http://www.zvdd.de hat inzwischen über 85.000 Nachweise.
KlausGraf - am Mittwoch, 19. Juli 2006, 17:58 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bibliotheksverband.de/aghandschriften/material.html
http://www.bibliotheksverband.de/aghandschriften/dokumente/Digitalsierungsempfehlungen.pdf
Diese Richtlinien sind nicht akzeptabel, da nicht mit der Berliner Erklaerung für Open Access vereinbar. Wenn es in den Empfehlungen heisst: "Inakzeptabel ist aber die nicht autorisierte Publikation im Netz", so erweisen die Verfasser dieser Richtlinien der Wissenschaft einen Baerendienst. Nicht diejenigen, die eine reiche Public Domain und freie Inhalte fordern, haben am Pranger zu stehen, sondern Bibliotheken, die "Copyfraud" begehen und damit die Grundsätze von "Open Access" verraten.
Der in dem Text vorgeschlagene Copyrightvermerk sollte dringend möglichst bald gerichtlich überprüft werden, da er offenkundig rechtswidrig ist.
http://www.bibliotheksverband.de/aghandschriften/dokumente/Digitalsierungsempfehlungen.pdf
Diese Richtlinien sind nicht akzeptabel, da nicht mit der Berliner Erklaerung für Open Access vereinbar. Wenn es in den Empfehlungen heisst: "Inakzeptabel ist aber die nicht autorisierte Publikation im Netz", so erweisen die Verfasser dieser Richtlinien der Wissenschaft einen Baerendienst. Nicht diejenigen, die eine reiche Public Domain und freie Inhalte fordern, haben am Pranger zu stehen, sondern Bibliotheken, die "Copyfraud" begehen und damit die Grundsätze von "Open Access" verraten.
Der in dem Text vorgeschlagene Copyrightvermerk sollte dringend möglichst bald gerichtlich überprüft werden, da er offenkundig rechtswidrig ist.
KlausGraf - am Mittwoch, 19. Juli 2006, 17:37 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juli 2006, 22:19 - Rubrik: English Corner
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http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/fachinformation/00049/index.html
Vorträge einer Informationsveranstaltung im Bundesarchiv, am 11.05.2006
Vorträge einer Informationsveranstaltung im Bundesarchiv, am 11.05.2006
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juli 2006, 19:53 - Rubrik: Staatsarchive
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Thomas Lange/Thomas Lux: Historisches Lernen im Archiv (Reihe: Methoden Historischen Lernens), Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts. 2004, 222 S., 14,30 Euro, ISBN 3-89974107-2
Inhaltsverzeichnis und Kurzbesprechung
http://www.augias.net/art_5120.html
Inhaltsverzeichnis und Kurzbesprechung
http://www.augias.net/art_5120.html
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juli 2006, 19:49 - Rubrik: Archivpaedagogik
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juli 2006, 19:48 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://www.palaeographia.org/glm/glm.htm
The GAZETTE DU LIVRE MEDIEVAL is pleased to announce that its full
bibliography (from no. 1, 1982, up to the forthcoming issue) may now be
searched from its website:
http://www.palaeographia.org/glm/glm.htm.
It is also possible to download the corresponding data as a text-file.
(Please forward to any interested person.)
Via Diskus List
The GAZETTE DU LIVRE MEDIEVAL is pleased to announce that its full
bibliography (from no. 1, 1982, up to the forthcoming issue) may now be
searched from its website:
http://www.palaeographia.org/glm/glm.htm.
It is also possible to download the corresponding data as a text-file.
(Please forward to any interested person.)
Via Diskus List
KlausGraf - am Dienstag, 18. Juli 2006, 11:27 - Rubrik: English Corner
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Der 66. Südwestdeutsche Archivtag fand vom 23. bis 24. Juni 2006 in Karlsruhe-Durlach statt. Das Oberthema der Veranstaltung lautete "Digitale Bilder und Filme im Archiv – Marketing und Vermarktung". Die Beiträge finden sie in Manuskriptversionen im Internetangebot des Landesarchivs Baden-Württemberg. Die Beiträge werden in der Schriftenreihe des Landesarchivs veröffentlicht.
