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Das Heft 2/2006 der Zeitschrift Archiv und Wirtschaft enthält folgende Beiträge:

Aufsätze
Elke Pfnür: Wir arbeiten in Lhasa - Brandschutz im Historischen Archiv der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München
Wolfgang Wimmer: Zwei Jahre Findmittel des Carl Zeiss Archivs im Internet online

Rainer Volk: Vom Zauber und Fluch des O-Tons - Geschichte im Rundfunk

Berichte

Thomas Wölk: Einblicke in die Welt der Farben. 39. Jahrestreffen des Arbeitskreises der Chemiearchivare am 15. November 2005 in Ober-Ramstadt

Rezensionen

Stefanie Unger (Hrsg.): Archivarbeit zwischen Theorie und Praxis. Ausgewählte Transferarbeiten des 35. und 36. Wissenschaftlichen Kurses an der Archivschule Marburg (Martin Burkhardt)

Clemens Wischermann u. Anne Nieberding: Die institutionelle Revolution. Eine Einführung in die deutsche Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (Peter Hübner)

Thilo Lang: Das Investitionsverhalten Metall verarbeitender Unternehmer in Württemberg 1924-1936 (Christopher Kopper)

Werner Abelshauser, Jan-Otmar Hesse u. Werner Plumpe (Hrsg.): Wirtschaftsordnung, Staat und Unternehmen. Neue Forschungen zur Wirtschaftsgeschichte des Nationalsozialismus (Martin Krauß)

Stephan Wegener (Hrsg.): August und Joseph Thyssen. Die Familie und ihre Unternehmen (Sebastian Beck)

Barbara Hillen: Der Sparkassenreformer und sächsische Mittelstandspolitiker Johann Christian Eberle (1869-1937) (Jürgen Lotterer)

Karl-Heinz Glaser: Aschingers "Bierquellen erobern Berlin. Aus dem Weinort Oberderdingen in die aufstrebende Hauptstadt (Michael Klein)

Ingo Köhler: Die "Arisierung" der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung (Kurt Schilde)

Hans-Eugen Bühler u. Olaf Simon: Die blendenden Geschäfte des Matthias Lackas. Korruptionsermittlungen in der Verlagswelt des Dritten Reiches (Kurt Schilde)

Beate Battenfeld: Alles im Eimer. Gedanken zu einem nützlichen Gegenstand (Ulrich S. Soénius)

Ostdeutscher Sparkassen- und Giroverband (Hrsg.): "Was mich interessiert ist Geld." Geldgeschichte, Geldpolitik, Geldtheorie von den Anfängen bis zur Gegenwart. Text und Bildauswahl von Britta Weschke u. Claudia Wöhnl (Claudia Stockem)

Personalnachrichten/Verschiedenes

Impressum

www.wirtschaftsarchive.de

Archiv und Wirtschaft, 38. Jg., 2005, H. 4

Jahresabonnement: 26 €

Einzelheft: 8 €

Die SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung bietet im Web die von ihr geführte Bibliographie zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und zur Theorie und Praxis der politischen Linken (Deutschland)
an.

http://library.fes.de/cgi-bin/populo/bizga.pl

Die bibliografische Datenbank verzeichnet laufend seit 1976 Monografien und Aufsätze zur Geschichte und Politik der deutschen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung (wissenschaftliche Sekundärliteratur und ausgewählte Primärliteratur). Die Datenbankrecherche erfolgt über eine Suchmaske (z.B. nach Erscheinungsjahr, Autor, Schlagwort, Stichwort), die zugleich eine systematische Eingrenzung mit Hilfe der BizGA-Systematik ermöglicht. Ebenso können die Kategorien der Systematik
komplett angezeigt werden.

Quelle: http://www.clio-online.de/Web=17530

http://www.ideesuisse.ch/

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR idée suisse hat damit begonnen, Ausschnitte ihrer Radio- und Fernsehsendungen in ihrem Archiv online zugänglich zu machen, meldet
http://www.heise.de/newsticker/meldung/75109

http://recherchenblog.ch/index.php/weblog/informationsfreiheit_in_der_schweiz/

Schön einen Partner Weblog zu entdecken zur Archivistik und verwandten Disziplinen.

es grüsst dich Jürg Hagmann, Records Manager, Archivar & Verfasser des mehrsprachigen Weblogs "Records Mgmt & Archiving": siehe: http://jhagmann.twoday.net

Im deutschsprachigen Raum dominiert natürlich immer noch der gute alte Begriff "Schriftgutverwaltung", was der Sache keinen Abbruch tut, mein Scope ist jedoch grundsätzlich international, wodurch das Englische dominiert.

s. auch: Ausschuss eArchiv des VSA
http://www.vsa-aas.org/Ausschuss_eArchiv.70.0.html

mail to me: jhagmann@gmail.com

AP meldete am 01.07.2006 14:00:
Rom - Der Vatikan hat die Freigabe sämtlicher archivierter Geheimdokumente aus der Zeit des Pontifikats von Pius XI. angekündigt. Das Archiv erstreckt sich auf die Epoche vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1933. Es soll vom 18. September dieses Jahres an allen Wissenschaftlern zur Verfügung stehen, wie der Vatikan am Freitag bekannt gab. Unter den Dokumenten könnte sich auch eine Enzyklika zur Verurteilung des Rassismus und gewaltsamen Nationalsozialismus in Deutschland befinden.
Dieses Dokument wurde von Pius XI. in Auftrag gegeben und erschien unter dem Titel «Humani Generis Unitatas» (Die Einheit der Menschheit). Der damalige Papst starb jedoch, bevor er die Enzyklika zur Veröffentlichung freigeben konnte, so dass sie niemals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Der neue Papst, Pius XII., der unter seinem Vorgänger Gesandter des Vatikans in Deutschland war, ist häufig beschuldigt worden, dem Holocaust tatenlos zugesehen zu haben. Um diese Vorwürfe zu entkräften, begann der Vatikan bereits vor rund drei Jahren mit der Freigabe von Dokumenten aus der Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg.

Das MBI-Blog weist darauf hin, dass die Wiener Nationalbibliothek die Drucke zum Revolutionsjahr 1848 zu digitalisieren begonnen hat und gibt Hinweise zur Suche.

Die Vereinigten Domstifter eröffnen heute in einem Gewölbe unter dem Kreuzgang die Schatzkammer des Naumburger Doms. [via Mitteldeutsche Zeitung]

 

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