Zwei umfangreiche Adress-Verzeichnisse von Frauen- und Lesbenarchiven finden sich unter www.lesben.org/archive.htm und auf den Seiten von i.d.a. dem Dachverband der Frauen- und Lesbenarchive (mit Adressen und Kurzbeschreibungen der Mitgliedsarchive). Beide Listen leiten zu den Internetseiten der jeweiligen Projekte weiter. Hinweis: Nicht alle Frauen- und Lesbenarchive sind Mitglied bei i.d.a.
Bernd Hüttner - am Freitag, 28. Mai 2004, 16:56 - Rubrik: Archive von unten
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Das Archiv "APO und soziale Bewegungen" an der Freien Universität Berlin ( Link) hat seine Online-Präsenz stark ausgebaut.
"Das Archiv "APO und soziale Bewegungen", kurz: "APO-Archiv", verfügt über eine der umfangreichsten Sammlungen zum Themengebiet. Es ist eine geschätzte Ressource journalistischer Hintergrundrecherchen und zudem ein Reservoir ikonographischer Zeitzeugnisse und symbolträchtiger Reliquien für diverse größere und kleinere Ausstellungen." Die Website bietet unter Online-Publikationen Artikel und Volltexte zum Thema sowie eine Bestandsübersicht und die Benutzungsbedingungen.
"Das Archiv "APO und soziale Bewegungen", kurz: "APO-Archiv", verfügt über eine der umfangreichsten Sammlungen zum Themengebiet. Es ist eine geschätzte Ressource journalistischer Hintergrundrecherchen und zudem ein Reservoir ikonographischer Zeitzeugnisse und symbolträchtiger Reliquien für diverse größere und kleinere Ausstellungen." Die Website bietet unter Online-Publikationen Artikel und Volltexte zum Thema sowie eine Bestandsübersicht und die Benutzungsbedingungen.
Bernd Hüttner - am Freitag, 28. Mai 2004, 10:47 - Rubrik: Archive von unten
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Bei der Brandstiftung vom Sonnabend, 22.05.04, bei der das historische Kutscherhaus in Salzwedel niedergebrannt ist, griffen die Flammen auch auf das benachbarte Pfarrhaus über. Das Pfarrarchiv konnte weitgehend gerettet werden.
Aufatmen kann die katholische Diaspora Salzwedel mit ihren rund 2000 Gläubigen trotz des Unglücks. Wertvolle Akten wie Taufverzeichnisse oder Chroniken aus der 152jährigen Gemeindegeschichte - sozusagen das Gedächtnis der Gemeinde - konnten weitgehend gerettet werden "Die Feuerwehr fragte, ob sie noch was herausräumen soll. Ich sagte sofort: ,Die Akten'", schilderte gestern der Pfarrer. "Ich kann der Feuerwehr nur Danke sagen für ihre fleißige Arbeit." Gemeinsam mit Kantor Thomas Hille sichtete Müller gestern die im Gemeindesaal gestapelten Dokumente. Noch ist aber offen, was am Ende doch Opfer der Flammen oder des Löschwassers wurde. So befand sich gestern das Messbuch aus dem Jahre 1703 - das wertvollste Stück des Pfarramtes - noch immer in der vom Löschwasser gefluteten Pfarrwohnung. Derweilen erfahren der Pfarrer und seine Gemeinde eine Welle der Hilfsbereitschaft. Die evangelische St.Marien-Gemeinde, deren Kirche nur wenige Meter entfernt vom Unglücksort steht, hat am Sonntag spontan eine Kollekte für die katholische Pfarrgemeinde gesammelt.
Der komplette Artikel ist in der Volksstimme nachzulesen.
Aufatmen kann die katholische Diaspora Salzwedel mit ihren rund 2000 Gläubigen trotz des Unglücks. Wertvolle Akten wie Taufverzeichnisse oder Chroniken aus der 152jährigen Gemeindegeschichte - sozusagen das Gedächtnis der Gemeinde - konnten weitgehend gerettet werden "Die Feuerwehr fragte, ob sie noch was herausräumen soll. Ich sagte sofort: ,Die Akten'", schilderte gestern der Pfarrer. "Ich kann der Feuerwehr nur Danke sagen für ihre fleißige Arbeit." Gemeinsam mit Kantor Thomas Hille sichtete Müller gestern die im Gemeindesaal gestapelten Dokumente. Noch ist aber offen, was am Ende doch Opfer der Flammen oder des Löschwassers wurde. So befand sich gestern das Messbuch aus dem Jahre 1703 - das wertvollste Stück des Pfarramtes - noch immer in der vom Löschwasser gefluteten Pfarrwohnung. Derweilen erfahren der Pfarrer und seine Gemeinde eine Welle der Hilfsbereitschaft. Die evangelische St.Marien-Gemeinde, deren Kirche nur wenige Meter entfernt vom Unglücksort steht, hat am Sonntag spontan eine Kollekte für die katholische Pfarrgemeinde gesammelt.
