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Allgemeines

Die Debatte über sogenannte Quereinsteiger im Archivwesen:

http://archiv.twoday.net/stories/506933972/

Schon lange gab es keine Mitteilung der meistgelesenen Beiträge (seit Beginn des Blogs 2003), gezählt von einem offenbar nicht sonderlich zuverlässigen Twoday-Feature. Die aktuelle Liste:

1 89717 17.12.03 Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts im WWW KlausGraf
2 66925 17.12.10 Begriff Raubritter um 1850 sehr beliebt KlausGraf
3 58857 23.02.07 Strafanzeige gegen Leiterin der UB Eichstätt BCK
4 49610 17.07.11 Die wichtigsten Findbuchdatenbanken in Deutschland - Gesamtübersicht KlausGraf
5 39509 06.06.07 Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe KlausGraf
6 37868 04.09.03 Linkliste Lateinische Texte im Internet KlausGraf
7 37461 20.01.04 Neue Soziale Bewegungen: Archive von unten adi
8 35842 16.02.11 Weitere Quelle(n) zu Guttenberg-Plagiat entdeckt KlausGraf
9 33725 15.06.03 Urheberrecht im WWW KlausGraf
10 29694 18.05.11 Google Books from 16th and 17th centuries now in full-color view KlausGraf
11 28401 30.10.11 Open-Access-Woche 2011 geht zuende KlausGraf
12 28261 06.03.03 Bildersuchmaschinen KlausGraf
13 27891 20.11.06 Rechtsfragen von Open Access KlausGraf
14 26625 14.06.04 Digitalisierte Zeitschriften der Geschichtswissenschaft KlausGraf
15 25131 28.05.07 Kirchenbücher digital: Evangelische Kirchenarchive planen gnadenlose Abzocke KlausGraf
16 24307 03.04.03 Deutsche Archivbibliotheken mit Internetkatalogen KlausGraf
17 24241 25.11.05 Du bist Deutschland - ein Foto macht Furore - Bildrechtliches KlausGraf
18 23145 15.07.05 Finding E-Books KlausGraf
19 21455 31.05.04 Open Access und Edition KlausGraf
20 21411 14.05.05 Fürstenhaus Ysenburg-Büdingen verscherbelt Kulturgut KlausGraf
21 20770 01.03.08 Google Books mit US-Proxy leicht gemacht KlausGraf
22 19945 22.02.07 Bücher weggeben statt wegwerfen KlausGraf
23 18255 02.05.03 Übersicht der von Gallica faksimilierten Bände der MGH KlausGraf
24 16758 04.04.03 Die geheimen Tagebücher der Nibelungen aus Zwettl KlausGraf
25 16587 13.03.13 ++EIL++ FAZ will mich in Sachen Beziehung Schavan Schmoll zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zwingen ++EIL++ KlausGraf

Die letzte Liste veröffentlichte ich am 27.12.2011:
http://archiv.twoday.net/stories/232601930/

Frühere Listen:
http://archiv.twoday.net/search?q=meistgelesen

Auch das Referrers-Tool von Twoday hat sich im Lauf der Zeit als unbrauchbar erwiesen.

Platz 2 (Ende 2012: 66681) zum Thema Raubritter hat nur eine sehr moderate Zunahme zu verzeichnen. Er erschien am 16. Oktober 2012 mit 66622 Abrufen aus dem Nichts. Der rangniedrigste Beitrag im Juni 2012 hatte knapp 12.000 Aufrufe. Da ein aktueller Grund für das plötzliche Hochschießen des eher unspektakulären beitrags nicht ersichtlich ist, gehe ich davon aus, dass die Ermittlung der Abrufzahlen durch Twoday an dieser Stelle (vermutlich leider nicht nur an dieser) fehlerhaft ist.

