Liebe Liste, diese Stellenausschreibung ist mir gerade unter die Augen gekommen, eventuell ist sie für die eine oder den anderen interessant:
Koblenz
Das Bundesarchiv sucht eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter
für das Projekt Liste der Juden in Deutschland 1933-1945. Die Aufbereitung der elektronisch vorliegenden 2,5 Mio. Datensätze, die im Zuge der Erarbeitung der List of Jewish Residentsum die Jahreswende 2002/03 entstanden sind, soll mit der Einarbeitung zusätzlich noch zu erhebender Datensätze aus in- und ausländischen Archiven und sonstigen Verwahrstellen verbunden werden und online erfolgen. Dienstort ist Koblenz.
Zu den Aufgaben gehören im Wesentlichen:
- die Ermittlung von Überlieferungslücken, deren Auffüllung durch Datenerhebung bei anderen Stellen des In- und Auslands und die Beseitigung von Doppel- und Mehrfachnennungen
- die online Überprüfung bereits vorhandener Datensätze auf Vollständigkeit, Richtigkeit und innere Stimmigkeit
- Anleitung von Mitarbeitern/innen bei der Datenerhebung
Anforderungen:
- abgeschlossene Ausbildung für den höheren Archivdienst
- sehr gute Kenntnisse der Geschichte der Judenverfolgung durch das NS-Regime,
- sehr gute Kenntnisse der politischen Geographie von 1840 bis 1945 in Deutschland nach den Grenzen von 1871
- gute Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen
- Fähigkeit zu ergebnisorientiertem und selbständigem Arbeiten
- sicherer Umgang mit EDV und Erfahrung in der Anwendung archivischer Erschließungssoftware
Die Stelle ist zum 1. Oktober 2005 zu besetzen.
Die Tätigkeit kann auch auf Teilzeitkräfte übertragen werden. Dies setzt jedoch voraus, dass geeignete Bewerberinnen und Bewerber zur gleichmäßig verteilten Dienstleistung zur Verfügung stehen.
Bewerbungen von Frauen werden begrüßt.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Von ihnen wird ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Die Stelle ist mit Entgeltgruppe 13 (bisher Vergütungsgruppe II a BAT) bewertet und auf
15 Monate befristet. Umzugskostenvergütung bzw. Trennungsgeld wird nicht gezahlt.
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen werden unter Angabe des Gesch.-Z.: Z 1
01121/3-05.4 bis zum 20.09 .2005 (Eingangsdatum) erbeten an das
Bundesarchiv
-Personalreferat-
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Bewerbungsschluss: 20. 09. 2005
Viel Erfolg!
Anouschka
Koblenz
Das Bundesarchiv sucht eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter
für das Projekt Liste der Juden in Deutschland 1933-1945. Die Aufbereitung der elektronisch vorliegenden 2,5 Mio. Datensätze, die im Zuge der Erarbeitung der List of Jewish Residentsum die Jahreswende 2002/03 entstanden sind, soll mit der Einarbeitung zusätzlich noch zu erhebender Datensätze aus in- und ausländischen Archiven und sonstigen Verwahrstellen verbunden werden und online erfolgen. Dienstort ist Koblenz.
Zu den Aufgaben gehören im Wesentlichen:
- die Ermittlung von Überlieferungslücken, deren Auffüllung durch Datenerhebung bei anderen Stellen des In- und Auslands und die Beseitigung von Doppel- und Mehrfachnennungen
- die online Überprüfung bereits vorhandener Datensätze auf Vollständigkeit, Richtigkeit und innere Stimmigkeit
- Anleitung von Mitarbeitern/innen bei der Datenerhebung
Anforderungen:
- abgeschlossene Ausbildung für den höheren Archivdienst
- sehr gute Kenntnisse der Geschichte der Judenverfolgung durch das NS-Regime,
- sehr gute Kenntnisse der politischen Geographie von 1840 bis 1945 in Deutschland nach den Grenzen von 1871
- gute Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen
- Fähigkeit zu ergebnisorientiertem und selbständigem Arbeiten
- sicherer Umgang mit EDV und Erfahrung in der Anwendung archivischer Erschließungssoftware
Die Stelle ist zum 1. Oktober 2005 zu besetzen.
Die Tätigkeit kann auch auf Teilzeitkräfte übertragen werden. Dies setzt jedoch voraus, dass geeignete Bewerberinnen und Bewerber zur gleichmäßig verteilten Dienstleistung zur Verfügung stehen.
