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Genealogie

http://statelibrary.ncdcr.gov/dimp/digital/ncfamilyrecords/

North Carolina Family Records Online currently contains over 200 Bible Records (lists of birth, marriage, and death information recorded in North Carolina Bibles throughout the 18th, 19th, and 20th centuries). The collection also contains a six-volume index of marriage and death notices that appeared in five North Carolina newspapers from 1799-1893.


Beim Hypothekenbuch des Amtes Bilstein (1724 * 1810) handelt es sich um die Bände 10 bis 38 des Bestandes *Herzogtum Westfalen, Amt Bilstein“ im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Westfalen. Die Archivalien bestehen aus Protokollen mit zahlreichen ergänzenden Beilagen. Protokolliert wurden insbesondere Grundstücks-verkäufe und *belastungen, tTestamente, Kindteilsforderungen und Eheberedungen. Zu finden sind dort außerdem Konkurse, die Abwicklung von Nachlässen und vereinzelt Ortssatzungen. Das Hypothekenbuch dürfte insbesondere das Interesse der Familien-, Flurnamen-, Ortsgeschichts- und regionaler Wirtschaftsgeschichtsforschung sowie von Volkskundlern auf sich ziehen.
Bestandsbildner war das kurkölnische Amt Bilstein, das von 1445 bis 1802 existierte. Die Archivalien reichen insofern weit in die hessen-darmstädtische Administrationszeit hinein. Die protokollierung der oben beschriebenen Rechtsvorgänge wurde mit der kurfürstlich-kölnischen Polizeiordnung vom 20. September 1723 (Tit. 16 § 1) angeordnet. Die ersten Eintragungen datieren vom Mai 1724. Die neue Vorschrift wurde also verhältnismäßig rasch umgesetzt. Sie diente der Rechtssicherheit von Vertragsparteien und der Vermeidung kostspieliger Prozesse aufgrund von Streitigkeiten. Mit dem Beginn der hessen-darmstädtischen Herrschaft im Herzogtum Westfalen 1802 erfolgte offensichtlich beim Amt Bilstein kein unmittelbarer Aktenschnitt. Das Hypothekenbuch wurde bis 1810 weitergeführt. Dies könnte mit den sich über mehrere Jahre hinziehenden Verwaltungs- und Justizreformen in dieser Zeit zusammenhängen.
Das kurkölnische Amt Bilstein umfasste bis 1802 einen Großteil des heutigen Kreises Olpe und Teile der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis. Es gliederte sich in ein Ober- und ein Niederamt mit den Kirchspielen Heinsberg, Helden, Kirchveischede, Kirchhundem, Lenne, Oberhundem, Rahrbach sowie die bilsteinischen Güter in der Vogtei Grafschaft und dem Kirchspiel Elspe. Hinzu kamen die bilsteinischen Rechte in den Gebieten Attendorn und Olpe. Die protokollierten Rechtsgeschäfte des Hypothekenbuches gehen naturgemäß über dieses Gebiet hinaus.
Der Bestand wurde im Gemeindearchiv Kirchhundem in den Jahren 1990 bis 1996 inhaltlich erschlossen, was eine gezielte Benutzung ermöglicht. Zirka 8700 Fälle wurden dabei erfasst. Ein Personen- und Ortsnamensindex erleichtert die Benutzung. Das zweibändige Inventar hat einen Umfang von 990 Seiten im DIN A 4 Format; aus Kostengründen schied deshalb eine Veröffentlichung als Druckwerk aus. Die Veröffentlichung auf CD-Rom stellt insofern eine kostengünstige Alternative dar, das Inventar einem breiteren Interessentenkreis zugänglich zu machen. Die Bände 1 und 2 des Inventars sind hier als pdf-Dateien nutzbar. Die Archivalien selbst können im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Westfalen, Münster, und in Form von Mikrofilmen im Gemeindearchiv Kirchhundem eingesehen werden.
Die CD-Rom kann bis zum 22.06.2009 zum Preis von 10,00 € zzgl. Versandkosten vorbestellt werden beim
Gemeindearchiv Kirchhundem
Hundemstr. 35
57399 Kirchhundem
Telefax-Nr. 02723 9250129
Der spätere Verkaufspreis beträgt 12,50 €.


via
Rundschreiben Kultur der Kulturregion Südwestfalen Nr. 05/09

Danke an den Scannenden!