Auch der Sprung des jetzigen Platz 3 (Causa Eichstätt von BCK) von gut 38.000 (Dez. 2012) auf gut 58.000 ist merkwürdig. Auch dieser Beitrag schoss im Dezember 2012 aus dem Nichts hoch.

Ebenso im Dezember 2012 der jetzige Platz 10 (seit damals nur ca. 250 neue Aufrufe). Dagegen kann der alte und neue Platz 24 (Nibelungen Zwettl) immerhin über 600 neue Aufrufe verbuchen. Der ewige (?) Platz 1: über 3400 Zugriffe mehr in den etwa 9 Monaten. Noch mehr Zuwachs hat RA vom Hofes 4 Prinzen: 4402 Zugriffe mehr.

Gewillt bin ich allerdings, die Zahlen für meinen Schavan-Abmahnungs-Beitrag vom März 2013 (Platz 25) für realistisch zu halten: gut 16.000 Abrufe belegen, wenn man dieser Zahl trauen darf, ein vergleichsweise großes Aufsehen dieser kleinen Affäre.

Auf Hinweis von Mareike König habe ich für Archivalia gestern eine ISSN beantragt, die mir heute mitgeteilt wurde:

"Sehr geehrter Herr Graf,

das Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland teilt Ihnen für den Titel der nachstehend aufgeführten Veröffentlichung folgende ISSN zu:

Archivalia (Neuss) ISSN 2197-7291

Wir bitten Sie, die ISSN(s) entsprechend der Angaben auf unserer Homepage (http://www.dnb.de/DE/Wir/Kooperation/ISSN/issn_node.html), in Ihrer Veröffentlichung anzugeben.

Die Angabe der ISSN erleichtert die Identifizierung, da beispielsweise Zeitschriftenagenturen, Buchhandlungen und Bibliotheken ISSN nutzen, um Titel zu verwalten.

Beachten Sie bitte, dass die ISSN den Publikationen so lange zugeteilt bleibt, wie sich die oben angegebenen Titelfassung nicht ändert.

Bitte informieren Sie das Nationale ISSN-Zentrum über jede Titeländerung Ihrer Publikation. Falls Sie unsicher sind, ob eine von Ihnen geplante Titel- oder Layoutänderung zu der Zuteilung einer neuen ISSN führt, können Sie gerne auch vorab Kontakt mit dem Nationalen ISSN-Zentrum für Deutschland aufnehmen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag"

http://metablock.hypotheses.org/123

Von Matthias Meiler. Dass die Links im Literaturverzeichnis nicht anklickbar sind, zeigt, dass ein wesentlicher Vorteil von Blogs gegenüber Zeitschriften noch nicht begriffen wurde.

Maria Rottler erinnert mich an meinen Beitrag vom 23. Juni 2011

"Archivalia hat schätzungsweise mehrere hundert Besucher pro Tag. Laut Google-Reader beziehen 374 Abonennten den RSS-Feed. Hinzu kommen 13, die nur die Rubrik Open Access, und 21, die nur die englischsprachigen Beiträge in der "English Corner" abonniert haben."

http://archiv.twoday.net/stories/29751181/

Kurz vor Torschluss des Google-Readers werfen wir also noch einen weiteren Blick auf die dortigen Abonnentenzahlen:

Feed-URL: http://archiv.twoday.net/index.rdf
Posts pro Woche: 40,6
Abonnenten: 501

Feed-URL: http://archiv.twoday.net/topics/Open+Access/index.rdf
Posts pro Woche: 3,3
Abonnenten: 15

Feed-URL: http://archiv.twoday.net/topics/English+Corner/index.rdf
Posts pro Woche: 1,2
Abonnenten: 27

Zusätzlich hat mich auch die Rubrik Archivrecht interessiert:

Feed-URL: http://archiv.twoday.net/topics/Archivrecht/index.rdf
Posts pro Woche: 2,6
Abonnenten: 7

Und Digitale Bibliotheken:

Feed-URL: http://archiv.twoday.net/topics/Digitale+Bibliotheken/index.rdf
Posts pro Woche: 2,1
Abonnenten: 8

2010 las Archivalia nur ein Drittel der Leser via RSS.

http://archiv.twoday.net/stories/11422523/

Angenommen, die RSS-Quote liegt inzwischen nicht über 50 %, was mir plausibel erscheint, so wird man davon ausgehen können, dass Archivalia im Schnitt regelmäßig von (knapp?) über 1000 LeserInnen gelesen wird. Hinzu kommen sicher täglich viele Besucher über Suchmaschinen.

Da ich keinen Zähler installiert habe, ist das natürlich nur eine grobe Schätzung. Aber man darf sicher behaupten, dass der Leserstamm von Archivalia inzwischen vierstellig ist.

Hier spricht der Administrator in seiner zu Testzwecken angelegten Narrenkappe. Zugleich begrüße ich mein unangemeldetes Doppel Spamritter.

Beiträge können alle registrierten Benutzer anlegen. Die Registrierung ist einfach, man muss (neben Überwindung eines Captchas) seine Mail angeben und mit dieser Mailadresse die Anmeldung bestätigen.

Kommentieren kann man auch ohne Anmeldung, man muss dann ein mitunter lästiges Captcha oder sogar mehrere überwinden, kann dann aber nicht auf den angelegten Beitrag erneut zugreifen, um ihn zu ändern, falls man sich vertippt hat.

Ist man dagegen angemeldet und eingeloggt, kann man frühere Beiträge ändern oder sogar löschen.

Löschen sollte nur bei einem absolut zwingenden Grund erfolgen, verhindern kann ich es nicht, nur missbilligen.

Ändern kann ich keine Kommentare (anders als Beiträge, die ich aber allenfalls minimal oder mit ausdrücklicher Kennzeichnung ändere). Änderungen durch den Kommentator sollten so erfolgen, dass der Diskussionsverlauf sinnvoll bleibt.

Wer uneingeloggt kommentiert und etwas ändern möchte, geht am besten wie folgt vor: Er schreibt den Beitrag neu und einen zweiten, in dem er um Löschung des fehlerhaften bittet. Eine sofortige Mailbenachrichtigung an mich (Kontaktdaten siehe IMPRESSUM, das im MENU versteckt ist) ist unschädlich, wird jedoch dann sinnvoll, wenn ich nach einigen Tagen noch nicht reagiert habe.

Soll ein Kommentar gelöscht werden, ist mir der zwingende Grund per Mail mitzuteilen.

Eigentlich sollte ich schon in Prag auf Dienstreise sein (VdA 8), aber da mein Flieger annulliert ist, muss ich später fliegen und kann noch kurz vermelden, welches Einschreiben des Justiariats der FAZ (falsch adressiert an Professor Dr. Klaus Graf) mich erreichte. Da ich

http://archiv.twoday.net/stories/235550257/

die Formulierung "Schavan-Freundin Schmoll" verwendet habe und einen Hyperlink auf http://causaschavan.wordpress.com gesetzt hätte, wo u.a. die Vorwürfe erhoben würden, Schmoll sei die Lebensgefährtin von Schavan, soll ich künftig bei einer Vertragsstrafe von 5001 EUR die Veröffentlichung unterlassen "dass Frau Dr. Heike Schmoll die Freundin und/oder die Lebenshefährtin von Frau Annette Schavan sei".

Streisand lässt grüßen - bitte recht oft weiterverbreiten, dass die große FAZ einen kleinen Blogger in die Knie zwingen will!

Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass Schmoll von causaschavan als Lebensgeführtin angesprochen wurde und das bloße Setzen eines Links besagt auch nicht, dass ich mir alles zu eigen mache, was causaschavan behauptet. Ich habe lediglich die Lektüre empfohlen, da causaschavan besser unterrichte als die Journaille. Auch waren mir bis heute die Gerüchte, Schavan sei lesbisch, unbekannt. Die Deutung "Freundin" beziehe sich auf eine sexuelle Beziehung, ist offenkundig völlig fernliegend, da die naheliegende Deutung im Sinne von "politische Freundin", "persönliche Freundin ohne sexuellen Hintergrund","Spezi", "Kumpel" absolut naheliegt. Was Frau Schavan in ihrer Freizeit und in ihrem Liebesleben macht, interessiert mich nicht. Ich habe keine Tatsachenbehauptung und schon gar keine üble Nachrede getätigt, als ich Schmoll-Freundin schrieb. Aufgrund der auffälligen Verteidigung von Schavan durch Schmoll war die Wertung, dass Schmoll eine freundschaftliche Beziehung (im Sinne von: Journalisten pflegen Freundschaften zu Politikern) zu Schavan unterhielte, naheliegend. Ich habe nie behauptet, dass Schmoll die Lebensgefährtin von Schavan sei und werde dies auch nicht tun, zumal dies in Abrede gestellt wird. Aber die Formulierung Schmoll-Freundin lasse ich mir nicht verbieten, da sie ganz harmlos a) gemeint war und b) von jedem billig und aufrecht Denkenden zu verstehen ist!

Update: http://archiv.twoday.net/stories/326204812/

Eines meiner Lieblingsblogs hat eine sehr nette Würdigung von Archivalia geschrieben:

http://schmalenstroer.net/blog/2013/02/archivalia-wird-10/

Danke auch für die anderen Glückwünsche und Hilfsangebote!

Der Zähler steht gerade auf 23663 Einträgen. Am 5. Februar 2003 eröffnete ich dieses Weblog als Gemeinschaftsblog mit Nachrichten rund um das Archivwesen. Mein Dank gilt allen Beiträgern (an erster Stelle ist Thomas Wolf zu nennen) und Kommentatoren, die dafür gesorgt haben, dass mich nie die Lust verließ, Neues und mir Wichtiges hier zu publizieren. Danke für die Glückwünsche aus der Blogosphäre und dem Social Web, danke auch an alle, die Archivalia verlinkt oder zitiert haben.

Archivalia hat sich ein beachtliches Renommé erarbeitet. Zur Resonanz siehe auch

http://archiv.twoday.net/topics/Allgemeines/

Ich möchte einige Punkte herausgreifen, die Archivalia aus meiner Sicht auszeichnen.

* Archivalia ist ein Schaufenster des Archivwesens

Archivalia bringt das Archivwesen in die Blogosphäre ein und vermittelt Archivisches auch über Suchmaschinen an ein großes Publikum.

* Archivalia wirbt für Web 2.0 im Archivwesen

Auch wenn der Rückstand bedenklich ist - Archivalia, hat einiges dafür getan, Web 2.0 im Archivwesen besser zu verankern. Uns freut das Lob des Siwiarchivs:

http://www.siwiarchiv.de/2013/02/10-jahre-archivalia/

* Archivalia schaut gern über den Tellerrand

Das betrifft die Einbindung in die bibliothekarische Blogosphäre, aber auch die ständige Berücksichtigung von Meldungen außerhalb des deutschsprachigen Raums. Von Anfang an gab es eine "English Corner" mit englischsprachigen Meldungen.

* Archivalia setzt sich für Kulturgutschutz ein

Zuletzt hat die Causa Stralsund deutlich gemacht, was ein Blog (im Verbund mit anderen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit und des Web 2.0) erreichen kann. Aber auch schon die intensive Berichterstattung zum Karlsruher Kulturgüterstreit dürfte Archivalia viele Leser gewonnen haben.

http://archiv.twoday.net/topics/Kulturgut/

* Archivalia kämpft für Open Access und freie Inhalte, gegen Copyfraud

Hier ist im Archivwesen noch viel zu tun.

http://archiv.twoday.net/topics/Open+Access/

* Archivalia versteht sich als Wissenschaftsblog

Archivalia vermittelt nicht nur Wissenschaft, sondern liefert auch eigene Forschungsbeiträge (bislang über 140) und veröffentlicht Buchrezensionen (über 50 bisher).

* Archivalia findet das Recht zu wichtig, um es den Juristen zu überlassen

Archivalia setzt sich beispielsweise für ein anderes Urheberrecht ein. Die Rubrik "Archivrecht"

http://archiv.twoday.net/topics/Archivrecht/

kann auch bei Jurablogs gelesen werden (derzeit auf Platz 90 des dortigen Rankings).

* Archivalia orientiert in Sachen Informationskompetenz

Es bietet nicht nur hilfreiche Linksammlungen, sondern immer wieder auch Tipps und Tricks für die Internetrecherche sowie News zu digitalen Sammlungen.



Soweit der Jubelteil. Ich habe vor weiterzumachen. Wie bisher. Auch wenn ich im Januar viel viel mehr Beiträge veröffentlicht habe als Schmalenstroer (der schrieb 13) und Archivalia als "unübersichtlich" empfunden wird und vor kurzem vom VG Greifswald einen tüchtigen und recht kostenträchtigen Tritt vors Schienbein bekam.

Weshalb ich mit Angst in die Zukunft schaue und mich kaum freuen kann liegt aber an etwas anderem. Es ist absehbar, dass Archivalia von Twoday weg muss. Was im November war, kann jederzeit wieder passieren. Heute "erfreute" mich Twoday damit, dass die von Thomas Wolf eingestellte Nachricht zum Jubiläum nicht auf der Startseite sichtbar war. Twoday ist ein veraltetes System mit schlechtem Service, wobei ich es aufgrund eines Sonderangebots von Anfang an kostenlos nutze.

Gern würde ich zu hypotheses.org wechseln, wo ich willkommen wäre. Aber das Problem ist der Import der Beiträge und ihre Vernetzung in der bisherigen Weise.

Obwohl ich als SACHAV-Programmierer vor ca. 20 Jahren durchaus eine gewisse technische Kompetenz besaß, HASSE ich es, am Blog rumzuschrauben. Daher sieht es bis heute so aus wie am ersten Tag. Es funktionierte bisher im wesentlichen so, dass es für mich den Zweck erfüllte. Die Suchfunktion ist gut. Obwohl ich gern einen Zähler hätte, habe ich es nie geschafft, einen dauerhaft zu installieren. Ich hasse es auch, andere anzubetteln, ob sie mir helfen können.

Schon der Export des Blogs, wie er bei Twoday vorgesehen ist, bedeutet aufgrund des mangelnden Entgegenkommens von Twoday, dass sich meine Konditionen verschlechtern. Da ich zu viel Platz belege, um eine Exportdatei erstellen zu können, muss ich zeitweilig auf einen Premium-Account gehen, und nach der Rückkehr wären meine alten Konditionen hinfällig. Dass der Import der Beiträge bei hypotheses.org klappt, kann mir niemand garantieren.

Schlimmer noch: Da ich sehr viel Wert auf Querverweise lege, sehe ich nicht, wie ohne nennenswerten Programmieraufwand die alten Links - auch auf die Suchfunktion - funktionsfähig gehalten werden könnten.

Archivalia als einzigartiges Informationssystem wäre gleichsam enthauptet, würde ich bei hypotheses.org ganz neu beginnen und dort Links auf die tunlichst beizubehaltende Archivalia-Präsenz setzen. Aber damit wäre die von hypotheses.org zugesicherte dauerhafte Verfügbarkeit des Blogs für die Alteinträge verspielt, und wie lange Twoday.net im Netz sein wird, weiß niemand.

Soeben erschien die 50. Buchrezension in Archivalia, siehe die Liste:

http://archiv.twoday.net/stories/4941756/

 

twoday.net AGB

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