Angela Ullmann
Nicht nur die Bücher!
- Digitales Kulturgut in Archiven und Bibliotheken -
JurPC Web-Dok. 7/2005, Abs. 1 - 12
In der Diskussion um die Erhaltung digitaler Informationen steht seit geraumer Zeit die Sicherung digitaler Publikationen durch Bibliotheken im Vordergrund.(1) Der Archivierung digitaler Unterlagen, die in der öffentlichen Verwaltung, beim Gesetzgeber oder in der Rechtssprechung entstehen, wird dagegen weniger öffentliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dies mag zum einen damit zusammenhängen, dass es mehr Bibliotheken und Bibliothekare als Archive und Archivare gibt, andererseits haben die Bibliotheken naturgemäß ein breiteres Publikum als die Archive. Dass Archive nicht nur die Rechte des Staates, sondern auch die seiner Bürger sichern, ist im öffentlichen Bewusstsein leider nicht so sehr präsent.
Den Aufsatz weiterlesen kann man hier:
http://www.jurpc.de/aufsatz/20050007.htm
Zitiert sei auch die Bemerkung der Autorin, dass die zunehmende Digitalisierung neben den großen Risiken auch Chancen birgt. Digitales Kulturgut kann auf neuen Wegen allgemein zugänglich gemacht werden - eine wichtige Rahmenbedingung für die Initiativen zum Open Access(9).
Nicht nur die Bücher!
- Digitales Kulturgut in Archiven und Bibliotheken -
JurPC Web-Dok. 7/2005, Abs. 1 - 12
In der Diskussion um die Erhaltung digitaler Informationen steht seit geraumer Zeit die Sicherung digitaler Publikationen durch Bibliotheken im Vordergrund.(1) Der Archivierung digitaler Unterlagen, die in der öffentlichen Verwaltung, beim Gesetzgeber oder in der Rechtssprechung entstehen, wird dagegen weniger öffentliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dies mag zum einen damit zusammenhängen, dass es mehr Bibliotheken und Bibliothekare als Archive und Archivare gibt, andererseits haben die Bibliotheken naturgemäß ein breiteres Publikum als die Archive. Dass Archive nicht nur die Rechte des Staates, sondern auch die seiner Bürger sichern, ist im öffentlichen Bewusstsein leider nicht so sehr präsent.
Den Aufsatz weiterlesen kann man hier:
http://www.jurpc.de/aufsatz/20050007.htm
Zitiert sei auch die Bemerkung der Autorin, dass die zunehmende Digitalisierung neben den großen Risiken auch Chancen birgt. Digitales Kulturgut kann auf neuen Wegen allgemein zugänglich gemacht werden - eine wichtige Rahmenbedingung für die Initiativen zum Open Access(9).
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Februar 2005, 12:25 - Rubrik: Open Access
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Nach einem stehenden Bonmot der Kinofreunde bedeutet Filmen, dem Tod bei der Arbeit zuzusehen. Im Wirtschaftssystem Hollywood geht der Tod aber auch nach dem Filmen umher. Rund um die Forums-Aufführung von Michael Ciminos Film "Heaven's Gate" (1980) ist jetzt ein eklatanter Fall von Zerstörung bekannt geworden. Das Filmstudio United Artists hat nach der Übernahme durch MGM Anfang der neunziger Jahre fast sein gesamtes Archiv mit nicht verwendetem Material weggeworfen. Darunter Szenen aus Filmen wie Martin Scorseses "The Band" und "Wie ein wilder Stier", den Rosarote-Panther-Filmen, "Yentl", John Waynes "The Alamo", den Klassikern von Woody Allen wie "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten", "Der Stadtneurotiker", "Manhattan". Und zwar aus simplen, ziemlich kurzatmigen Kostengründen.
Weiterlesen unter
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/16/feuilleton/735152.html
Weiterlesen unter
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/16/feuilleton/735152.html
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Februar 2005, 12:00 - Rubrik: Medienarchive
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Vor wenigen Jahren machte die Nordelbische Kirche mit den heimlichen Verkäufen von Altbeständen aus ihrer NEKB Schlagzeilen.
http://log.netbib.de/index.php?s=nordelb
Nach diesen unrühmlichen Vorkommnissen in Sachen NEKB wird im Bereich der Nordelbischen Kirche erneut ein wertvoller Druck aus einer geschlossenen Bibliothek verkauft.
