Kommunalarchive
Am 29. April um 14:15 Uhr werden die Studierenden in HS 2 Fotos, Filme und Erlebnisberichte vorstellen.
Dies dürfte nichte die letzte Veranstaltung dieser Art bleiben denn "[d]er Fachbereich bemüht sich weiterhin, Hilfsaktionen zu organisieren. In Planung befindet sich zunächst eine weitere Reise nach Köln vom 11. bis 15. Mai."
Quelle:
http://informationswissenschaften.fh-potsdam.de/3925.html?&no_cache=1&news_id=1596
s. a.:
http://archiv.twoday.net/stories/5601276/
http://archiv.twoday.net/stories/5595846/
http://archiv.twoday.net/stories/5578941/
http://archiv.twoday.net/stories/5572535/
http://archiv.twoday.net/stories/5560965/
Dies dürfte nichte die letzte Veranstaltung dieser Art bleiben denn "[d]er Fachbereich bemüht sich weiterhin, Hilfsaktionen zu organisieren. In Planung befindet sich zunächst eine weitere Reise nach Köln vom 11. bis 15. Mai."
Quelle:
http://informationswissenschaften.fh-potsdam.de/3925.html?&no_cache=1&news_id=1596
s. a.:
http://archiv.twoday.net/stories/5601276/
http://archiv.twoday.net/stories/5595846/
http://archiv.twoday.net/stories/5578941/
http://archiv.twoday.net/stories/5572535/
http://archiv.twoday.net/stories/5560965/
Wolf Thomas - am Montag, 27. April 2009, 19:41 - Rubrik: Kommunalarchive
Wolfgang Aull, zuständiger Redakteur der Serie „Köln Reloaded“ in Kulturzeit, teilte mir ebenfalls auf Anfrage dankenswerterweise die Hintergrundmusik der ersten Folge dieser Reihe mit: Coldplay "Everything’s not lost" von der CD "Parachutes" (Parlophone / Emi).
Meine mich tröstende Musik am 3.3.2009 und nach meinen Arbeitsbesuchen in Köln war, ist und wird wohl bleiben:
Frank Chastenier "The way you look tonight" (CD "For you").
Ein kleines Hörbeispiel findes sich hier:
http://www.frankchastenier.com/data/the_way_you_look_tonight_sample.mp3
Liebe Blog-Lesende, was war Eure Musik um Köln zu verarbeiten? Bitte als Kommentare hier hinterlassen. Wir könnten ja eine Benefiz-CD zusammenstellen. ;-)
Meine mich tröstende Musik am 3.3.2009 und nach meinen Arbeitsbesuchen in Köln war, ist und wird wohl bleiben:
Frank Chastenier "The way you look tonight" (CD "For you").
Ein kleines Hörbeispiel findes sich hier:
http://www.frankchastenier.com/data/the_way_you_look_tonight_sample.mp3
Liebe Blog-Lesende, was war Eure Musik um Köln zu verarbeiten? Bitte als Kommentare hier hinterlassen. Wir könnten ja eine Benefiz-CD zusammenstellen. ;-)
Wolf Thomas - am Montag, 27. April 2009, 19:36 - Rubrik: Kommunalarchive
Viele wichtige Beiträge aus Quellen des Stadtarchivs Köln wurden in den Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein veröffentlicht. Wikisource-Benutzerin Paulis hat es auf sich genommen, die bei Google Books verfügbaren Bände 1855-1911, die überwiegend nur mit US-Proxy nutzbar sind, als Djvus auf Commons verfügbar zu machen. Beigegeben ist dem jeweiligen Band ein Inhaltsverzeichnis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Annalen_des_Historischen_Vereins_für_den_Niederrhein
Ein herzliches Dankeschön für diese großartige Arbeit!
Update:
Siehe auch
http://de.wikisource.org/wiki/Annalen_des_Historischen_Vereins_f%C3%BCr_den_Niederrhein
.djvu/page1-363px-Annalen_des_Historischen_Vereins_für_den_Niederrhein_01_(1855).djvu.jpg)
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Annalen_des_Historischen_Vereins_für_den_Niederrhein
Ein herzliches Dankeschön für diese großartige Arbeit!
