Bestandsführer, online bereitgestellt vom Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE). Bearb. von Radosław Gaziński, Paweł Gut und Maciej Szukała. Aus dem Poln. übers. von Peter Oliver Loew. Hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Polens Oldenburg 2004. - Das Archiv verfügt über Bestände des pommerschen Staatswesens, der pommerschen Provinzverwaltungen Schwedens, Brandenburgs und Preußens sowie der polnischen Behörden Hinterpommerns.
IngridStrauch - am Mittwoch, 9. Februar 2005, 18:23
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http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?sectionId=16
Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).
Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen
Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).
Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen
KlausGraf - am Dienstag, 8. Februar 2005, 16:24 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
Idee und Projekte
Wer möchte Projekte für den diesjährigen Wettbewerb präsentieren ? Interessant sind auch historische Projekte ohne Archivbenutzung !
Es ist ein pädagogischer Wandel im Schulbereich festzustellen: Projektorientiertes Lernen wird verstärkt im Unterricht angewandt und die dort erzielten Leistungen fließen immer häufiger in die schulischen Bewertungen ein; sie können sogar mündliche Prüfungen im Abitur ersetzen. Das hat uns dazu bewogen, in der nunmehr 6. Tagung den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ ins Zentrum zu stellen. Unter anderem wird einer der Organisatoren von der Körber-Stiftung die Ziele des Wettbewerbs vorstellen und dabei auf den aktuellen Wettbewerb „Sich regen bringt Segen. Arbeit in der Geschichte“ eingehen.
Beibehalten haben wir die bewährte Mischung aus Grundsätzlichem und Praxisorientiertem. Wie üblich wird nach den Vorträgen ausreichend Gelegenheit zum Austausch über Archivarbeit anhand von Projekten – diesmal aus dem laufenden Wettbewerb – praxisorientiert gegeben.
Die Tagung, durch die die Zusammenarbeit von Archiven und Schulen bei historischen Themen gefördert werden soll, steht allen interessierten Lehrer/innen, Archivare/innen, Lehramts- studenten/ innen und Referendare/innen offen.
Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe mit dem Regierungspräsidium (Abteilung 7, Schule und Bildung; ehemals: Oberschulamt) in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe veranstaltet.
Anmeldungen an das
Landesarchiv Baden-Württemberg
Generallandesarchiv Karlsruhe
Nördliche Hildapromenade 2
76133 Karlsruhe
Ansprechpartner Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@web.de
Idee und Projekte
Wer möchte Projekte für den diesjährigen Wettbewerb präsentieren ? Interessant sind auch historische Projekte ohne Archivbenutzung !
Es ist ein pädagogischer Wandel im Schulbereich festzustellen: Projektorientiertes Lernen wird verstärkt im Unterricht angewandt und die dort erzielten Leistungen fließen immer häufiger in die schulischen Bewertungen ein; sie können sogar mündliche Prüfungen im Abitur ersetzen. Das hat uns dazu bewogen, in der nunmehr 6. Tagung den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ ins Zentrum zu stellen. Unter anderem wird einer der Organisatoren von der Körber-Stiftung die Ziele des Wettbewerbs vorstellen und dabei auf den aktuellen Wettbewerb „Sich regen bringt Segen. Arbeit in der Geschichte“ eingehen.
Beibehalten haben wir die bewährte Mischung aus Grundsätzlichem und Praxisorientiertem. Wie üblich wird nach den Vorträgen ausreichend Gelegenheit zum Austausch über Archivarbeit anhand von Projekten – diesmal aus dem laufenden Wettbewerb – praxisorientiert gegeben.
Die Tagung, durch die die Zusammenarbeit von Archiven und Schulen bei historischen Themen gefördert werden soll, steht allen interessierten Lehrer/innen, Archivare/innen, Lehramts- studenten/ innen und Referendare/innen offen.
Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe mit dem Regierungspräsidium (Abteilung 7, Schule und Bildung; ehemals: Oberschulamt) in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe veranstaltet.
Anmeldungen an das
Landesarchiv Baden-Württemberg
Generallandesarchiv Karlsruhe
Nördliche Hildapromenade 2
76133 Karlsruhe
Ansprechpartner Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@web.de
Clemens Rehm - am Dienstag, 8. Februar 2005, 09:07 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Washington Post February 4, 2005
http://www.washingtonpost.com
Highlights of the collection can be viewed at http://www.hrc.utexas.edu/exhibitions/online.
An online finding aid at http://www.hrc.utexas.edu/research/fa/woodstein.hp.html provides a description of the papers.
http://www.washingtonpost.com
Highlights of the collection can be viewed at http://www.hrc.utexas.edu/exhibitions/online.
An online finding aid at http://www.hrc.utexas.edu/research/fa/woodstein.hp.html provides a description of the papers.
Agnes E.M. Jonker - am Montag, 7. Februar 2005, 10:00 - Rubrik: English Corner
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Die Verwaltung der Stadt Mannheim hat dem Kulturausschus des Gemeinderates zum 20. Januar dieses Jahres einen Bericht über "Selbstverständnis und Profil des Stadtarchivs Mannheim - Institut für Stadtgeschichte" vorgelegt. Darin enthalten sind auch die Planungen für die Jahre 2005 und 2006. Zum Thema: "IT-Einsatz, Schriftgutverwaltung / DMS" heisst es: "Die Intranetlösung FindStarOnline soll um zusätzliche Module erweitert und der Fachöffentlichkeit am 8./9. März 2005 im Rahmen der 9. Tagung des Arbeitskreises „Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen“ präsentiert werden." Die Vorlage ist im Internet abrufbar.(pdf)
WT - am Sonntag, 6. Februar 2005, 14:53 - Rubrik: Kommunalarchive
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Johannes Volker Wagner (Hg.)
Das Stadtarchiv
Schatzkammer . Forschungsstätte . Erlebnisort
Beispiel Stadtarchiv Bochum
472 Seiten, zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen, Festeinband,
19,90 EUR, ISBN 3-89861-353-4
Archive sind neben Bibliotheken und Museen die wichtigsten Bewahrungsorte historischer Überlieferungen - und die ältesten allemal. Sie sind die Schatzkammern und das Gedächtnis von Staat und Gesellschaft. Die "klassische" Aufgabe des Bewahrens obrigkeitsstaatlicher Unterlagen hat sich im Laufe der
Zeit auf das Sichern auch gesellschaftlich wichtiger Materialien ausgedehnt; weitere Aufgabenfelder sind hinzugekommen: So trat neben das Bewahren auch die Bewertung, die Erschließung und die Nutzbarmachung des Archivguts.
Inzwischen ist die Vermittlung der historischen Informationen an die breite Öffentlichkeit als neue Aufgabe hinzugekommen - und dies vor allem im städtischen Raum. Der Band bietet mit vielen Abbildungen und lesenswerten Beiträgen Einblicke in die Geschichte der Stadt und in die Arbeit und die Bestände des Stadtarchivs und richtet sich damit an alle historisch interessierten Bochumer Bürger. Darüber hinaus werden die archivarischen Tätigkeiten an dem konkreten Beispiel eines Großstadtarchivs erläutert: Urkunden- und Aktenbestände, archivische Sammlungen, Arbeitsweise des Archivs, Nutzungsmöglichkeiten, Sicherungs- und Restaurierungsmethoden, Archivierung filmischer Überlieferungen.
Die zahlreichen Beispiele zeigen, welche neue Anforderungen die archivische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit bewältigen müssen - und was dies für die Institution Archiv im städtischen Umfeld bedeutet: Die Archive müssen zu zentralen Orten der historischen Kultur einer Stadt werden.
