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Digitale Bibliotheken

"Vom 26. April bis zum 06. Juli 2014 veranstalten die Deutsche Digitale Bibliothek, die Servicestelle Digitalisierung Berlin, die Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland den ersten deutschen Kultur-Hackathon Coding da Vinci in Berlin. Was kann entstehen, wenn Digitalisate des kulturellen Erbes frei zugänglich und (nach-) nutzbar werden? "

http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/2014/03/14/Coding+da+Vinci+-+erster+Hackathon+mit+offenen+Kulturdaten+in+Berlin

http://codingdavinci.de

Lavaters Blog macht mit Tippfehler 1924 statt 1824 auf ein Münchner Digitalisat des bemerkenswerten Werks aufmerksam, das vor allem durch seine breite Berücksichtigung sogenannter "historischer Sprichwörter" meine wiederholte Aufmerksamkeit fand.

http://www.hr-lavater.ch/2014/03/14/melchior-kirchhofer-1924-sammlung-schweizerischer-spruechwoerter/

Man wird verstehen, dass mir das Exemplar der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen möglicherweise mit Bleistifteintragungen des Sprichwörtersammlers Josef Eiselein näher steht, das 2006 aus meiner eigenen Bibliothek gescannt wurde und seitdem auf Wikimedia Commons zur Verfügung steht:

http://commons.wikimedia.org/wiki/Kirchhofer_Wahrheit_und_Dichtung

Zu "historischen" Sprichwörtern darf ich auf

http://archiv.twoday.net/stories/404100553/

verweisen.


Wieso musste die BLB Karlsruhe den "Lautenschlager", die Bibliographie der badischen Geschichte, nochmals komplett digitalisieren, nachdem die UB Freiburg vor etwas über einem Jahr schon die ersten Beiden Bände ins Netz gestellt hatte? Und wieso gibt es anders als in Freiburg keine Volltextsuche?

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/structure/1591249

http://archiv.twoday.net/stories/285827465/

SAC ist der Schweizer Alpen-Club. Alle Jahrbücher des 19. Jahrhunderts sind auf der Crowdsourcing-Plattform "Kokos" online.

http://www.uzh.ch/news/articles/2014/bergeweise-tippfehler.html

http://kokos.cl.uzh.ch/index.php

das Angebot der Bodenseebibliotheken wird allmählich beworben:

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=31236

Dort fehlt natürlich der Hinweis auf die Kritiken:

http://archiv.twoday.net/stories/714907969/
http://archiv.twoday.net/stories/528988632/

Inzwischen liegt auch eine sehr wichtige Vereinszeitschrift, die Thurgauischen Beiträge zur vaterländischen Geschichte, die inzwischen Thurgauer Beiträge zur Geschichte heißen vor und zwar die Jahrgänge 1 (1860) bis 143 (2006).

Aber gerade funktioniert anscheinend wieder KEIN EINZIGER SCAN DES GANZEN ANGEBOTS!

http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschrift.jsf?id=tgge#verlauf

Update: Inhaltsverzeichnis bis 1994
http://www.hvtg.ch/files/Verzeichnis_der_Publikationen_1861-1994.pdf

#histverein

http://pommerscher-greif.de/nachrichtenleser_a/items/monatsbl%C3%A4tter.html

http://francofil.hypotheses.org/2174

Das dort vorgestellte Angebot ist eine Art französisches Crowdfunding für Digitalisate, aber im Ansatz verfehlt.

http://www.numalire.com/

Was ist das für ein Schwachsinn, dass ein ausdrücklich unter Public Domain angebotenes Buch (bisher eher: Broschüre) nur nach Registrierung und Mitteilung des Downloads per Mail zur Verfügung steht!

Das von mir ausgewählte Buch ist auch nicht als Digitalisat im OPAC der Pariser Institution zu entdecken.

Am besten lädt man die bisher 19 (in Worten: neunzehn, und das seit September 2013) digitalisierten Bücher herunter und ohne die Vorsatzblätter der geschäftstüchtigen (?) Firma, die dieses EOD-Äquivalent betreibt, im Internet Archive hoch.

Der Mindesteinsatz beträgt 10 Euro. Und die Preise sind schlicht und einfach Wucher:

"A titre d'exemple le coût de numérisation d'un ouvrage de 200 pages (selon format, état du livre..) est compris entre 170 et 500€."

Zu deutschen Tarifen:

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife

Zu kostenloser Digitalisierung:

http://archiv.twoday.net/stories/434207182/

Ein kaum bekanntes Feature:

http://books.google.com/sitemap/Sitemap.html

Unter Unclassified kann man nach Jahren blättern.

"Ab dem 01.04.2014 wird die Adresse www.paperc.de nicht mehr erreichbar sein"

Den rapiden Verlust an Sympathie für dieses Angebot, bei dem es künftig keine (befristete) Komplettansicht (jetzt noch unter paperc.de möglich) mehr gibt, sondern nur noch eine Leseprobe von 10 % (das ist sehr viel weniger als durchschnittlich bei den Büchern in Google Books, Libreka und Amazon) dokumentieren unsere Beiträge

http://archiv.twoday.net/search?q=paperc

Das ursprüngliche Geschäftsmodell fand ich fair und unterstützenswert. Nun ist PaperC aus meiner Sicht nur noch ein mieser Ebook-Händler, der von seinen Kunden verlangt, die Katze im Sack zu kaufen (nämlich aufgrund eines vorgegebenen 10 %-Ausschnitts).

Pfui Teufel!


http://www.bodenseebibliotheken.de/zeitschriften.html

Dass es nun Zitierlinks auf Seitenebene gibt, ist erfreulich. Beispiel:

http://www.bodenseebibliotheken.de/page?blgb-j2007-h86-t-A036

Dass alle bisherigen Links nicht mehr funktionieren und damit in Wikisource und der Wikipedia viele dutzende Links geändert werden müssen, absolut nicht!

Übrigens gibt es auch eine Volltextsuche für die Artikel. Im April soll das Angebot der Öffentlichkeit vorgestellt werden ...

 

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