Knapp acht Jahre nach Entdeckung einer Gutenberg-Bibel hat die Rendsburger Kirchengemeinde St. Marien einen weiteren bibliophilen Schatz gehoben. Galileo Galileis "Siderius Nuncius" (1610) lagerte jahrzehntelang unentdeckt in den Regalen. Nun soll die Erstausgabe, deren Wert Fachleute auf 150.000 bis 200.000 Euro schätzen, vom Auktionshaus Christies versteigert werden. [...]
Das Werk über Sternenkunde stammt aus einer der größten Privatsammlungen des 17. Jahrhunderts. Deren Besitzer, der Rendsburger Marquard Gude (1635-1689), hatte rund 1000 Bücher der Kirche vermacht. (STERN)
Besonders pikant:
Die Entscheidung für den Verkauf des Galilei, die auch die Leitung der Nordelbischen Kirche mitträgt, trifft grundsätzlich auch im Landesarchiv Schleswig-Holsteins auf Zustimmung. "Im Grund sollte die Gudesche Bibliothek als Barock- Bibliothek als Ganzes erhalten werden, aber wenn es die finanzielle Lage der Kirche nicht zulässt, halte ich eine Versteigerung des Galilei für gerechtfertigt", sagt die Leiterin der Bibliothek des Landesarchivs, Anneliese Naggar.
Einmal mehr zeigt sich, dass Archivare blind sind, wenn es nicht klassisches Archivgut betrifft und den bedingungslosen Schutz von Provenienzbeständen zur Disposition stellen, wenn es um Bibliotheksgut geht.
http://log.netbib.de/index.php?s=nordelb
Nach diesen unrühmlichen Vorkommnissen in Sachen NEKB wird im Bereich der Nordelbischen Kirche erneut ein wertvoller Druck aus einer geschlossenen Bibliothek verkauft.
Knapp acht Jahre nach Entdeckung einer Gutenberg-Bibel hat die Rendsburger Kirchengemeinde St. Marien einen weiteren bibliophilen Schatz gehoben. Galileo Galileis "Siderius Nuncius" (1610) lagerte jahrzehntelang unentdeckt in den Regalen. Nun soll die Erstausgabe, deren Wert Fachleute auf 150.000 bis 200.000 Euro schätzen, vom Auktionshaus Christies versteigert werden. [...]
Das Werk über Sternenkunde stammt aus einer der größten Privatsammlungen des 17. Jahrhunderts. Deren Besitzer, der Rendsburger Marquard Gude (1635-1689), hatte rund 1000 Bücher der Kirche vermacht. (STERN)
Besonders pikant:
Die Entscheidung für den Verkauf des Galilei, die auch die Leitung der Nordelbischen Kirche mitträgt, trifft grundsätzlich auch im Landesarchiv Schleswig-Holsteins auf Zustimmung. "Im Grund sollte die Gudesche Bibliothek als Barock- Bibliothek als Ganzes erhalten werden, aber wenn es die finanzielle Lage der Kirche nicht zulässt, halte ich eine Versteigerung des Galilei für gerechtfertigt", sagt die Leiterin der Bibliothek des Landesarchivs, Anneliese Naggar.
Einmal mehr zeigt sich, dass Archivare blind sind, wenn es nicht klassisches Archivgut betrifft und den bedingungslosen Schutz von Provenienzbeständen zur Disposition stellen, wenn es um Bibliotheksgut geht.
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Sehr geehrte Fachkolleginnen und -kollegen,
durch gezielte Zusammenarbeit und strategische Partnerschaften können Bibliotheken, Museen und Archive ihren Einfluß beträchtlich vergrößern, neue Zielgruppen erschließen und ihre Leistungen verbessern.
In Großbritannien beschäftigt sich unter anderen der „Council for Museums, Libraries and Archives (MLA)“ mit der Förderung dieser Zusammenarbeit. Chris Batt, Geschäftsführender Direktor des MLA, wird auf dem Bibliothekartag in Düsseldorf unter dem Titel
„Investing in Knowledge – Museums, Libraries and Archives in the 21st Century“
die diesbezüglichen Aktivitäten seines Instituts vorstellen. Unter Verweis auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede der betreffenden Einrichtungen möchte Herr Batt erläutern, wie Bibliotheken, Museen und Archive gemeinsam neue Technologien und neue politische Prioritäten nutzen können, um die Gesellschaft und den/die Einzelne/n besser zu unterstützen. Zudem möchte sein Vortrag einige Anregungen für neue Projekte und Angebote geben und eine Lanze für die umfassende Koordinierung solcher Projekte auf nationaler Ebene brechen.
