Kodikologie
KlausGraf - am Montag, 20. Dezember 2010, 23:44 - Rubrik: Kodikologie
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Der Codex umfasst 36 Blätter (294 X 210 mm), über die 36 reizvolle lavierte Federzeichnungen verteilt sind.
Die niederalemannische Schreibsprache mit einigen rheinfränkischen Merkmalen deutet auf die Entstehung im südrheinfränkischen Gebiet.
Der enthaltene Kalender verbindet verschiedene lokale Gepflogenheiten und kann nicht zur näheren Lokalisierung herangezogen werden, aber die komputistischen Tabellen lassen den Schluss auf eine Entstehung um 1446 zu. Die Ochsenkopf-Wasserzeichen wurden von dem Günther'schen Katalog nicht nach Piccard sondern nach Briquet bestimmt (1441, 1444).
"Ex Bibliotheca Billiana" bezieht sich auf die Sammlung von Nicolas-Antoine Labbey-de-Billy (1753-1825), die in Besançon am 1. Mai 1826 verkauft wurde. Die weitere Geschichte:
Sold at auction at Ader, Picard, Tajan, 19 May 1976, lot 44.
Sold at auction at Sotheby's, 22 June 1982, lot 61.
Appeared in the catalog Illumination and the word, issued by Roth Horowitz, Ferrini & Biondi in cooperation with Jörn Günther, Jul. 26-Aug. 23, 2002, no. 6.
Appeared in a Jörn Günther catalog, 1997, no. 12. [recte: 21]
Appeared in Sam Fogg's catalog, 30 Apr. 2003; sold to Lawrence J. Schoenberg, May 2003.
Heute Cod. LJS 449 der UPenn und als solcher vor kurzem digitalisiert und ins Netz gestellt:
http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4838166
Beschreibung:
http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/record.html?id=MEDREN_4838166&
Da diese Beschreibung nicht sehr detailliert ist, was die enthaltenen Texte angeht, halte ich mich an den Katalog Günthers.
1r Sphärenzirkel mit lat. Inschriften
1v Winddiagramm mit lat-dt. Inschriften
2r-7v Lat. Kalender u.a. mit lat. Monatsversen (Walther Carmina 5538)
8r Tabelle zur Bestimmung des Laßtagbuchstaben mit 10 dt. Versen
8v Intervalltafel von 1446-1487
9r Onomatomantisches Kreisdiagramm mit Erläuterung
9v Zwei Kreisdiagramme zur Ermittlung von Sonnen- und Mondfinsternissen
10r Kreisdiagramm zur Ermittlung des Lebensplaneten, lat.; lat. Planetenverse
10v Zwei Kreisdiagramme
11r Zwei Kreisdiagramme zur Ermittlung der Intervalle 1418-1446 und der Radices
11v Drei Kreisdiagramme
12r-18v Traktat von den Tierkreiszeichen, lat./dt.
19r-22r Traktat von den sieben Planeten, dt.
Günther gibt als Ausgabe: V. Stegemann: Aus einem ... Lehrbüchlein, 1944, 35-59 (er edierte nach der nun Augsburger Handschrift) an, es handelt sich also um den Planetentraktat im 'Iathromathematischen Korpus' = Volkskalender A, Verfasserlexikon 2. Auf. 7, Sp. 719 (Artikel Planetentraktate, zu ihnen siehe auch den kärglichen Bestand im Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/werke/4863 ). Oft im Überlieferungsverbund mit dem vorhergehenden Tierkreiszeichen-Traktat.
22v-25va Harntraktat, lat., mit Harnregeln, lat., und Blutschautraktat, dt. (vgl. Thorndike-Kibre Sp. 1608). Der Traktat mit dem Blutschaukatalog gehört zur sog. Ketham-Gruppe (²VL 3, Sp. 424; 4, Sp. 1152f.).
25vb-26ra Aderlaßrezepte, dt.
26rb Schröpftraktat, dt.
26v-28r Aderlaßregeln, dt.
28va-b Verworfene Tage, lat.
28vb quer lat. Verse aus dem 'Regimen Sanitatis Salernitanum' (Walther Carmina 18083)
29ra-vb Aderlaßtraktat, lat.
30ra-32rb Weinbuch, lat. mit einigen dt. Kontextglossen (so auch in Cod. pal. lat. 1155, Bl. 154r ff.; Cod. pal. lat. 1206, Bl. 107v ff.)
