Die seit langem angekündigte Handreichung für Bewegungsarchive ist jetzt endlich online und in einzelnen Dateien als PDF verfügbar.
www.ffbiz.de/htdocs/bewegungsarchiv/home.html
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Bernd Hüttner - am Mittwoch, 6. April 2005, 18:40 - Rubrik: Archive von unten
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Der Infoladen Kasama und das dazugehörige Widerstandsarchiv (www.kasama.ch) sind seit Ende 2003 an einem neuen, relativ chic renovierten Standort im traditionsreichen Zürcher Stadtteil Aussersihl untergebracht. Eine enge Kooperation besteht mit dem direkt benachbarten alternativen Lokalradio LoRa, dessen Sendebänder gerade digitalisiert werden.
Eine genauere Beschreibung zur teilweise turbulenten und bis 1986 zurückreichenden Geschichte des Infoladen und der verschiedenen, jetzt im Widerstandsarchiv zusammengeführten Archive findet sich auf der website.
Das Archiv sammelt relativ eng vor allem Materialien aus der radikalen undogmatischen und aus der antiimperialistischen Linken, Archivalien von reformistischen linken Strömungen oder der neuen sozialen Bewegungen werden im Grunde nicht gesammelt.
Themen sind die in der Geschichte der Schweizer Protestbewegungen relevanten und aktuellen: Vor allem Internationalismus, Antifaschismus/Antirassismus, Frauen- und nicht zuletzt Häuserkampf. Ein Schwerpunkt ist natürlich die sog. Züricher Jugendbewegung 1979-1981.
Der Bestand an Zeitschriften beträgt über 250 Titel, er ist zur (Deutsch-) Schweiz umfangreich, im Bereich der BRD gibt es nennenswerte bis größere Lücken. Circa ein Drittel der laufend bezogenen und im Infoladen zur Lektüre ausliegenden Zeitschriftentitel ist aus der BRD (Liste).
Die Erschliessung der vielen vorhandenen themtischen Dossiers und Fachordner ist wie in vielen vergleichbaren Archiven nur relativ grob organisiert, wird aber noch verbessert werden. Ferner gibt es eine sortierte Plakatsammlung.
Das Kasama ist ein wichtiger Wissensspeicher, da es wohl kaum einen Ort in der Schweiz geben dürfte (ausser dem Infoladenarchiv im Kulturzentrum Reithalle in Bern) an dem so viel einschlägiges Material versammelt ist.
Eine genauere Beschreibung zur teilweise turbulenten und bis 1986 zurückreichenden Geschichte des Infoladen und der verschiedenen, jetzt im Widerstandsarchiv zusammengeführten Archive findet sich auf der website.
Das Archiv sammelt relativ eng vor allem Materialien aus der radikalen undogmatischen und aus der antiimperialistischen Linken, Archivalien von reformistischen linken Strömungen oder der neuen sozialen Bewegungen werden im Grunde nicht gesammelt.
Themen sind die in der Geschichte der Schweizer Protestbewegungen relevanten und aktuellen: Vor allem Internationalismus, Antifaschismus/Antirassismus, Frauen- und nicht zuletzt Häuserkampf. Ein Schwerpunkt ist natürlich die sog. Züricher Jugendbewegung 1979-1981.
Der Bestand an Zeitschriften beträgt über 250 Titel, er ist zur (Deutsch-) Schweiz umfangreich, im Bereich der BRD gibt es nennenswerte bis größere Lücken. Circa ein Drittel der laufend bezogenen und im Infoladen zur Lektüre ausliegenden Zeitschriftentitel ist aus der BRD (Liste).
Die Erschliessung der vielen vorhandenen themtischen Dossiers und Fachordner ist wie in vielen vergleichbaren Archiven nur relativ grob organisiert, wird aber noch verbessert werden. Ferner gibt es eine sortierte Plakatsammlung.
Das Kasama ist ein wichtiger Wissensspeicher, da es wohl kaum einen Ort in der Schweiz geben dürfte (ausser dem Infoladenarchiv im Kulturzentrum Reithalle in Bern) an dem so viel einschlägiges Material versammelt ist.