Der Vortrag wird am Freitag, dem 18.03.2005 in der Sitzung 45 „Facetten Europäischer Bibliotheksarbeit“ (9.00 – 11.00 Uhr, Raum 25.21.00.5E) stattfinden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ub.uni-duesseldorf.de/bib05/programm/fortbildungsprogramm/index_html?day=18 .
Mit freundlichen Grüßen
Guido Jansen
Head, Information
British Council Germany
Hackescher Markt 1
10178 Berlin
Fon 0049 (0)30 311099-47
Fax 0049 (0)30 311099-20
E-Mail guido.jansen@britishcouncil.de
Web http://www.britishcouncil.de
The British Council is the United Kingdom's international organisation for educational and cultural relations. Registered in England as a charity.
Aus INETBIB
durch gezielte Zusammenarbeit und strategische Partnerschaften können Bibliotheken, Museen und Archive ihren Einfluß beträchtlich vergrößern, neue Zielgruppen erschließen und ihre Leistungen verbessern.
In Großbritannien beschäftigt sich unter anderen der „Council for Museums, Libraries and Archives (MLA)“ mit der Förderung dieser Zusammenarbeit. Chris Batt, Geschäftsführender Direktor des MLA, wird auf dem Bibliothekartag in Düsseldorf unter dem Titel
„Investing in Knowledge – Museums, Libraries and Archives in the 21st Century“
die diesbezüglichen Aktivitäten seines Instituts vorstellen. Unter Verweis auf die Ähnlichkeiten und Unterschiede der betreffenden Einrichtungen möchte Herr Batt erläutern, wie Bibliotheken, Museen und Archive gemeinsam neue Technologien und neue politische Prioritäten nutzen können, um die Gesellschaft und den/die Einzelne/n besser zu unterstützen. Zudem möchte sein Vortrag einige Anregungen für neue Projekte und Angebote geben und eine Lanze für die umfassende Koordinierung solcher Projekte auf nationaler Ebene brechen.
Der Vortrag wird am Freitag, dem 18.03.2005 in der Sitzung 45 „Facetten Europäischer Bibliotheksarbeit“ (9.00 – 11.00 Uhr, Raum 25.21.00.5E) stattfinden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ub.uni-duesseldorf.de/bib05/programm/fortbildungsprogramm/index_html?day=18 .
Mit freundlichen Grüßen
Guido Jansen
Head, Information
British Council Germany
Hackescher Markt 1
10178 Berlin
Fon 0049 (0)30 311099-47
Fax 0049 (0)30 311099-20
E-Mail guido.jansen@britishcouncil.de
Web http://www.britishcouncil.de
The British Council is the United Kingdom's international organisation for educational and cultural relations. Registered in England as a charity.
Aus INETBIB
KlausGraf - am Dienstag, 15. Februar 2005, 20:16 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.filmportal.de
Willkommen bei filmportal.de, der zentralen Plattform für kostenlose Informationen zum deutschen Film! Derzeit finden Sie bei uns Informationen zu 30.000 deutschen Kinofilmen, die seit 1895 entstanden sind. 3.000 von ihnen werden ausführlich mit Inhaltsangaben, Kritiken, Fotos oder Plakaten vorgestellt. Darüber hinaus sind in filmportal.de derzeit 75.000 Namen des deutschen Films vertreten, zu 550 Filmschaffenden bieten wir Biografien an. Umfangreiche Themenwelten erschließen Ihnen den deutschen Film von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.
Willkommen bei filmportal.de, der zentralen Plattform für kostenlose Informationen zum deutschen Film! Derzeit finden Sie bei uns Informationen zu 30.000 deutschen Kinofilmen, die seit 1895 entstanden sind. 3.000 von ihnen werden ausführlich mit Inhaltsangaben, Kritiken, Fotos oder Plakaten vorgestellt. Darüber hinaus sind in filmportal.de derzeit 75.000 Namen des deutschen Films vertreten, zu 550 Filmschaffenden bieten wir Biografien an. Umfangreiche Themenwelten erschließen Ihnen den deutschen Film von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Februar 2005, 17:30 - Rubrik: Medienarchive
Das verteilte digitale Bildarchiv Prometheus wird kostenpflichtig sowohl für Institutionen als auch für Einzelnutzer. Dem neuesten Newsletter ist zu entnehmen:
Das nun fertig entwickelte und zum 1.
