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Rotula kommentiert einen D-LIB-Artikel über die Integration nicht OAI-konformer Internetquellen in eine OAI-Suche.

4. Dortmunder Kolloquium zur Kunst, Kultur und Geschichte
in der spätmittelalterlichen Stadt
21. – 23. Oktober 2004

Städtische Repräsentation

Das 4. Dortmunder Kolloquium zur Kunst, Kultur und Geschichte in der spätmittelalterlichen Stadt ist dem Thema: »Städtische Repräsentation« gewidmet. Das Kolloquium setzt die interdisziplinäre Erforschung und Diskussion der spätmittelalterlichen Stadtkultur Dortmunds fort. Mit dem nicht mehr erhaltenen Rathaus am Alten Markt und der Reinoldikirche werden zwei herausragende Orte der Repräsentation des mittelalterlichen Dortmund thematisiert, die in ihren Funktionen und Bedeutungen sowohl aus stadthistorischer als auch aus kunsthistorischer Perspektive analysiert werden. Den Kaiserbesuch Karls IV. im November des Jahres 1377 und im Januar 1378 den Besuch der Kaiserin Elisabeth hat Dortmund an beiden Orten genutzt, um sich selbst repräsentierend als Reichsstadt darzustellen. Hierbei fand auch die musikalische Umrahmung der »Großereignisse« in den Quellen Erwähnung: Das städtische Musikleben wird auf der Tagung sowohl akustisch erleb- und nachvollziehbar als auch in stadthistorischen Dimensionen untersucht. Auch die Zeitvorstellungen des späten Mittelalters waren zu einem nicht unbeträchtlichen Teil durch die akustische Wahrnehmung bestimmt.
Die wirtschaftliche und kulturelle Verflechtung der bedeutenden Handelsstadt Dortmund mit den Niederlanden lässt sich am Import herausragender Kunstwerke bis heute ablesen.
Im 19. Jahrhundert fand nicht nur in Dortmund eine Rückbesinnung auf das Mittelalter statt, die die Erforschung der Vergangenheit mit Interessen der eigenen Zeit verwob. Oft wurde dabei ein Gegenbild zur Industrialisierung entworfen. Die Tagung versucht schließlich auch, einen Beitrag zum Verständnis wie zu einer Verortung der Bedeutung von Kunst und Architektur des mittelalterlichen Dortmunds für die heutige Stadt zu leisten.

Ein besonderes Anliegen dieser Tagung ist es, einer interessierten Öffentlichkeit die spätmittelalterliche Kunst und Kultur Dortmunds auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Forschungen nahe zu bringen und verständlich zu machen sowie Wege zu eröffnen, sich mit den Zeugnissen der Vergangenheit auseinander zu setzen. Die Tagung ist daher für Interessierte geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Donnertag, 21. Oktober 2004
Veranstaltungsort: Stadtkirche St. Reinoldi, Dortmund
19:30 Uhr

Begrüßung

Grußworte
Jörg Stüdemann, Kulturdezernent der Stadt Dortmund

Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor der Universität Dortmund


Eröffnungsvortrag:
Prof. Dr. Michael Stegemann, Dortmund
Glocken, Pfeifen, Stimmen – Der Klang der spätmittelalterlichen Stadt

Im Anschluss: Empfang der Stadtkirche St. Reinoldi


Freitag, 22. Oktober 2004

Veranstaltungsort: Universitätsbibliothek der Universität Dortmund
Hörsaal E 5

10:00 Begrüßung und Einführung
Nils Büttner, Thomas Schilp und Barbara Welzel

10:30 Uhr
Prof. Dr. Thomas Schilp, Dortmund/Duisburg
Spielleute, Orgel, Scholarenchöre: Dortmunder Musikleben des Spätmittelalters

11:15 Uhr
Kaffeepause

11:45 Uhr
Dr. Nils Büttner, Dortmund
Dortmund und die Niederlande: Kulturtransfer als logistische Herausforderung

12:30 Uhr: Mittagspause


13:30 Uhr
Dr. Ulrich Meier, Bielefeld
Das Dortmunder Rathaus in der politischen Kultur der Stadt

14:15 Uhr
Dr. Matthias Ohm, Heidelberg
Das Dortmunder Rathaus

15:00 Uhr: Kaffeepause

15:30 Uhr
HD Dr. Klaus Niehr, Marburg
Sinnstiftendes Sehen. Mittelalterliche Kunst im 19. Jahrhundert

16:15 Uhr
Prof. Dr. Barbara Welzel, Dortmund
Mittelalterliche Kunst in Dortmund heute


20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtkirche St. Reinoldi, Dortmund

Prof. Dr. Gerhard Dohrn-van Rossum, Chemnitz
Die Geschichte der Stunde. Zeitvorstellungen im Spätmittelalter