Bernd Hüttner - am Dienstag, 5. April 2005, 22:18 - Rubrik: Archive von unten
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Die wenigen Nachlässe des Hochschularchivs der RWTH Aachen sind mit biographischen Angaben zu den Nachlassgebern erfasst in der Datenbank
http://www.bundesarchiv.de/zdn/index.php?content=result&sess_id=c0494240644e68b84b0955052a7557fa
Ebenfalls neu auf den Seiten des Hochschularchivs der RWTH eine Übersicht über die vergleichsweise wenigen Unterlagen im Hochschularchiv aus dem Bereich des Prüfungswesens (ohne Promotionen und Habilitationen):
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=241
http://www.bundesarchiv.de/zdn/index.php?content=result&sess_id=c0494240644e68b84b0955052a7557fa
Ebenfalls neu auf den Seiten des Hochschularchivs der RWTH eine Übersicht über die vergleichsweise wenigen Unterlagen im Hochschularchiv aus dem Bereich des Prüfungswesens (ohne Promotionen und Habilitationen):
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=241
KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2005, 14:36 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das Archiv der sozialen Bewegungen in Jena, eines der wenigen Archive von unten in den sog. neuen Bundesländern, ist jetzt mit einem ersten Angebot online.
http://www.archiv-jena.tk
http://www.archiv-jena.tk
Bernd Hüttner - am Montag, 4. April 2005, 11:06 - Rubrik: Archive von unten
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Web-Site: Gebrauchsanleitung für Archive
http://www.lehre.historicum.net/architutorial/
Rezensiert für Clio-online und H-Soz-u-Kult von:
Nicolas Rügge <Nicolas.Ruegge@staatsarchiv-os.niedersachsen.de>
[...] Seinem Ziel entsprechend, ist Martin Burkhardt eine fundierte, präzise und verständliche, dabei gleichzeitig locker formulierte Einführung in das deutsche Archivwesen mit seinen Highlights und Untiefen gelungen. Gelegentliche Überpointierungen – wonach z.B. „Archivare ihre konkreten Bewertungsentscheidungen nie, deren allgemeine Grundsätze faktisch auch nicht zur öffentlichen Diskussion“ stellen – sind verzeihlich, soweit sie dem Zweck optimaler Verständlichkeit dienen. Unbedingt erfreulich ist der weite, „gesamtdeutsche“ und nicht zu staatslastige Blickwinkel des Autors. Dem Inhalt dient das von historicum.net bekannte Layout mit seiner Funktionalität im Ganzen gut. Ansprechend und übersichtlich gestaltet, nutzt es allerdings die Bildschirmbreite schlecht aus: Dadurch geraten die Schrift und die dankenswerterweise zahlreichen Abbildungen unnötig klein, wobei die Bilder durch Anklicken hinreichend vergrößert werden können. Mit seinem nützlichen und im besten Sinne geistreichen „Tutorial“ kann der Autor hoffentlich ein breites Publikum erreichen und so zum Ansehen und Gebrauchswert der Archive beitragen. Mögen es nicht nur viele Kolleg(inn)en, deren Beruf dieser Text alle Ehre macht, weiterempfehlen.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=80&type=rezwww
http://www.lehre.historicum.net/architutorial/
Rezensiert für Clio-online und H-Soz-u-Kult von:
Nicolas Rügge <Nicolas.Ruegge@staatsarchiv-os.niedersachsen.de>
[...] Seinem Ziel entsprechend, ist Martin Burkhardt eine fundierte, präzise und verständliche, dabei gleichzeitig locker formulierte Einführung in das deutsche Archivwesen mit seinen Highlights und Untiefen gelungen. Gelegentliche Überpointierungen – wonach z.B. „Archivare ihre konkreten Bewertungsentscheidungen nie, deren allgemeine Grundsätze faktisch auch nicht zur öffentlichen Diskussion“ stellen – sind verzeihlich, soweit sie dem Zweck optimaler Verständlichkeit dienen. Unbedingt erfreulich ist der weite, „gesamtdeutsche“ und nicht zu staatslastige Blickwinkel des Autors. Dem Inhalt dient das von historicum.net bekannte Layout mit seiner Funktionalität im Ganzen gut. Ansprechend und übersichtlich gestaltet, nutzt es allerdings die Bildschirmbreite schlecht aus: Dadurch geraten die Schrift und die dankenswerterweise zahlreichen Abbildungen unnötig klein, wobei die Bilder durch Anklicken hinreichend vergrößert werden können. Mit seinem nützlichen und im besten Sinne geistreichen „Tutorial“ kann der Autor hoffentlich ein breites Publikum erreichen und so zum Ansehen und Gebrauchswert der Archive beitragen. Mögen es nicht nur viele Kolleg(inn)en, deren Beruf dieser Text alle Ehre macht, weiterempfehlen.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=80&type=rezwww
KlausGraf - am Montag, 4. April 2005, 04:49 - Rubrik: Archivpaedagogik
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http://www.kfvr.de/hexen_bibliographie/start.html
Ein digitalisiertes Archivale aus dem Bundesarchiv, enthaltend eine Bibliographie zur Geschicht der Hexenprozesse, zusammengestellt vom Hexensonderkommando Himmlers.
