Das Wieland-Archiv mitsamt einem Großteil von Wielands Bibliothek war bisher in seiner Geburtsstadt Biberach angesiedelt und galt bis zur deutschen Wiedervereinigung als bedeutendste Anlaufstelle für Wielandforscher im Westen. Nun gibt es aber das von Jan Philip Reemtsma eingerichtete "Wielandgut" in Oßmannstedt bei Weimar, und dort gibt es Forscher und das nötige Kleingeld, aber eben kein Archiv. Ins Biberacher Archiv verirren sich allerdings nur eine Handvoll Besucher im Jahr. Da das Archiv überdies keinerlei Anstalten zur Digitalisierung der Bestände oder zumindest Online-Recherche macht, droht es völlig der Vergessenheit anheimzufallen. Reemtsma will nun das Archiv von der Stadt Biberach kaufen, und die reichste Stadt Baden-Württembergs ist nicht einmal abgeneigt.
Über die Hintergründe siehe auch die "FAQ" von Hans Peter Biege und Viia Ottenbacher:
http://www.biberach-riss.de/media/custom/451_2471_1.PDF
Auch "Die Welt" begrüßte im Februar die Initiative:
http://www.welt.de/data/2006/02/04/840631.html
In Biberach, das sich ja bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit mit Wieland schmückt, regt sich aber nun doch noch Widerstand. Immerhin war das Wieland-Museum und -Archiv ein Produkt bürgerlichen Kulturengagements und gelangte erst 1972 in die Hände der Stadtverwaltung, die es offensichtlich nicht geschafft hat, genug Geld und Motivation aufzubringen, dem geschenkten Schatz gerecht zu werden und das ganze zu einer wirklich fruchtbaren Forschungsstätte internationalen Formats zu machen. Und nun zu allem Überfluss das wohl wichtigste Kulturerbe, das die Stadt besitzt, auch noch "verscherbelt" (der Erlös soll allerdings laut Reemtsma wieder dem Gedenken an Wieland zugute kommen). Eine Biberacher Bürgerinitiative hat laut "Schwäbischer Zeitung" (26.8.2006) inzwischen 1600 Unterschriften für den Verbleib des Archivs gesammelt.
Bleibt abzuwarten, ob das Archiv nun wie Wieland nach Thüringen abwandert (und damit der berühmteste Sohn im Bewusstsein der Stadt langfristig immer mehr verblassen wird), ob das Archiv seine "letzte Ruhestätte" in Biberach behält und weiter unbeachtet bleibt, oder ob vielleicht durch Leihverträge, Kooperationen, Digitalisierungsvorhaben, Forschungsaustausch, Stipendien, Veranstaltungen usw. Biberacher und Thüringer (bzw. Reemtsma) zusammenfinden. Und Wieland über Biberach und Oßmannstedt hinaus wieder ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit bringen. Denn, Hand aufs Herz: außer bei den Arno-Schmidt-Fans sind Wielands Werke doch so gut wie vergessen, und wenn er nicht Shakespeare übersetzt hätte, würde wohl außerhalb der Fachwissenschaft kaum jemand überhaupt mit seinen Texten in Berührung kommen. Da kann ein bisschen lokalpatriotische Begeisterung in Biberach wenigstens nicht schaden, wo er die umstrittene Nummer 1 ist und nicht unter "ferner liefen" wie in Weimar untergeht.
Über die Hintergründe siehe auch die "FAQ" von Hans Peter Biege und Viia Ottenbacher:
http://www.biberach-riss.de/media/custom/451_2471_1.PDF
Auch "Die Welt" begrüßte im Februar die Initiative:
http://www.welt.de/data/2006/02/04/840631.html
In Biberach, das sich ja bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit mit Wieland schmückt, regt sich aber nun doch noch Widerstand. Immerhin war das Wieland-Museum und -Archiv ein Produkt bürgerlichen Kulturengagements und gelangte erst 1972 in die Hände der Stadtverwaltung, die es offensichtlich nicht geschafft hat, genug Geld und Motivation aufzubringen, dem geschenkten Schatz gerecht zu werden und das ganze zu einer wirklich fruchtbaren Forschungsstätte internationalen Formats zu machen. Und nun zu allem Überfluss das wohl wichtigste Kulturerbe, das die Stadt besitzt, auch noch "verscherbelt" (der Erlös soll allerdings laut Reemtsma wieder dem Gedenken an Wieland zugute kommen). Eine Biberacher Bürgerinitiative hat laut "Schwäbischer Zeitung" (26.8.2006) inzwischen 1600 Unterschriften für den Verbleib des Archivs gesammelt.