Bewerbungen von Frauen werden begrüßt.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Von ihnen wird ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Die Stelle ist mit Entgeltgruppe 13 (bisher Vergütungsgruppe II a BAT) bewertet und auf
15 Monate befristet. Umzugskostenvergütung bzw. Trennungsgeld wird nicht gezahlt.
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen werden unter Angabe des Gesch.-Z.: Z 1
01121/3-05.4 bis zum 20.09 .2005 (Eingangsdatum) erbeten an das
Bundesarchiv
-Personalreferat-
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Bewerbungsschluss: 20. 09. 2005
Viel Erfolg!
Anouschka
anouschka - am Donnerstag, 15. September 2005, 12:38 - Rubrik: Personalia
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Die neue Website des Vereins Schweizerischer Archivarinnen und Archivare ist online.
Die wichtigsten Neuerungen sind:
- Inhalte ergänzt und neu strukturiert
- Suchmöglichkeiten für Archivadressen verbessert
- Aktuelles Layout und aktuelle Technik
- Mehrsprachigkeit verbessert
- Erleichterte Verwaltung durch Open-Source Content-Management-System typo3
Schauen Sie rein: http://www.vsa-aas.org/
Arbeiten Sie mit: Korrekturen und Ergänzungen können Sie uns mit dem Kontaktformular http://www.vsa-aas.org/contact.html mitteilen.
Eine weitergehende Mitarbeit ist erwünscht, bitte wenden Sie sich an die Redaktion http://www.vsa-aas.org/website.html
Die wichtigsten Neuerungen sind:
- Inhalte ergänzt und neu strukturiert
- Suchmöglichkeiten für Archivadressen verbessert
- Aktuelles Layout und aktuelle Technik
- Mehrsprachigkeit verbessert
- Erleichterte Verwaltung durch Open-Source Content-Management-System typo3
Schauen Sie rein: http://www.vsa-aas.org/
Arbeiten Sie mit: Korrekturen und Ergänzungen können Sie uns mit dem Kontaktformular http://www.vsa-aas.org/contact.html mitteilen.
Eine weitergehende Mitarbeit ist erwünscht, bitte wenden Sie sich an die Redaktion http://www.vsa-aas.org/website.html
Markus Lischer - am Mittwoch, 14. September 2005, 16:14 - Rubrik: Miscellanea
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Einer der führenden Rüstungskonzerne und öffentlichen Auftragnehmer der USA erhält den Zuschlag für den Aufbau des Archivierungssystems des ERA, meldet die National Archives and Records Administration. Der Auftrag umfaßt die Langzeitsicherung, hard- und softwareunabhängige Speicherung sowie öffentliche Bereitstellung der elektronischen Informationen jedweden Formats. Projektlaufzeit: sechs Jahre, Finanzvolumen: 308 Mio. Dollar. Lockheed setzt sich damit in dem vor einem Jahr angekündigten Gestaltungswettbewerb gegen die Harris Corporation durch.
IngridStrauch - am Freitag, 9. September 2005, 11:44 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Das Universitätsarchiv der Freien Universität hat ein Projekt zur Erschließung der Überlieferung des Rektorats der Freien Universität (1948 – 1969) sowie des Präsidialamts
(ab 1970) begonnen. Während dieses zunächst auf 1 Jahr befristeten Projekts sollen zunächst die Aufzeichnungen des Rektorats gesichtet, bewertet und mit Hilfe der archiveigenen Software DACHS-A bis hin zum Findbuch erschlossen werden. In der Folge gilt es die Überlieferung des 1970 gebildeten Präsidialamtes der archivischen Bewertung zu unterziehen und ebenfalls zu erschließen.
Die unmittelbare Durchführung des Projekts obliegt den Diplom-ArchivarInnen (FH) Frau Rückert und Herrn Benhaimi.
Ansprechpartner:
Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin
Dr. Michael Engel (Archivleiter) bzw. Steffen Schwalm (stellv. Archivleiter)
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
Tel.: 030/838 52230 bzw. 030/838 58432
(ab 1970) begonnen. Während dieses zunächst auf 1 Jahr befristeten Projekts sollen zunächst die Aufzeichnungen des Rektorats gesichtet, bewertet und mit Hilfe der archiveigenen Software DACHS-A bis hin zum Findbuch erschlossen werden. In der Folge gilt es die Überlieferung des 1970 gebildeten Präsidialamtes der archivischen Bewertung zu unterziehen und ebenfalls zu erschließen.
Die unmittelbare Durchführung des Projekts obliegt den Diplom-ArchivarInnen (FH) Frau Rückert und Herrn Benhaimi.