Wie können die Archivare dies leisten? Folgerichtig gilt ein Blick dem Selbstverständnis heutiger (Stadt-)Archivare. Dabei wird zunächst nach ihrer notwendigen Qualifikation und Ausbildung gefragt und sodann die Arbeit im Stadtarchiv Bochum aus der persönlichen Sicht des langjährigen Leiters geschildert.
Die Antworten auf all diese Fragen greifen zwar immer auf Erfahrungen des Stadtarchivs Bochum zurück, sie werden jedoch so gestellt und so beantwortet, dass sie sich verallgemeinern lassen
Quelle: website des Klartext-Verlages
Das Stadtarchiv
Schatzkammer . Forschungsstätte . Erlebnisort
Beispiel Stadtarchiv Bochum
472 Seiten, zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen, Festeinband,
19,90 EUR, ISBN 3-89861-353-4
Archive sind neben Bibliotheken und Museen die wichtigsten Bewahrungsorte historischer Überlieferungen - und die ältesten allemal. Sie sind die Schatzkammern und das Gedächtnis von Staat und Gesellschaft. Die "klassische" Aufgabe des Bewahrens obrigkeitsstaatlicher Unterlagen hat sich im Laufe der
Zeit auf das Sichern auch gesellschaftlich wichtiger Materialien ausgedehnt; weitere Aufgabenfelder sind hinzugekommen: So trat neben das Bewahren auch die Bewertung, die Erschließung und die Nutzbarmachung des Archivguts.
Inzwischen ist die Vermittlung der historischen Informationen an die breite Öffentlichkeit als neue Aufgabe hinzugekommen - und dies vor allem im städtischen Raum. Der Band bietet mit vielen Abbildungen und lesenswerten Beiträgen Einblicke in die Geschichte der Stadt und in die Arbeit und die Bestände des Stadtarchivs und richtet sich damit an alle historisch interessierten Bochumer Bürger. Darüber hinaus werden die archivarischen Tätigkeiten an dem konkreten Beispiel eines Großstadtarchivs erläutert: Urkunden- und Aktenbestände, archivische Sammlungen, Arbeitsweise des Archivs, Nutzungsmöglichkeiten, Sicherungs- und Restaurierungsmethoden, Archivierung filmischer Überlieferungen.
Die zahlreichen Beispiele zeigen, welche neue Anforderungen die archivische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit bewältigen müssen - und was dies für die Institution Archiv im städtischen Umfeld bedeutet: Die Archive müssen zu zentralen Orten der historischen Kultur einer Stadt werden.
Wie können die Archivare dies leisten? Folgerichtig gilt ein Blick dem Selbstverständnis heutiger (Stadt-)Archivare. Dabei wird zunächst nach ihrer notwendigen Qualifikation und Ausbildung gefragt und sodann die Arbeit im Stadtarchiv Bochum aus der persönlichen Sicht des langjährigen Leiters geschildert.
Die Antworten auf all diese Fragen greifen zwar immer auf Erfahrungen des Stadtarchivs Bochum zurück, sie werden jedoch so gestellt und so beantwortet, dass sie sich verallgemeinern lassen
Quelle: website des Klartext-Verlages
Bernd Hüttner - am Samstag, 5. Februar 2005, 21:31 - Rubrik: Kommunalarchive
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LeipzUnivMatr.
Universität <Leipzig>: Die Matrikel der Universität Leipzig. / hrsg. von Georg Erler. - Leipzig : Giesecke & Devrient.
(Codex diplomaticus Saxoniae Regiae ; ...) (=CDSaxReg.)
Erschienen: 1 (1895) - 3 (1902)
I Die Immatrikulationen von 1409 - 1559. - 1895. - Getr. Zählung
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,16) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
II Promotionen 1409 - 1559. - 1897. - XCIV, 755 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,17) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
III Register. - 1902. - XIV, 1001 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,18) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
LeipzUnivUB.