Der komplette Artikel ist in der Volksstimme nachzulesen.
Item - am Donnerstag, 27. Mai 2004, 23:35 - Rubrik: Kirchenarchive
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KlausGraf - am Mittwoch, 26. Mai 2004, 00:44 - Rubrik: English Corner
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Für die Bildung eines Sächsischen Staatsarchivs wurde vor kurzem das Sächsische Archivgesetz überarbeitet.
Das künftige Sächsische Staatsarchiv vereinigt das Hauptstaatsarchiv, die Staatsarchive und auch die ursprünglich einmal angedachte Landesarchivdirektion unter einem Dach.
Zu finden ist die Gesetzesänderung als Artikel 2 des Sächsischen Verwaltungsmodernisierungsgesetzes v. 5.5.2004 im GVBl. 4/2004 S. 148ff.
Die derzeit noch geltende Fassung ist hier nachzulesen .
Auf der Homepage der sächsischen Staatsarchive ist die Stelle des Direktors des künftigen Sächsischen Staatsarchivs noch nicht ausgeschrieben.
Das künftige Sächsische Staatsarchiv vereinigt das Hauptstaatsarchiv, die Staatsarchive und auch die ursprünglich einmal angedachte Landesarchivdirektion unter einem Dach.
Zu finden ist die Gesetzesänderung als Artikel 2 des Sächsischen Verwaltungsmodernisierungsgesetzes v. 5.5.2004 im GVBl. 4/2004 S. 148ff.
Die derzeit noch geltende Fassung ist hier nachzulesen .
Auf der Homepage der sächsischen Staatsarchive ist die Stelle des Direktors des künftigen Sächsischen Staatsarchivs noch nicht ausgeschrieben.
Item - am Dienstag, 25. Mai 2004, 19:14 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.bmi.bund.de/Annex/de_3096/Entwurf_eines_Informationsfreiheitsgesetzes_IFG_mit_Begruendung.pdf
Auszug aus der Begründung:
Zu § 13 – Änderung des Bundesarchivgesetzes
Die Regelung orientiert sich an § 10 Abs. 7 des Archivgesetzes Brandenburg. Danach
finden die Schutzfristen des BbgArchivG auf Akten, die einer Akteneinsicht nach dem
dortigen AIG unterlegen haben, keine Anwendung. Nach dem bisherigen § 5 Abs. 4
BArchG, jetzt § 5 Abs. 4 Satz 1 BArchG, gelten die in den Absätzen 1 bis 3 vorgesehenen
Schutzfristen nicht für solche Unterlagen, die bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung
bestimmt waren. Daran knüpft der neue zweite Satz an. Es wäre widersinnig,
Informationen, die zugänglich gemacht wurden, während sie noch im Verwaltungsgebrauch
waren, nach Abgabe an das Bundesarchiv strengeren Voraussetzungen zu
unterwerfen. Diese Erwägungen greifen allerdings nicht, sofern die später archivierten
Informationen nicht zugänglich gemacht wurden, weil ein Ausnahmetatbestand nach
dem IFG erfüllt war. Im Ergebnis das gleiche gilt, wenn überhaupt kein Antrag auf Informationszugang
nach dem IFG gestellt worden war. In diesem Fall steht einer uneingeschränkten
Geltung der archivrechtlichen Vorschriften schon deshalb nichts entgegen,
weil bereits an der aktuellen Information kein Informationsinteresse bestand. Entscheidend
ist daher nach Satz 2, ob tatsächlich ein Informationszugang stattgefunden
hat.
Das greift zu kurz. Eine allgemeine Verkürzung der archivrechtlichen Sperrfristen im Licht der IFG erscheint mir überfällig.