32va-36va Zael: Liber sigillorum filiorum Israel quem fecerunt in deserto. Wie Paris Ms. [lat] 160204 S. 500ff.
36vb Liste von 70 Edelsteinen in Versen, dt.
Zu einzelnen Texten und zum Handschriftentyp siehe etwa die Hinweise in der Beschreibung der weitgehend volkssprachigen Handschrift Cpg 226:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/digi-pdf-katalogisate/sammlung2/werk/pdf/cpg226.pdf
***
Die folgenden Bilder auch auf
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:UPenn_Medical_and_astronomical_miscellany
Alle Türlein:
http://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein
KlausGraf - am Montag, 20. Dezember 2010, 00:10 - Rubrik: Kodikologie
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http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/detail.html?id=MEDREN_4858832
LJS 254 wurde vielleicht in Cham nach 1562 geschrieben.
Zur Literatur siehe etwa
http://www.ub.uni-heidelberg.de/digi-pdf-katalogisate/sammlung2/werk/pdf/cpg128.pdf
Im Handschriftencensus ist das Werk zwar eingetragen, viel Mühe hat man sich aber bei der Überlieferungszusammenstellung und Erfassung der Sekundärliteratur (Leng!) nicht gemacht, wohl weil es eigentlich viel zu spät liegt:
http://www.handschriftencensus.de/werke/2308 (gerade einmal 2 Handschriften, Heidelberg und Harvard)
Wenn, wofür alles spricht, Helms Buch 1535 entstanden ist, dann ist es natürlich völliger Unsinn, die ehemals Erbacher Handschrift (nun Harvard) nach einer höchst unzuverlässigen Quelle (Faye/Bond, übernommen von Harvard) unkritisch um 1510 zu datieren und dabei die wohl eher begründete Datierung Borchlings (Mitte 16. Jahrhundert) zu übergehen. Wenn der Handschriftencensus keine Ahnung von Handschriften des 16. Jahrhunderts hat, dann soll er sie doch weglassen!
LJS 254 wurde vielleicht in Cham nach 1562 geschrieben.
Zur Literatur siehe etwa
http://www.ub.uni-heidelberg.de/digi-pdf-katalogisate/sammlung2/werk/pdf/cpg128.pdf
Im Handschriftencensus ist das Werk zwar eingetragen, viel Mühe hat man sich aber bei der Überlieferungszusammenstellung und Erfassung der Sekundärliteratur (Leng!) nicht gemacht, wohl weil es eigentlich viel zu spät liegt:
http://www.handschriftencensus.de/werke/2308 (gerade einmal 2 Handschriften, Heidelberg und Harvard)
Wenn, wofür alles spricht, Helms Buch 1535 entstanden ist, dann ist es natürlich völliger Unsinn, die ehemals Erbacher Handschrift (nun Harvard) nach einer höchst unzuverlässigen Quelle (Faye/Bond, übernommen von Harvard) unkritisch um 1510 zu datieren und dabei die wohl eher begründete Datierung Borchlings (Mitte 16. Jahrhundert) zu übergehen. Wenn der Handschriftencensus keine Ahnung von Handschriften des 16. Jahrhunderts hat, dann soll er sie doch weglassen!
KlausGraf - am Samstag, 18. Dezember 2010, 01:48 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.llgc.org.uk/index.php?id=4432
Peniarth 481D is a manuscript written on parchment in the late 15th century. The manuscript is in two parts, and it is likely that both parts were bound together as one volume from the outset, probably in England. This is one of the most elaborately decorated medieval manuscripts in the Library, and a rare survival in its original binding. [...]
The first part of the manuscript was written by an English scribe and illustrated by a Flemish artist. It contains two texts:
the popular Latin textbook of proverbial advice called Disticha Catonis (‘The Distichs of Cato’), with Benedict Burgh’s Middle English paraphrase in rhyme royal interposed (ff. 1-27);
the Latin text of Historia de preliis Alexandri Magni (‘The History of Alexander’s Battles’, J1 version), based on a 10th century translation into Latin by Leo of Naples of a Greek text (ff. 30-98).
