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Oeffentlichkeitsarbeit

In den Archiven der Stasi-Unterlagen-Behörde lagern zahlreiche Bild- und Filmaufnahmen, denen der Kontext, die Datierung oder Ortsangaben fehlen.

Darüber hinaus befinden sich in den Archiven auch Bilder und Filme, die der Staatssicherheitsdienst im Zuge seiner operativen Arbeit beschlagnahmt hat. Die Archivare können die Herkunft vieler dieser Materialien nicht mehr ermitteln, weil der Entstehungszusammenhang fehlt und die Eigentümer unbekannt sind. Im Rahmen der „Spurensuche“ stellt das Archiv auch solche Bilder unklarer Herkunft vor.

Wenn Sie weiterführende Informationen haben, etwa zum Aufnahmedatum oder zum abgebildeten Ort, so können Sie uns diese über ein E-Mail-Formular mitteilen.Unidentifizierte Bilder und Filme unter:
http://www.bstu.bund.de/DE/Archive/Suchbilder/_node.html

Die "Spurensuche" wird laufend erweitert.

"„Verblüfft! Und dann begeistert!“ Der Regisseur Kai Schubert geht mit seinen Schauspielern das Drehbuch durch. Schubert inszeniert sonst als freier Regisseur Theateraufführungen und Kurzfilme, in den kommenden zwei Wochen dreht er jedoch im Stadtarchiv Rheine für ein Filmprojekt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des Stadtarchivs. In Zusammenarbeit mit dem LWL-Medienzentrum für Westfalen in Münster und Kai Schubert hat Stadtarchivar Thomas Gießmann für das Internetportal „Westfälische Geschichte“ einen Film konzipiert, der Schülern die Arbeit mit dem Stadtarchiv erläutern soll. Die Hauptrollen werden von vier Schülern aus Rheine und Münster gespielt.

„Janina, Nele, Tom und Andi sollen im Rahmen einer Projektwoche in der Schule Informationen über eine Textilfabrik in Rheine zusammentragen“, erläutert Johanna Lukaschek. Im Film spielt sie Nele, eine aufgeweckte Schülerin, die zusammen mit ihren Freunden historische Fakten über Rheine herausfinden soll. „Dazu bietet sich das Stadtarchiv natürlich an. Doch wie viele Schüler wissen sie zunächst überhaupt nicht, wie ein Stadtarchiv funktioniert“, erläutert Johanna Lukaschek die Handlung.
Die Schülerin Nele filmt während des Schulprojekts alle gemeinsamen Unternehmungen für ihren Internet-Blog und dokumentiert und kommentiert somit die Arbeit mit dem Stadtarchiv. Sie und ihre Mitschüler lernen das Stadtarchiv kennen und finden zudem das gesuchte Material über die Geschichte der Stadt Rheine, die alte Textilfabrik und die Zuwanderung von niederländischen Arbeitern durch die in Rheine ansässige Textilindustrie. „Wir können durch dieses Projekt gleichzeitig unser Wissen in Geschichte auffrischen“, sagt Julia Molz, die im Film Janina spielt. Am wichtigsten ist für die jungen Darsteller jedoch die Möglichkeit, schauspielern zu können: „Wir haben Spaß am Schauspielern, das wäre vielleicht sogar ein späterer Berufswunsch“, mutmaßt Jesse-Michael Dirkmann und Julia fügt hinzu: „Theater haben wir bisher schon gespielt, noch nie jedoch bei einem Filmprojekt mitgewirkt.“

Der Film, der in den zwei Wochen vom 18. bis 29. Juli in den Räumen des Stadtarchivs gedreht wird, soll Ende des Jahres im Internet und auf DVD veröffentlicht werden. Unter anderem soll er Schulen als Unterrichtsmaterial zur Verfügung stehen. „Wir wollen Schülern einen Archivführer bieten“, sagt Claudia Landwehr vom LBL-Medienzentrum. Bisher sei Schülern die Nutzung des Stadtarchivs durch eine Bilderstrecke im Internetportal „Westfälische Geschichte“ des LWL erläutert worden, nun habe man aufgrund der Veränderungen im Bereich der im Stadtarchiv genutzten Medien auch die Internetpräsens erneuern wollen, verdeutlicht Thomas Gießmann die Intention des Stadtarchivs. „Das Stadtarchiv wird nur von wenigen Schülern genutzt, dabei ist das Archiv eine gute Möglichkeit, an Informationen zu kommen“, betont Jesse-Michael."


Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 18.7.11

Link zu einem Videobeitrag von herein.tv, 18.7.2011

s.a. http://archiv.twoday.net/stories/31626903/

Archives after effects template from Vladimir Milinkovic on Vimeo.

Purchase it here:
revostock.com/​After-Effects-Project/​287553/​Archives.htm

Light On - Hannover, 2011 from Nicole on Vimeo.

Multimediale Show im Neuen Rathaus Hannover, veranstaltet vom Stadtarchiv Hannover zusammen mit der Fachhochschule Hannover.
Idee und Regie: Nicole Brüggmann.
Kamera: Daniel Weiß, Max Friedrich, Daniel Wolff.
Schnitt: Daniel Weiß.

Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Band 55 Teil I und II - Festschrift für Lorenz Mikoletzky - Beruf(ung) Archivar

Seit 1994 steht Lorenz Mikoletzky an der Spitze des Österreichischen Staatsarchivs. Mehr als 60 KollegInnen, MitarbeiterInnen und FreundInnen aus aller Welt würdigen in einer zweibändigen „Festschrift“ den Archivar und Historiker Mikoletzky mit Beiträgen zu den Themenbereichen Archivwissenschaft, Archivgeschichte, Kulturgeschichte und Österreichische Geschichte.

Inhalt:

Heinz Fischer, Grußwort des Bundespräsidenten
Manfred Fink, Das Österreichische Staatsarchiv unter Generaldirektor Lorenz Mikoletzky
Gerhard Roth, Der Friedhof des Großen Vaterländischen Papierkriegs
Hartmut Weber, Wissen bereitstellen, Erinnerung ermöglichen, Identität stiften. Die Rolle der Archive in Staat und Gesellschaft
Walter Schuster, Zwischen Monopol und Konkurrenz. Die Archive und das kulturelle Erbe
Leopold Auer, Archive als Gegenstand internationalen Rechts
István Fazekas, Árpád Károlyi (1853–1940) Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs
Christoph Tepperberg, Das Archivkomitee der Internationalen Kommission für Militärgeschichte
Ferdinand Opll, Zwei Jahrzehnte in der Ewigkeit. Das Wiener Stadt- und Landesarchiv von 1989–2009
Anton Eggendorfer, Herrschafts- und Adelsarchive im Österreichischen Staatsarchiv
Angelika Menne-Haritz, Das Parteiarchiv der SED und die politische Nutzung der Akten des NS-Staates in der DDR
Gerhard H. Gürtlich, Das Verkehrsarchiv 1945–1986 und der Aufgabenwandel des Verkehrsministeriums
Thomas Just, Der Neubau des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs und der Besuch Kaiser Franz Josephs I. im Jahre 1904
Paul Vogt, Erfahrungen beim Neubau des Liechtensteinischen Landesarchivs
Joan van Albada, Standards for better and worse
Thomas Aigner, „… ausprobieren, abwarten, nachjustieren, richtig einstellen, ausspülen und den Vorgang wiederholen“ Archive auf dem Weg ins Internet
Andreas Kellerhals, Neues Licht auf die schweizerisch-österreichischen Beziehungen 1848–1998? Modernisierte archivische Findmittel als Instrumente historischer Heuristik und Mäeutik
Csaba T. Reisz, Digitale Inhalte im Instrumentarium der historischen Forschung
