From: "Thomas Dahm" <thomas.dahm@abbott.com>
Sender: owner-inetbib@ub.uni-dortmund.de
Subject: Praktikumsstelle Records Management in Ludwigshafen
Date: Tue, 25 Jan 2005 15:18:20 +0100
To: inetbib@ub.uni-dortmund.de
Liebe Kollegen,
die Abbott GmbH & Co. KG in Ludwigshafen bietet ab sofort eine
Praktikumsstelle im Bereich "Records Management" an.
Gruß
Thomas Dahm
------------------------------------------------------
Thomas Dahm
Abbott GmbH & Co. KG
Records Manager
P.O. Box 21 08 05
67008 Ludwigshafen
Phone: (++49) 621 589 3060
Fax: (++49) 621 589 3253
e-mail: thomas.dahm@abbott.com
Abbott Laboratories ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Gesundheitswesen,
das sich mit der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von
pharmazeutischen Produkten, Klinikprodukten, medizinischer Ernährung und
Diagnostika befaßt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 72.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit und vermarktet seine Produkte in
mehr als 130 Ländern.
In Deutschland beschäftigt Abbott fast 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an Standorten in Wiesbaden und Ludwigshafen und bietet Pharmazeutika und
Diagnostik-Produkte für die ganze Bandbreite an ? von der Prophylaxe und
Diagnose bis hin zur Behandlung und Heilung.
Wir suchen ab sofort in Ludwigshafen im Bereich "Records Management" einen
Praktikanten (m/w) für 3-6 Monate
"Erstellung eines Archivierungskonzepts für das Intranet"
Aufgabengebiet
Ø Festlegung von Bewertungsrichtlinien für verschiedenste Intranetseiten
Ø Auswahl und Evaluierung von benötigter Software (HTTrack für Spiegelung)
Ø Archivierung von statischen und dynamischen Intranetseiten (Metadaten,
Spiegelung, Migration)
Ø Integration der Archivierung in ein bestehendes Contentmanagementsystem
Ø Strategie für die Langzeitarchivierung (Dateiformate)
Ø Erstellen der notwendigen Arbeitsanweisungen
Qualifikation
Ø Student der Fachrichtung Informatik, Wirtschaftsinformatik oder
Informationswissenschaften (Archiv-, Bibliotheks- oder
Dokumentationswissenschaft)
Ø Gute Englischkenntnisse
Ø Gute EDV-Kenntnisse (MS Office, HTML, XML, Erstellung von Intranetseiten)
Ø Teamfähigkeit und hohe Eigeninitiative
Das Praktikum kann auch als Thema für eine Diplomarbeit verwendet werden.
Die Vergütung richtet sich nach dem Fortschritt des Studiums.
Kontakt
Abbott GmbH & Co. KG
Praktikantenbetreuung/Karen Hofmann
Knollstr. 50
67061 Ludwigshafen
Sie können sich auch online bewerben unter:
www.abbott.de/content/e13/e613/e632/e2733/index_de.html
Sender: owner-inetbib@ub.uni-dortmund.de
Subject: Praktikumsstelle Records Management in Ludwigshafen
Date: Tue, 25 Jan 2005 15:18:20 +0100
To: inetbib@ub.uni-dortmund.de
Liebe Kollegen,
die Abbott GmbH & Co. KG in Ludwigshafen bietet ab sofort eine
Praktikumsstelle im Bereich "Records Management" an.
Gruß
Thomas Dahm
------------------------------------------------------
Thomas Dahm
Abbott GmbH & Co. KG
Records Manager
P.O. Box 21 08 05
67008 Ludwigshafen
Phone: (++49) 621 589 3060
Fax: (++49) 621 589 3253
e-mail: thomas.dahm@abbott.com
Abbott Laboratories ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Gesundheitswesen,
das sich mit der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von
pharmazeutischen Produkten, Klinikprodukten, medizinischer Ernährung und
Diagnostika befaßt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 72.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit und vermarktet seine Produkte in
mehr als 130 Ländern.
In Deutschland beschäftigt Abbott fast 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an Standorten in Wiesbaden und Ludwigshafen und bietet Pharmazeutika und
Diagnostik-Produkte für die ganze Bandbreite an ? von der Prophylaxe und
Diagnose bis hin zur Behandlung und Heilung.