Bleibt abzuwarten, ob das Archiv nun wie Wieland nach Thüringen abwandert (und damit der berühmteste Sohn im Bewusstsein der Stadt langfristig immer mehr verblassen wird), ob das Archiv seine "letzte Ruhestätte" in Biberach behält und weiter unbeachtet bleibt, oder ob vielleicht durch Leihverträge, Kooperationen, Digitalisierungsvorhaben, Forschungsaustausch, Stipendien, Veranstaltungen usw. Biberacher und Thüringer (bzw. Reemtsma) zusammenfinden. Und Wieland über Biberach und Oßmannstedt hinaus wieder ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit bringen. Denn, Hand aufs Herz: außer bei den Arno-Schmidt-Fans sind Wielands Werke doch so gut wie vergessen, und wenn er nicht Shakespeare übersetzt hätte, würde wohl außerhalb der Fachwissenschaft kaum jemand überhaupt mit seinen Texten in Berührung kommen. Da kann ein bisschen lokalpatriotische Begeisterung in Biberach wenigstens nicht schaden, wo er die umstrittene Nummer 1 ist und nicht unter "ferner liefen" wie in Weimar untergeht.
Ladislaus - am Sonntag, 27. August 2006, 15:29 - Rubrik: Literaturarchive
Aufgrund der intimen Kenntnisse Gebhard Mehrings (gestorben 1931, über ihn siehe Wikipedia) der württembergischen Archivüberlieferung ist seine an Laien adressierte kurze Einführung von 1931 heute noch nützlich. Das Buch ist "Public Domain", da keine Rechte des Autors (oder Verlags, Verlage haben keine länger dauernden Rechte) mehr bestehen. Diese sind am 31.12.2001 erloschen (§ 64 UrhG). Das Buch konnte also gescannt und auf Wikimedia Commons eingestellt werden. Eine Seite für Wikisource wurde angelegt:
http://de.wikisource.org/wiki/Schrift_und_Schrifttum
Wer eine Seite aus der Frakturschrift abschreiben möchte, kann den Reiter "Korrekturlesen" aufrufen, wartet dann eine kleine Weile, bis sich im oberen Teil der Scan der Doppelseite aufgebaut hat und drückt anschließend auf "Seite speichern". Mehr dazu auch auf den Wikisource-Hilfeseiten.
Um aktive Mitarbeit wird gebeten!
http://de.wikisource.org/wiki/Schrift_und_Schrifttum
Wer eine Seite aus der Frakturschrift abschreiben möchte, kann den Reiter "Korrekturlesen" aufrufen, wartet dann eine kleine Weile, bis sich im oberen Teil der Scan der Doppelseite aufgebaut hat und drückt anschließend auf "Seite speichern". Mehr dazu auch auf den Wikisource-Hilfeseiten.
Um aktive Mitarbeit wird gebeten!
KlausGraf - am Samstag, 26. August 2006, 21:34 - Rubrik: Landesgeschichte
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Auch historische Geobasisdaten sind Geobasisdaten, sagt das nordrhein-westfälische Vermessungsgesetz:
http://www.recht.nrw.de/gesetze/Gesetz7127/index.php
Siehe auch Wikipedia
Es wäre an der Zeit, dass auch hierzulande eine Kampagne für freie öffentliche Daten kämpft, wie dies die britische Zeitung "The Guardian" tut:
http://www.freeourdata.org.uk/
§ 5 des NRW-Gesetzes, das die Veröffentlichung und Vervielfältigung von Geobasisdaten von einer behördlichen Genehmigung abhängig macht , ist aufgrund des Verstoßes gegen höherrangiges Recht nichtig (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Genehmigungsvorbehalt ).