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Alberti_Wappenbuch_Heft_01



Update: Inzwischen sind 2 weitere Hefte online. Die Bildbeschreibungen enthalten die Namen der behandelten Familien, was eine vorzügliche Hilfe darstellt (s. Komm.).

Aus Anlass der grundlegenden Änderungen des Personenstandsrechts und seiner Auswirkungen auf Kommunalarchive hat das LWL-Archivamt im April 2009 in Gelsenkirchen, Münster, Hamm, Siegen und Detmold Workshops mit rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema durchgeführt.
Um die gehaltenen Vorträge möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen zugänglich zu machen, finden Sie, ergänzt durch Links zu weiteren Informationen, Material (pdf-Dokumente) zu folgenden Themen:

Register und Sammelakten der Standesämter
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten
Westfalen-Lippe e.V.: Die Quellen und ihre Inhalte
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Die%20Quellen%20und%20ihre%20Inhalte.pdf

Dr. Wolfgang Bockhorst (LWL-Archivamt für Westfalen): Führung von Registern und Sammelakten im Standesamt nach gesetzlichen Vorgaben
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Fuehrung%20von%20Registern%20und%20Sammelakten%20im%20Standesamt.pdf

Überblick über Eckpunkte der Reform

Dr. Bettina Joergens (Landesarchiv NRW, Abt. Ostwestfalen-Lippe): Was bringt die Personenstandsreform Neues für die Archive?
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Was%20bringt%20die%20Personenstandsreform%20Neues.pdf

Übernahme von Standesamtsunterlagen
Dr. Bettina Joergens (Landesarchiv NRW, Abt. Ostwestfalen-Lippe): Übernahmepraxis des Personenstandsarchivs Westfalen-Lippe in Detmold
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Uebernahmepraxis%20des%20Personenstandsarchivs%20Westfalen-Lippe.pdf


Übergabeniederschrift (gesetzliche Vorgaben)
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Uebergabeniederschrift_Vorgaben.pdf

Bestandserhaltung und Digitalisierung

Dr. Peter Worm (LWL-Archivamt für Westfalen): Bestandserhaltung und Digitalisierung
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Bestandserhaltung%20und%20Digitalisierung.pdf


Nutzung

Dr. Marcus Stumpf (LWL-Archivamt für Westfalen): Nutzung unter archivrechtlichen Gesichtspunkten
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Nutzung%20von%20Personenstandsunterlagen.pdf

Verpflichtungserklärung (Muster)
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Verpflichtungserklaerung_Muster.pdf

Dr. Bettina Joergens (Landesarchiv NRW, Abt. Ostwestfalen-Lippe): Nutzergruppen und ihre Erwartungen
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Nutzergruppen%20und%20ihre%20Erwartungen.pdf

Elektronische Standesamtsunterlagen
Dr. Peter Worm (LWL-Archivamt für Westfalen): Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtunterlagen
Link: http://www.lwl.org/waa-download/pdf/Ausblick%20elektronische%20Standesamtsunterlagen.pdf


Links

Gesetze und Verordnungen
Link: http://www.standesbeamte-wl.de/M/M9001.html

Bewertungsempfehlungen der Bundeskonferenz der Kommunalarchive (BKK) zu Sammelakten
Link: http://www.bundeskonferenz-kommunalarchive.de/empfehlungen.html


Quelle:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Personenstandsreform/index2_html

Eine Themenseite bei Wikisource:

http://de.wikisource.org/wiki/Adel


„…wie würde ich freudig an die Arbeit gehen, wenn ich meinen Beruf ausüben könnte…“.

Arbeit, Beruf und Genealogie im Spiegel archivischer und musealer Quellen

6. Detmolder Sommergespräch am 24. Juni 2009

Waschen, Nähen, Brot backen, Pflügen, Schweißen, Schmieden, Fische säubern, Ziegel brennen, Kohle fördern, Schafe hüten, Schreiben oder Unterrichten und viele Arbeiten mehr dienen und dienten dem Erwerb des Lebensunterhalts. Arbeit konnte aber auch Beruf und Berufung sein.

Von welchem Einkommen jemand lebte, unter welchen Bedingungen welche Art von Arbeit geleistet wurde, welche Berufe in einer Familie bevorzugt ausgeübt wurden, und wer in welcher Weise das Familieneinkommen erwirtschaftete, ist Teil von Biografien und Familiengeschichten. Umgekehrt wird Familien- und Personengeschichte erst dann besonders interessant, wenn die Arbeitswelt der Einzelnen und deren wirtschaftlichen Verhältnisse erkennbar werden. Fragen der Alltags-, Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte sind insofern untrennbar mit genealogischen und biografischen Forschungen verbunden.