Im Anschluss: Empfang der Stadtkirche St. Reinoldi

Samstag, 23. Oktober 2004

Veranstaltungsort: Stadtkirche St. Reinoldi, Dortmund

10:00 Uhr
Dr. Angelika Lampen, Münster
Der Adventus Kaiser Karls IV. 1377 in Dortmund: Herrscherrepräsentation und Selbstdarstellung der Bürgergemeinde

10:45 Uhr: Kaffeepause

11:15 Uhr
Dr. Birgit Franke, Dortmund
Kaiser Karl IV. und Kaiserin Elisabeth in Dortmund 1377 und 1378 – Eine kunsthistorische Skizze zu Performanz und Ästhetik

12:00 Uhr: Mittagspause

13:30 Uhr
Prof. Dr. Dietrich W. Poeck, Münster
Der Ratsstuhl

14:15 Uhr
Judith Zepp M.A., Köln/Dortmund
Die Stadtkirche St. Reinoldi als Handlungsraum des hl. Reinold und der Dortmunder Bürger

Veranstalter:

Conrad-von-Soest-Gesellschaft.
Verein zur Förderung der Erforschung Dortmunder Kulturleistungen im Spätmittelalter

Institut für Kunst und ihre Didaktik der Universität Dortmund, Lehrstuhl für Kunstgeschichte

Stadtarchiv Dortmund

Stadtkirche St. Reinoldi

Kontakt:

Prof. Dr. Thomas Schilp
Stadtarchiv Dortmund
Tel. 0231/50-22150
E-Mail: tschilp@stadtdo.de

Prof. Dr. Barbara Welzel
Institut für Kunst und ihre Didaktik
der Universität Dortmund
Tel. 0231/755-2955
E-Mail: barbara.welzel@uni-dortmund.de

Dr. Nils Büttner
Institut für Kunst und ihre Didaktik
der Universität Dortmund
Tel. 0231/755-2966
E-Mail: nils.buettner@uni-dortmund.de

Ein Siebmacher-Ergänzungsband von 1890 liegt bei ALO digitalisiert vor (images):

http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=13133

Nach wie vor wichtig!

Das erste Kabarett-Archiv in Österreich (ÖKA) mit Sitz in Graz wird Mitte August seine - erst 2001 geöffneten - Pforten schließen. Ausschlaggebend waren die fehlenden Subventionen im zweiten Halbjahr, hieß es am Freitag in einem Schreiben des ÖKA. Der Grund: Geldmangel.

[...]

Zumal heuer, im Post-Kulturhauptstadtjahr 2003, die Stadt Graz die Subvention um die Hälfte auf 20.000 Euro gekürzt hat und auch vom Land keine Erhöhung der Unterstützung von 2.900 Euro zu erwarten sei, könne der Archiv-Betrieb laut Verein nicht mehr aufrechterhalten werden. Der Vertrag mit der Geschäftsführerin müsse mit 15. August gekündigt werden.

"Uns ist das Lachen mittlerweile vergangen"

Unklarheit herrsche noch darüber, was mit den Beständen passiert, so Fink weiter. Stadtrat Christian Buchmann (V) überlege eine Unterbringung im Grazer Stadtarchiv, die Weiternutzung dieser Bestände soll garantiert werden. "Uns ist das Lachen mittlerweile vergangen", schließen Geschäftsführerin Fink und Vorsitzender Bernd Schmidt ihr Schreiben. (APA)


http://derstandard.at/?url=/?id=1751711

Wann wurde Markendorf zum ersten Mal urkundlich erwähnt? Ende Juni feierte die Siedlung mit einem tollen Fest "650 Jahre Markendorf". Doch wie sich nun herausstellt, hat man sich geirrt. Denn mit jenem "Markendorf", das in einer Urkunde 1354 erwähnt worden war, war eine Siedlung in der brandenburgischen Neumark gemeint. Das Frankfurter Markendorf wurde hingegen 1405 erstmalig in einem Stiftsregister aufgelistet. Stadtarchivar Ralf-Rüdiger Targiel will die Markendorfer trösten: "Dann können sie doch 2005 ,600 Jahre Markendorf‘ feiern." Doch Sabine Acksteiner und Heinz Albert vom Ortsverein winken ab, ihnen ist nicht zum Feiern zu Mute. Targiel hatte dem Festkomitee seine Vorbehalte zwar schon im Januar 2004 mitgeteilt, aber, so kritisiert Heinz Albert: "Er hätte uns das viel deutlicher sagen müssen. So ist sein Hinweis leider untergegangen." Den Irrtum bestreiten die Markendorfer jetzt nicht.
moz

So etwas ist wohl gar nicht selten. Wie unter anderem die hahnebüchenen historischen Informationen auf Gemeindehomepages belegen, sind deutsche Kommunen mit professionellem historischem Rat unterversorgt.

Ich selber erinnere mich daran, dass 1977 die Gemeinde Schechingen (Ostalbkreis) ein falsches Ortsjubiläum feierte, weil in einem alten Abdruck des Fuldrad-Testaments von 1977 im WUB ein angebliches Sechingas (wohl Fechingen bei Saarbrücken) falsch identifiziert worden war.

Digitale Erschließung und Edition
Archivische Dienstleistungen im Informationszeitalter

Workshop im Bundesarchiv am 27. September 2004

Die Tagung versammelt Beiträge, die sich mit den Möglichkeiten des
IT-Einsatzes im Bereich Erschließung und Edition beschäftigen und - mit
einer Ausnahme - auf
Projekte zurückgehen, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert
wurden. Viele dieser Vorhaben, deren Ergebnisse im Mittelpunkt der
Präsentationen stehen werden, können in hohem Maße auch von anderen
Archiven, Bibliotheken und verwandten Einrichtungen nachgenutzt werden.

10.00 Uhr Eröffnung
Prof. Dr. Hartmut Weber (Bundesarchiv, Koblenz)

Sektion 1: Digitale Erschließung
Leitung: PD Dr. Angelika Menne-Haritz (SAPMO-Bundesarchiv, Berlin)

Das DFG-Projekt Entwicklung von Werkzeugen zur Retrokonversion archivischer
Findmittel. Ergebnisse und Perspektiven
Dr. Matthias Meusch (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Hauptstaatsarchiv
Düsseldorf)

Auf dem Weg zum bedarfsgerechten Angebot: Retrokonversion von Findkarteien
in der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im
Bundesarchiv
Petra Rauschenbach (SAPMO-Bundesarchiv, Berlin)

Kaffeepause

Elektronisches Erschließen - Online-Findmittel des Bundesarchivs mit
BASYS-Fox
Dr. Oliver Sander (Bundesarchiv, Koblenz)

ARIADNE. Ergebnisse und Perspektiven zum Aufbau des regionalen
Online-Service der Archive in Mecklenburg-Vorpommern
Dr. Dirk Alvermann (Universitätsarchiv Greifswald)

Diskussion

12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
(Es besteht Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung "Der 20. Juli 1944"
und ggf. ab 13.15 Uhr zu Hausführungen)

Sektion 2 : Digitale Edition
Leitung: Dr. Josef Henke (Bundesarchiv, Koblenz)

Digitalisiertes Archivgut im Internet als Dienstleistung der Archive. Die
Ergebnisse des DFG-Projekts "Workflow und Werkzeuge zur digitalen
Bereitstellung größerer Mengen von Archivgut"
Dr. Gerald Maier (Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Stuttgart)

Stand und Perspektiven einer digitalen Edition der Kabinettsprotokolle der
Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (Legislaturperiode 1966-1970)
Dr. Andreas Pilger (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Hauptstaatsarchiv
Düsseldorf)

Kaffeepause

Edition "Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung" online
Jörg Filthaut (Bundesarchiv, Koblenz)

Zeitgeschichte auf einen Blick. Zur Digitalisierung sozialdemokratischer
Pressedienste in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
Dr. Rüdiger Zimmermann (Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn)

Reichstagsprotokolle digital
Dr. Margarete Wittke (Bayerische Staatsbibliothek, München)

Diskussion

17.30 Uhr Hausführungen oder Besichtigung der Ausstellung "Der 20. Juli
1944".

18.30 Uhr Gesellschaftliches Beisammensein


Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung mit den erforderlichen Angaben bis zum 15.
September an:

Herrn Jörg Filthaut
Bundesarchiv 56064 Koblenz,
Tel. 0261-505-423, Fax: 0261-505-226, e-mail: j.filthaut@barch.bund.de

Weitere Informationen zum Workshop und Anmeldeformular unter
http://www.bundesarchiv.de

Re: http://archiv.twoday.net/stories/287857/

I have received today the following mail.

Guidance Note 3- Copyright in Public Records (GN3)

The waiver set out in GN3 does not cover re-use of photographs or images of
documents held at the National Archives. To re-use this material you would
require a licence/permission from the National Archives. Contact details are
as follows:

Mr Tim Padfield
Copyright Officer
The National Archives
Kew
Richmond
Surrey TW9 4DU

Tel +44 (0)20 8392 5381
Fax +44 (0)20 8392 5286
E-mail <mailto:tim.padfield@nationalarchives.gov.uk>
tim.padfield@nationalarchives.gov.uk

Copyright in Unpublished Material

The term of copyright protection in Crown copyright works depends to a large
extent on whether/when the work has been commercially published. The
following is a summary of the position in respect of literary works:

if a work is published commercially within 75 years from the end of the
calendar year in which the work was made, it has a life of 50 years from the
end of the year in which it was first published. Section 163(3)(b) of the
Copyright, Designs and Patents Act 1988 applies.
If the work is not published within 75 years from the year in which the
material was made it would have a copyright life of either:

125 years from the end of the year in which the work was made (Section
163(3)(a)); or
50 years from the end of the calendar in which the new copyright provisions
came into force (1 August 1989). This is under Schedule 1, Section 41(3) of
the Copyright, Designs and Patents Act 1988.

whichever is the later.

I have provided a link to Copyright Designs and Patents Act 1988 -
http://www.legislation.hmso.gov.uk/acts/acts1988/Ukpga_19880048_en_1.htm
http://www.legislation.hmso.gov.uk/acts/acts1988/Ukpga_19880048_en_1.htm
http://www.hmso.gov.ukl

I hope this helps.

Yours sincerely

Margaret Ferre

Her Majesty's Stationery Office
St Clements House
2-16 Colegate
Norwich
NR3 1BQ

T: 01603 723010
F: 01603 723000

Her Majesty's Stationery Office - delivers access and reuse of
government information through innovative e-services. Visit HMSOnline at
http://www.hmso.gov.uk

Ein in das 16. Jahrhundert zurückreichendes illegales Behördenarchiv ist unter
http://www.jean-paul-gymnasium.de/gymnasium/historischeserbe/schularchiv/
dokumentiert. Man mag sich ja streiten, ob für Behördenarchive nicht doch einiges spricht, aber der Landesgesetzgeber hat dazu nun einmal eine Grundsatzentscheidung getroffen. Das im Titel genannte Zitat schließt die Vorstellung der historischen Schätze durch einen Lehrer (PDF) ab. Es steht zu befürchten, dass die Schule den Zugang zum Archiv für historische Forschungen willkürlich regelt.

www.ub.uni-bielefeld.de/databases/zips/zips_digiliste.htm

[Update: http://www.ub.uni-bielefeld.de/english/diglib/kesmark/ ]

Hier sind neben Drucken auch Handschriften digitalisiert, etwa Kölner Statuten aus dem 15. Jahrhundert. Die Chronik der Stadt "Halle" stammt aus Schwäbisch Hall (Herolt oder Widman).

Historische Flugschriften auf Latein, Deutsch und - vor allem - Niederländisch vor allem aus dem 16. Jahrhundert enthält die Sektion "pamfletten" der Digitalen Sammlungen der UB Utrecht:

http://digbijzcoll.library.uu.nl/collectie.php?lang=nl&collectie=10

Update Inzwischen 241 Stück (März 2005)
1. Juli 2005: 412
2. September 2005: 450
22. September 2005: 466 (mindestens 4 Reichstagsabschiede)

A little debate in the LibraryLawBlog
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2004/07/the_public_doma.html#more

Quote from Peter Hirtle's statement:
In short, while many libraries may have in the pre-Bridgeman past claimed copyright in digital scans, and while many might still wish to be able to do so, I believe that most libraries and archives are moving away from copyright claims and instead asserting contractual claims based on their physical ownership of an image. Whether this is a good thing or not is something that I tried to address in the essay I cited at the beginning of this too-long message.

The cited essay is available at:
http://hdl.handle.net/1813/52

Zum Aufspüren digitalisierter Frühneuzeitquellen empfiehlt sich insbesondere das mit großer Sorgfalt von Klaus Graf zusammengetragene "Verzeichnis deutschsprachiger Drucke des 16. Jahrhunderts als frei zugängliche Faksimiles im Netz", das sich insbesondere auch um die Erfassung des "Streuguts" bemüht. Gudrun Gersmann, Miami mal anders. Digitalisierungsprojekte im WWW, in: GWU 55 (2004) H. 4, S. 255-257, hier 256f.

Das so gerühmte Verzeichnis:
http://archiv.twoday.net/stories/113113

Eine kleine Linkliste zum Thema "Open Access" bietet historicum.net an:

http://www.historicum.net/aktuell/openaccess.html

Nach wie vor der einzige Druckort für viele Urkunden der Zisterze Schönau bei Heidelberg: Gudenus, Sylloge ... (1728)

Natürlich ist damit der Inhalt dieses alten Quellenwerks nicht annähernd vollständig beschrieben. Die Schlagwörter des Reg. Imp. OPAC geben einen ersten Eindruck:
"Thüringen; Rheinhessen; Südhessen; Deutschland; Baden; Mittelalter; Urkunden und Regesten; Kanzleiwesen; Prosopographische Quellen; Wetzlar; Mainz; Schwarzach am Rhein; Schönau bei Heidelberg"

Digitalisiert von der UB Heidelberg:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung6/allg/buch.xml?docname=Sylloge

http://www.lineages.co.uk/

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