* Eröffnung des 66. Südwestdeutschen Archivtages durch den Tagungspräsidenten Dr. Michael Wettengel, Stadtarchiv Ulm
* Grußwort Hans Georg Koch, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden –Württemberg
* Grußwort Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA – Verband deutscher Archvarinnen und Archivare
* Filme digital und die neuen Möglichkeiten bei einem imageträchtigen Sammlungsbestand (Dr. ULRICH NIEß, Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte)
* Neu im Netz: Inventar der Fotobestände im Landesarchiv Baden-Württemberg (Prof. Dr. KONRAD KRIMM, Landesarchiv Baden-Württemberg – Generallandesarchiv Karlsruhe)
* Bilderverkauf in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder der steinige Weg vom Cost- zum Profit-Center (PETER CLERICI, Bilddokumentation Ringier-Gruppe, Zürich)
* Macht der Bilder – Ohnmacht der Archive? Erschließung und Vermarktung von Bildbeständen im Staatsarchiv Freiburg (Dr. CHRISTOF STRAUß, Landesarchiv Baden-Württemberg – Staatsarchiv Freiburg)
* Fotorecht im Archiv: Rechtsfragen bei Erwerb, Publikation und Weitergabe von Fotografien (HANNS PETER FRENTZ, Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin)
* Digitale Distribution von Medien durch das Landesmedienzentrum (SUSANNE PACHER, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe)
Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@la-bw.de
* Eröffnung des 66. Südwestdeutschen Archivtages durch den Tagungspräsidenten Dr. Michael Wettengel, Stadtarchiv Ulm
* Grußwort Hans Georg Koch, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden –Württemberg
* Grußwort Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA – Verband deutscher Archvarinnen und Archivare
* Filme digital und die neuen Möglichkeiten bei einem imageträchtigen Sammlungsbestand (Dr. ULRICH NIEß, Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte)
* Neu im Netz: Inventar der Fotobestände im Landesarchiv Baden-Württemberg (Prof. Dr. KONRAD KRIMM, Landesarchiv Baden-Württemberg – Generallandesarchiv Karlsruhe)
* Bilderverkauf in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder der steinige Weg vom Cost- zum Profit-Center (PETER CLERICI, Bilddokumentation Ringier-Gruppe, Zürich)
* Macht der Bilder – Ohnmacht der Archive? Erschließung und Vermarktung von Bildbeständen im Staatsarchiv Freiburg (Dr. CHRISTOF STRAUß, Landesarchiv Baden-Württemberg – Staatsarchiv Freiburg)
* Fotorecht im Archiv: Rechtsfragen bei Erwerb, Publikation und Weitergabe von Fotografien (HANNS PETER FRENTZ, Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin)
* Digitale Distribution von Medien durch das Landesmedienzentrum (SUSANNE PACHER, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe)
Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@la-bw.de
Clemens Rehm - am Dienstag, 18. Juli 2006, 08:15
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http://www.bbaw.de/bbaw/Forschung/Forschungsprojekte/regestaimperii/bilder/RegFIII21.pdf
Via:
http://www.vl-ghw.lmu.de/KuK.html
Via:
http://www.vl-ghw.lmu.de/KuK.html
KlausGraf - am Montag, 17. Juli 2006, 13:59 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die Entdeckung unbekannter Bilder ruft immer wieder Sensationen hervor. Fotografien sind in einzigartiger Weise geeignet, im wahrsten Wortsinn „Einblicke“ in die Geschichte zu erlauben:
Wie soll man sich die Essensausgabe im Ersten Weltkrieg vorstellen? Gibt es noch Abbildungen von wichtigen Adelsportraits, die im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind? Was stand eigentlich an der Stelle, an der heute das berühmte, romantische Schloss Lichtenstein in den Himmel ragt ?
Die Antwort auf solche Fragen können – meist unbekannte – Fotos geben. Daher hat das Landesarchiv Baden-Württemberg ein Inventar erarbeitet, das den Weg zu seinen rund 150 Fotobeständen eröffnet, die ausschließlich oder in wesentlichen Teilen Fotografien enthalten – insgesamt etwa 750.000 Fotos aus allen Archivabteilungen des Landesarchivs verteilt.
Das Fotoinventar wurde der Fachöffentlichkeit am 23. Juni 2006 auf dem 66. Südwestdeutschen Archivtag in Karlsruhe vorgestellt und ist ab sofort von jedem Interessierten im Internet abzurufen:
http://www.landesarchiv-bw.de/fotoinventar
Bei jedem Fotobestand ist seine Entstehung beschrieben und worin seine historische Bedeutung liegt. Es finden sich zusammenfassende Hinweise auf bevorzugte Motive und die Geschichte wie der Bestand ins Archiv gelangten. Zu jedem Bestand können – gleichsam als Appetithappen – einige digitalisierte Bilder angesehen werden, damit sich der Internetbenutzer einen ersten Eindruck über die Art der Darstellungen und die Qualität der Aufnahmen machen kann. Details der Motive lassen sich hochaufgelöst betrachten:
· Soldaten mit Henkelmännern beim Essenfassen (Erster Weltkrieg);
Staatsarchiv Sigmaringen Sammlung Kugler N 1/68 Nr. 1643, 1 Bild
· Adam von Berstett und seine Frau Anna Marx von Eckwersheim, um 1560, Original verschollen; Generallandesarchiv Karlsruhe J-Ad/860
· Abbruch des Forsthauses auf dem Lichtenstein, März bis Juli 1839;
Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 99 Nr. 399 a
· Neapel, Gasse im Armenviertel, 5.7.1933, Sammlung Willy Pragher;
Staatsarchiv Freiburg W 134 Glasplatten Nr. 5581
· Fürst Hugo II. zu Hohenlohe-Oehringen (1816-1897), Aufn. Hoffotograf Fritz Leyde/Berlin; Hohenlohe Zentralarchiv Sb 100 o.S.