Beim 6. Detmolder Sommergespräch 2009 werden die Referentinnen und Referenten Fragen der Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte diskutieren und dabei beispielhaft Biografien und genealogische Zusammenhänge aufzeigen. Sie werden archivische und museale Quellen vorstellen, anhand derer z.B. die eigene Familiengeschichte und vergangene Arbeitssituation en weiter erforscht und besser verstanden werden können

Die Detmolder Sommergespräche richten sich an alle Interessierten. Im Vordergrund der Sommergespräche steht der Austausch von Wissenschaftlerinnen und Familienforschern, Archivarinnen sowie Vertretern der Behörden. Denn sie sind voneinander abhängig: Die einen produzieren das Schriftgut, das die anderen archivieren und für die Forschung bereit stellen; Wissenschaftler und Familienforscherinnen werten die Unterlagen bei ihrer Archivrecherche aus und stellen die Ergebnisse der Forschergemeinschaft zur Verfügung. Die Sommergespräche sind daher eine gute Gelegenheit, um über die Geschichte von Arbeit und Beruf, die historischen Quellen zu arbeitshistorischen Themen in Archiven und Museen sowie deren Auswertungsmöglichkeiten für die Genealogie und historische Forschung zu diskutieren.

Sie können gerne Informationsmaterial auslegen und Datenbanken präsentieren. Bitte melden Sie dies vorher an.

Programm

9.30 Uhr-9.45 Uhr

Begrüßung

Prof. Dr. Wilfried Reininghaus, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen


9.45-10.30 Uhr

Arbeit und Beruf. Definitionen, historische Einordnung und genealogische Bezüge

Dr. Julia Paulus, LWL-Institut für Regionalgeschichte / Universität Münster


10.30-11.00 Uhr Kaffee


11.00-12.15 Uhr

1. Sektion: Arbeit, Beruf und Familie, Teil I

Moderation: Dr. Bettina Joergens, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen


Arbeiten und Wirtschaften in vorindustrieller Zeit

Dr. Stefan Gorißen, Universität Bielefeld


Genealogie und Berufsgeschichte –

Verwandtschaftskreise und soziale Netze in der vorindustriellen Gesellschaft

PD Dr. Hermann Metzke, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände, Jena


12.15-14.00 Uhr Mittagspause


14.00-14.45 Uhr Führungen durch das Archiv (insgesamt 3 Führungen)


14.45-16.00 Uhr

1. Sektion: Arbeit, Beruf und Familie, Teil II


Fünfhundert lippische Ziegler: Lebensläufe und Karrieren

Prof. Dr. Jan Lucassen, International Institute of Social History, Amsterdam


Großmutter Bergarbeiterfrau – Enkelin Studentin. Weibliche Arbeits- und Berufsbiografien im Ruhrgebiet

Dr. Dagmar Kift, LWL-Industriemuseum Dortmund


16.00-16.15 Uhr Kaffeepause


16.15-17.30 Uhr

2. Sektion: „Zeugen“ der Geschichte von Arbeit und Beruf: behördliche Überlieferung, archivische und museale Materialien

Moderation: Dr. Christian Reinicke, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen


Arbeit und Arbeitsbedingungen im Spiegel der Arbeitsgerichtsüberlieferung

Reinhard Wolf, ehem. Arbeitsgericht Detmold


Arbeitsorten auf der Spur mit musealen Quellen: Männerarbeit und Frauenarbeit am Beispiel der Hamburger Fischindustrie

Dr. Elisabeth von Dücker, (bis März 07) Museum der Arbeit, Hamburg


17.30-18.00 Uhr

Abschlussdiskussion


19.30 Uhr Nachtschicht im Museum

Führung durch das LWL Freilichtmuseum Detmold zum Thema „Arbeit“


Außerdem:

Lockeres Treffen am Vorabend (23.6.2009, ab 19 Uhr) im Brauhaus, Lange Straße 35 / Fußgängerzone, Detmold


Anmeldung:

Melden Sie sich bitte bis zum 10. Juni 2009 zur Tagung und zur Führung im LWL-Freilichtmuseum an, da die Teilnehmerzahl aus Platzgründen begrenzt ist.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.