Ein digitalisiertes Archivale aus dem Bundesarchiv, enthaltend eine Bibliographie zur Geschicht der Hexenprozesse, zusammengestellt vom Hexensonderkommando Himmlers.
KlausGraf - am Donnerstag, 31. März 2005, 23:11 - Rubrik: Staatsarchive
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Aufsätze
Lothar Ulsamer: Auskunftspflicht von Unternehmen unter Berücksichtigung internationaler Rechtssysteme - Erfahrungen aus der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Christoph Klug: Unternehmensarchive und Datenschutz
Karl-Peter Ellerbrock: Wirtschaftsarchive in Deutschland: Zu den Anfängen und zur gegenwärtigen Rolle der regionalen Wirtschaftsarchive vor den Herausforderungen von Strukturwandel und Globalisierung
Thomas Gersch, Olaf Hammer, Sascha Klinke u. Britta Weschke: Diawerbung der Sparkassen
Berichte
Petra Westhoff: Ein Ausflug in die Bankenwelt. 38. Jahrestreffen des Arbeitskreises der Chemiearchivare am 16. November 2004 in Berlin
Karl-Peter Ellerbrock: Archives, Memory and Knowledge. XV. International Congress on Archives, Vienna 2004
Rezensionen
Rainer Polley (Hrsg.): Archivgesetzgebung in Deutschland - Ungeklärte Rechtsfragen und neue Herausforderungen (Petra Listewnik)
Wolfram Fischer (Hrsg.): Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Unternehmer (Paul Erker)
Detlef Krause: Die Commerz- und Disconto-Bank 1870-1920/23. Bankgeschichte als Systemgeschichte (Hartmut Kiehling)
Albert Fischer: Luftverkehr zwischen Markt und Macht (1919-1937). Lufthansa, Verkehrsflug und der Kampf ums Monopol (Helmut Schubert)
Hans-Liudger Dienel: Die Linde AG. Geschichte eines Technologiekonzerns 1879-2004 (Willi A. Boelcke)
Karsten Rudolph: Wirtschaftsdiplomatie im Kalten Krieg. Die Ostpolitik der westdeutschen Großindustrie 1945-1991 (Harald Wixforth)
Tanja Bessler-Worbs: Wirtschaftsgeschichte einer Zukunftsregion. Von der Handelskammer Münster zur IHK Nord Westfalen (1854-2004) (Bernd D. Plaum)
Personalnachrichten/Verschiedenes
Impressum
http://www.wirtschaftsarchive.de
Archiv und Wirtschaft, 38. Jg., 2005, H. 1
Jahresabonnement: 26 €
Einzelheft: 8 €
Redaktion:
Dr. Detlef Krause
COMMERZBANK AG
ZKV-Historische Dokumentation
Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Tel.: 069/136-23616
Fax: 069/136-23422
E-Mail: mailto:detlef.krause@commerzbank.com
Web:http://www.commerzbank.de
Lothar Ulsamer: Auskunftspflicht von Unternehmen unter Berücksichtigung internationaler Rechtssysteme - Erfahrungen aus der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Christoph Klug: Unternehmensarchive und Datenschutz
Karl-Peter Ellerbrock: Wirtschaftsarchive in Deutschland: Zu den Anfängen und zur gegenwärtigen Rolle der regionalen Wirtschaftsarchive vor den Herausforderungen von Strukturwandel und Globalisierung
Thomas Gersch, Olaf Hammer, Sascha Klinke u. Britta Weschke: Diawerbung der Sparkassen
Berichte
Petra Westhoff: Ein Ausflug in die Bankenwelt. 38. Jahrestreffen des Arbeitskreises der Chemiearchivare am 16. November 2004 in Berlin
Karl-Peter Ellerbrock: Archives, Memory and Knowledge. XV. International Congress on Archives, Vienna 2004
Rezensionen
Rainer Polley (Hrsg.): Archivgesetzgebung in Deutschland - Ungeklärte Rechtsfragen und neue Herausforderungen (Petra Listewnik)
Wolfram Fischer (Hrsg.): Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Unternehmer (Paul Erker)
Detlef Krause: Die Commerz- und Disconto-Bank 1870-1920/23. Bankgeschichte als Systemgeschichte (Hartmut Kiehling)
Albert Fischer: Luftverkehr zwischen Markt und Macht (1919-1937). Lufthansa, Verkehrsflug und der Kampf ums Monopol (Helmut Schubert)
Hans-Liudger Dienel: Die Linde AG. Geschichte eines Technologiekonzerns 1879-2004 (Willi A. Boelcke)
Karsten Rudolph: Wirtschaftsdiplomatie im Kalten Krieg. Die Ostpolitik der westdeutschen Großindustrie 1945-1991 (Harald Wixforth)
Tanja Bessler-Worbs: Wirtschaftsgeschichte einer Zukunftsregion. Von der Handelskammer Münster zur IHK Nord Westfalen (1854-2004) (Bernd D. Plaum)
Personalnachrichten/Verschiedenes
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http://www.wirtschaftsarchive.de
Archiv und Wirtschaft, 38. Jg., 2005, H. 1
Jahresabonnement: 26 €
Einzelheft: 8 €
Redaktion:
Dr. Detlef Krause
COMMERZBANK AG
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Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Tel.: 069/136-23616
Fax: 069/136-23422
E-Mail: mailto:detlef.krause@commerzbank.com
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KlausGraf - am Mittwoch, 30. März 2005, 23:41 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
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http://www.nzz.ch/2005/03/29/il/articleCOSZV.html
Das Stiftsarchiv Einsiedeln zieht während der Sanierung des Archivs in Staatsarchiv Schwyz um.
In Kisten verpackt und mit Polizeischutz werden insgesamt über 600 Laufmeter Akten in den nächsten Monaten ins Staatsarchiv transportiert. Im Winter soll die Umzugsaktion abgeschlossen sein. Maximal acht Jahre können die Akten in Schwyz lagern. Bis dann soll die Sanierung des Archivs abgeschlossen sein.
Drei eher kleine Räume im ersten Stock, zuvorderst das sogenannte Rheinauer-Archiv, im zweiten Raum das eigentliche Stiftsarchiv unter vier Gewölben, zuhinterst im letzten Raum das Büro des Archivars. Hier lagert das historische Gedächtnis des Klosters seit dem Neubau im frühen 18. Jahrhundert. Hier wird es gepflegt. Andreas Meyerhans, externer Klosterarchivar, und Andreas Kränzle, Verantwortlicher für die Reorganisation des Archivs, sind damit beschäftigt, aufzuräumen und zu inventarisieren. Spazierstöcke stehen herum, an einer Wand steht ein vierhundertjähriger Feuereimer aus Leder, in einer Schublade finden sich alte Dienstbüchlein der Mönche, an einem andern Ort liegen ungeordnete Soldatenbilder aus dem Ersten Weltkrieg, die als Exvoto in der Kirche aufgehängt wurden, auf einem Schrank türmt sich der Nachlass eines Paters, der in Rumänien wirkte. Archivalisches Strandgut mit Sammlerwert. [...]
Das Stiftsarchiv Einsiedeln zieht während der Sanierung des Archivs in Staatsarchiv Schwyz um.
In Kisten verpackt und mit Polizeischutz werden insgesamt über 600 Laufmeter Akten in den nächsten Monaten ins Staatsarchiv transportiert. Im Winter soll die Umzugsaktion abgeschlossen sein. Maximal acht Jahre können die Akten in Schwyz lagern. Bis dann soll die Sanierung des Archivs abgeschlossen sein.