Gesucht werden kann im Inventar nach Sammlungen von Fotografen, nach der Herkunft der Materialen (Vereine, Firmen, Privatpersonen) oder nach dem Staatsarchiv, in dem die Fotografien gesichert werden.
In einzelnen Fällen wie bei der Sammlung Photoatelier Kugler (Glasplatten 1916-1938) im Staatsarchiv Sigmaringen oder der Sammlung Willy Pragher (Glasplatten ab 1923) im Staatsarchiv Freiburg sind umfangreiche Bilddaten direkt im Internet verfügbar. Insgesamt ist etwa ein Prozent der Einzelmotive derzeit digital verfügbar.
Das Fotoinventar ist für das Landesarchiv ein wichtiger Schritt seiner Kundenorientierung, denn die nun geöffnete Türe erreicht auch Interessenten, die den Zugang zu Geschichte lieber über Bilder suchen. Aber auch das bisherige Publikum wird auf bisher nicht vermutete Fotografien in den Staatsarchiven aufmerksam gemacht.
In allen Staatsarchiven liegen – manchmal unerwartet – solche Fotobestände, als Behördenablieferungen, als Teile von Familienarchiven und Nachlässen, als gekaufte oder hinterlegte Fotografenarchive.
Das Fotoinventar ist das erste Inventar, das die baden-württembergischen Staatsarchive seit Bestehen des Landesarchivs zusammen erarbeitet haben. Jedes Archiv hat seine Auswahl selbst getroffen und seine Bestände in der eigenen Tradition beschrieben. Daraus ist ein gemeinsames Portal zu Archivgut entstanden, dessen Bedeutung weit über Baden-Württemberg hinausreicht.
Die Daten für das Fotoinventar werden mit einer vom Landesarchiv eigens entwickelten Internetanwendung präsentiert. Das Fotoinventar stellt damit den Prototyp einer neuen Generation von Findmitteln dar, welche Erschließungsinformationen aus den dezentralen Standorten des Landesarchivs Baden-Württemberg im virtuellen Raum des Internet zusammenführen.
Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@la-bw.de
Wie soll man sich die Essensausgabe im Ersten Weltkrieg vorstellen? Gibt es noch Abbildungen von wichtigen Adelsportraits, die im Zweiten Weltkrieg verbrannt sind? Was stand eigentlich an der Stelle, an der heute das berühmte, romantische Schloss Lichtenstein in den Himmel ragt ?
Die Antwort auf solche Fragen können – meist unbekannte – Fotos geben. Daher hat das Landesarchiv Baden-Württemberg ein Inventar erarbeitet, das den Weg zu seinen rund 150 Fotobeständen eröffnet, die ausschließlich oder in wesentlichen Teilen Fotografien enthalten – insgesamt etwa 750.000 Fotos aus allen Archivabteilungen des Landesarchivs verteilt.
Das Fotoinventar wurde der Fachöffentlichkeit am 23. Juni 2006 auf dem 66. Südwestdeutschen Archivtag in Karlsruhe vorgestellt und ist ab sofort von jedem Interessierten im Internet abzurufen:
http://www.landesarchiv-bw.de/fotoinventar
Bei jedem Fotobestand ist seine Entstehung beschrieben und worin seine historische Bedeutung liegt. Es finden sich zusammenfassende Hinweise auf bevorzugte Motive und die Geschichte wie der Bestand ins Archiv gelangten. Zu jedem Bestand können – gleichsam als Appetithappen – einige digitalisierte Bilder angesehen werden, damit sich der Internetbenutzer einen ersten Eindruck über die Art der Darstellungen und die Qualität der Aufnahmen machen kann. Details der Motive lassen sich hochaufgelöst betrachten:
· Soldaten mit Henkelmännern beim Essenfassen (Erster Weltkrieg);
Staatsarchiv Sigmaringen Sammlung Kugler N 1/68 Nr. 1643, 1 Bild
· Adam von Berstett und seine Frau Anna Marx von Eckwersheim, um 1560, Original verschollen; Generallandesarchiv Karlsruhe J-Ad/860
· Abbruch des Forsthauses auf dem Lichtenstein, März bis Juli 1839;
Hauptstaatsarchiv Stuttgart GU 99 Nr. 399 a
· Neapel, Gasse im Armenviertel, 5.7.1933, Sammlung Willy Pragher;
Staatsarchiv Freiburg W 134 Glasplatten Nr. 5581
· Fürst Hugo II. zu Hohenlohe-Oehringen (1816-1897), Aufn. Hoffotograf Fritz Leyde/Berlin; Hohenlohe Zentralarchiv Sb 100 o.S.