Wenn Sie mit der Nennung Ihres Namens in einer Teilnehmerliste nicht einverstanden sind, teilen Sie uns dies bitte mit.


Adresse und Organisation:

Die Detmolder Sommergespräche sind eine Veranstaltung des Landesarchivs NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe (Detmold)

Ort:

Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe

Willi-Hofmann-Straße 2

32756 Detmold

Tel.: 05231/766-0

Fax: 05231/766-114

Email: stadt@lav.nrw.de

www.archive.nrw.de oder www.lav.nrw.de

Titelzitat aus: Else Schilfarth, Die psychologischen Grundlagen der heutigen Mädchenbildung, Bd. 1: Berufsgestaltung, Leipzig 1926, S. 134.

http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN591103281

Becke-Klüchtzner, Edmund von der: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch
Baden-Baden, 1886

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/beckekluechtzner1886

'Wenn andere von einem Traumurlaub an einem Palmenstrand träumen, so ist mein Traumurlaub ein mindestens dreiwöchiger Besuch im Hauptstaatsarchiv Stuttgart.'
Lisbeth Zahawi, Österreich-stämmige Australierin mit Balinger Wurzeln
Quelle: Südwest Presse (Link)

Seite im GenWiki

http://wiki-de.genealogy.net/Personenstandsgesetz

Materialsammlung in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/stories/5418086

FRAGEN UND ANTWORTEN FÜR GENEALOGEN

Kann ich jetzt schon die neu zugänglich gewordenen Unterlagen einsehen?

Es wird dringend gebeten, den zuständigen Archiven etwas Zeit zu lassen. Gemäß § 61 Personenstandsgesetz gilt für die Benutzung das zuständige Landesarchivgesetz unabhängig vom Lagerort (Standesamt oder Archiv).

Wer darf die neu zugänglich gewordenen Unterlagen nutzen?

Im Prinzip jeder. In den meisten Bundesländern gilt auch für Kommunalarchivgut per Verweisung der Nutzungsanspruch für das Archivgut der Staatsarchive, der nur ein berechtigtes Interesse als Hürde kennt. Berechtigt im Sinne des Archivrechtes ist jedes nachvollziehbare Interesse, insbesonder die Familienforschung.

Auch bei neu eingerichteten Kommunalarchiven in denjenigen Ländern, die keinen Rechtsanspruch für die Benutzung kommunalen Archivguts kennen (z.B. Baden-Württemberg), gilt, wenn sie keine Satzung oder das Verwaltungshandeln bindende Benutzungspraxis haben, dass aus verfassungsrechtlichen Gründen von einem Nutzungsanspruch auch für Nicht-Ortsansässige auszugehen. Dieser kann und sollte vor dem Verwaltungsgericht durchgesetzt werden.

Wie sieht es mit den Gebühren aus?

Grundsätzlich sind Benutzungsgebühren in Archiven zulässig. Wem die Gebühren zu hoch erscheinen, sollte sie von der zuständigen Kommunalaufsicht oder per Verwaltungsgerichtsverfahren überprüfen lassen. Alle Benutzungsgebühren müssen strikt mit den Vorschriften der zuständigen Kommunalabgabengesetze in Einklang stehen. Es muss also eine formell einwandfreie Gebührensatzung erlassen worden sein.

(Ob bei der Benutzung von Archivgut die übliche verwaltungsgebührenordnung zugrundegelegt werden darf, ist zweifelhaft, da Verwaltungsgebühren und Benutzungsgebühren zwei Paar Stiefel sind.)

Müssen auch Wissenschaftler Gebühren zahlen?

Üblicherweise sind sie von Gebühren befreit. Es empfiehlt sich für Familienforscher, sich ein passendes, von der eigenen Familie unabhängiges Forschungsthema zurechtzulegen. Ordnet eine Satzung auch für wissenschaftliche Nutzung eine Gebührenpflicht an, sollte ein Antrag auf Erlass der Gebühr gestellt und bei Ablehnung geklagt werden.

Darf die Einsicht in ganze Bände verwehrt werden?

Dies erscheint zweifelhaft. Es gelten nur die üblichen Versagungstatbestände der Archivgesetze bzw. der zuständigen Satzungen z.B. im Fall des Stadtarchiv Nürnberg:

http://www.stadtarchiv.nuernberg.de/download/Satzung.pdf

Entsprechende Ablehnungsbescheide sollten verwaltungsgerichtlich überprüft werden.

 

twoday.net AGB

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