Juli dieses Jahres eingeführte Konzept sieht Lizenzgebühren vor, die von
den das Bildarchiv nutzenden Institutionen und Privatpersonen entrichtet
werden. Die Lizenzen dienen ausschließlich der Deckung allgemeiner
Betriebskosten und damit der nachhaltigen Konsolidierung eines
Open-Content-Projekts.
Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der jeweiligen Größe des
potentiellen Nutzerkreises. So liegt die Campuslizenz bei 3000 Euro, die
Einzellizenz, die den Charakter einer Schutzgebühr hat, bei 20 Euro pro
Jahr. Ein Hochschulinstitut mit weniger als 500 Studierenden zahlt 500 Euro
im Jahr, für 2005 also nur 250 Euro. Über einen IP-Check wird das
Bildarchiv dann für Forschung und Lehre leicht nutzbar; ein
personalisierter Zugang für die Verwendung der Arbeitsmappen und
Präsentationswerkzeuge ist auf Anfrage kostenlos zu erhalten.
Die Verwendung des Open Content-Begriffs kann nur als als höchst missbräuchlich zurückgewiesen werden. Open Access (auch dieser Begriff wurde von den Verantwortlichen von Prometheus wiederholt gebraucht, siehe http://archiv.twoday.net/stories/190017/ ) meint: Die Zugangskosten für die digitalen Inhalte werden nicht von den persönlichen oder institutionellen Nutzern getragen, und die breite Resonanz der Open Access Bewegung zeigt, dass für diese grundsätzliche Entscheidung gute Gründe sprechen.
Open Access verzichtet desweiteren auf "permission barriers", aber wer Prometheus nutzen will, muss sich äusserst restriktiven Nutzungsbedigungen unterwerfen.
Es gibt auch keinen "freien Bereich", in dem etwa nach CC lizenzierte oder als Public Domain freigegebene Bilder vom allgemeinen Publikum ohne Anmeldung eingesehen werden dürfen.
Die Verantwortlichen können noch so sehr die Schlagwörter "Open Content" oder "Open Access" im Munde führer: Sie tun dies unberechtigt. Mit der Umstellung auf ein Lizenzierungsmodell unterscheidet sich Prometheus nicht mehr von anderen kostenpflichtigen Unternehmungen wie
http://www.artstor.org/
http://www.amico.org/
Kurz und schlecht: Prometheus verdient keinerlei Unterstützung mehr durch diejenigen, die sich für freie Inhalte einsetzen.
Das nun fertig entwickelte und zum 1.
Juli dieses Jahres eingeführte Konzept sieht Lizenzgebühren vor, die von
den das Bildarchiv nutzenden Institutionen und Privatpersonen entrichtet
werden. Die Lizenzen dienen ausschließlich der Deckung allgemeiner
Betriebskosten und damit der nachhaltigen Konsolidierung eines
Open-Content-Projekts.
Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der jeweiligen Größe des
potentiellen Nutzerkreises. So liegt die Campuslizenz bei 3000 Euro, die
Einzellizenz, die den Charakter einer Schutzgebühr hat, bei 20 Euro pro
Jahr. Ein Hochschulinstitut mit weniger als 500 Studierenden zahlt 500 Euro
im Jahr, für 2005 also nur 250 Euro. Über einen IP-Check wird das
Bildarchiv dann für Forschung und Lehre leicht nutzbar; ein
personalisierter Zugang für die Verwendung der Arbeitsmappen und
Präsentationswerkzeuge ist auf Anfrage kostenlos zu erhalten.
Die Verwendung des Open Content-Begriffs kann nur als als höchst missbräuchlich zurückgewiesen werden. Open Access (auch dieser Begriff wurde von den Verantwortlichen von Prometheus wiederholt gebraucht, siehe http://archiv.twoday.net/stories/190017/ ) meint: Die Zugangskosten für die digitalen Inhalte werden nicht von den persönlichen oder institutionellen Nutzern getragen, und die breite Resonanz der Open Access Bewegung zeigt, dass für diese grundsätzliche Entscheidung gute Gründe sprechen.
Open Access verzichtet desweiteren auf "permission barriers", aber wer Prometheus nutzen will, muss sich äusserst restriktiven Nutzungsbedigungen unterwerfen.
