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Wahrnehmung

" .... Den Eingang zum Museum säumen zwei Olivenbäume. "Wunschbäume für Bielefeld" nennt Yoko Ono dieses Projekt, Besucher und Passanten können an deren Zweigen Wunschkarten hängen, die die Künstlerin später in ihrem Archiv aufbewahren wird. Bielefelder Schulklassen beginnen schon heute damit. ....."
Quelle:
http://www.nw-news.de/nw/news/kultur/?cnt=2533486

" .... Das Deutsche Aphorismus-Archiv Hattingen wurde 2005 aufgebaut und beherbergt inzwischen über 1000 Bücher."
Quelle:
http://www.mv-online.de/aktuelles/nrw/638700_Hattingen_laedt_zum_Aphoristiker_Treffen.html

Pressemitteilung über die Gründung des Einrichtung unter:
http://www.idruhr.de/detail.php?id=17712&seite=archiv

Homepage des Archiv: http://www.dapha.de/

Der "Bibliothekar" der Kinderpornoszene unterhält ein Foto"archiv". Zwei Berufsgruppen, ein Wahrnehmungsstörung.
Via netbib:
http://log.netbib.de/archives/2008/08/21/ist-eh-alles-das-selbe/

Das tschechische Institut zur Untersuchung totalitärer Regime hat Ende Juli ein frei zugängliches Archiv ins Internet gestellt, in dem etwa 140.000 mit der früheren tschechoslowakischen Staatssicherheit und mit anderen Geheimdiensten in Berührung gekommene Personen gelistet sind. Im Umfeld des 40. Jahrestags der Niederschlagung der Aufstände im Prager Frühling hat das Archiv, das der Aufarbeitung eines der dunkleren Kapitel der sozialistischen Ära in der ehemaligen Tschechoslowakei dienen soll, nun einen Streit über den öffentlichen Pranger im Netz ausgelöst.

http://www.heise.de/newsticker/Streit-um-Prager-Stasi-Pranger-im-Netz--/meldung/114679

Wir schreiben uns hinter die Ohren: ein archivisches Findmittel (hier: eine Datenbank) ist kein Archiv.

Einer sächsischen Anregung folgend (s. http://archiv.twoday.net/stories/5052342/ )beginnt nun eine Reihe mit Bilder aus Archiven. Den Anfang machen die Bilder aus Bocholt:


Gereon Belting sichtet den Nachlass von Josef Fehler. (Foto: Stadtarchiv)"


Der Restaurator im Stadtarchiv Bocholt, Gereon Belting, überprüft den Erhaltungszustand der übernommenen Dokumente des Josef Fehler. Die Akten müssen in neue säurefreie Behältnisse „umgebettet“ und inhaltlich erschlossen werden. (Foto: Stadtarchiv)


(Quelle und Bezug: http://www.presse-service.de/data.cfm/static/703568.html )

" .... Sein "ausgelagertes Gedächtnis" nennt er das Buch, "ein Ideen-Archiv". Fast alles findet seinen Weg zwischen die Buchdeckel: Termine, Gedankensprünge, Reiseplanungen oder Listen, "ganz ungeordnet", manchmal ganze Absätze, oft Fragen. ...."Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/08/21/924815.html

Homepage des Autors:
http://www.thomaspletzinger.de/

Bettina Spoerri schreibt in der NZZ (Link) über interessantes Theaterprojekt:
" .... Der Archivar und Sammler Mats Staub ist wieder unterwegs: Nach seinem Projekt «5000 Liebesbriefe» kommt er mit dem neuen Langzeitprojekt «Erinnerungsbüro» ans Theaterspektakel. Auf der Landiwiese sammelt er Geschichten, die Enkel über ihre Grosseltern erzählen.
......Mats Staubs Geschichten- und Material-Archiv wächst täglich. Schon jetzt, seit Bekanntgabe des diesjährigen Theaterspektakel-Programms, melden sich bei ihm Enkel unterschiedlichsten Alters, die er für ein gut halbstündiges Interview zu ihren Grosseltern trifft. Die Tonaufnahme dieser Gespräche komprimiert er auf rund zehnminütige Geschichten, die sich die Ausstellungsbesucher auf einem iPod anhören können.
Mit seinem Projekt betreibe er keine eigentliche «oral history», und er habe kein wissenschaftlich-historisches Interesse, sagt Mats Staub. Und doch bilden die mündlichen Erzählungen der Enkel gemeinsam mit den Fotografien ihrer Grosseltern ein Panorama der Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. Und dieser wachsende Fundus erzählt von Verwurzelung, aber viel mehr noch von Migrationsbewegungen. Verfolge eine Schweizer Familie drei Generationen zurück, und du findest ausländische Wurzeln: In Mats Staubs Projekt wird diese Verallgemeinerung mit ganz konkreten Gesichtern anschaulich ...."

"Archiv der Jurisprudenz: Die Bibliothek im Kammergericht beherbergt allein 246 831 Bücher. Gesammelt wird seit mehr als 540 Jahren - täglich kommt etwas dazu"
Bildunterschrift der Berliner Morgenpost (Link)
Besitzen Zeitungsredaktionen eigentlich keine Bedeutungswörterbücher mehr ? Brauchen Journalisten keine Deutschkenntnisse mehr ?

" .... [Esterhazy-]Burg Forchtenstein zeigt derzeit moderne Kunst. ....
Im historischen Archiv wächst auf einem Tisch Kapuzinerkresse aus einem aufgeschlagenen Biologie-Buch aus dem 19. Jahrhundert. ...."

Quelle:
http://burgenland.orf.at/stories/299078/

Die Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig wird vom Mitteldeutschen Presseportal newropa.de (Link) vorgestellt:
" .... Die Ausstellung macht das Erdgeschoss der GfZK-1 zum Forum für acht internationale KünstlerInnen [Maria Eichhorn (DE), Michael Clegg & Martin Guttmann (USA,Wien), Falk Haberkorn (DE), Clara Montoya (ESP), Wilfredo Prieto (KU), Tobias Rehberger (DE), Gyula Várnai (HU)], die ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek präsentieren. Der Begriff der Bibliothek ist mit zahlreichen anderen Themengebieten und Interaktionen verknüpft. Einige KünstlerInnen verstehen die Bibliothek als Archiv und setzen sich mit ihrem ordnenden System auseinander. ....."

Homepage der Galerie:
www.gfzk.de

 

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