Gesucht werden kann im Inventar nach Sammlungen von Fotografen, nach der Herkunft der Materialen (Vereine, Firmen, Privatpersonen) oder nach dem Staatsarchiv, in dem die Fotografien gesichert werden.
In einzelnen Fällen wie bei der Sammlung Photoatelier Kugler (Glasplatten 1916-1938) im Staatsarchiv Sigmaringen oder der Sammlung Willy Pragher (Glasplatten ab 1923) im Staatsarchiv Freiburg sind umfangreiche Bilddaten direkt im Internet verfügbar. Insgesamt ist etwa ein Prozent der Einzelmotive derzeit digital verfügbar.
Das Fotoinventar ist für das Landesarchiv ein wichtiger Schritt seiner Kundenorientierung, denn die nun geöffnete Türe erreicht auch Interessenten, die den Zugang zu Geschichte lieber über Bilder suchen. Aber auch das bisherige Publikum wird auf bisher nicht vermutete Fotografien in den Staatsarchiven aufmerksam gemacht.
In allen Staatsarchiven liegen – manchmal unerwartet – solche Fotobestände, als Behördenablieferungen, als Teile von Familienarchiven und Nachlässen, als gekaufte oder hinterlegte Fotografenarchive.
Das Fotoinventar ist das erste Inventar, das die baden-württembergischen Staatsarchive seit Bestehen des Landesarchivs zusammen erarbeitet haben. Jedes Archiv hat seine Auswahl selbst getroffen und seine Bestände in der eigenen Tradition beschrieben. Daraus ist ein gemeinsames Portal zu Archivgut entstanden, dessen Bedeutung weit über Baden-Württemberg hinausreicht.
Die Daten für das Fotoinventar werden mit einer vom Landesarchiv eigens entwickelten Internetanwendung präsentiert. Das Fotoinventar stellt damit den Prototyp einer neuen Generation von Findmitteln dar, welche Erschließungsinformationen aus den dezentralen Standorten des Landesarchivs Baden-Württemberg im virtuellen Raum des Internet zusammenführen.
Dr. Clemens Rehm
clemens.rehm@la-bw.de
Clemens Rehm - am Montag, 17. Juli 2006, 09:24
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Die nestor-AG „Vertrauenswürdige Archive - Zertifizierung" ( http://www.langzeitarchivierung.de/ag-repositories ) hat Kriterien identifiziert, die die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit eines digitalen Langzeitarchivs sowohl in organisatorischer als auch in technischer Hinsicht ermöglichen. Der Kriterienkatalog richtet sich in erster Linie an Gedächtnisorganisationen (Archive, Bibliotheken, Museen) und dient als Leitfaden, um ein vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv zu konzipieren, zu planen und umzusetzen. Ferner kann er auf allen Stufen der Entwicklung zur Selbstkontrolle und Darstellung eingesetzt werden. Darüber hinaus soll dieser Katalog allen Institutionen, die selbst archivieren, sowie Dienstleistern aus dem kommerziellen und nichtkommerziellen Bereich und Drittanbietern von Produkten als Orientierungshilfe dienen.
Um einen breit akzeptierten Kriterienkatalog zu entwickeln, der einerseits ein fundiertes, abgestimmtes und praxisgerechtes Hilfsmittel zur Erlangung und Darstellung von Vertrauenswürdigkeit darstellt und andererseits auch die Option eröffnet, die Vertrauenswürdigkeit durch eine Zertifizierung im Rahmen eines national bzw. international standardisierten Verfahrens nachzuweisen, benötigt die nestor-AG Kommentare und Beiträge von Betroffenen und Interessierten.
Daher ruft die AG hiermit auf, den vorliegenden Entwurf des Kriterienkataloges unter
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2006060710
bis zum 31. Oktober 2006 zu kommentieren.