Lucie Verachten – Karel Velle, DIPHOTA – Digitizing Personal Photographs for Archiving. Ein Projekt zum Anlegen von Archiven, zwischen Erwartungen, Chancen und Herausforderungen
Wolfgang Schmale, Archive in der „flüssigen Moderne“
Fritz Fellner, Der Brief. Kritische Überlegungen zu seiner Auswertung als historische Quelle
Dieter A. Binder, Freimaurerei oder Die Erziehung zum Gentleman
Jonas Flöter, Quelle von Bildung und Toleranz. Das k. k. Erste Staats-Gymnasium Czernowitz in seiner Bedeutung für die Kulturgeschichte der Bukowina
Wolfgang Häusler, „Der Österreicher hat ein Vaterland …“ und „Dank vom Haus Östreich!“ Zum Österreichbild in Friedrich Schillers Wallenstein-Tragödie
Otto Biba, Zur Zensur für musikalische Publikationen im Wiener Biedermeier und Vormärz
Klaus Heydemann, Ein Dichter, nur für Freunde und Kenner? Zur Rezeption des Dramatikers Franz Grillparzer im Königreich Böhmen
Fritz Peter Knapp, Finstere Neuzeit und helles Mittelalter. Richard Wagners Operntext Parsifal und der altdeutsche Versroman Parzival
Theophil Antonicek, Die Künstler-Unterstützungen des Unterrichtsministeriums von 1865 bis 1940
Moritz Csáky, Zentraleuropa – ein kultureller Kommunikationsraum
Christian H. Stifter, Clio goes public. Zur Popularisierung von Geschichte im Kontext wissenschaftsorientierter Volksbildung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Mario Wimmer – Mitchell G. Ash, Kastalia – Zur Interpretation einer Skulptur im Arkadenhof der Universität Wien im Kontext der Wiener Moderne
Oliver Rathkolb, In Salzburg eine Triumphpforte österreichischer Kunst errichten. Der kulturpolitische Kontext der Gründungsphase der Salzburger Festspiele
Wolfgang Hilger, Erich Hubers „Phäaken“ – Kunst und Lebensgefühl um 1950
Georg Scheibelreiter, Frühe Begegnungen mit Dichtern: Ein kulturgeschichtlicher Essay
Peter Dusek, Aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln … Oder die Rolle des akademischen Lehrers am Beispiel von Hanns Leo Mikoletzky
Dirk Rupnow, Staatsmuseum im Schatten. Die merkwürdige Geschichte des Museums Österreichischer Kultur 1945–1994
Wilhelm Filla, Erwachsenenbildungsgeschichte als integraler Teil der Bildungs-, Kultur-, Wissenschafts- und politischen Geschichte. Zur Konstituierung einer wissenschaftlichen Subdisziplin
Günther Dembski, Münzfunde als Nachweise für keltische Handelswege in Österreich
Ortolf Harl – Alois Niederstätter, Kaiser Friedrich III. als Nachfolger Caesars: Zwei Inschriften zur Befestigung von Tergeste/Triest
Manfred Stoy, Die Schlacht auf dem Marchfeld (1278) und der „Rex Ruthenorum“ Lev/Leo
Walter Koch, Epigraphica Salisburgensia Saec. XIV
Katharina Arnegger – Friedrich Edelmayer, Die Hohen-Ems im tiefen Fall.Ein reichsgräfliches Haus im 17. Jahrhundert
Michael Hochedlinger, Fadesse oblige oder: die Macht der Triebe. Die Handzeichnungen Kaiser Josephs I. Aktenkundliche Beobachtungen an allerhöchstem Memorialschreibwerk