Es gibt auch keinen "freien Bereich", in dem etwa nach CC lizenzierte oder als Public Domain freigegebene Bilder vom allgemeinen Publikum ohne Anmeldung eingesehen werden dürfen.
Die Verantwortlichen können noch so sehr die Schlagwörter "Open Content" oder "Open Access" im Munde führer: Sie tun dies unberechtigt. Mit der Umstellung auf ein Lizenzierungsmodell unterscheidet sich Prometheus nicht mehr von anderen kostenpflichtigen Unternehmungen wie
http://www.artstor.org/
http://www.amico.org/
Kurz und schlecht: Prometheus verdient keinerlei Unterstützung mehr durch diejenigen, die sich für freie Inhalte einsetzen.
KlausGraf - am Freitag, 11. Februar 2005, 13:57 - Rubrik: Open Access
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Studien zum Urkunden- und Kanzleiwesen König Manfreds von Sizilien (1250) 1258 - 1266 / vorgelegt von Markus Brantl. - [2004]
Links: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:19-18064
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806/01/Brantl_Markus.pdf
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970332955
Links: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:19-18064
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806/01/Brantl_Markus.pdf
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00001806
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970332955
KlausGraf - am Freitag, 11. Februar 2005, 04:15 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Das Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages hat in Zusammenarbeit mit
anderen Organisationseinheiten der Bundestagsverwaltung ein System zur
Verwaltung und Archivierung digital entstandener Bilder entwickelt, das
ab sofort auch im Internet verfügbar ist.
http://www.bundestag.de/aktuell/bilderdienst/index.html
--
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann
Deutscher Bundestag
Ref. WD 3 - Parlamentsarchiv
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel 030 / 227 35662, Fax 030 / 227 36817
www.bundestag.de/archiv
Dienstgebäude:
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Büro 5.735
11011 Berlin, Nordallee/Schiffbauerdamm
Quelle: Archivliste
anderen Organisationseinheiten der Bundestagsverwaltung ein System zur
Verwaltung und Archivierung digital entstandener Bilder entwickelt, das
ab sofort auch im Internet verfügbar ist.
http://www.bundestag.de/aktuell/bilderdienst/index.html
--
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann
Deutscher Bundestag
Ref. WD 3 - Parlamentsarchiv
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel 030 / 227 35662, Fax 030 / 227 36817
www.bundestag.de/archiv
Dienstgebäude:
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Büro 5.735
11011 Berlin, Nordallee/Schiffbauerdamm
Quelle: Archivliste
KlausGraf - am Donnerstag, 10. Februar 2005, 12:43 - Rubrik: Parlamentsarchive
Bestandsführer, online bereitgestellt vom Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE). Bearb. von Radosław Gaziński, Paweł Gut und Maciej Szukała. Aus dem Poln. übers. von Peter Oliver Loew. Hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Polens Oldenburg 2004. - Das Archiv verfügt über Bestände des pommerschen Staatswesens, der pommerschen Provinzverwaltungen Schwedens, Brandenburgs und Preußens sowie der polnischen Behörden Hinterpommerns.
IngridStrauch - am Mittwoch, 9. Februar 2005, 18:23
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http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?sectionId=16
Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).
Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen
Das Hochschularchiv der RWTH Aachen hat das Vorlesungsverzeichnis des Semesters 1904/05 der TH Aachen, verteilt auf mehrere PDF-Dateien, als Images online zugänglich gemacht, um einen Eindruck von den Aussagemöglichkeiten dieser wichtigen hochschulgeschichtlichen Quellengattung zu ermöglichen. Das Hochschularchiv der RWTH verfügt über eine lückenlose Reihe der Vorlesungsverzeichnisse. (Diese sind aber auch in Bibliotheken überliefert und dort per Fernleihe bestellbar, siehe zum Programm der Königlichen Technischen Hochschule zu Aachen : für das Studienjahr ... - Aachen : Aachener Verl.- u. Dr. Ges. 10.1879/80(1879); 1880/81 - 1919/20 den OPAC der ZDB: http://zdb-opac.de/ ; weitere Ausgaben muss man sich mit den Suchworten aachen und hochschule zusammensuchen).