Zum Thema Informationsfreiheitsgesetze:
http://archiv.twoday.net/search?q=informationsfreiheitsg
Auszug aus der Begründung:
Zu § 13 – Änderung des Bundesarchivgesetzes
Die Regelung orientiert sich an § 10 Abs. 7 des Archivgesetzes Brandenburg. Danach
finden die Schutzfristen des BbgArchivG auf Akten, die einer Akteneinsicht nach dem
dortigen AIG unterlegen haben, keine Anwendung. Nach dem bisherigen § 5 Abs. 4
BArchG, jetzt § 5 Abs. 4 Satz 1 BArchG, gelten die in den Absätzen 1 bis 3 vorgesehenen
Schutzfristen nicht für solche Unterlagen, die bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung
bestimmt waren. Daran knüpft der neue zweite Satz an. Es wäre widersinnig,
Informationen, die zugänglich gemacht wurden, während sie noch im Verwaltungsgebrauch
waren, nach Abgabe an das Bundesarchiv strengeren Voraussetzungen zu
unterwerfen. Diese Erwägungen greifen allerdings nicht, sofern die später archivierten
Informationen nicht zugänglich gemacht wurden, weil ein Ausnahmetatbestand nach
dem IFG erfüllt war. Im Ergebnis das gleiche gilt, wenn überhaupt kein Antrag auf Informationszugang
nach dem IFG gestellt worden war. In diesem Fall steht einer uneingeschränkten
Geltung der archivrechtlichen Vorschriften schon deshalb nichts entgegen,
weil bereits an der aktuellen Information kein Informationsinteresse bestand. Entscheidend
ist daher nach Satz 2, ob tatsächlich ein Informationszugang stattgefunden
hat.
Das greift zu kurz. Eine allgemeine Verkürzung der archivrechtlichen Sperrfristen im Licht der IFG erscheint mir überfällig.
Zum Thema Informationsfreiheitsgesetze:
http://archiv.twoday.net/search?q=informationsfreiheitsg
KlausGraf - am Dienstag, 25. Mai 2004, 16:33 - Rubrik: Datenschutz
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Im Jahre 2003 wurde die Galerie Morgenland im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel 25 Jahre alt. Dieses Jubiläum nahm diese Einrichtung der Stadtteilkultur zum Anlass in einem umfangreichen und reich bebilderten Band die geschehene Geschichtsarbeit zu dokumentieren und die Ereignisse Revue passieren zu lassen.
Die Gründung der Stadtteilkulturzentren (und auch der oft ihnen angegliederten Geschichtswerkstätten) kann nur vor dem Hintergrund der damaligen gesellschaftlichen Situation verstanden werden, die vom Aufkommen der sog. Bürgerinitiativen und einer Krise der klassischen linken Politikformen gekennzeichnet war. Immer mehr politisch Interessierte wollten Arbeit, Leben und Politik zusammenbringen, das eigene Leben politisieren, statt das Proletariat zu missionieren. So fand in Hamburg nahezu zeitgleich mit der Gründung der Galerie Morgenland ein von AktivistInnen des Sozialistischen Büros organisierter „Großer Ratschlag Alternative Ökonomie“ statt, an dem 2000 Menschen teilnahmen. Geschichtsarbeit im engeren Sinne war dann eigentlich erst ab 1983 Bestandteil des Galerieprogramms.
Die im Sommer 2003 vorgelegte Festschrift dokumentiert die vielfältigen Themen und Veranstaltungsformen der Geschichtsarbeit. Einzelne engagierte AkteurInnen aus der Mitgliedschaft, Hauptamtliche oder „normale“ NachbarInnen, die an den Erzählcafés oder anderen Projekten teilnahmen, schildern ihr persönliches Verhältnis zur Einrichtung und ihrer Arbeit. Einige wenige Beiträge problematisieren die Wandlungen der Geschichtsarbeit, das Verhältnis zwischen bezahlten und ehrenamtlichen AktivistInnen bzw. das mitunter recht komplizierte Binnenleben des Trägervereins.
Zusammengefasst liegt mit dieser Festschrift eine lesefreundliche Mischung aus Dokumentation der geleisteten Arbeit dieser Einrichtung und subjektiven Reflexionen und Anekdoten vor. Sie gibt – auch durch ihre vielen Beispiele einen repräsentativen Einblick in die Geschichtsarbeit in einem Stadtteil, wie sie auch in etlichen anderen westdeutschen Großstädten stattfand.
25 Jahre Galerie Morgenland. Geschichtswerkstatt Eimsbüttel. Festschrift, Hamburg 2003, 254 S., 10 EUR plus Porto (ISBN 3-9808126-7-7)
www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de/
Informationen zu den Kürzungen am Etat der Hamburger Geschichtswerkstätten hier auf ARCHIVALIA.