Wir suchen ab sofort in Ludwigshafen im Bereich "Records Management" einen
Praktikanten (m/w) für 3-6 Monate
"Erstellung eines Archivierungskonzepts für das Intranet"
Aufgabengebiet
Ø Festlegung von Bewertungsrichtlinien für verschiedenste Intranetseiten
Ø Auswahl und Evaluierung von benötigter Software (HTTrack für Spiegelung)
Ø Archivierung von statischen und dynamischen Intranetseiten (Metadaten,
Spiegelung, Migration)
Ø Integration der Archivierung in ein bestehendes Contentmanagementsystem
Ø Strategie für die Langzeitarchivierung (Dateiformate)
Ø Erstellen der notwendigen Arbeitsanweisungen
Qualifikation
Ø Student der Fachrichtung Informatik, Wirtschaftsinformatik oder
Informationswissenschaften (Archiv-, Bibliotheks- oder
Dokumentationswissenschaft)
Ø Gute Englischkenntnisse
Ø Gute EDV-Kenntnisse (MS Office, HTML, XML, Erstellung von Intranetseiten)
Ø Teamfähigkeit und hohe Eigeninitiative
Das Praktikum kann auch als Thema für eine Diplomarbeit verwendet werden.
Die Vergütung richtet sich nach dem Fortschritt des Studiums.
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Abbott GmbH & Co. KG
Praktikantenbetreuung/Karen Hofmann
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67061 Ludwigshafen
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KlausGraf - am Dienstag, 25. Januar 2005, 17:59 - Rubrik: Personalia
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http://wiki.netbib.de/coma/OpenAccess
Von Peter Suber
Aus dem Amerikanischen von mir (mitunter ein wenig frei) übersetzt, aber im Netbib-Wiki zur allgemeinen Verbesserung freigegeben.
Von Peter Suber
Aus dem Amerikanischen von mir (mitunter ein wenig frei) übersetzt, aber im Netbib-Wiki zur allgemeinen Verbesserung freigegeben.
KlausGraf - am Dienstag, 25. Januar 2005, 04:08 - Rubrik: Open Access
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http://www.welt.de/data/2005/01/18/389624.html
Hitler wollte den Papst verschleppen. Die Meldung ist ein alter Hut, zeigt die WELT und kommentiert:
Interessant ist der Vorgang gleichwohl. Denn er wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit zeithistorischen Archivalien im Zusammenhang mit Pius XII. Eigentlich sind - bis auf einige Ausnahmen, zum Beispiel manche noch immer gesperrten Geheimdienst-Bestände in Großbritannien und den USA - alle wesentlichen Akten zum Dritten Reich in der westlichen Welt für Fachleute zugänglich. Eigentlich, denn der Vatikan weigert sich weiterhin, seine diplomatischen Papiere aus der Kriegszeit freizugeben.
Nun kennt der Heilige Stuhl kein Archivgesetz und ließ bis vor kurzem ohnehin niemanden an seine Papiere. Erst vor knapp zwei Jahren gab die Katholische Kirche erstmals Bestände aus den Jahren 1922 bis 1939 frei, allerdings nur die zu Deutschland. Die viel interessanteren Papiere ab 1939 sind weiterhin gesperrt.
Hintergrund ist offiziell das Seligsprechungsverfahren für Pius XII., das seit 1966 läuft. Zwar wurden bereits mehrfach ausgewählte Papiere der Fachwelt vorgelegt, doch sensationsheischende Bücher zum Beispiel von John Cornwall ("Hitlers Papst") oder Daniel Goldhagen ("Die katholische Kirche und der Holocaust") prägten das Bild in der Öffentlichkeit viel stärker. Internationale Verstimmungen zum Beispiel mit Israel und ein Streit in einer interreligiösen Kommission des Vatikan waren die Folge.
Trotzdem weigert sich der Vatikan weiterhin, die beiden einzigen möglichen Schritte zu tun, um diese vergangenheitspolitische Scharte auszuwetzen: Erstens, sämtliche Akten aus der Zeit bis 1945 der Geschichtswissenschaft zur Verfügung zu stellen, und zweitens, das Seligsprechungsverfahren für Pius XII. auszusetzen.