Das 2005 erlassene Gesetz enthält eine Vorschrift, die zum Archivrecht zu zählen ist:
§ 3 Abs. 4 lautet:
"Bildflugvorhaben, die den Zwecken des Geobasisinformationssystems (§ 1 Abs. 3) dienen
können, sind dem Landesvermessungsamt anzuzeigen. Die bei solchen Bildflügen erzeugten
Luftbilder und sonstige Fernerkundungsergebnisse sind dem Landesvermessungsamt auf
Anforderung zur Auswertung zur Verfügung zu stellen. Sie sind dem Landesvermessungsamt zur
Übernahme in das Landesluftbildarchiv (§ 9 Nr. 4) anzubieten, sobald sie nicht mehr in eigenen
Archiven aufbewahrt werden sollen. Absatz 1 findet entsprechende Anwendung."
Dies bedeutet nichts anderes als: Führt eine private Firma Bildflugvorhaben durch, so ist das dadurch entstehende Privatarchiv an Kassationen gehindert. Es muss seine Luftbilder und vergleichbaren Unterlagen dem Landesluftbildarchiv übereignen.
Während es nach nordrhein-westfälischem Landesrecht legal ist, dass der Eigentümer von Haus XY sein traditionsreiches Wasserburgarchiv auf dem Schlosshof in Flammen aufgehen lässt (weil Privatarchive vom Geltungsbereich des Archivgesetzes ausgenommen sind und die Eintragung in das Gesamtverzeichnis geschützten Archivguts die Vernichtung im Inland nicht verhindert), wird hier in ungeheuerlicher Weise (wenn man die am Fetischcharakter des Eigentums orientierte archivrechtliche Reflexion z.B. von Professor Strauch in seinem Buch "Das Archivalieneigentum" zugrundelegt) in das Privateigentum eingegriffen. Hier wird dem Vermessungsmonopol Zugriff auf Privatarchive verschafft. Für die Anbietungspflicht im Fall der Archivauflösung muss freilich auch gelten, was § 3 Abs. 1 schreibt:
"Wer Daten oder Materialien (Unterlagen) im Besitz hat, die für das
Geobasisinformationssystem von Bedeutung sind, ist verpflichtet, sie den in § 2 Abs. 1 genannten
Behörden auf Anforderung zur unentgeltlichen Auswertung zur Verfügung zu stellen. Diese
Verpflichtung besteht nicht, wenn überwiegende öffentliche Belange oder private Interessen dem
entgegenstehen. Aufwendungen, die dem Verpflichteten entstehen, sind zu erstatten."
Von einer Übertragung urheberrechtlicher Nutzungsrechte ist nicht die Rede. Da die Norm nicht an eine Gegenleistung des Staates anknüpft, gilt für die Vervielfältigung geschützter Unterlagen der § 53 UrhG als vorrangiges Bundesrecht.
Was allen gehört, muss auch für alle kostenfrei nutzbar sein. Ein exklusiver Zugriff des Staates auf Privatarchive ist nur dann gerechtfertigt, wenn keine Monopolstrukturen aufgebaut werden.
http://www.recht.nrw.de/gesetze/Gesetz7127/index.php
Siehe auch Wikipedia
Es wäre an der Zeit, dass auch hierzulande eine Kampagne für freie öffentliche Daten kämpft, wie dies die britische Zeitung "The Guardian" tut:
http://www.freeourdata.org.uk/
§ 5 des NRW-Gesetzes, das die Veröffentlichung und Vervielfältigung von Geobasisdaten von einer behördlichen Genehmigung abhängig macht , ist aufgrund des Verstoßes gegen höherrangiges Recht nichtig (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Genehmigungsvorbehalt ).
