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Sehr geehrte Fachkolleginnen und -kollegen,

durch gezielte Zusammenarbeit und strategische Partnerschaften können Bibliotheken, Museen und Archive ihren Einfluß beträchtlich vergrößern, neue Zielgruppen erschließen und ihre Leistungen verbessern.

In Großbritannien beschäftigt sich unter anderen der „Council for Museums, Libraries and Archives (MLA)“ mit der Förderung dieser Zusammenarbeit. Chris Batt, Geschäftsführender Direktor des MLA, wird auf dem Bibliothekartag in Düsseldorf unter dem Titel

„Investing in Knowledge – Museums, Libraries and Archives in the 21st Century“

die diesbezüglichen Aktivitäten seines Instituts vorstellen. Unter Verweis auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede der betreffenden Einrichtungen möchte Herr Batt erläutern, wie Bibliotheken, Museen und Archive gemeinsam neue Technologien und neue politische Prioritäten nutzen können, um die Gesellschaft und den/die Einzelne/n besser zu unterstützen. Zudem möchte sein Vortrag einige Anregungen für neue Projekte und Angebote geben und eine Lanze für die umfassende Koordinierung solcher Projekte auf nationaler Ebene brechen.

Der Vortrag wird am Freitag, dem 18.03.2005 in der Sitzung 45 „Facetten Europäischer Bibliotheksarbeit“ (9.00 – 11.00 Uhr, Raum 25.21.00.5E) stattfinden.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ub.uni-duesseldorf.de/bib05/programm/fortbildungsprogramm/index_html?day=18 .

Mit freundlichen Grüßen

Guido Jansen

Head, Information

British Council Germany

Hackescher Markt 1

10178 Berlin

Fon 0049 (0)30 311099-47

Fax 0049 (0)30 311099-20

E-Mail guido.jansen@britishcouncil.de

Web http://www.britishcouncil.de

The British Council is the United Kingdom's international organisation for educational and cultural relations. Registered in England as a charity.


Aus INETBIB

http://www.filmportal.de

Willkommen bei filmportal.de, der zentralen Plattform für kostenlose Informationen zum deutschen Film! Derzeit finden Sie bei uns Informationen zu 30.000 deutschen Kinofilmen, die seit 1895 entstanden sind. 3.000 von ihnen werden ausführlich mit Inhaltsangaben, Kritiken, Fotos oder Plakaten vorgestellt. Darüber hinaus sind in filmportal.de derzeit 75.000 Namen des deutschen Films vertreten, zu 550 Filmschaffenden bieten wir Biografien an. Umfangreiche Themenwelten erschließen Ihnen den deutschen Film von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.

Das verteilte digitale Bildarchiv Prometheus wird kostenpflichtig sowohl für Institutionen als auch für Einzelnutzer. Dem neuesten Newsletter ist zu entnehmen:

Das nun fertig entwickelte und zum 1.
Juli dieses Jahres eingeführte Konzept sieht Lizenzgebühren vor, die von
den das Bildarchiv nutzenden Institutionen und Privatpersonen entrichtet
werden. Die Lizenzen dienen ausschließlich der Deckung allgemeiner
Betriebskosten und damit der nachhaltigen Konsolidierung eines
Open-Content-Projekts.
Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der jeweiligen Größe des
potentiellen Nutzerkreises. So liegt die Campuslizenz bei 3000 Euro, die
Einzellizenz, die den Charakter einer Schutzgebühr hat, bei 20 Euro pro
Jahr. Ein Hochschulinstitut mit weniger als 500 Studierenden zahlt 500 Euro
im Jahr, für 2005 also nur 250 Euro. Über einen IP-Check wird das
Bildarchiv dann für Forschung und Lehre leicht nutzbar; ein
personalisierter Zugang für die Verwendung der Arbeitsmappen und
Präsentationswerkzeuge ist auf Anfrage kostenlos zu erhalten.


Die Verwendung des Open Content-Begriffs kann nur als als höchst missbräuchlich zurückgewiesen werden. Open Access (auch dieser Begriff wurde von den Verantwortlichen von Prometheus wiederholt gebraucht, siehe http://archiv.twoday.net/stories/190017/ ) meint: Die Zugangskosten für die digitalen Inhalte werden nicht von den persönlichen oder institutionellen Nutzern getragen, und die breite Resonanz der Open Access Bewegung zeigt, dass für diese grundsätzliche Entscheidung gute Gründe sprechen.

Open Access verzichtet desweiteren auf "permission barriers", aber wer Prometheus nutzen will, muss sich äusserst restriktiven Nutzungsbedigungen unterwerfen.

Es gibt auch keinen "freien Bereich", in dem etwa nach CC lizenzierte oder als Public Domain freigegebene Bilder vom allgemeinen Publikum ohne Anmeldung eingesehen werden dürfen.