Urkundenbuch der Universität Leipzig von 1409 bis 1555. / hrsg. von Bruno Stübel. - Leipzig : Giesecke & Devrient 1879. - XIII, 653 S. : Ill.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,11) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
Nachweise unter:
http://lehre.hki.uni-koeln.de/drw/extern.htm
Universität <Leipzig>: Die Matrikel der Universität Leipzig. / hrsg. von Georg Erler. - Leipzig : Giesecke & Devrient.
(Codex diplomaticus Saxoniae Regiae ; ...) (=CDSaxReg.)
Erschienen: 1 (1895) - 3 (1902)
I Die Immatrikulationen von 1409 - 1559. - 1895. - Getr. Zählung
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,16) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
II Promotionen 1409 - 1559. - 1897. - XCIV, 755 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,17) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
III Register. - 1902. - XIV, 1001 S.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,18) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
LeipzUnivUB.
Urkundenbuch der Universität Leipzig von 1409 bis 1555. / hrsg. von Bruno Stübel. - Leipzig : Giesecke & Devrient 1879. - XIII, 653 S. : Ill.
(Codex diplomaticus Saxoniae regiae ; 2,11) (=CDSaxReg.)
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
Nachweise unter:
http://lehre.hki.uni-koeln.de/drw/extern.htm
KlausGraf - am Samstag, 5. Februar 2005, 03:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Am 5. Februar 2003 gabs hier den ersten Eintrag. Danke an alle Beiträgerinnen und Beiträger, Kommentatorinnen und Kommentatoren, Leserinnen und Leser, seien es Kolleginnen oder Kollegen, Archivbenutzerinnen oder Archivbenutzer oder wer auch immer.
KlausGraf - am Samstag, 5. Februar 2005, 02:21 - Rubrik: Allgemeines
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Die vom http://www.bundesarchiv.de digitalisierten Kabinettsprotokolle bespricht
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=73&type=rezwww
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=73&type=rezwww
KlausGraf - am Freitag, 4. Februar 2005, 20:44 - Rubrik: Staatsarchive
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Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/24182/
Die ersten 17 Bände der Reihe Diplomate sind gescannt und können unter
http://www.dmgh.de/
eingesehen werden.
Die ersten 17 Bände der Reihe Diplomate sind gescannt und können unter
http://www.dmgh.de/
eingesehen werden.
KlausGraf - am Freitag, 4. Februar 2005, 19:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Ein Vortrag des Stadtarchivars online (mit Bildern):
http://www.loebliche-singer-pforzheim.de/VortragPaetzoldStadtimBild2004.html
Weitere lesenswerte Volltexte ebenda:
http://www.loebliche-singer-pforzheim.de/Sitemap.html
http://www.loebliche-singer-pforzheim.de/VortragPaetzoldStadtimBild2004.html
Weitere lesenswerte Volltexte ebenda:
http://www.loebliche-singer-pforzheim.de/Sitemap.html
KlausGraf - am Freitag, 4. Februar 2005, 00:04 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 3. Februar 2005, 18:49 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.landesarchiv-bw.de/stal/polen/index.htm
Virtuelle Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg.
Die französische Julirevolution von 1830 löste eine Reihe weiterer Revolutionen aus, u.a. den polnischen Novemberaufstand. Nach seiner Niederschlagung 1831 flohen viele Polen nach Frankreich, Belgien und England. Wie ganz Deutschland wurde damals auch Württemberg von einer Welle der Polenbegeisterung erfasst. In den damaligen deutsch-polnischen Beziehungen spielte Ludwigsburg eine außergewöhnliche Rolle: Hier entfalteten Polenfreunde nicht nur, wie auch andernorts, rege humanitäre Aktivitäten: Sammeln von Verbandsmaterial und Geld im Polenkomitee, in einer Polenlotterie, in Polenkonzerten. Hier diente das Polenkomitee unter dem unverfänglichen Namen "Häusler'sche Gesellschaft" (benannt nach einem Gastwirt) als Deckmantel einer Verschwörung von Militärs und Bürgern, an deren Spitze der Oberleutnant Ernst Ludwig Koseriz stand.