Hitler wollte den Papst verschleppen. Die Meldung ist ein alter Hut, zeigt die WELT und kommentiert:
Interessant ist der Vorgang gleichwohl. Denn er wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit zeithistorischen Archivalien im Zusammenhang mit Pius XII. Eigentlich sind - bis auf einige Ausnahmen, zum Beispiel manche noch immer gesperrten Geheimdienst-Bestände in Großbritannien und den USA - alle wesentlichen Akten zum Dritten Reich in der westlichen Welt für Fachleute zugänglich. Eigentlich, denn der Vatikan weigert sich weiterhin, seine diplomatischen Papiere aus der Kriegszeit freizugeben.
Nun kennt der Heilige Stuhl kein Archivgesetz und ließ bis vor kurzem ohnehin niemanden an seine Papiere. Erst vor knapp zwei Jahren gab die Katholische Kirche erstmals Bestände aus den Jahren 1922 bis 1939 frei, allerdings nur die zu Deutschland. Die viel interessanteren Papiere ab 1939 sind weiterhin gesperrt.
Hintergrund ist offiziell das Seligsprechungsverfahren für Pius XII., das seit 1966 läuft. Zwar wurden bereits mehrfach ausgewählte Papiere der Fachwelt vorgelegt, doch sensationsheischende Bücher zum Beispiel von John Cornwall ("Hitlers Papst") oder Daniel Goldhagen ("Die katholische Kirche und der Holocaust") prägten das Bild in der Öffentlichkeit viel stärker. Internationale Verstimmungen zum Beispiel mit Israel und ein Streit in einer interreligiösen Kommission des Vatikan waren die Folge.
Trotzdem weigert sich der Vatikan weiterhin, die beiden einzigen möglichen Schritte zu tun, um diese vergangenheitspolitische Scharte auszuwetzen: Erstens, sämtliche Akten aus der Zeit bis 1945 der Geschichtswissenschaft zur Verfügung zu stellen, und zweitens, das Seligsprechungsverfahren für Pius XII. auszusetzen.
KlausGraf - am Dienstag, 25. Januar 2005, 03:05 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://print.google.com/print?id=J9MaOeRUG-AC
Managing Records as Evidence and Information
by Richard J Cox
Synopsis
For the past three decades, policies regarding a variety of information issues have emanated from federal agencies, legislative chambers, and corporate boardrooms. Despite the focus on information policy, it is still a relatively new concept and one only now beginning to be studied. The subject area is wider than believed--archives and records policies, information resources management, information technology, telecommunications, international communications, privacy and confidentiality, computer regulation and crime, intellectual property, and information systems and dissemination. This is not a compendium of policies to be used, but rather an exploration in a more detailed fashion of the fundamental principles supporting the setting of records policies.
Use Google print (use the US Google) to find more books on records management.
On Google's DRM see
http://www.google.com/search?num=100&hl=en&lr=&q=%22google+print%22+drm+break&btnG=Search
Managing Records as Evidence and Information
by Richard J Cox
Synopsis
For the past three decades, policies regarding a variety of information issues have emanated from federal agencies, legislative chambers, and corporate boardrooms. Despite the focus on information policy, it is still a relatively new concept and one only now beginning to be studied. The subject area is wider than believed--archives and records policies, information resources management, information technology, telecommunications, international communications, privacy and confidentiality, computer regulation and crime, intellectual property, and information systems and dissemination. This is not a compendium of policies to be used, but rather an exploration in a more detailed fashion of the fundamental principles supporting the setting of records policies.
Use Google print (use the US Google) to find more books on records management.
On Google's DRM see
http://www.google.com/search?num=100&hl=en&lr=&q=%22google+print%22+drm+break&btnG=Search
KlausGraf - am Montag, 24. Januar 2005, 03:11 - Rubrik: English Corner
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Heinrich Bebel schrieb am 23. Januar 1513 seinem Freund Michael Hummelberg (Horawitz, Analecten ... 1877, 25)
that he could not provide Hummelberg with a copy of his recent book because, of the ten free copies which he had received from the publisher he had been obliged to give all to various abbots and colleges under existing (‘Ego enim nullum habeo, nam decem accepi dono, quae ex composito quibusdam abbatibus et collegiis debebam').