Update:
Siehe auch
http://de.wikisource.org/wiki/Annalen_des_Historischen_Vereins_f%C3%BCr_den_Niederrhein
.djvu/page1-363px-Annalen_des_Historischen_Vereins_für_den_Niederrhein_01_(1855).djvu.jpg)
KlausGraf - am Montag, 27. April 2009, 19:27 - Rubrik: Kommunalarchive
Wolfgang Aull, zuständiger Redakteur, hat mir auf Nachfrage die weiteren Sendetermine der Serie dankenswerterweise genannt: jeweils am vierten Freitag des Monats, also am 29. Mai, 26. Juni, 24. Juli, 28. August, und 25. September zwischen 19:20 und 20:00 Uhr .
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5664325/
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5664325/
Wolf Thomas - am Montag, 27. April 2009, 19:18 - Rubrik: Kommunalarchive
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Einen ausführlichen Beitrag mit interessanten, noch nie gesehenen Bildern von der Bergungsstelle und aus dem EVZ gab es in ZDF Aspekte.
Link: http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7558531,00.html
Video-Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/742498
Wiederholungn im ZDFinfokanal: Fr. 16.30 Uhr
Dank an den anonymen Mitleser!
Link: http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7558531,00.html
Video-Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/742498
Wiederholungn im ZDFinfokanal: Fr. 16.30 Uhr
Dank an den anonymen Mitleser!
Wolf Thomas - am Montag, 27. April 2009, 05:47 - Rubrik: Kommunalarchive
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Was hat die Befragung der acht Politikerinnen und Politiker zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs ergeben ? Siehe im Einzelnen:
http://archiv.twoday.net/stories/5609908/ (Teil 1: Ruth Hieronymi, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5625276/ (Teil 2: Dr. Stefan Eisel, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5626427/ (Teil 3: Doris Pack, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5629585/ (Teil 4: Dr. Günter Krings, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5648086/ (Teil 5: Dr. Helga Trüpel, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5655102/ (Teil 6: Christoph Pries, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5663661/ (Teil 7: Siegmund Ehrmann, MdB)
Marginales bzw. Selbstverständliches, wie eine einzige (!) Rückfrage eines porugiesischen Kulturausschussmitglieds an die Europaparlamentarierin Doris Pack oder die Besprechung des Unglücks in den kulturpolitischen Arbeitsgemeinschaften der CDU- bzw. SPD-Bundestagsfraktionen.
Vorhersehbares, wie die durchgehende Betroffenheitsprosa - oder wie es SamZidat (Alex Regh) am 23.04.2009 twitterte "total betroffene(s) Politikergesabbel" (). http://twitter.com/SamZidat/status/1593340375
Bezeichnendes, wie die mangelnde Reflexion der Katastrophe in Hinblick auf zukünftig nötiges (archiv)politisches Handeln (Stichworte: Notfallplanung, bestandserhaltende Massnahmen, Digitalisierung von Findmitteln und Archivalien).
Ernüchternd ist festzustellen, wie wenig die in Archivkreisen prognostizierte gesteigerte Wahrnehmung bei den Befragten messbar ist. Wenn es dazu eines weiteren Beweises bedürfte, sei auf die noch ausstehende Antwort Lissy Görners (MdEP) verwiesen.
Welche Folgerungen müssen der archivische Berufsverband und die gesamte "Archivfamilie" nun m. E. ziehen?
1) eine noch intensivere Lobbyarbeit auf Bundes- und Europaebene scheint angezeigt. Am Beispiel des betroffenen Bundeslandes Nordrhewin-Westfalen zeigen sich deutlich die erkennbaren Erfolge (Landesinitiative Substanzerhalt, Landeswettbewerb "Archiv und Jugend", Architekturarchiv NRW) archivischer Überzeugungsarbeit.
2) Archivhistorisch sind zwei Themenkomplexe zu bearbeiten, um die o.g. Lobbyarbeit fundiert zu gestalten:
-"Archivkatastrophen in Friedenszeiten und deren Bewältigung"
- "Geschichte der Archivunterbringung nach 1945 unter besonderer Berücksichtigung der Diskrepanz zwischen dem archivisch Notwendigen und dem tatsächlich Realisierten"
Wie können die Archivalia-Leser in diesem Wahljahr tätig werden ?
A) Schreiben Sie Ihrem MdEP ! Haken Sie nach, indem Sie die vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten hergestellte Verbindung zwischen Köln und L´Aquila nutzen (s. http://archiv.twoday.net/stories/5644905/ ) und fragen, warum setzt sich die europäische Kulturpolitik nicht mit archivischen Katastrophen auseinander? Warum gibt es keine Erklärung/Resolution ? Warum werden die beiden Katastrophen nicht in einer Sitzung des zuständigen Ausschusses behandelt ?