Virtuelle Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg.
Die französische Julirevolution von 1830 löste eine Reihe weiterer Revolutionen aus, u.a. den polnischen Novemberaufstand. Nach seiner Niederschlagung 1831 flohen viele Polen nach Frankreich, Belgien und England. Wie ganz Deutschland wurde damals auch Württemberg von einer Welle der Polenbegeisterung erfasst. In den damaligen deutsch-polnischen Beziehungen spielte Ludwigsburg eine außergewöhnliche Rolle: Hier entfalteten Polenfreunde nicht nur, wie auch andernorts, rege humanitäre Aktivitäten: Sammeln von Verbandsmaterial und Geld im Polenkomitee, in einer Polenlotterie, in Polenkonzerten. Hier diente das Polenkomitee unter dem unverfänglichen Namen "Häusler'sche Gesellschaft" (benannt nach einem Gastwirt) als Deckmantel einer Verschwörung von Militärs und Bürgern, an deren Spitze der Oberleutnant Ernst Ludwig Koseriz stand.
KlausGraf - am Donnerstag, 3. Februar 2005, 18:45 - Rubrik: Staatsarchive
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Aus der Archivliste:
Serielle Quellen in südwestdeutschen Archiven, hg. von Christian Keitel und Regina Keyler, Stuttgart, Kohlhammer, 2005, 154 S. (15.- €)
Im Archiv steht der Benutzer Quellen gegenüber, die nicht in Hinblick auf seine Fragestellung, sondern aus völlig anderen Gründen entstanden und daher zunächst schwer verständlich sind. Besondere Probleme ergeben sich bei seriellen Quellen (z.B. Rechnungen) und deren standardisierter und komprimierter Form der Informationsaufzeichnung. Bei der Auswertung dieser Quellengattungen soll die neue Veröffentlichung helfen, in der Autorinnen und Autoren unterschiedliche Quellengruppen beschreiben und Auswertungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Artikel konzentrieren sich auf den südwestdeutschen Raum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Daneben stehen ein alphabetisches Glossar, das häufig verwendete Quellenbegriffe erläutert, einleitende Bemerkungen zur Typisierung serieller Quellen und Hinweise zum Arbeiten im Archiv.
Dr. Christian Keitel und Dr. Regina Keyler sind Absolventen der Universität Tübingen und Archivare im Landesarchiv Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis:
* Vorwort
* Einleitung
* Dienerbücher (von Miriam Eberlein)
* Inventuren und Teilungen (von Rolf Bidlingmaier)
* Jahrtagsbücher (von Roland Deigendesch)
* Juristische Konsilien (von Marianne Sauter)
* Kirchenkonventsprotokolle (von Bertram Fink)
* Kirchenregister (von Andreas Butz)
* Lagerbücher (von Regina Keyler)
* Forstlagerbücher (von Kerstin Arnold und R. Johanna Regnath)
* Geistliche Lagerbücher (von Regina Keyler und Wolfgang Runschke)
* Lehensbücher und Lehensregister (von Matthias Miller)
* Leib- und Hühnerbücher (von Christian Keitel)
* Musterungslisten (von Jörg Heinrich)
* Rechnungen (von Christian Keitel)
* Forstrechnungen (von Paul Warde)
* Siegel (von Wilfried Schöntag)
* Steuerbücher und Steuerlisten (von Christian Keitel)
* Traditionsbücher (von Stephan Molitor)
* Visitationsakten (von Peter Thaddäus Lang)
* Zins- und Heischbücher (von R. Johanna Regnath)
* Glossar
* Korrespondierende Quellenbezeichnungen
Leider ist dieser Mitteilung nicht zu entnehmen, wie sich diese Publikation zu der seit 2003 vorliegenden Online-Publikation unter gleichem Titel verhält, die nach wie vor unter
http://www.uni-tuebingen.de/IfGL/veroeff/digital/serquell/serquell.htm
kostenfrei einsehbar ist.
Serielle Quellen in südwestdeutschen Archiven, hg. von Christian Keitel und Regina Keyler, Stuttgart, Kohlhammer, 2005, 154 S. (15.- €)
Im Archiv steht der Benutzer Quellen gegenüber, die nicht in Hinblick auf seine Fragestellung, sondern aus völlig anderen Gründen entstanden und daher zunächst schwer verständlich sind. Besondere Probleme ergeben sich bei seriellen Quellen (z.B. Rechnungen) und deren standardisierter und komprimierter Form der Informationsaufzeichnung. Bei der Auswertung dieser Quellengattungen soll die neue Veröffentlichung helfen, in der Autorinnen und Autoren unterschiedliche Quellengruppen beschreiben und Auswertungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Artikel konzentrieren sich auf den südwestdeutschen Raum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Daneben stehen ein alphabetisches Glossar, das häufig verwendete Quellenbegriffe erläutert, einleitende Bemerkungen zur Typisierung serieller Quellen und Hinweise zum Arbeiten im Archiv.
Dr. Christian Keitel und Dr. Regina Keyler sind Absolventen der Universität Tübingen und Archivare im Landesarchiv Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis:
* Vorwort
* Einleitung
* Dienerbücher (von Miriam Eberlein)
* Inventuren und Teilungen (von Rolf Bidlingmaier)
* Jahrtagsbücher (von Roland Deigendesch)
* Juristische Konsilien (von Marianne Sauter)
* Kirchenkonventsprotokolle (von Bertram Fink)
* Kirchenregister (von Andreas Butz)
* Lagerbücher (von Regina Keyler)
* Forstlagerbücher (von Kerstin Arnold und R. Johanna Regnath)
* Geistliche Lagerbücher (von Regina Keyler und Wolfgang Runschke)
* Lehensbücher und Lehensregister (von Matthias Miller)
* Leib- und Hühnerbücher (von Christian Keitel)
* Musterungslisten (von Jörg Heinrich)
* Rechnungen (von Christian Keitel)
* Forstrechnungen (von Paul Warde)
* Siegel (von Wilfried Schöntag)
* Steuerbücher und Steuerlisten (von Christian Keitel)
* Traditionsbücher (von Stephan Molitor)
* Visitationsakten (von Peter Thaddäus Lang)
* Zins- und Heischbücher (von R. Johanna Regnath)
* Glossar
* Korrespondierende Quellenbezeichnungen
Leider ist dieser Mitteilung nicht zu entnehmen, wie sich diese Publikation zu der seit 2003 vorliegenden Online-Publikation unter gleichem Titel verhält, die nach wie vor unter
http://www.uni-tuebingen.de/IfGL/veroeff/digital/serquell/serquell.htm
kostenfrei einsehbar ist.
KlausGraf - am Donnerstag, 3. Februar 2005, 17:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Nach der Umstrukturierung des Webangebots der ehem. LAD BW (sollten eigentlich nicht gerade Archivare Sinn dafür haben, dass archivfachliche Online-Literatur unter einer dauerhaften Internetadresse - PURL, URN oder wie auch immer - bereitsteht??) hat sich die Adresse der hier mit dem lapidaren Befehl Pflichtlektüre! besprochenen Schrift zur Notfallvorsorge geändert, worauf ich freundlicherweise auch per Mail hingewiesen wurde. Der Direktlink zum PDF lautet nun:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/IfE_Publ_notfallvors_14_9_04.pdf
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/IfE_Publ_notfallvors_14_9_04.pdf
KlausGraf - am Donnerstag, 3. Februar 2005, 16:39 - Rubrik: Bestandserhaltung
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