Ansprechpartner:
Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin
Dr. Michael Engel (Archivleiter) bzw. Steffen Schwalm (stellv. Archivleiter)
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
Tel.: 030/838 52230 bzw. 030/838 58432
steffens80 - am Donnerstag, 8. September 2005, 12:04 - Rubrik: Universitaetsarchive
Auszug aus einem Weblog-Beitrag
http://www.blogbar.de/archiv/2005/09/07/culture-clash/
Beim Stammtisch waren auch Besitzer von kleinen, unabhängigen Bildagenturen zu Gast. Sie sind in den letzten Jahren komplett an die Wand gedrückt worden. Durch Fusionen der Branchengrößen haben sich 2-3 Kolosse gebildet, die nahezu den kompletten Mark besitzen. Durch den Vetriebsweg Internet werden Bilder inzwischen fast nur noch digital akzeptiert. Und die Digitalisierung der Papierbilder ist für die kleinen Agenturen kaum zu leisten. Diese Bildagenturen haben 50.000 - 100.000 Bilder. Das Geld ist nicht da, um die Bilder auf einem Schlag zu digitalisieren. Einer der Agenturbesitzer scannt derzeit zirka 3.000 Bilder pro Jahr ein und gibt sie inkl. aller Metadaten händisch in eine Datenbank ein, wozu er pro Bild ungefähr eine halbe Stunde braucht.
Der Umsatz der kleinen Agenturen ist im Laufe der letzten zwei Jahre um die Hälfte eingebrochen. Die Papierbilder werden kaum noch nachgefragt und sind stattdessen kostenfressender Balast. Die Archivierung verlangt aufwändige Klimatisierung die Kosten von monatlich 300-400 EUR verursacht. Viele Agenturen haben zugemacht, andere werden dicht machen. Keiner will die Papierbilder übernehmen und das Material riskiert für unwideruflich verloren zu gehen.
http://www.blogbar.de/archiv/2005/09/07/culture-clash/
Beim Stammtisch waren auch Besitzer von kleinen, unabhängigen Bildagenturen zu Gast. Sie sind in den letzten Jahren komplett an die Wand gedrückt worden. Durch Fusionen der Branchengrößen haben sich 2-3 Kolosse gebildet, die nahezu den kompletten Mark besitzen. Durch den Vetriebsweg Internet werden Bilder inzwischen fast nur noch digital akzeptiert. Und die Digitalisierung der Papierbilder ist für die kleinen Agenturen kaum zu leisten. Diese Bildagenturen haben 50.000 - 100.000 Bilder. Das Geld ist nicht da, um die Bilder auf einem Schlag zu digitalisieren. Einer der Agenturbesitzer scannt derzeit zirka 3.000 Bilder pro Jahr ein und gibt sie inkl. aller Metadaten händisch in eine Datenbank ein, wozu er pro Bild ungefähr eine halbe Stunde braucht.
Der Umsatz der kleinen Agenturen ist im Laufe der letzten zwei Jahre um die Hälfte eingebrochen. Die Papierbilder werden kaum noch nachgefragt und sind stattdessen kostenfressender Balast. Die Archivierung verlangt aufwändige Klimatisierung die Kosten von monatlich 300-400 EUR verursacht. Viele Agenturen haben zugemacht, andere werden dicht machen. Keiner will die Papierbilder übernehmen und das Material riskiert für unwideruflich verloren zu gehen.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. September 2005, 14:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.palaeographia.org/palaeographia.htm
Eine Gemeinschaftsinitiative von
APICES – Association paléographique internationale
Culture • Écriture • Société
Gazette du livre médiéval
Bulletin semestriel d'information scientifique
[Leider ist nur eine Artikelauswahl online (wie schon bei der ÖAW). Es hätte schon längst der überfällige Schritt gewagt werden müssen, diese Publikation Open Access im Volltext anzubieten.]
Comité international de paléographie latine
[C.I.P.L.]
Eine Gemeinschaftsinitiative von
APICES – Association paléographique internationale
Culture • Écriture • Société
Gazette du livre médiéval
Bulletin semestriel d'information scientifique
[Leider ist nur eine Artikelauswahl online (wie schon bei der ÖAW). Es hätte schon längst der überfällige Schritt gewagt werden müssen, diese Publikation Open Access im Volltext anzubieten.]
Comité international de paléographie latine
[C.I.P.L.]
KlausGraf - am Montag, 5. September 2005, 18:07 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Das Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen möchte künftig in einem elektronischen Newsletter einen Überblick über laufende Forschungsvorhaben zum Bereich Neue Soziale Bewegungen informieren. Deshalb sind alle ForscherInnen, StudentInnen, Forschungseinrichtungen und andere aufgerufen, entsprechende Projekte an das Forschungsjournal zu melden. Sie werden dann auf der Internet-Seite des Forschungsjournals (www.fjnsb.de) veröffentlicht.
Benötigt werden folgende Angaben: 1. Titel des Vorhabens, 2. Zeitraum, auf den sich das Projekt bezieht, 3. Name und Anschrift des Bearbeiters, 4. Name und Anschrift der Institution, an der die Arbeit entsteht, 5. Name und Anschrift des Betreuers, 6. Art und Stand der Arbeit (Abschlussarbeit, Projekt, Dissertation etc), 7. Laufzeit des Forschungsvorhabens, 8. Art der Finanzierung.
Diese können per Post (Karin Urich, Hoher Weg 15, 68307 Mannheim oder per E-Mail (DrKarinUrich (at) aol.com) an die Rubrikverantwortliche übermittelt werden.
Benötigt werden folgende Angaben: 1. Titel des Vorhabens, 2. Zeitraum, auf den sich das Projekt bezieht, 3. Name und Anschrift des Bearbeiters, 4. Name und Anschrift der Institution, an der die Arbeit entsteht, 5. Name und Anschrift des Betreuers, 6. Art und Stand der Arbeit (Abschlussarbeit, Projekt, Dissertation etc), 7. Laufzeit des Forschungsvorhabens, 8. Art der Finanzierung.
Diese können per Post (Karin Urich, Hoher Weg 15, 68307 Mannheim oder per E-Mail (DrKarinUrich (at) aol.com) an die Rubrikverantwortliche übermittelt werden.
Bernd Hüttner - am Montag, 5. September 2005, 10:48 - Rubrik: Archive von unten
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Bei Christie`s in Amsterdam wird am 20. September eine Sammlung von 4000 Siegeln versteigert:
http://www.christies.com/LotFinder/search/LOTDETAIL.ASP?sid=&intObjectID=4565133
Sale Title EUROPEAN & ENGLISH FURNITURE, CLOCKS, CERAMICS, WORKS OF ART
Location Amsterdam Sale Date Sep 20, 2005
Lot Number 20 Sale Number 2671
Creator GERMAN, 14TH TO 19TH CENTURY
Lot Title A collection of 4000 lacquer seals
Estimate 10,000 - 15,000 Euros
Special Notice Christie's charge a premium to the buyer on the final bid price of each lot sold at the following rates: 23.8% of the final bid price of each lot sold up to and including € 150,000 and 14.28% of any amount in exces of € 150,000. Buyers' premium is calculated on the basis of each lot individually.
Pre-lot Text VARIOUS PROPERTIES
Lot Description A collection of 4000 lacquer seals
German, 14th to 19th century
Comprising an alphabetically arranged collection of seals from European noble families and clergy, mostly German, in their original blue cardboard folding boxes now mounted in moulded, glazed oak frames
Each frame 83 cm. x 29.5 cm. (25)
Provenance Franz Kellerhoff, Gerichtsassesor in Paderborn (1845-1894) and Landsgerichtsdirektor in Aachen (1872-1894)
Lot Notes Kellerhoff assembled this collection during his lifetime.
#sphragistik
http://www.christies.com/LotFinder/search/LOTDETAIL.ASP?sid=&intObjectID=4565133
Sale Title EUROPEAN & ENGLISH FURNITURE, CLOCKS, CERAMICS, WORKS OF ART
Location Amsterdam Sale Date Sep 20, 2005
Lot Number 20 Sale Number 2671
Creator GERMAN, 14TH TO 19TH CENTURY
Lot Title A collection of 4000 lacquer seals
Estimate 10,000 - 15,000 Euros
Special Notice Christie's charge a premium to the buyer on the final bid price of each lot sold at the following rates: 23.8% of the final bid price of each lot sold up to and including € 150,000 and 14.28% of any amount in exces of € 150,000. Buyers' premium is calculated on the basis of each lot individually.
Pre-lot Text VARIOUS PROPERTIES
Lot Description A collection of 4000 lacquer seals
German, 14th to 19th century
Comprising an alphabetically arranged collection of seals from European noble families and clergy, mostly German, in their original blue cardboard folding boxes now mounted in moulded, glazed oak frames
Each frame 83 cm. x 29.5 cm. (25)
Provenance Franz Kellerhoff, Gerichtsassesor in Paderborn (1845-1894) and Landsgerichtsdirektor in Aachen (1872-1894)
Lot Notes Kellerhoff assembled this collection during his lifetime.
#sphragistik
KlausGraf - am Samstag, 3. September 2005, 22:20 - Rubrik: Hilfswissenschaften