Das 2005 erlassene Gesetz enthält eine Vorschrift, die zum Archivrecht zu zählen ist:
§ 3 Abs. 4 lautet:
"Bildflugvorhaben, die den Zwecken des Geobasisinformationssystems (§ 1 Abs. 3) dienen
können, sind dem Landesvermessungsamt anzuzeigen. Die bei solchen Bildflügen erzeugten
Luftbilder und sonstige Fernerkundungsergebnisse sind dem Landesvermessungsamt auf
Anforderung zur Auswertung zur Verfügung zu stellen. Sie sind dem Landesvermessungsamt zur
Übernahme in das Landesluftbildarchiv (§ 9 Nr. 4) anzubieten, sobald sie nicht mehr in eigenen
Archiven aufbewahrt werden sollen. Absatz 1 findet entsprechende Anwendung."
Dies bedeutet nichts anderes als: Führt eine private Firma Bildflugvorhaben durch, so ist das dadurch entstehende Privatarchiv an Kassationen gehindert. Es muss seine Luftbilder und vergleichbaren Unterlagen dem Landesluftbildarchiv übereignen.
Während es nach nordrhein-westfälischem Landesrecht legal ist, dass der Eigentümer von Haus XY sein traditionsreiches Wasserburgarchiv auf dem Schlosshof in Flammen aufgehen lässt (weil Privatarchive vom Geltungsbereich des Archivgesetzes ausgenommen sind und die Eintragung in das Gesamtverzeichnis geschützten Archivguts die Vernichtung im Inland nicht verhindert), wird hier in ungeheuerlicher Weise (wenn man die am Fetischcharakter des Eigentums orientierte archivrechtliche Reflexion z.B. von Professor Strauch in seinem Buch "Das Archivalieneigentum" zugrundelegt) in das Privateigentum eingegriffen. Hier wird dem Vermessungsmonopol Zugriff auf Privatarchive verschafft. Für die Anbietungspflicht im Fall der Archivauflösung muss freilich auch gelten, was § 3 Abs. 1 schreibt:
"Wer Daten oder Materialien (Unterlagen) im Besitz hat, die für das
Geobasisinformationssystem von Bedeutung sind, ist verpflichtet, sie den in § 2 Abs. 1 genannten
Behörden auf Anforderung zur unentgeltlichen Auswertung zur Verfügung zu stellen. Diese
Verpflichtung besteht nicht, wenn überwiegende öffentliche Belange oder private Interessen dem
entgegenstehen. Aufwendungen, die dem Verpflichteten entstehen, sind zu erstatten."
Von einer Übertragung urheberrechtlicher Nutzungsrechte ist nicht die Rede. Da die Norm nicht an eine Gegenleistung des Staates anknüpft, gilt für die Vervielfältigung geschützter Unterlagen der § 53 UrhG als vorrangiges Bundesrecht.
Was allen gehört, muss auch für alle kostenfrei nutzbar sein. Ein exklusiver Zugriff des Staates auf Privatarchive ist nur dann gerechtfertigt, wenn keine Monopolstrukturen aufgebaut werden.
KlausGraf - am Samstag, 26. August 2006, 20:34 - Rubrik: Archivrecht
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Mit US-Proxy sind zugänglich die Oberamtsbeschreibungen
Ehingen
Heilbronn
Tübingen
Ulm
Update 2010: Liste der im Netz vorhandenen Bände
http://de.wikisource.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Oberamtsbeschreibungen
Ehingen
Heilbronn
Tübingen
Ulm
Update 2010: Liste der im Netz vorhandenen Bände
http://de.wikisource.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Oberamtsbeschreibungen
KlausGraf - am Freitag, 25. August 2006, 01:23 - Rubrik: Landesgeschichte
http://edoc.hu-berlin.de/docviews/abstract.php?lang=ger&id=26285
Aus Anlass der neuen Dissertation zum "Bibliothekssonntag": Gibts im westlichen Kulturkreis ein Archiv, das sonntags auf hat?
Update: http://archiv.twoday.net/stories/4429506/
Aus Anlass der neuen Dissertation zum "Bibliothekssonntag": Gibts im westlichen Kulturkreis ein Archiv, das sonntags auf hat?