Drei eher kleine Räume im ersten Stock, zuvorderst das sogenannte Rheinauer-Archiv, im zweiten Raum das eigentliche Stiftsarchiv unter vier Gewölben, zuhinterst im letzten Raum das Büro des Archivars. Hier lagert das historische Gedächtnis des Klosters seit dem Neubau im frühen 18. Jahrhundert. Hier wird es gepflegt. Andreas Meyerhans, externer Klosterarchivar, und Andreas Kränzle, Verantwortlicher für die Reorganisation des Archivs, sind damit beschäftigt, aufzuräumen und zu inventarisieren. Spazierstöcke stehen herum, an einer Wand steht ein vierhundertjähriger Feuereimer aus Leder, in einer Schublade finden sich alte Dienstbüchlein der Mönche, an einem andern Ort liegen ungeordnete Soldatenbilder aus dem Ersten Weltkrieg, die als Exvoto in der Kirche aufgehängt wurden, auf einem Schrank türmt sich der Nachlass eines Paters, der in Rumänien wirkte. Archivalisches Strandgut mit Sammlerwert. [...]
KlausGraf - am Mittwoch, 30. März 2005, 23:37 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://dpc.uba.uva.nl/kaartencollectie/
Nicht nur niederländische Karten werden hier in guter Qualität digital präsentiert.
Nicht nur niederländische Karten werden hier in guter Qualität digital präsentiert.
KlausGraf - am Mittwoch, 30. März 2005, 01:12 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=240
Programm der TH Aachen aus dem Semester 1939/1940
Die Seiten des Vorlesungsverzeichnisses liegen als Bilder im PDF-Format vor und die Dateien sind nach der Seitenzahl unterteilt.
Dem Download-Link ist jeweils eine kurze Inhaltsangabe vorangestellt
Die PDFs wurden für dieses Vorlesungsverzeichnis versuchsweise mit PaperCapture von Adobe Acrobat bearbeitet und sind mit einer Suchefunktion wie bei einem Textdokument recherchierbar.
Die Genauigkeit der Zeichenerkennung ist jedoch nicht 100 Prozent, so dass nicht jeder Suchbegriff im PDF-Dokument gefunden werden kann.
Ab der Version 7.0 des AdobeReader ist es auch möglich die einzelnen PDF-Dateien, wenn sie auf der Festplatte gespeichert sind, insgesamt zu durchsuchen!
Im Vergleich zur OCR von Abby Finereader ist die Texterkennung jedoch eher mässig.
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
Programm der TH Aachen aus dem Semester 1939/1940
Die Seiten des Vorlesungsverzeichnisses liegen als Bilder im PDF-Format vor und die Dateien sind nach der Seitenzahl unterteilt.
Dem Download-Link ist jeweils eine kurze Inhaltsangabe vorangestellt
Die PDFs wurden für dieses Vorlesungsverzeichnis versuchsweise mit PaperCapture von Adobe Acrobat bearbeitet und sind mit einer Suchefunktion wie bei einem Textdokument recherchierbar.
Die Genauigkeit der Zeichenerkennung ist jedoch nicht 100 Prozent, so dass nicht jeder Suchbegriff im PDF-Dokument gefunden werden kann.
Ab der Version 7.0 des AdobeReader ist es auch möglich die einzelnen PDF-Dateien, wenn sie auf der Festplatte gespeichert sind, insgesamt zu durchsuchen!
Im Vergleich zur OCR von Abby Finereader ist die Texterkennung jedoch eher mässig.
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
KlausGraf - am Dienstag, 29. März 2005, 14:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Dienstag, 29. März 2005, 01:12 - Rubrik: Miscellanea
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This month the Archives Hub picks out the collections of botanists and
botanical societies of the past three hundred years. These include the
papers of herbalists, biochemists, geneticists, and even missionaries.
http://www.archiveshub.ac.uk/mar05.shtml
botanical societies of the past three hundred years. These include the
papers of herbalists, biochemists, geneticists, and even missionaries.
http://www.archiveshub.ac.uk/mar05.shtml
KlausGraf - am Dienstag, 29. März 2005, 00:01 - Rubrik: English Corner
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KlausGraf - am Montag, 28. März 2005, 21:31 - Rubrik: English Corner
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