The second part of the manuscript was written and illuminated in Cologne (ff. 99-167). It contains John of Hildesheim’s 14th century Historia trium Regum (‘History of the Three Kings’), accounting for the presence in Cologne of the relics of the Magi mentioned in Matthew’s Gospel.
Die Handschriftenseiten sind zoombar.

Peniarth 481D is a manuscript written on parchment in the late 15th century. The manuscript is in two parts, and it is likely that both parts were bound together as one volume from the outset, probably in England. This is one of the most elaborately decorated medieval manuscripts in the Library, and a rare survival in its original binding. [...]
The first part of the manuscript was written by an English scribe and illustrated by a Flemish artist. It contains two texts:
the popular Latin textbook of proverbial advice called Disticha Catonis (‘The Distichs of Cato’), with Benedict Burgh’s Middle English paraphrase in rhyme royal interposed (ff. 1-27);
the Latin text of Historia de preliis Alexandri Magni (‘The History of Alexander’s Battles’, J1 version), based on a 10th century translation into Latin by Leo of Naples of a Greek text (ff. 30-98).
The second part of the manuscript was written and illuminated in Cologne (ff. 99-167). It contains John of Hildesheim’s 14th century Historia trium Regum (‘History of the Three Kings’), accounting for the presence in Cologne of the relics of the Magi mentioned in Matthew’s Gospel.
Die Handschriftenseiten sind zoombar.

KlausGraf - am Samstag, 18. Dezember 2010, 01:42 - Rubrik: Kodikologie
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Wir haben über die Causa ausführlich berichtet, zuerst am 11. Oktober 2010: http://archiv.twoday.net/stories/8384310/
Entwarnung konnte am 18. Oktober gegeben werden: http://archiv.twoday.net/stories/8393988/
Alle Beiträge
http://archiv.twoday.net/search?q=augsburg
Weitere Links bis zum 20.10.2010 bei bibliothekarisch.de: http://tinyurl.com/2us7uwq
Von den Zimelien der Bibliothek waren kaum Bilder online. Ich habe daher eine Bildersammlung auf Wikimedia Commons angelegt, die inzwischen durchaus ansehnlich zu nennen ist.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Staats-_und_Stadtbibliothek_Augsburg
I. Kapitel: Bilder aus Augsburger Handschriften
Einige Neuzugänge zur Kategorie
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Manuscripts_in_the_Staats-_und_Stadtbibliothek_Augsburg
II. Kapitel: Ratdolts Donatoren-Exlibris
Auf das vermutlich früheste Donatoren-Exlibris des Augsburger Druckers Erhard Ratdolt für die Augsburger Karmeliter wies Falk Eisermann im Kommentar zum Exlibris-Türlein hin:
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/#11451840
Das Bild aus den Sammlungen des MDZ (Druck von 1482) zeigt zugleich das Exlibris der Stadt Augsburg.
Zur Karmeliterbibliothek habe ich Nachrichten in meinem Beitrag zur Ordensreform in Augsburg (1995) zusammengestellt:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
III. Kapitel: Sigismund Gossembrots Augsburgisches Wappenbuch
Die auf die Zeit um 1469 datierte Handschrift der Staatsbibliothek München Cgm 98 (Handschriftencensus) wurde vom MDZ digitalisiert (korrekt erst im zweiten Anlauf):
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0005/bsb00055375/images/

IV. Kapitel: Paul Joachimsohn über Margaretha Welser
Seit 2007 arbeite ich auf Wikisource an einer digitalen Gesamtausgabe der Schriften von Paul Joachimsohn (1867-1930):
http://de.wikisource.org/wiki/Paul_Joachimsohn
Nun scannte ich den kurzen Zeitungsbeitrag über Margaretha Welser von 1903, den die "Gesammelten Aufsätze" (Bd. 2, 1983) wiederabgedruckt hatten. Joachimsohn zeigt, dass die unter dem Namen von Margaretha Welser bekannte gelehrte lateinische Abhandlung Epistola Margaritae Velseriae ad Christophorum fratrum (1511) in Wirklichkeit von ihrem Ehemann Konrad Peutinger stammt.
Joachimsohns Aufsatz:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joachimsen_ruhm_1.jpg
Die sehr seltene einzige Ausgabe der Epistola durch den Augsburger Stadtbibliothekar Mertens 1778 ist bei Google Books online:
http://books.google.de/books?id=MnNAAAAAcAAJ
Leider nicht komplett bei Google einsehbar sind Zähs Ausführungen von 2002, in denen er detaillierter als Joachimsohn zeigt, wie Konrad Peutinger den gelehrten Ruhm seiner Frau inszenierte.
Joachimsohn kam auf die Fälschung auch kurz in seiner großen Monographie zur humanistischen Historiographie zu sprechen:
http://de.wikisource.org/wiki/Geschichtsauffassung_und_Geschichtsschreibung/V._Entdecker_und_Kritiker#cite_ref-70
Auch Erich König erwähnt sie in seinen Peutingerstudien und im Peutingerbriefwechsel. Jane Stevenson ignorierte dagegen 2005 den Nachweis Joachimsohns bzw. er war ihr gar nicht bekannt. (Natürlich gab es in der Renaissance gelehrte Frauen und die Gattin Peutingers zählte vermutlich dazu, aber sie war nun einmal nicht die Autorin der Epistola.)
Alle Türlein:
http://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein
KlausGraf - am Samstag, 18. Dezember 2010, 00:12 - Rubrik: Kodikologie
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Neulich haben wir uns darüber geärgert, dass ein Dresdner Digitalisat aus dem Netz verschwunden ist.
http://archiv.twoday.net/stories/8439961/
Kaum erfreulicher ist, dass die bisherige bequeme Übersicht der digitalisierten Handschriften nach Signaturen ersatzlos weggefallen ist. In ihrem schicken neuen Webauftritt zwingt die SLUB die Informationssuchenden, jeweils nur 25 Einträge auf einmal anzusehen (wie lange das dauert, wenn über 300 Handschriften digitalisiert sind, kann man sich ausrechnen). OPACs und CMS sollten verboten werden, die den Benutzer mit Minihäppchen abspeisen und ein Durchsehen größerer Eintragsmengen auf einem einzigen Bildschirm verbieten!
http://archiv.twoday.net/stories/8439961/
Kaum erfreulicher ist, dass die bisherige bequeme Übersicht der digitalisierten Handschriften nach Signaturen ersatzlos weggefallen ist. In ihrem schicken neuen Webauftritt zwingt die SLUB die Informationssuchenden, jeweils nur 25 Einträge auf einmal anzusehen (wie lange das dauert, wenn über 300 Handschriften digitalisiert sind, kann man sich ausrechnen). OPACs und CMS sollten verboten werden, die den Benutzer mit Minihäppchen abspeisen und ein Durchsehen größerer Eintragsmengen auf einem einzigen Bildschirm verbieten!
KlausGraf - am Freitag, 17. Dezember 2010, 23:25 - Rubrik: Kodikologie
Die Cicero-Übersetzung in der Handschrift Donaueschingen 11 ist online:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/50955
Die verlinkte Beschreibung
http://www.blb-karlsruhe.de/digitalisierung/handschriften/donaueschingen/11.pdf
macht darauf aufmerksam, dass bislang die Innsbrucker Handschrift des Textes übersehen wurde - natürlich auch im Handschriftencensus
http://www.handschriftencensus.de/werke/2701

http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/50955
Die verlinkte Beschreibung
http://www.blb-karlsruhe.de/digitalisierung/handschriften/donaueschingen/11.pdf
macht darauf aufmerksam, dass bislang die Innsbrucker Handschrift des Textes übersehen wurde - natürlich auch im Handschriftencensus
http://www.handschriftencensus.de/werke/2701
KlausGraf - am Freitag, 17. Dezember 2010, 22:51 - Rubrik: Kodikologie
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http://epub.ub.uni-muenchen.de/11833/
Wie nicht anders zu erwarten, ist dies bislang dem Handschriftencensus entgangen:
http://www.handschriftencensus.de/8362
Wie nicht anders zu erwarten, ist dies bislang dem Handschriftencensus entgangen:
http://www.handschriftencensus.de/8362
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Dezember 2010, 20:28 - Rubrik: Kodikologie
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Einige sind online unter
http://www.esbirky.cz/en/institution/national-museum/national-museum-library/manuscripts-and-old-prints/

http://www.esbirky.cz/en/institution/national-museum/national-museum-library/manuscripts-and-old-prints/

KlausGraf - am Montag, 13. Dezember 2010, 19:34 - Rubrik: Kodikologie
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Viele der digitalisierten Handschriften bieten sehenswerte Kalligraphie oder Illustrationen, die man genießen kann, auch wenn man keine Silbe Arabisch versteht (wie ich)!