Bitte senden Sie Ihre Kommentare, Anregungen, Fragen per e-Mail an Frau Dobratz (dobratz@cms.hu-berlin.de) und Frau Dr. Schoger (schoger@bsb-muenchen.de).
Via INETBIB
Um einen breit akzeptierten Kriterienkatalog zu entwickeln, der einerseits ein fundiertes, abgestimmtes und praxisgerechtes Hilfsmittel zur Erlangung und Darstellung von Vertrauenswürdigkeit darstellt und andererseits auch die Option eröffnet, die Vertrauenswürdigkeit durch eine Zertifizierung im Rahmen eines national bzw. international standardisierten Verfahrens nachzuweisen, benötigt die nestor-AG Kommentare und Beiträge von Betroffenen und Interessierten.
Daher ruft die AG hiermit auf, den vorliegenden Entwurf des Kriterienkataloges unter
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2006060710
bis zum 31. Oktober 2006 zu kommentieren.
Bitte senden Sie Ihre Kommentare, Anregungen, Fragen per e-Mail an Frau Dobratz (dobratz@cms.hu-berlin.de) und Frau Dr. Schoger (schoger@bsb-muenchen.de).
Via INETBIB
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Juli 2006, 15:15 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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KlausGraf - am Donnerstag, 13. Juli 2006, 15:08 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Mittwoch, 12. Juli 2006, 21:52 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Dienstag, 11. Juli 2006, 01:28 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.fotostoria.de/?p=428 meldet, dass es keine Online-Ausgabe der Zeitschrift "Études photographiques" geben wird, da die Bildrechte nicht bezahlbar sind.
Wer das deutsche Urheberrecht, das zu wissenschaftlichen Zwecken Bildzitate erlaubt (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Bildzitat ), für wissenschaftsfeindlich hält, kann über die Praxis in Frankreich nur den Kopf schütteln.
Da muss auf dem Portal Die Revue de l'Art
http://www.persee.fr/listIssues.do?key=rvart
ganz ohne Bilder auskommen.
Von einer durch EU-Recht eröffneten Möglichkeit, Bilder zu nichtkommerziellen Zwecken zu zitieren, hat Frankreich keinen Gebrauch gemacht:
http://www.latribunedelart.com/Nouvelles_breves/Breves_2006/07_06/Fin_Etudes_Photographiques_575.htm
Im Bereich der Bildnutzung existiere keine wirkliche Public Domain, meint ein Blogbeitrag:
"Alors que n'importe quel éditeur est libre de réimprimer sans bourse délier un roman de Victor Hugo ou un recueil de poèmes de Charles Baudelaire, à quelques exceptions près, le domaine public n'existe pas réellement pour les images. Une oeuvre ne quitte le territoire du droit d'auteur que pour entrer dans celui du droit patrimonial: elle appartient toujours à une collection ou un ayant-droit qui en octroie les reproductions selon son bon vouloir."
http://www.arhv.lhivic.org/index.php/2006/06/30/198-etudes-photographiques-renonce-a-ledition-en-ligne
Wer das deutsche Urheberrecht, das zu wissenschaftlichen Zwecken Bildzitate erlaubt (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Bildzitat ), für wissenschaftsfeindlich hält, kann über die Praxis in Frankreich nur den Kopf schütteln.
Da muss auf dem Portal Die Revue de l'Art
http://www.persee.fr/listIssues.do?key=rvart
ganz ohne Bilder auskommen.
Von einer durch EU-Recht eröffneten Möglichkeit, Bilder zu nichtkommerziellen Zwecken zu zitieren, hat Frankreich keinen Gebrauch gemacht:
http://www.latribunedelart.com/Nouvelles_breves/Breves_2006/07_06/Fin_Etudes_Photographiques_575.htm
Im Bereich der Bildnutzung existiere keine wirkliche Public Domain, meint ein Blogbeitrag:
"Alors que n'importe quel éditeur est libre de réimprimer sans bourse délier un roman de Victor Hugo ou un recueil de poèmes de Charles Baudelaire, à quelques exceptions près, le domaine public n'existe pas réellement pour les images. Une oeuvre ne quitte le territoire du droit d'auteur que pour entrer dans celui du droit patrimonial: elle appartient toujours à une collection ou un ayant-droit qui en octroie les reproductions selon son bon vouloir."
http://www.arhv.lhivic.org/index.php/2006/06/30/198-etudes-photographiques-renonce-a-ledition-en-ligne
KlausGraf - am Montag, 10. Juli 2006, 16:33 - Rubrik: Archivrecht
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