Elisabeth Garms-Cornides, Agostino da Lugano − eine graue Eminenz am Hof Karls VI.
Volker Wahl, „Weingartens Verrath“. Ein österreichisch-preußischer Spionagefall vor dem Siebenjährigen Krieg
Herbert Matis, „Management“ und „Unternehmenskultur“ einer Wiener Aktienbank um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert
Anton Schindling, Lokaltermin Wien: Platz am Hof 6. August 1806. War das Alte Reich nach 1803 am Ende?
Walter Höflechner, Franz Kurz und die Österreichische Geschichte
Josef Riegler, Zwischen Josephinischer Steuerregulierung und Stabilem Kataster. Das Grundsteuerprovisorium von 1819
Herman Freudenberger, Agricultural History in Vormärz Austria
Peter Csendes, Tausendguldenkraut
Erich Hillbrand, Festungsbau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Blickfeld fremder Staaten
Horst J. Haselsteiner, Antezedenzien des Prager Slawenkongresses. Slawisches Selbst-Bewusstwerden und zentrale (Militär-)Gewalt
Peter Urbanitsch, „Galizische Wahlen“ in Dalmatien? Zu den Gemeindevertretungswahlen in Traù/Trogir und Spalato/Split am Beginn der achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts an Hand von Dokumenten aus Wiener Archiven
Geneviève Humbert-Knitel, Die Behandlung der Nationalitäten in der Donaumonarchie. Ein Modell für die aktuelle Diskussion von Minderheitenfragen?
Vácslav Babička, Vereinigungen katholischer Intelligenz in Mitteleuropa an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
Peter Wiesflecker, „Da war viel Familie anwesend, Windischgrätz, Liechtenstein, Chotek“ Notizen zum Heiratsverhalten österreichischer Erzherzoginnen im ausgehenden 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Clemens Jabloner, Im Dienste der Bundesverfassung: Georg Froehlich
Fritz Mayrhofer, Zu Aufenthalten Adolf Hitlers in Linz
Ernst Hanisch, Februar 1934: Mythen und Fakten
Gerhard Botz, Expansion und Entwicklungskrisen der NSDAP-Mitgliedschaft. Von der sozialen Dynamik zur bürokratischen Selbststeuerung? (1933–1945)
Evan Burr Bukey, Intermarried Divorce in Nazi Vienna: 1938–1945
Rudolf Jeřábek, Der Liquidator der Einrichtungen des Deutschen Reichesin der Republik Österreich
Brigitte Bailer, Das NS-Verbotsgesetz – von der Entnazifizierung zur Holocaust-Leugnung
Dieter Stiefel, „Eine Bresche in die Verstaatlichte Industrie zu schlagen...“ Frühe Versuche der ÖVP zur „Privatisierung durch die Hintertür“
Günter Bischof, Besuchsdiplomatie und Koalitionsreibereien im Kalten Krieg Der Gorbach-Besuch bei Kennedy im Mai 1962
Lajos Gecsényi, Bergauf, bergab. Ungarisch-österreichische Beziehungen 1945–1965
Gerhard Drekonja-Kornat, Vom Ende der Monroe-Doktrin
Die „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs“ sind zu beziehen über:
Studienverlag
Erlerstraße 10
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43-512-395045
Fax: +43-512-395045-15
E-Mail: order@studienverlag.at
www.studienverlag.at