Ärgerlich: Beirut, American University, aber
ACCESS RESTRICTED TO FIRST AND LAST 5 PAGES
http://ddc.aub.edu.lb/projects/jafet/manuscripts/
Bei http://www.manuscriptcenter.org habe ich nichts online gefunden.
Das tunesische Angebot, auf das ich 2005 in netbib hinwies, scheint nicht mehr online zu sein (Archive.org).
Und nun tauchen Sie mit mir ein in die faszinierende Welt orientalischer Handschriftenkultur.
***
LINKS
Baltimore, Walters Art Museum
http://art.thewalters.org/viewgallery.aspx?id=1254
Berlin, Staatsbibliothek, wissenschaftliche Manuskripte via ECHO (erst 7)
http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/content/mpiwglib/islam
Biblioteca Virtual del Patrimonio Bibliográfico (Spanien), arabische Handschriften: 8
http://bvpb.mcu.es
Birmingham, Uni, Mingana-Collection
http://vmr.bham.ac.uk/Collections/Mingana/
Bratislawa, Universitätsbibliothek, Sammlung Bašagić
http://digitalna.kniznica.info/cgi-bin/library?site=localhost&a=p&p=about&c=basagic&l=sk&w=utf-8
Nachtrag. Auf http://www.unesco-ci.org/photos/showgallery.php/cat/535 wies mich Farley Katz hin.
Harvard University, Islamic Heritage Project
http://ocp.hul.harvard.edu/ihp/manuscripts.html
Heidelberg, UB (erst 2)
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/codheidor.html
UB Heidelberg Cod. Trübner 24, Persien (?), Ende 10. Jh.Indiana University, 2 ganze
http://www.iub.edu/~iuwebdev/projects/islamic_book_arts/production/explore/index.html
(Nachtrag, Danke an Antony Tedeschi)
Kopenhagen, Königliche Bibliothek
http://www.kb.dk/en/nb/samling/os/osdigit.html
(Nachtrag, Danke an Eva-Maria Jansson)
Leipzig, Uni, mehrere Projekte, unter anderem Islamische Handschriften der UB Leipzig
http://wwwurz.uni-leipzig.de/islamhs.html
Michigan Islamic Manuscripts
http://www.lib.umich.edu/islamic/ bzw.
http://babel.hathitrust.org/cgi/mb?a=listis;c=1961411403
München, Staatsbibliothek, arabische Handschriften
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/ausgaben/gesamt_ausgabe.html?projekt=1237542282&recherche=ja&ordnung=sig
Cod. arab. 616: Syrien ca. 1310München, Universitätsbibliothek
http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/cim/cim.html
(Nachtrag)
Oxford, Bodleian, ein herausragendes Ms.: Book of Curiosities
http://cosmos.bodley.ox.ac.uk
Paris, BN, arabische Handschriften
http://gallica.bnf.fr/Search?ArianeWireIndex=index&p=1&lang=EN&f_typedoc=manuscrits&q=arabe
Penn Libraries, arabische Handschriften
http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/search.html?fq=language_facet:%22Arabic%22
Princeton Digital Library of Islamic Manuscripts
http://library.princeton.edu/projects/islamic/index.html
Bildbeispiel
Tokio, Daiber Collection
http://ricasdb.ioc.u-tokyo.ac.jp/daiber/db_index_eng.html
University of Utah, Marriott Library, The Arabic Papyrus, Parchment & Paper Collection
http://content.lib.utah.edu/cdm4/browse.php?CISOROOT=/uuappp
(Nachtrag, Danke an Farley Katz)
Virtual Library of the Mediterranean Sea
http://data.manumed.org
Washington, Library of Congress, Islamic Manuscripts from Mali
http://memory.loc.gov/intldl/malihtml/malihome.html
Word Digital Library, Mittlerer Osten und Nordafrika
http://www.wdl.org/en/search/gallery?ql=eng&a=-8000&b=2010&r=MiddleEastNorthAfrica&ty=Manuscripts
Alle Türlein:
http://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein
KlausGraf - am Samstag, 11. Dezember 2010, 00:40 - Rubrik: Kodikologie