Update: http://archiv.twoday.net/stories/4429506/
KlausGraf - am Mittwoch, 23. August 2006, 01:07 - Rubrik: Miscellanea
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Nordrhein-Westfalen wird 60. Im Schatten von Krieg und Zerstörung war 1946 noch nicht abzusehen, dass die von der britischen Besatzungsmacht initiierte Landesgründung eine Erfolgsstory werden würde. Landesarchiv und Landtag Nordrhein-Westfalen wollen mit ihrer gemeinsamen Ausstellung an die Landesgründung vor 60 Jahren erinnern. Ausgewählte Themen aus Politik und Alltag des Gründungsjahres werden in der Wandelhalle des Landtags präsentiert.
Die Ausstellung wird vom 26. Oktober bis 26. November im Landtag NRW gezeigt. Der Besuch ist kostenlos.
Anmeldung unter 0211/ 884 2197 oder veranstaltungen@landtag.nrw.de.
Eine Begleitpublikation zur Ausstellung wird voraussichtlich ab Oktober erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.archive.nrw.de/dok/1946/.
Kontakt:
Landesarchiv NRW
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 – 159 238 0
Fax 0211 – 159 238 111
E-Mail: poststelle@lav.nrw.de
Die Ausstellung wird vom 26. Oktober bis 26. November im Landtag NRW gezeigt. Der Besuch ist kostenlos.
Anmeldung unter 0211/ 884 2197 oder veranstaltungen@landtag.nrw.de.
Eine Begleitpublikation zur Ausstellung wird voraussichtlich ab Oktober erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.archive.nrw.de/dok/1946/.
Kontakt:
Landesarchiv NRW
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 – 159 238 0
Fax 0211 – 159 238 111
E-Mail: poststelle@lav.nrw.de
Dr. Martina Wiech - am Dienstag, 22. August 2006, 13:02 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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What the U.S. Government No Longer Wants You to Know about Nuclear Weapons During the Cold War
http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB197/index.htm
http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB197/index.htm
KlausGraf - am Dienstag, 22. August 2006, 02:54 - Rubrik: English Corner
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http://www.archiv.uni-leipzig.de/
Um irgendwelche Findmittel in der benutzerunfreundlichen Archivdatenbank (eine übergreifende Volltextsuche wird nicht angeboten!) einsehen zu dürfen und sei es auch solche aus dem Mittelalter, muss man sich registrieren also einen Online-Benutzereintrag einschließlich Geburtsdatum ausfüllen.
Um irgendwelche Findmittel in der benutzerunfreundlichen Archivdatenbank (eine übergreifende Volltextsuche wird nicht angeboten!) einsehen zu dürfen und sei es auch solche aus dem Mittelalter, muss man sich registrieren also einen Online-Benutzereintrag einschließlich Geburtsdatum ausfüllen.
KlausGraf - am Dienstag, 22. August 2006, 01:54 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://www.parkes.atnf.csiro.au/apollo11/apollo11_sstv_search_report.html
Executive Summary
For the past several years a group of dedicated former Apollo 11 personnel have been searching for the original magnetic data tapes that contain the high quality Slow-Scan TV of the Apollo 11 EVA. This report is a detailed justification of their efforts to date. In summary, the key points are:
* In July 1969, three tracking stations received the TV signals of the historic Apollo 11 EVA. They were the DSN 64 metre antenna at Goldstone, California, the MSFN 26 metre antenna at Honeysuckle Creek, Australia, and the 64 metre CSIRO Parkes Radio Telescope in Australia.
* The TV signals transmitted from the Moon were high quality Slow-Scan TV (SSTV).
* When received on Earth, they were scan-converted to the commercial TV standards before being broadcast to the public at large.
* The scan-converted TV signals, from each of the three stations, were then relayed via landline, microwave relays and geostationary satellite to Houston before being released to the TV networks for general broadcast.
* The signal, as sent from the Moon, was initially degraded by the scan-conversion process, producing lower resolution images and introducing additional signal noise. Also, the transmission of the scan-converted TV to Houston caused additional signal degradation. This lower quality TV is currently all that is available of the Apollo 11 EVA.
