Archivgeschichte
Württ. Jahrbücher 1827
http://www.google.de/books?id=HV8AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA220
Via
http://twitter.com/AndreasPraefcke
http://www.google.de/books?id=HV8AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA220
Via
http://twitter.com/AndreasPraefcke
KlausGraf - am Montag, 19. Oktober 2009, 16:43 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Archivist Rick Blondo shares the history of the National Archives and its flagship building in Washington, DC. from the moats surrounding 'Fort Archives' and its elaborate facades, to the sound stages used in the blockbuster "National Treasure."
Wolf Thomas - am Sonntag, 18. Oktober 2009, 16:48 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die neue MIÖG 117 (2009) ist erschienen und hat einige archivgeschichtliche Beiträge zu bieten, darunter einen Schwerpunkt zu Oswald Redlich.
Katharina Fleissner-Rösler, Die Archivarinnen und das Institut für
österreichische Geschichtsforschung in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts (358-378)
1858 / 2008: Zum 150. Geburtstag von Oswald Redlich:
Thomas Winkelbauer, Oswald Redlich als Geschichtsschreiber der
Habsburgermonarchie (S. 399-417)
Thomas Just, Oswald Redlich als Archivbevollmächtigter der Republik
(Deutsch-)Österreich (S. 418-425)
Othmar Hageneder, Oswald Redlich und die Österreichische Akademie der
Wissenschaften (S. 426-428)
Via
http://arcana.twoday.net/stories/5937551/
Katharina Fleissner-Rösler, Die Archivarinnen und das Institut für
österreichische Geschichtsforschung in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts (358-378)
1858 / 2008: Zum 150. Geburtstag von Oswald Redlich:
Thomas Winkelbauer, Oswald Redlich als Geschichtsschreiber der
Habsburgermonarchie (S. 399-417)
Thomas Just, Oswald Redlich als Archivbevollmächtigter der Republik
(Deutsch-)Österreich (S. 418-425)
Othmar Hageneder, Oswald Redlich und die Österreichische Akademie der
Wissenschaften (S. 426-428)
Via
http://arcana.twoday.net/stories/5937551/
KlausGraf - am Montag, 14. September 2009, 22:03 - Rubrik: Archivgeschichte
Günter Benser/Michael Schneider (Hrsg.): Bewahren - Verbreiten - Aufklären : Archivare, Bibliothekare und Sammler der Quellen der deutschsprachigen Arbeiterbewegung. Das Buch entstand in Kooperation des Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Godesberg : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2009; ISBN 978-3-86872-105-8). Kostenfreier (!) Bezug per Mail über archiv.auskunft(ätt)@fes.de.
Bernd Hüttner - am Montag, 14. September 2009, 14:19 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Anlässlich der Wiedereröffnung des Schweriner Landeshauptarchivs nach umfangreicher Sanierung des Verwaltungsgebäudes findet diese Tagung statt, deren Eröffnungsvortrag Dr. Katja Leiskau - die deutsche Expertin zum Thema - halten wird.
Link zum Textband der Dissertation Leiskaus "Architektur und Geschichte der staatlichen Archivzweckbauten in Deutschland 1871-1945" findet sich unter: http://archiv.twoday.net/stories/5233196/
Link zum Textband der Dissertation Leiskaus "Architektur und Geschichte der staatlichen Archivzweckbauten in Deutschland 1871-1945" findet sich unter: http://archiv.twoday.net/stories/5233196/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 3. September 2009, 19:27 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Pfarrkirche St. Gangolf, Kluftern (Stadt Friedrichshafen) Chorfenster "Hl.Laurentius", hergestellt 1904 von Lütz & Elmpt, Konstanz, Foto: April 2008, Andreas Praefcke (Quelle: Wikimedia, CC-BY 3.0)
"Laurentius von Rom (* evtl. in Osca (Spanien) oder Laurentum ; † 10. August 258 in Rom) war römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. und starb als christlicher Märtyrer , weshalb er als Heiliger geführt wird. Sein Fest ist der 10. August.
Der Heilige gilt als der bekannteste Träger des Namens Laurentius. Da der Name am wahrscheinlichsten Der Mann aus Laurentum bedeutet, könnte Laurentius auch tatsächlich aus dieser Ortschaft gestammt haben, die bei Rom lag. Er ist nicht nur der Schutzpatron Spaniens, sondern auch der Bibliothekare, Archivare, Studenten sowie vieler, die mit Feuer zu tun haben, etwa der Bierbrauer, Wäscherinnen und Köche....."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Laurentius_von_Rom
Weiterführende Links:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Laurentius.htm
http://www.bbkl.de/l/Laurentius_v_r.shtml
Wolf Thomas - am Montag, 10. August 2009, 21:42 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die BI Gereonsviertel wehrt sich: " ...Da in Teilbereichen der Planung notwendige Mindestabstände teilweise deutlich unterschritten werden – dies gilt insbesondere für den Rückbereich des ehemaligen Stadtarchivs und die Baukörper rund um die freigestellte Kapelle Stiftung Van-Gils – ist es zweifelhaft, ob in diesen Bereich eine ausreichende Belichtung und Belüftung gewährleistet werden kann. .....
Der Platzraum wird heute durch das Gegenüber zweier historischer Bauten bestimmt: der Westfront von St. Gereon im Osten und dem historischen Stadtarchiv auf der westlichen Seite des Platzes. Dieses Gegenüber eines sakralen und eines profanen Architekturdenkmals wird durch die geschickte Einbindung des ehemaligen Stadtarchivs in westliche Randbebauung unterstützt, die unter der Traufhöhe des historischen Baus zurückbleibt und diesen dadurch als "Antwort" auf den die Westhalle (Nartex) von St. Gereon hervortreten lässt.
Nach der vorliegenden Planung soll das ehemalige Stadtarchiv im Norden "einhüftig" an eine höheres neues Gebäude angebunden werden, während die südliche Schmalseite des Baus "in der Luft hängt". Dies beeinträchtigt sowohl die Wirkung des historischen Archivs und wie die Qualität des Platzes insgesamt. Im Gegensatz zur jetzigen Situation mit ihrem klaren Gegenüber zum Nartex und zum Dekagon von St. Gereon wird in der Planung die westliche Platzkante aufgebrochen, um einen Durchgang in einen unübersichtlichen schachtartigen Rückbereich mit sehr hoher Randbebauung freizugeben. Der nordwestliche Zugang zum Gereonskloster von der Christophstraße aus wird geschlossen. Durch diese Maßnahmen wird das Gereonskloster von einem Platz typologisch zu einem "Hof" umgestaltet. Der Platz verliert an öffentlicher Zugänglichkeit und an gestalterischer Qualität. Er wird zu einem "Vorhof" der neuentstehenden Verwaltungsadressen. Die öffentliche Wahrnehmbarkeit des Baudenkmals 'historisches Stadtarchiv', das gegenwärtig von der Christophstraße gut einsehbar und erlebbar ist, wird beeinträchtigt ....
Die Bürgerinitiative regt an, die Gestaltung des Platzes Gereonskloster in seiner Gesamtheit in einem vertieften städtebaulichen Gutachterverfahren unter Beteiligung der Gemeinde zu überprüfen. Die Wirkung der durch die Bebauungsplanung in Aussicht gestellten Baumassen ist im Stadtmodell darzustellen. Dabei ist insbesondere der Effekt der vorgesehenen zusätzlichen Baumassen auf die Wirkung von St. Gereon zu überprüfen.
Die im Bebauungsplan vorgesehenen Höhen und Baumassen müssen in ihrer Dimensionierung stärker als im jetzt vorgelegten Bebauungsplanentwurf auf Sankt Gereon als hochrangiges Baudenkmal Rücksicht nehmen. Auch das ehemalige historische Archiv darf nicht durch zu hohe Bauten bedrängt und in seiner Wirkung relativiert werden. Die jetzige Planung stellt eine Reduzierung der Denkmalwirkung der genannten Bauwerke dar, da sie aufgrund der geplanten hohen Randbebauung nicht mehr angemessen in Erscheinung treten können. Ein Platz von geschichtlicher, künstlerischer und städtebaulicher Bedeutung wird damit in seiner Wirkung beschnitten. Dies widerspricht den allgemeinen Zielen der Bauleitplanung. ....
Das Planungsgebiet westlich der Spiesergasse und westlich der gegenwärtigen Fußwegeverbindung, die von der Christophstraße, entlang der Ostseite des historischen Stadtarchivs zur Spiesergasse führt, wird vom Höhenkonzept als heterogenes Baufeld klassifi-ziert. Der östlich von dieser Linie gelegene Teil des Planungsgebietes wird dagegen als "homogenes Baufeld bis 15m Traufhöhe" definiert (Höhenkonzept, Anlage 3.2).
Für homogene Baufelder macht das Höhenkonzept eine eindeutige Aussage:
"Diese homogenen Bereiche sind für vertikale Verdichtungen, die das vorhandene Maß
überschreiten, nicht geeignet." (Höhenkonzept S. 1)
Die Vorgaben des Bebauungsplanentwurfes stehen in direktem Widerspruch zu dieser Aussage und sehen eine signifikante Steigerung der zulässigen Höhen für diesen homogenen Bereich vor. ....."
.Quelle: http://www.gereonsviertel.de/5.html
Der Platzraum wird heute durch das Gegenüber zweier historischer Bauten bestimmt: der Westfront von St. Gereon im Osten und dem historischen Stadtarchiv auf der westlichen Seite des Platzes. Dieses Gegenüber eines sakralen und eines profanen Architekturdenkmals wird durch die geschickte Einbindung des ehemaligen Stadtarchivs in westliche Randbebauung unterstützt, die unter der Traufhöhe des historischen Baus zurückbleibt und diesen dadurch als "Antwort" auf den die Westhalle (Nartex) von St. Gereon hervortreten lässt.
Nach der vorliegenden Planung soll das ehemalige Stadtarchiv im Norden "einhüftig" an eine höheres neues Gebäude angebunden werden, während die südliche Schmalseite des Baus "in der Luft hängt". Dies beeinträchtigt sowohl die Wirkung des historischen Archivs und wie die Qualität des Platzes insgesamt. Im Gegensatz zur jetzigen Situation mit ihrem klaren Gegenüber zum Nartex und zum Dekagon von St. Gereon wird in der Planung die westliche Platzkante aufgebrochen, um einen Durchgang in einen unübersichtlichen schachtartigen Rückbereich mit sehr hoher Randbebauung freizugeben. Der nordwestliche Zugang zum Gereonskloster von der Christophstraße aus wird geschlossen. Durch diese Maßnahmen wird das Gereonskloster von einem Platz typologisch zu einem "Hof" umgestaltet. Der Platz verliert an öffentlicher Zugänglichkeit und an gestalterischer Qualität. Er wird zu einem "Vorhof" der neuentstehenden Verwaltungsadressen. Die öffentliche Wahrnehmbarkeit des Baudenkmals 'historisches Stadtarchiv', das gegenwärtig von der Christophstraße gut einsehbar und erlebbar ist, wird beeinträchtigt ....
Die Bürgerinitiative regt an, die Gestaltung des Platzes Gereonskloster in seiner Gesamtheit in einem vertieften städtebaulichen Gutachterverfahren unter Beteiligung der Gemeinde zu überprüfen. Die Wirkung der durch die Bebauungsplanung in Aussicht gestellten Baumassen ist im Stadtmodell darzustellen. Dabei ist insbesondere der Effekt der vorgesehenen zusätzlichen Baumassen auf die Wirkung von St. Gereon zu überprüfen.
Die im Bebauungsplan vorgesehenen Höhen und Baumassen müssen in ihrer Dimensionierung stärker als im jetzt vorgelegten Bebauungsplanentwurf auf Sankt Gereon als hochrangiges Baudenkmal Rücksicht nehmen. Auch das ehemalige historische Archiv darf nicht durch zu hohe Bauten bedrängt und in seiner Wirkung relativiert werden. Die jetzige Planung stellt eine Reduzierung der Denkmalwirkung der genannten Bauwerke dar, da sie aufgrund der geplanten hohen Randbebauung nicht mehr angemessen in Erscheinung treten können. Ein Platz von geschichtlicher, künstlerischer und städtebaulicher Bedeutung wird damit in seiner Wirkung beschnitten. Dies widerspricht den allgemeinen Zielen der Bauleitplanung. ....
Das Planungsgebiet westlich der Spiesergasse und westlich der gegenwärtigen Fußwegeverbindung, die von der Christophstraße, entlang der Ostseite des historischen Stadtarchivs zur Spiesergasse führt, wird vom Höhenkonzept als heterogenes Baufeld klassifi-ziert. Der östlich von dieser Linie gelegene Teil des Planungsgebietes wird dagegen als "homogenes Baufeld bis 15m Traufhöhe" definiert (Höhenkonzept, Anlage 3.2).
Für homogene Baufelder macht das Höhenkonzept eine eindeutige Aussage:
"Diese homogenen Bereiche sind für vertikale Verdichtungen, die das vorhandene Maß
überschreiten, nicht geeignet." (Höhenkonzept S. 1)
Die Vorgaben des Bebauungsplanentwurfes stehen in direktem Widerspruch zu dieser Aussage und sehen eine signifikante Steigerung der zulässigen Höhen für diesen homogenen Bereich vor. ....."
.Quelle: http://www.gereonsviertel.de/5.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:38 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die älteste Urkunde im Landesarchiv Schleswig-Holstein wird an diesem Donnerstag 950 Jahre alt. In der Urkunde bestätigt Erzbischof Adalbert von Hamburg und Bremen, dass das Eigentum der Frau Rikquur in Dithmarschen und in der Stadt Stade als Buße dem Erzbistum übertragen worden ist. Beglaubigt wurde dies am 16. Juli des Jahres 1059. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein solches Dokument nach 950 Jahren überhaupt noch vorhanden ist", sagte der Leiter des Landesarchivs, Rainer Hering. Aus diesem Anlass gibt es an dem Tag auch einen Festakt."
Quelle: Lübecker Nachrichten
Quelle: Lübecker Nachrichten
Wolf Thomas - am Donnerstag, 16. Juli 2009, 06:30 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 22:41 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Aus der Festrede Willy Brandts, Bundesaußenminister (SPD):
" .... Dieses Archiv, für dessen Einrichtung ich mich als Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands nachdrücklich eingesetzt habe, versteht sich als Sammelstelle von Quellenmaterial zur Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung. Es soll darüberhinaus Forschungen anregen und selber betreiben. Seine Bemühungen sind damit Teil der sozialgeschichtlichen Forschungen in unserem Lande.
Ich hoffe, daß sich nicht nur die in Betracht kommenden Organisationen, sondern sich auch viele einzelne entschließen werden, dem "Archiv der sozialen Demokratie" Dokumente und Materialien zu übergeben, die für die Geschichte der Arbeiterbewegung Bedeutung haben. Jedenfalls möchte ich von dieser Stelle aus recht herzlich darum bitten. ...."
Link zur Rede:
http://library.fes.de/cgi-bin/digibert.pl?id=007326&dok=11/007326
" .... Dieses Archiv, für dessen Einrichtung ich mich als Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands nachdrücklich eingesetzt habe, versteht sich als Sammelstelle von Quellenmaterial zur Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung. Es soll darüberhinaus Forschungen anregen und selber betreiben. Seine Bemühungen sind damit Teil der sozialgeschichtlichen Forschungen in unserem Lande.
Ich hoffe, daß sich nicht nur die in Betracht kommenden Organisationen, sondern sich auch viele einzelne entschließen werden, dem "Archiv der sozialen Demokratie" Dokumente und Materialien zu übergeben, die für die Geschichte der Arbeiterbewegung Bedeutung haben. Jedenfalls möchte ich von dieser Stelle aus recht herzlich darum bitten. ...."
Link zur Rede:
http://library.fes.de/cgi-bin/digibert.pl?id=007326&dok=11/007326
Wolf Thomas - am Dienstag, 30. Juni 2009, 20:08 - Rubrik: Archivgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen