Beispiele in den hölzernsten Artikeln der Wikipedia, zu deren begeistertsten Lesern womöglich Karsten und Rader zählen, deren bestenfalls Mittelmaß erreichendes Stilniveau bei dem prominenten Publikationsort doch etwas erstaunt.

KlausGraf - am Freitag, 25. April 2014, 15:46 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Vorhin konnte ich Horstkottes Text in den VDI-Nachrichten noch ganz lesen, jetzt muss ich hoffen, dass mein Gedächtnis mich nicht trügt ...
http://www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Aus-Jurist-spielend-leicht-Dr-Ing
Ein Jurist (Horstkotte nennt keinen Namen) flog bei einem Plagiatsversuch auf (inHannover, wenn ich mich recht entsinne Hamburg) und wandte sich unter Offenlegung des Sachverhalts an die Uni Wuppertal, wo er für seine Dissertation einen Dr. Ing. erhielt. Dann aber stellt man fest, dass die Arbeit nach wie vor die Plagiate enthielt. Im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung erhielt der Plagiator nun die Chance, die Arbeit nachzubessern.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/861653464/
http://www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Aus-Jurist-spielend-leicht-Dr-Ing
Ein Jurist (Horstkotte nennt keinen Namen) flog bei einem Plagiatsversuch auf (in
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/861653464/
KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 18:48 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2014/04/23/elsevier-doesnt-publish-junk-science-does-it/
Elsevier-Sündenregister (lokal)
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Elsevier-Sündenregister (lokal)
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

KlausGraf - am Donnerstag, 24. April 2014, 00:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Ein Plagiatskompass der TH Mittelhessen (2013):
http://www.thm.de/pa/images/stories/Download/Plagiatskompass.pdf
Ein Artikel von Volker Rieble zur Plagiatsverjährung (2014):
http://www.ordnungderwissenschaft.de/2014-1/03_rieble_plagiatsverjaehrung.htm
Open-Access-Feind Rieble fungiert als Mitherausgeber dieser wenig bekannten, da brandneuen juristischen Open-Access-Zeitschrift.
http://www.ordnungderwissenschaft.de/
http://www.thm.de/pa/images/stories/Download/Plagiatskompass.pdf
Ein Artikel von Volker Rieble zur Plagiatsverjährung (2014):
http://www.ordnungderwissenschaft.de/2014-1/03_rieble_plagiatsverjaehrung.htm
Open-Access-Feind Rieble fungiert als Mitherausgeber dieser wenig bekannten, da brandneuen juristischen Open-Access-Zeitschrift.
http://www.ordnungderwissenschaft.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 23:54 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.spiegel.de/kultur/literatur/plagiatsvorwurf-per-facebook-c-h-beck-prueft-buch-von-bader-karsten-a-965808.html
Unsere eigene Berichterstattung zum Plagiatvorwurf gegen "Große Seeschlachten: Wendepunkte der Weltgeschichte von Salamis bis Skagerrak" aus der Feder der Historiker Arne Karsten und Olaf Rader hat sich bislang auf das Zusammenstellen einschlägiger Links beschränkt.
http://archiv.twoday.net/stories/756022225/
Sicher ist, dass bei der Bebilderung sehr gern Anregungen der Wikipedia aufgenommen wurden. Sicher ist auch, dass der von
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
dokumentierte Fall einer Bildübernahme von Templar52 eine Urheberrechtsverletzung darstellt, da die einzige Bedingung für die kostenlose Übernahme, die Urhebernennung, nicht erfüllt wurde.
Im Buch heißt es beispielsweise: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum längere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Ruderer - höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kürzere Schiffe." Und im Wikipedia-Eintrag zum Thema Rumpfgeschwindigkeit steht: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum größere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Motorleistung - in Verdrängerfahrt höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kleinere Schiffe."