Artikel zum Hochschularchiv in der Wikipedia mit Bild aus dem Matrikelbuch 1870/71:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschularchiv_der_RWTH_Aachen
KlausGraf - am Dienstag, 8. Februar 2005, 16:24 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
Idee und Projekte
Wer möchte Projekte für den diesjährigen Wettbewerb präsentieren ? Interessant sind auch historische Projekte ohne Archivbenutzung !
Es ist ein pädagogischer Wandel im Schulbereich festzustellen: Projektorientiertes Lernen wird verstärkt im Unterricht angewandt und die dort erzielten Leistungen fließen immer häufiger in die schulischen Bewertungen ein; sie können sogar mündliche Prüfungen im Abitur ersetzen. Das hat uns dazu bewogen, in der nunmehr 6. Tagung den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ ins Zentrum zu stellen. Unter anderem wird einer der Organisatoren von der Körber-Stiftung die Ziele des Wettbewerbs vorstellen und dabei auf den aktuellen Wettbewerb „Sich regen bringt Segen. Arbeit in der Geschichte“ eingehen.
Beibehalten haben wir die bewährte Mischung aus Grundsätzlichem und Praxisorientiertem. Wie üblich wird nach den Vorträgen ausreichend Gelegenheit zum Austausch über Archivarbeit anhand von Projekten – diesmal aus dem laufenden Wettbewerb – praxisorientiert gegeben.
Die Tagung, durch die die Zusammenarbeit von Archiven und Schulen bei historischen Themen gefördert werden soll, steht allen interessierten Lehrer/innen, Archivare/innen, Lehramts- studenten/ innen und Referendare/innen offen.
Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe mit dem Regierungspräsidium (Abteilung 7, Schule und Bildung; ehemals: Oberschulamt) in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe veranstaltet.
Anmeldungen an das
Landesarchiv Baden-Württemberg
Generallandesarchiv Karlsruhe
Nördliche Hildapromenade 2
76133 Karlsruhe
Ansprechpartner Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@web.de
Idee und Projekte
Wer möchte Projekte für den diesjährigen Wettbewerb präsentieren ? Interessant sind auch historische Projekte ohne Archivbenutzung !
Es ist ein pädagogischer Wandel im Schulbereich festzustellen: Projektorientiertes Lernen wird verstärkt im Unterricht angewandt und die dort erzielten Leistungen fließen immer häufiger in die schulischen Bewertungen ein; sie können sogar mündliche Prüfungen im Abitur ersetzen. Das hat uns dazu bewogen, in der nunmehr 6. Tagung den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ ins Zentrum zu stellen. Unter anderem wird einer der Organisatoren von der Körber-Stiftung die Ziele des Wettbewerbs vorstellen und dabei auf den aktuellen Wettbewerb „Sich regen bringt Segen. Arbeit in der Geschichte“ eingehen.
Beibehalten haben wir die bewährte Mischung aus Grundsätzlichem und Praxisorientiertem. Wie üblich wird nach den Vorträgen ausreichend Gelegenheit zum Austausch über Archivarbeit anhand von Projekten – diesmal aus dem laufenden Wettbewerb – praxisorientiert gegeben.
Die Tagung, durch die die Zusammenarbeit von Archiven und Schulen bei historischen Themen gefördert werden soll, steht allen interessierten Lehrer/innen, Archivare/innen, Lehramts- studenten/ innen und Referendare/innen offen.
Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg / Generallandesarchiv Karlsruhe mit dem Regierungspräsidium (Abteilung 7, Schule und Bildung; ehemals: Oberschulamt) in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe veranstaltet.
Anmeldungen an das
Landesarchiv Baden-Württemberg
Generallandesarchiv Karlsruhe
Nördliche Hildapromenade 2
76133 Karlsruhe
Ansprechpartner Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@web.de
Clemens Rehm - am Dienstag, 8. Februar 2005, 09:07 - Rubrik: Archivpaedagogik
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Washington Post February 4, 2005
http://www.washingtonpost.com
Highlights of the collection can be viewed at http://www.hrc.utexas.edu/exhibitions/online.
An online finding aid at http://www.hrc.utexas.edu/research/fa/woodstein.hp.html provides a description of the papers.
http://www.washingtonpost.com
Highlights of the collection can be viewed at http://www.hrc.utexas.edu/exhibitions/online.
An online finding aid at http://www.hrc.utexas.edu/research/fa/woodstein.hp.html provides a description of the papers.
Agnes E.M. Jonker - am Montag, 7. Februar 2005, 10:00 - Rubrik: English Corner
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