E. Armstrong, Before Copyright, p. 85
http://digbig.com/4cmtp
Zum Thema siehe auch
http://www.ub.uni-dortmund.de/Listenarchive/LIB-L/200008/20000816.html
(nicht mehr in Google!)
that he could not provide Hummelberg with a copy of his recent book because, of the ten free copies which he had received from the publisher he had been obliged to give all to various abbots and colleges under existing (‘Ego enim nullum habeo, nam decem accepi dono, quae ex composito quibusdam abbatibus et collegiis debebam').
E. Armstrong, Before Copyright, p. 85
http://digbig.com/4cmtp
Zum Thema siehe auch
http://www.ub.uni-dortmund.de/Listenarchive/LIB-L/200008/20000816.html
(nicht mehr in Google!)
KlausGraf - am Montag, 24. Januar 2005, 03:01 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.odessa3.org/
Odessa is a digital library dedicated to the cultural and family history of the millions of Germans who emigrated to Russia in the 1800s and their descendants, who are now scattered throughout the world.
The Odessa document collection consists primarily of digitized books and records plus indexes of microfilms and research aids that enable users to trace individual and family migrations since the early 1800s.
Odessa is made freely available by the author and by the Germans from Russia Heritage Society, on whose server the library resides.
Odessa is a digital library dedicated to the cultural and family history of the millions of Germans who emigrated to Russia in the 1800s and their descendants, who are now scattered throughout the world.
The Odessa document collection consists primarily of digitized books and records plus indexes of microfilms and research aids that enable users to trace individual and family migrations since the early 1800s.
Odessa is made freely available by the author and by the Germans from Russia Heritage Society, on whose server the library resides.
KlausGraf - am Sonntag, 23. Januar 2005, 21:53 - Rubrik: English Corner
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Die Alfred Klahr Gesellschaft. Archiv und Bibliotheksverein (AKG) ist eine gemeinnützige Organisation, deren Tätigkeit ausschließlich wissenschaftlichen und volksbildnerischen Zwecken dient. Dem Verein obliegt es, die Bestände des Archivs und der Bibliothek der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) zu verwalten und sie für wissenschaftliche Forschungen bereitzustellen. Die konstituierende Generalversammlung der Alfred Klahr Gesellschaft fand am 13. November 1993 in Wien statt.
Die AKG gibt vierteljährlich ein Mitteilungsblatt heraus und führt öffentliche Veranstaltungen (Symposien, Ausstellungen und Seminare) durch. Sie arbeitet mit nationalen und internationalen Institutionen und Personen zusammen, die den Zielen der Gesellschaft förderlich sind.
Die website enthält u. a. eine Übersicht über die Sammlungen, eine umfangreiche Bibliographie zur Geschichte der KPÖ sowie das Mitteilungsblatt im PDF-Download.
Nachbemerkung. Im Konflikt mit dem Ernst-Kirchweger-Haus (sieh auch http://archiv.twoday.net/stories/386069/ bzw. www.ekhbleibt.info hat sich der Vorstand der KPÖ nicht mit Ruhm bekleckert und die Existenz der Volxbibliothek, des Infoladens und des Archiv der sozialen Bewegungen, die alle (derzeit noch) im EKH ihre Räume haben, massiv gefährdet.
Die AKG gibt vierteljährlich ein Mitteilungsblatt heraus und führt öffentliche Veranstaltungen (Symposien, Ausstellungen und Seminare) durch. Sie arbeitet mit nationalen und internationalen Institutionen und Personen zusammen, die den Zielen der Gesellschaft förderlich sind.
Die website enthält u. a. eine Übersicht über die Sammlungen, eine umfangreiche Bibliographie zur Geschichte der KPÖ sowie das Mitteilungsblatt im PDF-Download.
Nachbemerkung. Im Konflikt mit dem Ernst-Kirchweger-Haus (sieh auch http://archiv.twoday.net/stories/386069/ bzw. www.ekhbleibt.info hat sich der Vorstand der KPÖ nicht mit Ruhm bekleckert und die Existenz der Volxbibliothek, des Infoladens und des Archiv der sozialen Bewegungen, die alle (derzeit noch) im EKH ihre Räume haben, massiv gefährdet.