B) Schreiben Sie via abgeordnetenwatch.de Ihrem Bundestagsmitglied, das dem Ausschuss für "Kultur und Medien" angehört, verweisen Sie auf dei am 27. Mai 2009 stattfindende Ausschusssitzung.
und fragen Sie nach, welche bundesweiten Konzepte (Stichworte: Notfallplanung, bestandserhaltende Massnahmen, Digitalisierung von Findmitteln und Archivalien) aus dem Kölner Archiveinsturz folgend forciert bzw. initiiert werden müssen?
http://archiv.twoday.net/stories/5609908/ (Teil 1: Ruth Hieronymi, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5625276/ (Teil 2: Dr. Stefan Eisel, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5626427/ (Teil 3: Doris Pack, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5629585/ (Teil 4: Dr. Günter Krings, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5648086/ (Teil 5: Dr. Helga Trüpel, MdEP)
http://archiv.twoday.net/stories/5655102/ (Teil 6: Christoph Pries, MdB)
http://archiv.twoday.net/stories/5663661/ (Teil 7: Siegmund Ehrmann, MdB)
Marginales bzw. Selbstverständliches, wie eine einzige (!) Rückfrage eines porugiesischen Kulturausschussmitglieds an die Europaparlamentarierin Doris Pack oder die Besprechung des Unglücks in den kulturpolitischen Arbeitsgemeinschaften der CDU- bzw. SPD-Bundestagsfraktionen.
Vorhersehbares, wie die durchgehende Betroffenheitsprosa - oder wie es SamZidat (Alex Regh) am 23.04.2009 twitterte "total betroffene(s) Politikergesabbel" (). http://twitter.com/SamZidat/status/1593340375
Bezeichnendes, wie die mangelnde Reflexion der Katastrophe in Hinblick auf zukünftig nötiges (archiv)politisches Handeln (Stichworte: Notfallplanung, bestandserhaltende Massnahmen, Digitalisierung von Findmitteln und Archivalien).
Ernüchternd ist festzustellen, wie wenig die in Archivkreisen prognostizierte gesteigerte Wahrnehmung bei den Befragten messbar ist. Wenn es dazu eines weiteren Beweises bedürfte, sei auf die noch ausstehende Antwort Lissy Görners (MdEP) verwiesen.
Welche Folgerungen müssen der archivische Berufsverband und die gesamte "Archivfamilie" nun m. E. ziehen?
1) eine noch intensivere Lobbyarbeit auf Bundes- und Europaebene scheint angezeigt. Am Beispiel des betroffenen Bundeslandes Nordrhewin-Westfalen zeigen sich deutlich die erkennbaren Erfolge (Landesinitiative Substanzerhalt, Landeswettbewerb "Archiv und Jugend", Architekturarchiv NRW) archivischer Überzeugungsarbeit.
2) Archivhistorisch sind zwei Themenkomplexe zu bearbeiten, um die o.g. Lobbyarbeit fundiert zu gestalten:
-"Archivkatastrophen in Friedenszeiten und deren Bewältigung"
- "Geschichte der Archivunterbringung nach 1945 unter besonderer Berücksichtigung der Diskrepanz zwischen dem archivisch Notwendigen und dem tatsächlich Realisierten"
Wie können die Archivalia-Leser in diesem Wahljahr tätig werden ?
A) Schreiben Sie Ihrem MdEP ! Haken Sie nach, indem Sie die vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten hergestellte Verbindung zwischen Köln und L´Aquila nutzen (s. http://archiv.twoday.net/stories/5644905/ ) und fragen, warum setzt sich die europäische Kulturpolitik nicht mit archivischen Katastrophen auseinander? Warum gibt es keine Erklärung/Resolution ? Warum werden die beiden Katastrophen nicht in einer Sitzung des zuständigen Ausschusses behandelt ?
B) Schreiben Sie via abgeordnetenwatch.de Ihrem Bundestagsmitglied, das dem Ausschuss für "Kultur und Medien" angehört, verweisen Sie auf dei am 27. Mai 2009 stattfindende Ausschusssitzung.
und fragen Sie nach, welche bundesweiten Konzepte (Stichworte: Notfallplanung, bestandserhaltende Massnahmen, Digitalisierung von Findmitteln und Archivalien) aus dem Kölner Archiveinsturz folgend forciert bzw. initiiert werden müssen?
Wolf Thomas - am Montag, 27. April 2009, 00:01 - Rubrik: Kommunalarchive
Der Historiker und Archivar Vincent Robijn, einer von 12 Mitarbeitern des Gemeindearchivs von Rotterdam, die nach Köln fahren, bloggt von dort: http://vincentrobijn.blogspot.com/
Ein Vorab-Fernsehbeitrag mit ihm (bislang nur Bekanntes) hier
http://www.rijnmond.nl/Homepage/Nieuws?view=%2FNews%2FDefault%2F2009%2Fapril%2FRotterdammers%20helpen%20Keulenaren%20met%20ingestort%20archief
Nächster Beitrag: Mittwoch 29.4. ab 17 Uhr, nachdem er am Dienstag seine ganze Schicht lang von einer Kamera begleitet werden soll.
Ein Vorab-Fernsehbeitrag mit ihm (bislang nur Bekanntes) hier
http://www.rijnmond.nl/Homepage/Nieuws?view=%2FNews%2FDefault%2F2009%2Fapril%2FRotterdammers%20helpen%20Keulenaren%20met%20ingestort%20archief
Nächster Beitrag: Mittwoch 29.4. ab 17 Uhr, nachdem er am Dienstag seine ganze Schicht lang von einer Kamera begleitet werden soll.
Dietmar Bartz - am Sonntag, 26. April 2009, 22:45 - Rubrik: Kommunalarchive
Eine Meldung der niederländischen Nachrichtenagentur ANP
http://www.gelderlander.nl/algemeen/kunst/4871272/Bus-met-erfgoeddeskundigen-naar-Keulen.ece
vrijdag 24 april 2009 | 17:23 - Den Haag (ANP) - Een bus met archivarissen en restauratoren vertrekt maandag uit Den Haag naar Keulen om daar te helpen met de redding van de collectie van het ingestorte stadsarchief. Een week lang bieden ongeveer 75 erfgoedprofessionals uit onder meer Nederland, Frankrijk, Zwitserland en Amerika de helpende hand, liet de gemeente Den Haag vrijdag weten. De cultuurbeschermingsorganisatie Blue Shield organiseert de internationale wederopbouwmissie. Met hulp van het Nationaal Archief en BRAIN, de Branchevereniging Archiefinstellingen Nederland, gaan medewerkers van onder meer het Gemeentearchief van Den Haag, het Gemeentearchief van Rotterdam, het Stadsarchief van Amsterdam en Regionaal Archief Leiden naar Keulen.
deutsch:
Ein Bus mit Archivaren und Restauratoren fährt Montag aus Den Haag nach Köln ab, um dort bei der Rettung der Sammlung des eingestürzten Stadtarchivs zu helfen. Eine Woche lang bieten ungefähr 75 Sachverständige unter anderem aus den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz und Amerika ihre Hilfe an, gab die Gemeinde Den Haag am Freitag bekannt. Die Kulturschutzorganisation Blue Shield organisiert die internationale Wiederaufbaumission. Mit Hilfe des Nationalarchivs und BRAIN, der Branchenvereinigung Archiveinrichtungen Niederlande, gehen Mitarbeiter unter anderem des Gemeindearchivs Den Haag, des Gemeindearchivs Rotterdam, des Stadtarchivs Amsterdam und des Regionalarchivs Leiden nach Köln.
http://www.gelderlander.nl/algemeen/kunst/4871272/Bus-met-erfgoeddeskundigen-naar-Keulen.ece
vrijdag 24 april 2009 | 17:23 - Den Haag (ANP) - Een bus met archivarissen en restauratoren vertrekt maandag uit Den Haag naar Keulen om daar te helpen met de redding van de collectie van het ingestorte stadsarchief. Een week lang bieden ongeveer 75 erfgoedprofessionals uit onder meer Nederland, Frankrijk, Zwitserland en Amerika de helpende hand, liet de gemeente Den Haag vrijdag weten. De cultuurbeschermingsorganisatie Blue Shield organiseert de internationale wederopbouwmissie. Met hulp van het Nationaal Archief en BRAIN, de Branchevereniging Archiefinstellingen Nederland, gaan medewerkers van onder meer het Gemeentearchief van Den Haag, het Gemeentearchief van Rotterdam, het Stadsarchief van Amsterdam en Regionaal Archief Leiden naar Keulen.
deutsch:
Ein Bus mit Archivaren und Restauratoren fährt Montag aus Den Haag nach Köln ab, um dort bei der Rettung der Sammlung des eingestürzten Stadtarchivs zu helfen. Eine Woche lang bieten ungefähr 75 Sachverständige unter anderem aus den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz und Amerika ihre Hilfe an, gab die Gemeinde Den Haag am Freitag bekannt. Die Kulturschutzorganisation Blue Shield organisiert die internationale Wiederaufbaumission. Mit Hilfe des Nationalarchivs und BRAIN, der Branchenvereinigung Archiveinrichtungen Niederlande, gehen Mitarbeiter unter anderem des Gemeindearchivs Den Haag, des Gemeindearchivs Rotterdam, des Stadtarchivs Amsterdam und des Regionalarchivs Leiden nach Köln.
Dietmar Bartz - am Sonntag, 26. April 2009, 22:20 - Rubrik: Kommunalarchive
" .... Ein weiteres Projekt ist die Neugestaltung des Plaza España. Dort sollen in Zukunft das Stadtarchiv und ein Tourismusbüro entstehen. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für Weihnachten dieses Jahres geplant. Letzlich hänge die Bauzeit jedoch, so Mullet, von der finanziellen Unterstützung aus Madrid ab. Demnach sollten Kommunen bis Ende des Jahres staatliche Subventionen für Renovierungsarbeiten erhalten."
Quelle:
http://www.inselradio.com/2009/04/26/llucmajors-zentrum-wird-veraendert/
Quelle:
http://www.inselradio.com/2009/04/26/llucmajors-zentrum-wird-veraendert/
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. April 2009, 17:29 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die Bad Oeynhausener "Auszubildende Annemarie Hodde leistete eine Woche lang Aufbauhilfe beim zusammengestürzten Stadtarchiv in Köln. ....
Sie hatte Teile aus dem Nachlass von Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll in den Händen. Eine Original-Partitur des französischen Komponisten Daniel Auber. Und handschriftliche Steuerquittungen der Stadt Köln aus dem 15.
Jahrhundert. "Es war eine sehr interessante Arbeit", sagt Annemarie Habbe. .....
Die Auszubildende fand ihren Einsatzort im Erstversorgungszentrum im Süden der Stadt. "Bevor ich die Halle betreten durfte, musste ich einen weißen Schutzanzug anziehen und einen Mundschutz anlegen", berichtet sie. Damit sollten die Helfer vor Pilzsporen und Schmutz geschützt werden. Denn einige der alten und zum Teil unersetzlichen Akten waren feucht geworden und hatten Schimmel angesetzt. "Diese Stücke haben wir verpackt, damit sie nach Münster zum Gefriertrocknen geschickt werden können." Andere Akten mussten mit dem Pinsel vom Bauschutt befreit werden "Die Arbeit war sehr staubig", berichtet Hodde. ....
Staubtrocken aber war die Aufgabe keineswegs. Zu den aufregenden Momenten gehörte für Annemarie Hodde, als sie am Mittwoch vergangener Woche Teile des Nachlasses von Heinrich Böll in die Hand bekam. "Die waren aber zum Glück noch sehr gut erhalten."
Quelle: Neue Westfälische
Dank an den anonymen Mitleser!
Sie hatte Teile aus dem Nachlass von Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll in den Händen. Eine Original-Partitur des französischen Komponisten Daniel Auber. Und handschriftliche Steuerquittungen der Stadt Köln aus dem 15.
Jahrhundert. "Es war eine sehr interessante Arbeit", sagt Annemarie Habbe. .....
Die Auszubildende fand ihren Einsatzort im Erstversorgungszentrum im Süden der Stadt. "Bevor ich die Halle betreten durfte, musste ich einen weißen Schutzanzug anziehen und einen Mundschutz anlegen", berichtet sie. Damit sollten die Helfer vor Pilzsporen und Schmutz geschützt werden. Denn einige der alten und zum Teil unersetzlichen Akten waren feucht geworden und hatten Schimmel angesetzt. "Diese Stücke haben wir verpackt, damit sie nach Münster zum Gefriertrocknen geschickt werden können." Andere Akten mussten mit dem Pinsel vom Bauschutt befreit werden "Die Arbeit war sehr staubig", berichtet Hodde. ....
Staubtrocken aber war die Aufgabe keineswegs. Zu den aufregenden Momenten gehörte für Annemarie Hodde, als sie am Mittwoch vergangener Woche Teile des Nachlasses von Heinrich Böll in die Hand bekam. "Die waren aber zum Glück noch sehr gut erhalten."
Quelle: Neue Westfälische
Dank an den anonymen Mitleser!
Wolf Thomas - am Samstag, 25. April 2009, 18:28 - Rubrik: Kommunalarchive
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