http://oesta.gv.at/site/cob__44105/5164/default.aspx (Danke an JK via Tw)

http://www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/Stadtgeschichte/Stadtarchiv/Archivalien-des-Monats/Archivale-des-Monats-07129/

Liebes Stadtarchiv Halle, wenn man eine Archivalienabbildung so unlesbar klein ins Netz stellt, dass man nur kurz draufklickt, um sich dann angewidert abzuwenden, dann braucht man eigentlich sich die Arbeit mit einem Archivale des Monats (es heißt nicht DIE Archivale, was man als ArchivarIn wissen sollte) eigentlich überhaupt nicht zu machen!


"Das Stadtarchiv Rheine bereitet zurzeit zusammen mit dem LWL-Landesmedienzentrum und dem Internetportal „Westfälische Geschichte“ eine Reihe von Film-Clips vor, in denen eine Gruppe von Schülern Methoden der Archivarbeit kennenlernt. Diese fiktiven Kurz-Episoden sollen Ende des Jahres auf DVD und im Internet veröffentlicht und als Unterrichtsmaterial eingesetzt werden.

Gesucht werden Schüler ab 17 Jahren, die Lust haben, an diesem Projekt als Darsteller mitzuwirken. Die Dreharbeiten finden während der letzten beiden Juli-Wochen in Rheine statt (18. bis 22. und 25. bis 29. Juli).
Am 6. Juli (Mittwoch) kommen Regisseur und Kamerateam zum „Casting“ ins Stadtarchiv Rheine und freuen sich darauf, ab 16 Uhr interessierte Schüler kennenzulernen.

„Vor allem Jungen waren bisher etwas zurückhaltend“, sagt Stadtarchivar Thomas Gießmann zur bisherigen Suche nach Darstellern. „Ich hoffe aber doch, dass wir die Rollen mit Schülern aus Rheine besetzen können.“

Interessierte melden sich bitte vorab per Email im Stadtarchiv: stadtarchiv@rheine.de oder unter 05971/939-181. Das Casting findet im Benutzerraum des Stadtarchivs statt (Stadtarchiv Rheine, Matthiasstraße 37, 2. Etage, Raum 20.23).

Es ist nicht notwendig, eine Rolle vorzubereiten oder Fotos etc. zu schicken."

Quelle: Ahlener Zeitung, 1.7.2011

"Montag, 11. Juli 2011, 11:15 h, Universität Paderborn, Raum
E2.145

Das Verhältnis von staatlichen und nicht-staatlichen Archiven
zur Öffentlichkeit steht im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion
am Montag, 11. Juli (11:15 h), die vom Lehrstuhl für Neueste
Geschichte der Universität Paderborn veranstaltet wird.
Eingeladen sind Vertreter verschiedener ostwestfälischer
Archive, die sich an der ab Herbst 2011 zu sehenden Ausstellung
"OWL - Heimat für Fremde? Migration und Integration in
Ostwestfalen-Lippe vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart"
beteiligen.

In der Ausstellung geht es um die Beziehungsgeschichte zwischen
der einheimischen und der eintreffenden Bevölkerung, darunter
Arbeitsmigranten, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und
Spätaussiedler. Die Ausstellung ist ein Ge-meinschaftsprojekt
von mehr als einem Dutzend Archiven in der Region. Neben der
Ausstellungskonzeption sollen auch andere Formen der
Öffentlichkeitsarbeit von Archiven und deren Selbstverständnis
erörtert werden.
Interessenten sind zu der kostenfreien
Veranstaltung herzlich eingeladen!


INFO

Veranstaltungsdaten:
Podiumsdiskussion "Archive und Öffentlichkeit"
Datum: 11. Juli 2011, 11:15 h
Universität Paderborn, Raum E2.145
Warburger Str. 100
33098 Paderborn
Tel.: 05251/60-2438, -2446
E-Mail: rainer.poeppinghege@upb.de

Kontakt:
PD Dr. Rainer Pöppinghege
Universität Paderborn
E-Mail: rainer.poeppinghege@upb.de"

via Mailingliste "Westfälische Geschichte"

Asia Art Archive Fundraiser Video 2010- AAA Turns 10 from asiaartarchive on Vimeo.

"Asia Art Archive (AAA) is a young and dynamic organization initiated in 2000 as a direct response to the increasing number of Asian contemporary art exhibitions and events worldwide. A non-profit organisation and registered charity, AAA is dedicated to documenting the recent history of visual art from the region within an international context. The first art education centre and library of its kind, AAA boasts one of the most comprehensive collections of primary and secondary source material on contemporary Asian art in the world. More than a static collection of material, AAA also actively organizes exciting programmes. "

Museum - Preview Louisiana State Archives from Dale Anthony Smith on Vimeo.


 

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