Bernd Hüttner - am Samstag, 22. Januar 2005, 11:44 - Rubrik: Archive von unten
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http://www2.uni-jena.de/philosophie/iskvo/mit_hei.htm
Hochschuldozent Stefan Heidemann hat dieses Weblog in praktischer Weise genutzt: Indem er in seinem Schriftenverzeichnis beim Titel der FS Klüßendorf auf unsere Besprechung verlinkte (sonst gibt es ja zu diesem Band meines Wissens nichts im Netz).
Hochschuldozent Stefan Heidemann hat dieses Weblog in praktischer Weise genutzt: Indem er in seinem Schriftenverzeichnis beim Titel der FS Klüßendorf auf unsere Besprechung verlinkte (sonst gibt es ja zu diesem Band meines Wissens nichts im Netz).
KlausGraf - am Samstag, 22. Januar 2005, 03:47 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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In der Januar-Ausgabe des Uni-Magazins erscheint ein Beitrag über das Berufsbild des Diplom-Dokumentars und verwandter Species. Mehrfach ist auch von Archivaren die Rede: Die Grenzen zwischen dem Berufsbild Dokumentar und Archivar sind nicht eindeutig.
jp - am Freitag, 21. Januar 2005, 13:59 - Rubrik: Ausbildungsfragen
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http://www.vifa-recht.de/
Der Berg kreißte und heraus kam ... ein Pantoffeltierchen, noch nicht einmal ein Mäuschen.
Die Virtuelle Fachbibliothek Recht ist ein Instrument für die rechtswissenschaftliche Online-Recherche. Sie bietet einen ortsunabhängigen und unkomplizierten Zugang zu rechtswissenschaftlichen Fachinformationen im Internet. Zur Zeit stehen folgende Module zur Verfügung:
* Recherche nach wissenschaftlich relevanten Internetquellen
* Verschiedene komfortable Recherchemöglichkeiten in den juristischen Beständen der Staatsbibliothek zu Berlin
* Suche nach Aufsätzen, die in juristischen Zeitschriften und Festschriften erschienen sind
* Recherche nach elektronischen und gedruckten juristischen Fachzeitschriften
* Recherchierbare Übersicht von juristischen Online-Datenbanken
* Nachweis von gedruckten und online verfügbaren juristischen Bibliographien
Die vorliegende Internet-Präsenz der Virtuellen Fachbibliothek Recht ist das Ergebnis einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pilotphase, die von November 2003 bis zum Dezember 2004 gedauert hat.
Was bei diesem grosskotzigen Projekt herauskam, ist so enttäuschend, dass man geneigt ist festzustellen, hier sei der Tatbestand der Steuergeldverschwendung gegeben.
Es wurde viel Zeit und Geld für die fachgerechte Katalogisierung einer vergleichsweise geringen Zahl an Internetressourcen vergeudet, die in der benutzungsunfreundlichen Ausgabe von jeweils nur 15 Treffern besteht.
Wie in http://log.netbib.de bemerkt, existieren Weblogs ("Blawgs") für die Vifa nicht.
Es ist doch ein Witz, dass die vorzügliche Linksammlung aus dem gleichen Haus zu den Amtsdruckschriften nicht aufgenommen wurde.
http://amtsdruckschriften.staatsbibliothek-berlin.de/de/links/internetquellen/
Hier hatte man beispielsweise kein Problem damit, Gesetze im WWW - Landesrecht
http://www.rechtliches.de/Landesrecht.html
die private Zusammenstellung von Mark Obrembalski zu verlinken. Wer gute Links in übersichtlicher Form benutzungsfreundlich präsentiert sucht, sollten bei den Amtsdruckschriften oder Herrn Kaestner http://141.90.2.46/elbib/elbibleitseite.htm vorbeischauen und nicht bei der Vifa.
Was wirklich dringend fehlt, wurde nicht in Angriff genommen: Die Verzeichnung der Inhalte juristisch relevanter Digitalisierungsprojekte (siehe http://www.jurawiki.de/DigitalisierungsProjekte ) und der Hochschulschriften/Open-Access-Publikationen.