* The SSTV was of superior quality to the scan-converted pictures viewed by the world.
* As the raw SSTV signals were received at the three tracking stations, they were recorded onto 1-inch magnetic data tapes. Following the EVA, procedures required that these tapes be shipped to the Goddard Space Flight Center (GSFC).
* In 1970, the tapes were placed in the US National Archives in Accession #69A4099. By 1984, all but two of the over 700 boxes of Apollo era magnetic tapes placed in the Accession, were removed and returned to the GSFC for permanent retention. These tapes are now missing.
* These missing data tapes include the raw Apollo 11 SSTV tapes. For the past several years, a search for these tapes has been undertaken by several former Apollo 11 personnel. To date, no Apollo 11 SSTV tapes have been found.
* When the tapes are found, it is hoped to recover the original, high quality SSTV of the first lunar EVA and to release it to the public for the first time.
* The Data Evaluation Lab (DEL) at the Goddard Space Flight Center is the only known place that has the equipment and expertise to playback the tapes and to recover the data.
* The DEL is slated for closure in October 2006.
* Efforts are underway to assure the future of the DEL (the critical hardware located in the DEL that would be required for tape evaluation and processing is being removed and retained through the efforts of the former Apollo engineers).
* It is vital that the DEL (or some elements of it) remain open and functional, otherwise none of the Apollo data tapes can ever be played back and the historic information recovered.
* This report details the reasons why the search for the tapes was undertaken, how much better the SSTV was to the scan-converted TV and the progress of the search to date.
See also the article in German (by Andreas Rosenfelder): Frankfurter Allgemeine Zeitung 2006 August, 21, page 31.
Executive Summary
For the past several years a group of dedicated former Apollo 11 personnel have been searching for the original magnetic data tapes that contain the high quality Slow-Scan TV of the Apollo 11 EVA. This report is a detailed justification of their efforts to date. In summary, the key points are:
* In July 1969, three tracking stations received the TV signals of the historic Apollo 11 EVA. They were the DSN 64 metre antenna at Goldstone, California, the MSFN 26 metre antenna at Honeysuckle Creek, Australia, and the 64 metre CSIRO Parkes Radio Telescope in Australia.
* The TV signals transmitted from the Moon were high quality Slow-Scan TV (SSTV).
* When received on Earth, they were scan-converted to the commercial TV standards before being broadcast to the public at large.
* The scan-converted TV signals, from each of the three stations, were then relayed via landline, microwave relays and geostationary satellite to Houston before being released to the TV networks for general broadcast.
* The signal, as sent from the Moon, was initially degraded by the scan-conversion process, producing lower resolution images and introducing additional signal noise. Also, the transmission of the scan-converted TV to Houston caused additional signal degradation. This lower quality TV is currently all that is available of the Apollo 11 EVA.
* The SSTV was of superior quality to the scan-converted pictures viewed by the world.
* As the raw SSTV signals were received at the three tracking stations, they were recorded onto 1-inch magnetic data tapes. Following the EVA, procedures required that these tapes be shipped to the Goddard Space Flight Center (GSFC).
* In 1970, the tapes were placed in the US National Archives in Accession #69A4099. By 1984, all but two of the over 700 boxes of Apollo era magnetic tapes placed in the Accession, were removed and returned to the GSFC for permanent retention. These tapes are now missing.
* These missing data tapes include the raw Apollo 11 SSTV tapes. For the past several years, a search for these tapes has been undertaken by several former Apollo 11 personnel. To date, no Apollo 11 SSTV tapes have been found.
* When the tapes are found, it is hoped to recover the original, high quality SSTV of the first lunar EVA and to release it to the public for the first time.
* The Data Evaluation Lab (DEL) at the Goddard Space Flight Center is the only known place that has the equipment and expertise to playback the tapes and to recover the data.
* The DEL is slated for closure in October 2006.
* Efforts are underway to assure the future of the DEL (the critical hardware located in the DEL that would be required for tape evaluation and processing is being removed and retained through the efforts of the former Apollo engineers).
* It is vital that the DEL (or some elements of it) remain open and functional, otherwise none of the Apollo data tapes can ever be played back and the historic information recovered.
* This report details the reasons why the search for the tapes was undertaken, how much better the SSTV was to the scan-converted TV and the progress of the search to date.
See also the article in German (by Andreas Rosenfelder): Frankfurter Allgemeine Zeitung 2006 August, 21, page 31.
KlausGraf - am Montag, 21. August 2006, 18:18 - Rubrik: English Corner
Gelegentlich schaue ich mir die "Referrers" dieses Weblogs an, also woher die Besucher von ARCHIVALIA kommen. Öfter kann man sich nur wundern, welche Interessen sie veranlassen, einen Eintrag anzuklicken. Hier die aktuelle Liste:
4 Suchanfrage: spektakuläre Mordfälle
3 http://forum.genealogy.net/forum/thread.php?thread...
3 Suchanfrage: entrümpelungsfirma aschaffenburg
3 Suchanfrage: Gewährung von Akteneinsicht außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens
2 http://log.netbib.de/archives/2006/08/17/dramatisc...
2 Suchanfrage: latein texte
2 Suchanfrage: Genealogie Frankreich
2 Suchanfrage: A weblog from a lone arranger archivist at a small college
2 Suchanfrage: informationsfreiheitsgesetz
2 Suchanfrage: monasterium
2 Suchanfrage: mordfälle
2 http://www.oeaw.ac.at/ksbm/k6.htm
1 Suchanfrage: zeitung pdf 22.08.1963 nördlingen
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Zittauer_Missalien
1 http://fishpond.owlfish.com/medievallogs.html
1 http://forum.ahnenforschung.net/thread.php?threadi...
1 http://log.netbib.de
1 http://search.blogger.com/?ui=blg&q=mondlandung
1 Suchanfrage: rlp urteilsdatenbanken
1 http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?DEST=http%3A...
1 Suchanfrage: NS ARCHIV
1 http://suche.aolsvc.de/suche/web/search.jsp?q=www....
1 http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?classificati...
1 http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?mandant=toi&...
1 http://suche.web.de/search/web/?plOffset=1&su=aach...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=kirc...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=mord...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=stad...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=unte...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=Wett...
1 http://sucheaol.aol.de/suche/web/search.jsp?q=wilh...
1 http://www.arcor.de/content/srearchresult.jsp?scat...
1 Suchanfrage: access
1 Suchanfrage: Bildersuchmaschinen
1 Suchanfrage: geschichte kärntner wappen
1 Suchanfrage: herolt
1 Suchanfrage: jugendamt
1 Suchanfrage: Landesarchiv Klagenfurt
1 Suchanfrage: Luftbildarchiv Kärnten
1 Suchanfrage: ahnenforschung
1 Suchanfrage: personensuche
1 Suchanfrage: stiftsarchiv einsiedeln
1 Suchanfrage: Wegweiser Bilder
1 Suchanfrage: geldwert im 18. Jh
1 Suchanfrage: Ahnenforscher
1 Suchanfrage: "politisches archiv"
1 Suchanfrage: mordfälle
1 Suchanfrage: adolf hitler Fotos
1 Suchanfrage: hitlerjugend
1 Suchanfrage: siegen genealogie
1 Suchanfrage: Walther Rathenau Archiv adresse
1 Suchanfrage: zentralarchiv-speyer
1 Suchanfrage: link to your roots hamburg
1 Suchanfrage: geschichtsportal
1 Suchanfrage: searching for a job in thessaloniki
1 Suchanfrage: "Everhard Kleinertz"
1 Suchanfrage: sperrmüll potsdam
1 Suchanfrage: Hofieren, tanzen, stechen und deren
1 Suchanfrage: "niederländische Zeitungen"
1 Suchanfrage: Archivalia
1 Suchanfrage: Gerichtsakten
1 Suchanfrage: link to your roots www.hamburg.de
1 Suchanfrage: meisenheim archivar
1 Suchanfrage: adelsfamilie faber castell bilder
1 Suchanfrage: Ahnenforschung - VORENT-
1 Suchanfrage: ahnenforschung frankreich
1 Suchanfrage: Akteneinsicht nach §83 SGB X
1 Suchanfrage: Aufgetaucht Günther Hauschildt
1 Suchanfrage: Bibliotek Köln Sonntags
1 Suchanfrage: Evangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe
1 Suchanfrage: fideikommis
1 Suchanfrage: google books vergrössern
1 Suchanfrage: handschriftliche werke urheberrechtlich geschützt
1 Suchanfrage: herrenhausen wendland
1 Suchanfrage: heuchelei
1 Suchanfrage: infoladen wien
1 Suchanfrage: lateinische abkürzungen
1 Suchanfrage: Reichsdeputationshauptschluß
1 Suchanfrage: Schricker GRUR 1975
1 Suchanfrage: staatsarchiv münster
1 Suchanfrage: wetterdaten archiv dortmund
1 Suchanfrage: ysenburg-büdingen
1 Suchanfrage: zusammenstellung Verschlüsselungstechniken aus dem mittelalter
1 Suchanfrage: beton im mittelalter
1 Suchanfrage: pdf volltextsuche offline
1 Suchanfrage: Görlitz 1945
1 Suchanfrage: access
1 Suchanfrage: ahnenforschung frankreich
1 Suchanfrage: Ahnenforschung Jörgens
1 Suchanfrage: augias archiv
1 Suchanfrage: Donna Leon Verfilmung
1 Suchanfrage: einsicht in archive
1 Suchanfrage: familie wessel iserlohn
1 Suchanfrage: Freiburg Schweiz
1 Suchanfrage: Gustav Schwab gedichte
1 Suchanfrage: informationsfreiheitsgesetz
1 Suchanfrage: kümmell-hartfelder,konstanz
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1 Suchanfrage: meinprof
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1 Suchanfrage: Thomas Kleynen
1 Suchanfrage: Zallinger Genealogie
1 Suchanfrage: fideikommis
1 Suchanfrage: kirchenbücher online
1 http://www.overture.com/d/search/?type=home&mkt=de...
1 http://www.twoday.net/members/login
1 http://www.twoday.net/members/register?step=2
1 http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg10...
4 Suchanfrage: spektakuläre Mordfälle
3 http://forum.genealogy.net/forum/thread.php?thread...
3 Suchanfrage: entrümpelungsfirma aschaffenburg
3 Suchanfrage: Gewährung von Akteneinsicht außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens
2 http://log.netbib.de/archives/2006/08/17/dramatisc...
2 Suchanfrage: latein texte
2 Suchanfrage: Genealogie Frankreich
2 Suchanfrage: A weblog from a lone arranger archivist at a small college
2 Suchanfrage: informationsfreiheitsgesetz
2 Suchanfrage: monasterium
2 Suchanfrage: mordfälle
2 http://www.oeaw.ac.at/ksbm/k6.htm
1 Suchanfrage: zeitung pdf 22.08.1963 nördlingen
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Zittauer_Missalien
1 http://fishpond.owlfish.com/medievallogs.html
1 http://forum.ahnenforschung.net/thread.php?threadi...
1 http://log.netbib.de
1 http://search.blogger.com/?ui=blg&q=mondlandung
1 Suchanfrage: rlp urteilsdatenbanken
1 http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?DEST=http%3A...
1 Suchanfrage: NS ARCHIV
1 http://suche.aolsvc.de/suche/web/search.jsp?q=www....
1 http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?classificati...
1 http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?mandant=toi&...
1 http://suche.web.de/search/web/?plOffset=1&su=aach...
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KlausGraf - am Sonntag, 20. August 2006, 15:29 - Rubrik: Unterhaltung
http://books.google.com/books?q=intitle%3Amonumenta+boica&btnG=Search+Books&as_brr=0
Diverse Bände liegen ganz einsehbar bei GBS vor.
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KlausGraf - am Sonntag, 20. August 2006, 15:23 - Rubrik: Landesgeschichte
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