Die Verantwortlichen können noch so sehr die Schlagwörter "Open Content" oder "Open Access" im Munde führer: Sie tun dies unberechtigt. Mit der Umstellung auf ein Lizenzierungsmodell unterscheidet sich Prometheus nicht mehr von anderen kostenpflichtigen Unternehmungen wie
http://www.artstor.org/
http://www.amico.org/

Kurz und schlecht: Prometheus verdient keinerlei Unterstützung mehr durch diejenigen, die sich für freie Inhalte einsetzen.

Studien zum Urkunden- und Kanzleiwesen König Manfreds von Sizilien (1250) 1258 - 1266 / vorgelegt von Markus Brantl. - [2004]

Links: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:19-18064
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806/01/Brantl_Markus.pdf
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970332955

Das Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages hat in Zusammenarbeit mit
anderen Organisationseinheiten der Bundestagsverwaltung ein System zur
Verwaltung und Archivierung digital entstandener Bilder entwickelt, das
ab sofort auch im Internet verfügbar ist.

http://www.bundestag.de/aktuell/bilderdienst/index.html

--
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann

Deutscher Bundestag
Ref. WD 3 - Parlamentsarchiv
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel 030 / 227 35662, Fax 030 / 227 36817
www.bundestag.de/archiv

Dienstgebäude:
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Büro 5.735
11011 Berlin, Nordallee/Schiffbauerdamm

Quelle: Archivliste

Bestandsführer, online bereitgestellt vom Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE). Bearb. von Radosław Gaziński, Paweł Gut und Maciej Szukała. Aus dem Poln. übers. von Peter Oliver Loew. Hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Polens Oldenburg 2004. - Das Archiv verfügt über Bestände des pommerschen Staatswesens, der pommerschen Provinzverwaltungen Schwedens, Brandenburgs und Preußens sowie der polnischen Behörden Hinterpommerns.

http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?sectionId=16

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).

Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
Idee und Projekte

Wer möchte Projekte für den diesjährigen Wettbewerb präsentieren ? Interessant sind auch historische Projekte ohne Archivbenutzung !

Es ist ein pädagogischer Wandel im Schulbereich festzustellen: Projektorientiertes Lernen wird verstärkt im Unterricht angewandt und die dort erzielten Leistungen fließen immer häufiger in die schulischen Bewertungen ein; sie können sogar mündliche Prüfungen im Abitur ersetzen. Das hat uns dazu bewogen, in der nunmehr 6. Tagung den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ ins Zentrum zu stellen. Unter anderem wird einer der Organisatoren von der Körber-Stiftung die Ziele des Wettbewerbs vorstellen und dabei auf den aktuellen Wettbewerb „Sich regen bringt Segen. Arbeit in der Geschichte“ eingehen.
Beibehalten haben wir die bewährte Mischung aus Grundsätzlichem und Praxisorientiertem. Wie üblich wird nach den Vorträgen ausreichend Gelegenheit zum Austausch über Archivarbeit anhand von Projekten – diesmal aus dem laufenden Wettbewerb – praxisorientiert gegeben.
Die Tagung, durch die die Zusammenarbeit von Archiven und Schulen bei historischen Themen gefördert werden soll, steht allen interessierten Lehrer/innen, Archivare/innen, Lehramts- studenten/ innen und Referendare/innen offen.
Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe mit dem Regierungspräsidium (Abteilung 7, Schule und Bildung; ehemals: Oberschulamt) in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe veranstaltet.

Anmeldungen an das
Landesarchiv Baden-Württemberg
Generallandesarchiv Karlsruhe
Nördliche Hildapromenade 2
76133 Karlsruhe

Ansprechpartner Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@web.de

Washington Post February 4, 2005
http://www.washingtonpost.com

Highlights of the collection can be viewed at http://www.hrc.utexas.edu/exhibitions/online.
An online finding aid at http://www.hrc.utexas.edu/research/fa/woodstein.hp.html provides a description of the papers.

Die Verwaltung der Stadt Mannheim hat dem Kulturausschus des Gemeinderates zum 20. Januar dieses Jahres einen Bericht über "Selbstverständnis und Profil des Stadtarchivs Mannheim - Institut für Stadtgeschichte" vorgelegt. Darin enthalten sind auch die Planungen für die Jahre 2005 und 2006. Zum Thema: "IT-Einsatz, Schriftgutverwaltung / DMS" heisst es: "Die Intranetlösung FindStarOnline soll um zusätzliche Module erweitert und der Fachöffentlichkeit am 8./9. März 2005 im Rahmen der 9. Tagung des Arbeitskreises „Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen“ präsentiert werden." Die Vorlage ist im Internet abrufbar.(pdf)

 

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