Die Gründung der Stadtteilkulturzentren (und auch der oft ihnen angegliederten Geschichtswerkstätten) kann nur vor dem Hintergrund der damaligen gesellschaftlichen Situation verstanden werden, die vom Aufkommen der sog. Bürgerinitiativen und einer Krise der klassischen linken Politikformen gekennzeichnet war. Immer mehr politisch Interessierte wollten Arbeit, Leben und Politik zusammenbringen, das eigene Leben politisieren, statt das Proletariat zu missionieren. So fand in Hamburg nahezu zeitgleich mit der Gründung der Galerie Morgenland ein von AktivistInnen des Sozialistischen Büros organisierter „Großer Ratschlag Alternative Ökonomie“ statt, an dem 2000 Menschen teilnahmen. Geschichtsarbeit im engeren Sinne war dann eigentlich erst ab 1983 Bestandteil des Galerieprogramms.
Die im Sommer 2003 vorgelegte Festschrift dokumentiert die vielfältigen Themen und Veranstaltungsformen der Geschichtsarbeit. Einzelne engagierte AkteurInnen aus der Mitgliedschaft, Hauptamtliche oder „normale“ NachbarInnen, die an den Erzählcafés oder anderen Projekten teilnahmen, schildern ihr persönliches Verhältnis zur Einrichtung und ihrer Arbeit. Einige wenige Beiträge problematisieren die Wandlungen der Geschichtsarbeit, das Verhältnis zwischen bezahlten und ehrenamtlichen AktivistInnen bzw. das mitunter recht komplizierte Binnenleben des Trägervereins.
Zusammengefasst liegt mit dieser Festschrift eine lesefreundliche Mischung aus Dokumentation der geleisteten Arbeit dieser Einrichtung und subjektiven Reflexionen und Anekdoten vor. Sie gibt – auch durch ihre vielen Beispiele einen repräsentativen Einblick in die Geschichtsarbeit in einem Stadtteil, wie sie auch in etlichen anderen westdeutschen Großstädten stattfand.
25 Jahre Galerie Morgenland. Geschichtswerkstatt Eimsbüttel. Festschrift, Hamburg 2003, 254 S., 10 EUR plus Porto (ISBN 3-9808126-7-7)
www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de/
Informationen zu den Kürzungen am Etat der Hamburger Geschichtswerkstätten hier auf ARCHIVALIA.
Bernd Hüttner - am Sonntag, 23. Mai 2004, 19:19 - Rubrik: Archive von unten
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Die TtE-Bücherei ist eine selbstverwaltete Bibliothek
in den Räumen des Kölner Bürgerzentrums "Alte
Feuerwache". Gemeinnütziger Träger ist der "Förder- und
Trägerverein selbstverwalteter Bibliotheken und
Archive im Regierungsbezirk Köln e.V."
Die Bibliothek sammelt und erschliesst in erster Linie
Veröffentlichungen linker und sozialer Bewegungen nach
1945 sowie geisteswissenschaftliche Literatur und
Belletristik. Der gesamte Bestand steht zur
Ausleihe zur Verfuegung.
Volltext der Selbstdarstellung hier
Die website der Tte Bücherei ist bei Erstellung dieses Eintrags wegen Überarbeitung nicht zugänglich.
in den Räumen des Kölner Bürgerzentrums "Alte
Feuerwache". Gemeinnütziger Träger ist der "Förder- und
Trägerverein selbstverwalteter Bibliotheken und
Archive im Regierungsbezirk Köln e.V."
Die Bibliothek sammelt und erschliesst in erster Linie
Veröffentlichungen linker und sozialer Bewegungen nach
1945 sowie geisteswissenschaftliche Literatur und
Belletristik. Der gesamte Bestand steht zur
Ausleihe zur Verfuegung.
Volltext der Selbstdarstellung hier
Die website der Tte Bücherei ist bei Erstellung dieses Eintrags wegen Überarbeitung nicht zugänglich.
Bernd Hüttner - am Sonntag, 23. Mai 2004, 18:45 - Rubrik: Archive von unten
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Ergänzung zur Linkliste der deutschen Archivbibliotheken mit Katalog im Internet:
Der Katalog des Stadtarchivs Düsseldorf ist im Verbundkatalog der Kulturinstitute recherchierbar
http://www.duesseldorf.de/kultur/buecherei/standpunkte/gdk.shtml
Der Katalog des Stadtarchivs Düsseldorf ist im Verbundkatalog der Kulturinstitute recherchierbar
http://www.duesseldorf.de/kultur/buecherei/standpunkte/gdk.shtml
KlausGraf - am Freitag, 21. Mai 2004, 14:55 - Rubrik: Archivbibliotheken
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Umschlossene Welt - geöffnete Bücher : Die Bibliotheken des Ratsgymnasiums
Stadthagen im Zeitalter der Renaissance (1486-1648) / [Beschreibung und
Analyse von Udo Jobst]
Bückeburg : Niedersächsisches Staatsarchiv in Bückeburg, 2003. - 120 S. :
Ill.
(Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung : Inventare und
kleinere Schriften des Staatsarchivs in Bückeburg ; 7)
ISBN 3-925556-02-8
Die Bibliothek ist ein Depositum im Staatsarchiv:
"Der Dienstbücherei sind einige historische Bibliotheken (z.B. die Bibliothek der Freiherrn von Münchhausen zu Apelern, die historischen Teile der Bibliothek des Gymnasiums Adolfinum in Bückeburg, des Ratsgymnasiums Stadthagen mit der Bibliothek des ehemaligen Franziskanerklosters) und die Bibliothek des Schaumburg-Lippischen Heimatvereins als Deposita angeschlossen."
Stadthagen im Zeitalter der Renaissance (1486-1648) / [Beschreibung und
Analyse von Udo Jobst]
Bückeburg : Niedersächsisches Staatsarchiv in Bückeburg, 2003. - 120 S. :
Ill.
(Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung : Inventare und
kleinere Schriften des Staatsarchivs in Bückeburg ; 7)
ISBN 3-925556-02-8
Die Bibliothek ist ein Depositum im Staatsarchiv:
"Der Dienstbücherei sind einige historische Bibliotheken (z.B. die Bibliothek der Freiherrn von Münchhausen zu Apelern, die historischen Teile der Bibliothek des Gymnasiums Adolfinum in Bückeburg, des Ratsgymnasiums Stadthagen mit der Bibliothek des ehemaligen Franziskanerklosters) und die Bibliothek des Schaumburg-Lippischen Heimatvereins als Deposita angeschlossen."
KlausGraf - am Freitag, 21. Mai 2004, 13:18 - Rubrik: Staatsarchive
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http://aedilis.irht.cnrs.fr/index.htm
Ædilis est le site de publication en ligne de l’Institut de recherche et d'histoire des textes (IRHT, CNRS, Sciences de l’Homme et de la Société). Il a pour objet la diffusion large et gratuite de publications scientifiques et pédagogiques sur les axes de recherche de l’IRHT autour du manuscrit médiéval et des disciplines de l’érudition.
Actes, 3 : Archives et bibliothèques
Cycle thématique 1999-2000 de l'IRHT
http://aedilis.irht.cnrs.fr/archives/
Ædilis est le site de publication en ligne de l’Institut de recherche et d'histoire des textes (IRHT, CNRS, Sciences de l’Homme et de la Société). Il a pour objet la diffusion large et gratuite de publications scientifiques et pédagogiques sur les axes de recherche de l’IRHT autour du manuscrit médiéval et des disciplines de l’érudition.
Actes, 3 : Archives et bibliothèques
Cycle thématique 1999-2000 de l'IRHT
http://aedilis.irht.cnrs.fr/archives/
KlausGraf - am Freitag, 21. Mai 2004, 11:54 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Seit November 1995 existiert am Institut für Europäische Ethnologie das »Archiv für Alternativkultur«, das der Humboldt-Universität Berlin als Nachlass des »Literarischen Informationszentrums Josef Wintjes« zu Forschungszwecken gestiftet worden ist. Das 1969 von Josef Wintjes (1947-1995) gegründete Informations- und Vertriebszentrum in Bottrop diente nicht nur dem Vertrieb von Alternativpresse, sondern verstand sich vor allem als Diskussionsforum für die unterschiedlichsten literarischen und politischen Gruppierungen. Wintjes und sein Informationszentrum verkörperten als Institution gleichzeitig auch die wichtigste Quelle der literarischen Alternativszene. Sein Archiv ist ein einzigartiges Beispiel kulturgeschichtlicher Dokumentation der Struktur und Geschichte einer Bewegung (Auszug aus der Selbstdarstellung).
Dieses wichtige Archiv ist nun auch online, und zwar hier
Dieses wichtige Archiv ist nun auch online, und zwar hier
Bernd Hüttner - am Mittwoch, 19. Mai 2004, 17:46 - Rubrik: Archive von unten
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