Eine solche wörtliche Übernahme würde man in einer Studierenden-Hausarbeit nicht durchgehen lassen. Man kann urheberrechtlich die Ansicht vertreten (wie ich), dass der Satz keine Schöpfungshöhe hat. Verletzt wird aber ein Grundsatz guter wissenschaftlicher Praxis: Dass man wörtliche Übernahmen im Fließtext mit Anführungszeichen kennzeichnen muss (oder sie in anderer Weise signalisieren).
In dem historischen Werk seien ausschließlich technische Details aus dem Online-Lexikon übernommen worden, sagt Rader.
Übernommen wurde aber in dem Beispiel nicht ein frei benutzbares technisches Detail, sondern eine konkrete Formulierung, die man auch bei der Übernahme aus dem Brockhaus hätte kennzeichnen müssen.
Juristisch hat Jannings schlechte Karten, was seine Tatsachenbehauptung "Dieses Buch ist vollständig aus Wikipedia-Einträgen zusammenkopiert" angeht. Eigene Stichproben haben gezeigt, dass diese Aussage zu weitgehend ist. Sie stellt als solche eine üble Nachrede dar.
Auch der Vorwurf zur DFG-Finanzierung scheint schlecht abgesichert zu sein.
Die wenigen bisher von Janning exemplarisch angeführten Beispiele legen zwar eindeutig ein wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiat) nahe, man müsste aber die Arbeit als Ganzes untersuchen, um das Ausmaß zu ermitteln. Im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis ist jede einzelne Plagiatstelle eine zuviel.
Update:
Foto: Templar52
Unsere eigene Berichterstattung zum Plagiatvorwurf gegen "Große Seeschlachten: Wendepunkte der Weltgeschichte von Salamis bis Skagerrak" aus der Feder der Historiker Arne Karsten und Olaf Rader hat sich bislang auf das Zusammenstellen einschlägiger Links beschränkt.
http://archiv.twoday.net/stories/756022225/
Sicher ist, dass bei der Bebilderung sehr gern Anregungen der Wikipedia aufgenommen wurden. Sicher ist auch, dass der von
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
dokumentierte Fall einer Bildübernahme von Templar52 eine Urheberrechtsverletzung darstellt, da die einzige Bedingung für die kostenlose Übernahme, die Urhebernennung, nicht erfüllt wurde.
Im Buch heißt es beispielsweise: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum längere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Ruderer - höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kürzere Schiffe." Und im Wikipedia-Eintrag zum Thema Rumpfgeschwindigkeit steht: "Die Tatsache, dass die Rumpfgeschwindigkeit nur von der Wasserlinienlänge abhängt, ist der Grund, warum größere Schiffe - bei entsprechend starkem Antrieb durch Wind oder Motorleistung - in Verdrängerfahrt höhere Geschwindigkeiten erreichen können als kleinere Schiffe."
Eine solche wörtliche Übernahme würde man in einer Studierenden-Hausarbeit nicht durchgehen lassen. Man kann urheberrechtlich die Ansicht vertreten (wie ich), dass der Satz keine Schöpfungshöhe hat. Verletzt wird aber ein Grundsatz guter wissenschaftlicher Praxis: Dass man wörtliche Übernahmen im Fließtext mit Anführungszeichen kennzeichnen muss (oder sie in anderer Weise signalisieren).
In dem historischen Werk seien ausschließlich technische Details aus dem Online-Lexikon übernommen worden, sagt Rader.
Übernommen wurde aber in dem Beispiel nicht ein frei benutzbares technisches Detail, sondern eine konkrete Formulierung, die man auch bei der Übernahme aus dem Brockhaus hätte kennzeichnen müssen.
Juristisch hat Jannings schlechte Karten, was seine Tatsachenbehauptung "Dieses Buch ist vollständig aus Wikipedia-Einträgen zusammenkopiert" angeht. Eigene Stichproben haben gezeigt, dass diese Aussage zu weitgehend ist. Sie stellt als solche eine üble Nachrede dar.
Auch der Vorwurf zur DFG-Finanzierung scheint schlecht abgesichert zu sein.
Die wenigen bisher von Janning exemplarisch angeführten Beispiele legen zwar eindeutig ein wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiat) nahe, man müsste aber die Arbeit als Ganzes untersuchen, um das Ausmaß zu ermitteln. Im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis ist jede einzelne Plagiatstelle eine zuviel.
Update:
@Archivalia_kg "Rader gestand im Gespräch mit der SZ ein, es könne in einzelnen Fällen zu Fehlern gekommen sein."
— Dirk von Gehlen (@dvg) 23. April 2014
KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 19:33 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Er schrieb der konservativen Rheinland-Prawda (RP):
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/slider/fakultaet-aktuell/offener-brief/
Und dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Marquardt:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/Dekanat/Marquardt_15.04.2014.pdf
Gibts noch mehr?

http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/slider/fakultaet-aktuell/offener-brief/
Und dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Marquardt:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/content/Dekanat/Marquardt_15.04.2014.pdf
Gibts noch mehr?

KlausGraf - am Mittwoch, 23. April 2014, 17:06 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
https://www.facebook.com/arne.janning/posts/464584697020127
[http://archive.today/SKV5v]
Hinweis: Buchhändler P. aus R. auf T.
Update:
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/757512781/
http://www.ksta.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,15938568,26920978.html
http://www.berliner-zeitung.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,10808718,26920978.html
http://www.hellojed.de/wp/2014/04/seeschlachtplag-erster-durchgang/
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
http://www.spreeblick.com/2014/04/23/grose-seeschlachten-von-wikipedia-bis-c-h-beck/
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
[http://archive.today/SKV5v]
Hinweis: Buchhändler P. aus R. auf T.
Update:
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/757512781/
http://www.ksta.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,15938568,26920978.html
http://www.berliner-zeitung.de/digital/-plagiatsvorwurf-historiker-schreiben-bei-wikipedia-ab,10808718,26920978.html
http://www.hellojed.de/wp/2014/04/seeschlachtplag-erster-durchgang/
http://erbloggtes.wordpress.com/2014/04/23/grose-plagiate-wikipedia-der-weltgeschichte-von-guttenberg-bis-skagerrak/
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
http://www.spreeblick.com/2014/04/23/grose-seeschlachten-von-wikipedia-bis-c-h-beck/
http://archiv.twoday.net/stories/773178008/
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 20:31 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
Wie man das von einer Bayern-Uni bei einem CSU-Politiker erwartet.
http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/380767.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiat-sverdacht-gerd-mueller-uni-regensburg-stellt-verfahren-ein-a-965627.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gerd-Mueller-nach-Plagiatsvorwurf-Ich-wusste-immer-dass-da-nichts-dran-ist-id29589541.html
Auf
http://archiv.twoday.net/stories/752349760/
wird rückverwiesen!
http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/380767.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiat-sverdacht-gerd-mueller-uni-regensburg-stellt-verfahren-ein-a-965627.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Gerd-Mueller-nach-Plagiatsvorwurf-Ich-wusste-immer-dass-da-nichts-dran-ist-id29589541.html
Auf
http://archiv.twoday.net/stories/752349760/
wird rückverwiesen!
KlausGraf - am Dienstag, 22. April 2014, 18:37 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
http://causaschavan.wordpress.com/2014/04/19/das-grose-abc-des-urteils-im-schavan-prozess-von-arglist-bis-zitierfehler/
Siehe auch
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/vom-kabinett-zum-vatikan-annette-schavan-sollte-nicht-botschafterin-werden/9785332.html
Siehe auch
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/vom-kabinett-zum-vatikan-annette-schavan-sollte-nicht-botschafterin-werden/9785332.html
KlausGraf - am Montag, 21. April 2014, 19:34 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb