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Briefwechsel im Deutschen Literaturarchiv Marbach:

„Seit 2003 lagert einer der größten Briefwechsel mit Schriftstellen der Nachkriegszeit in den Tiefen des Marbacher Archivs. Schon vor zehn Jahren hat Marcel Reich-Ranicki höchst persönlich mit einer schriftlichen Vereinbarung darüber bestimmt, wohin die Briefe gehen sollen und hat den größten Teil als Vorlass auch noch selbst nach Marbach bringen lassen.“
Gabriele Szczegulski, Briefe an Marcel Reich-Ranicki in Marbach, Südwest Presse, 21.9.2013,
http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/art1188795,2214325

Die Bedeutung des Nachlasses von Reich-Ranicki für das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Barbara Paul im Gespräch mit Ulrich von Bülow, Deutsches Literaturarchiv Marbach, SWR2 Journal am Mittag, 20.9.2013, 12.30 Uhr, SWR2,
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=12088324/2paqmd/index.html

Die Bibliothek wurde der „Arbeitsstelle Marcel Reich-Ranicki für Literaturkritik in Deutschland“, Marburg, vermacht:

Lesespuren Reich-Ranickis. Marburger Arbeitsstelle erhält Materialien und Bücher des Literaturkritikers, Pressemitteilung der Philipps-Universität Marburg, 20.9.2013, https://www.uni-marburg.de/aktuelles/news/2013c/mrr

Das Fach- und Organisationskonzept für ein Digitales Magazin für den Freistaat Thüringen kann in einer Publikationsfassung unter
http://www.thueringen.de/th2/staatsarchive/fachinformationen/digital/projekt/fachkonzept/
eingesehen und abgerufen werden.

Das neue Gemeinschaftsblog der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. ist jetzt online:
http://digigw.hypotheses.org/

"Das Blog der AG Digitale Geschichtswissenschaft dient der Vernetzung ihrer Mitglieder. Es ist ein Gemeinschaftsblog und steht zur Mitarbeit allen Mitgliedern der AG offen. Publiziert werden Neuigkeiten aus der AG sowie Neuigkeiten aus dem Bereich digitale Geschichtswissenschaft."

Getwittert wird unter @digigw:
https://www.twitter.com/digigw

Die Videos der Auftakttagung der AG (Braunschweig, 3.9.2013) sind seit gestern online: http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/videos_watch.php?nav_id=4556

Beiträge über die Tagung werden hier gesammelt: http://digigw.hypotheses.org/82

Das Landeskirchliche Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern blickt der Eröffnung seines Neubaus am 23.09.2013 entgegen. Bilder vom Neubau in Nürnberg gibt es hier:

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/landeskirchliches-archiv-erstrahlt-in-vollem-glanz-1.3160036?offset=0#ancTitle

http://www.lkan-elkb.de/379.php

Und hier ein Bericht des Bayerischen Rundfunks vom 16.09.2013:

http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/landeskirchenarchiv-nuernberg-100.html

s.a.

http://archiv.twoday.net/stories/38775495/

http://archiv.twoday.net/stories/38783021/

Glückwunsch an Maria Rottler, die zurück und nach vorn blickt:

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5710

Wie meine Twitter-Follower wissen, weile ich urlaubsbedingt in Südtirol, derzeit Raum Bozen. An reguläres Bloggen ist mit iPad und Smartphone nicht zu denken. Ich teile aber mancherlei auf google+. Hier einige Links.

Otto Ege als Handschriften-Zerleger
http://manuscriptroadtrip.wordpress.com/2013/09/14/manuscript-road-trip-welcome-to-lake-champlain/

Stralsund
http://aetherfluegelundpflasterstiefel.blogspot.de/2013/09/neues-vom-verkauf-der-stralsunder.html

Early modern annotated books
http://www.annotatedbooksonline.com/

Teilen alter Dokumente
http://www.histographe.com/

CfP Archivatopia
http://www.archivists.ca/content/whats-new

De.hypotheses-Blogs erhalten ISSN
http://redaktionsblog.hypotheses.org/1614
M. König ist herzlich aufgerufen, einen eigenen Beitrag dazu in Archivalia einzustellen.

Sammler löst Sammlung (auch handschriftliches) auf, nachdem es mit Museum nicht geklappt hat
http://www.edressen.de/

Bürgerinitiative kämpft für offenes Schloss Kalkum
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/buergerinitiative-kaempft-fuer-ein-offenes-schloss-kalkum-1.3587441

D. Shaw will neue Standorte der verscherbelten Stücke der Mendham-Collection sammeln
https://sites.google.com/site/davidshaw61/publications/mendham-collection + Liste Exlibris

Sammelarchiv in Lambach soll Ordensarchivgut sichern
http://www.kathpress.at/site/nachrichten/database/57111.html?SWS=66beba91bf546a3f22aa4d08ae901dc1
Da kann ich bis zum Nimmerleinstag warten, bis Fr. Penz das hier meldet, wie von dritter Seite angeregt .....

Datenbank zur ostindischen Kompanie
http://vifabenelux.wordpress.com/2013/09/13/neu-im-web-boekhouder-generaal-batavia/

First Folio Verkauf abgesagt. Zu First Folios:
http://philobiblos.blogspot.it/2013/09/about-those-folios.html

Stacey Colleen Kozakavitch: Every house has a history [talk]
http://archive.org/details/personaldigitalarchiving2012pt2

Margaret Cook: Every house has a history
http://www.ipswich.qld.gov.au/documents/heritage/Every_House_Has_History.pdf

Richard M. Daley / Alicia Mazur Berg: Your house has a history
http://webapps.cityofchicago.org/landmarksweb/static/pdf/Your_House_Has_A_History.pdf

Waverley Council: Who lived in my house?
http://www.waverley.nsw.gov.au/__data/assets/pdf_file/0013/23161/House_history_research_guide_for_LS_website.pdf

"Im Historischen Museum von Frankfurt am Main entsteht derzeit in großer Langsamkeit eine "Bibliothek der Alten". Sie sammelt 100 Jahre lang unterschiedliche Beiträge zum kulturellen Gedächtnis der hessischen Stadt."

Von Hermann Schlösser

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/museum/574945_Ein-Archiv-der-Lebenserfahrung.html

via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=28824

Grundlagen der Archivierung. Geschichte im Verein bewahren und veröffentlichen - Fortbildungsveranstaltung am 12.9.2013 (Sportbund Pfalz, Stadtarchiv Speyer). Link:


In Kooperation mit dem Schwulen Museum* Berlin

13. September 2013
Wie kommt der Amateur* ins Archiv? Wieso werden Materialien von Amateur_innen gesammelt, wo werden sie aufbewahrt? Wann und in welchem sozio-politischen Kontext werden sie zu bedeutungsvollen Quellen? Im Zusammenhang mit unserem Forschungsprojekt „Medienamateure in der homosexuellen Kultur – Fotografische Selbstdarstellungen von Männern im 20. und 21. Jahrhundert“ haben wir uns mit privaten und amateurischen Quellen befasst, die in sehr unterschiedlichen Archiven und Archivsituationen beheimatet sind. Unser Ausgangsort war das "Schwule Museum* Berlin, an dem wir nun auch – am Ende der von der DFG geförderten Forschungszeit – einen Workshop veranstalten wollen.
Thematisch wollen wir damit die Arbeitsweisen und die Arbeitssituationen diskutieren, die die Forschung über private Nachlässe von Medienamateuren aus der schwulen Community und
über Kontextmaterialen wie Zeitschriften, anonyme Fotografien, literarische Quellen, Sekundärliteratur in den vergangenen Jahren bestimmt haben. Was uns interessiert, sind die archivalischen Strategien der verschiedenen Archive und deren politische Zielsetzungen.
Was bedeutet es, frauenbewegte oder schwullesbitrans* Archive neben öffentlichen, staatlichen Archiven aufzubauen? Wo werden welche Artefakte über schwullesbitrans* Kultur gesammelt, archiviert und nobilitiert? Welche Bedeutung kommt Archiven zu, die mal dem bewegungspolitischen Spektrum mal der staatlichen Institutionalisierung zuzuordnen sind und wie ist vor dem Hintergrund queer-politischer Interventionen die Professionalisierung ehemals bewegungspolitischer Archive einzuordnen? Welche Bedeutung kommt den Archiven in der Forschung zu? Wie müssen sie in ihren jeweiligen Situierungen berücksichtigt werden? Wie bestimmen sie Wissensproduktionen?
Inwiefern muss der Status des Archivs als Wissensarchiv an archivpolitischen Entscheidungen sowie forschungs-methodologischen Überlegungen einbezogen werden?
Wir möchten mit Expert_innen unsere Erfahrungen und Ergebnisse besprechen und darüber diskutieren, was Archive aus queerer Perspektive für Politik, Forschung und Kultur bewirken können. Vorläufig kann das folgende Themen beinhalten:
1. Fragen nach dem politischem Selbstverständnis und der Organisation von Archiven
sowie Erfahrungen mit Produkten von Medienamateur_innen
2. Überlegungen zur Bedeutung kulturhistorischer Forschungen in Archiven queerpolitischer Alltagskultur
3. „Queerying the archive“ als Thema der Reflektion (query) und Intervention (queer) im Moment des Aufbaus und der Erforschung von Alltags-Archiven als Wissensarchive

Programm
Veranstaltungsort: Die Pumpe, Lützowstr. 42, direkt gegenüber vom Schwulen Museum*
14.00 Begrüßung: Susanne Regener und Katrin Köppert
und Jens Dobler für das Schwule Museum*
Einleitung
Susanne Regener: Archivalische Forschungen zu Amateuren* und
Alltagskultur – Rückblicke und Diskussionsansätze
Katrin Köppert: Der Geschmack des Archivs - atmosphärische Finissage des Forschungsprojektes
14.30 Diskussionsrunde 1:
Das Werden, Wachsen, Wuchern von „queeren“ Archiven:
Veränderungen in den letzten 30 Jahren
Mit kurzen Inputs von:
*Durbahn/Chris Regn, Bildwechsel Hamburg
Jens Dobler, Archiv Schwules Museum*
Roman Klarfeld, FFBIZ e.V feministisches Archiv
Ralf Dose, Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft
Falk Blask, Archiv der Alternativkultur, Institut f. Europäische Ethnologie, HU
Tags: Entstehungszusammenhang, politisches Klima, Ansprüche, Atmosphäre, archivalische Praxis in Zeiten zunehmender Ökonomisierung, Professionalisierung und Folgeprobleme für Archive von unten > Selbstbewusstsein, Bezüge zu Nachlassgeber_innen, Bedeutung der Archive für Alltagskultur und Forschungen zur Alltagskultur
15.45 Kaffeepause
16.15 Diskussionsrunde 2: Queerying the Archive
Mit kurzen Inputs von:
Andreas Pretzel, Archiv für Sexualwissenschaft, Humboldt Universität
Karl Peder Pedersen, Rigsarkivet København
Corinna Gekeler, Axel Schock, Themenwerkstatt AIDS-Geschichte
Eugen Januschke, Nachlassverwalter Hans Peter Hauschild
Tags: queeres Material kommt in staatliche Archive > Sammlungspolitiken, Bedeutung für Forschung; Problematik von Nachlassverwalter_innen hinsichtlich der (Nicht-)Identifizierung von Material/Artefakten, Zusammenhang von gesellschaftlichen
Positionen, wissenschaftshistorischen Erkenntnissen und aktueller Forschung; Probleme beim Aufbau eines queeren Archivs
18.00 Empfang im Schwulen Museum*, Foyer-Bar (Catering)
Grußworte von Andrea Wellbrock (Geschäftsführerin Schwules Museum*)
Wir freuen uns auf folgende Diskutant_innen: Birgit Bosold (Vorstand Schwules Museum*), Susanne Holschbach (Universität der Künste Berlin), Peggy Buth (Künstlerin), Karin Michalski (Kuratorin und Künstlerin).

http://einestages.spiegel.de/s/tb/29544/verschollene-akte-des-ns-reichsministers-rudolf-hess-gefunden.html


Zunächst fotografiert von Roger Wollstadt 1965 CC-BY-SA

Schwäbisch Gmünd - Madonna

Und so sieht sie heute aus (mein Foto vom Sommer 2012) - das Original befindet sich im Kircheninneren. Sie wurde außen ersetzt durch eine grobschlächtige Kopie.


http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9986-fusie-koninklijke-bibliotheek-en-nationaal-archief-gaat-definitief-niet-door.html

Roger Wollstadt war damals als GI in Heilbronn stationiert. Sensationelle Farbfotos unter freier Lizenz!

Karlsruhe - Schloss (Not Yet Rebuilt) Noch nicht wiederaufgebautes Karlsruher Schloss. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en

 

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