KUSELIT und andere kommerzielle Anbieter können hinsichtlich der "Aufsatzsuchmaschine" nur lachen. Die nur getrennt durchsuchbaren Online-Contents des GBV (im allgemeinen eher mies) und die unselbständige juristische Literatur im Südwestverbund sind keine ernsthafte Konkurrenz. Zum Thema Archivrecht haben die Online-Contents null, der SWB einen Treffer. Warum sollte man hier suchen, wenn man beispielsweise die gleiche Suche genauso kostenfrei im SWB erledigen könnte, wo dann auch in der erweiterten Suche nach Schlagwörtern gesucht werden kann. Im übrigen kann jeder unter GBV P7+ auf die erweiterten Suchmöglichkeiten der unfreien Online Contents des GBV zugreifen. Dass beispielsweise die Aufsätze des Projektpartners fhi nicht einzeln abrufbar sind (ebensowenig wie die Artikel anderer juristische Open-Access-Journale), spricht für sich.
Ergänzend kann der OPAC der Bundestagsbibliothek, die ebenfalls unselbständige Literatur erschliesst, herangezogen werden:
http://opac.bibliothek.bundestag.de/
Juristischer Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin ab 1985: Die "neuartige Navigation" erlaubt es, sich zum Thema Rechtsgeschichte 5485 Treffer ausgeben zu lassen, die dann per Stichwort weiter eingegrenzt werden können. Eine Eingrenzung nach Erscheinungsjahren ist nicht möglich. Der praktische Nutzen dieser neuartigen Suchmöglichkeit dünkt mich gleich Null.
Recherche von Fachzeitschriften: Hier kann man in der ZDB und in der EZB recherchieren - getrennt, versteht sich. Das konnte man bisher auch schon.
Online-Bibliographien: Was die NJBI (eine wörtlich zitierte Hauptquelle) bietet ist erheblich besser.
http://www.mpipriv-hh.mpg.de/deutsch/Mitarbeiter/LanskyRalph/NJBI_Start.html
Es handelt sich um einen Auszug aus den Internetquellen (siehe oben). Gleiches gilt für die Datenbanken, deren Einträge der Regensburger DBIS-Liste entnommen sind:
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/
Angesichts eines eigenständigen nützlichen Inhalts möchte man berlinern: Dat kannste verjessen!
Der Berg kreißte und heraus kam ... ein Pantoffeltierchen, noch nicht einmal ein Mäuschen.
Die Virtuelle Fachbibliothek Recht ist ein Instrument für die rechtswissenschaftliche Online-Recherche. Sie bietet einen ortsunabhängigen und unkomplizierten Zugang zu rechtswissenschaftlichen Fachinformationen im Internet. Zur Zeit stehen folgende Module zur Verfügung:
* Recherche nach wissenschaftlich relevanten Internetquellen
* Verschiedene komfortable Recherchemöglichkeiten in den juristischen Beständen der Staatsbibliothek zu Berlin
* Suche nach Aufsätzen, die in juristischen Zeitschriften und Festschriften erschienen sind
* Recherche nach elektronischen und gedruckten juristischen Fachzeitschriften
* Recherchierbare Übersicht von juristischen Online-Datenbanken
* Nachweis von gedruckten und online verfügbaren juristischen Bibliographien
Die vorliegende Internet-Präsenz der Virtuellen Fachbibliothek Recht ist das Ergebnis einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pilotphase, die von November 2003 bis zum Dezember 2004 gedauert hat.
Was bei diesem grosskotzigen Projekt herauskam, ist so enttäuschend, dass man geneigt ist festzustellen, hier sei der Tatbestand der Steuergeldverschwendung gegeben.
Es wurde viel Zeit und Geld für die fachgerechte Katalogisierung einer vergleichsweise geringen Zahl an Internetressourcen vergeudet, die in der benutzungsunfreundlichen Ausgabe von jeweils nur 15 Treffern besteht.
Wie in http://log.netbib.de bemerkt, existieren Weblogs ("Blawgs") für die Vifa nicht.
Es ist doch ein Witz, dass die vorzügliche Linksammlung aus dem gleichen Haus zu den Amtsdruckschriften nicht aufgenommen wurde.
http://amtsdruckschriften.staatsbibliothek-berlin.de/de/links/internetquellen/
Hier hatte man beispielsweise kein Problem damit, Gesetze im WWW - Landesrecht
http://www.rechtliches.de/Landesrecht.html
die private Zusammenstellung von Mark Obrembalski zu verlinken. Wer gute Links in übersichtlicher Form benutzungsfreundlich präsentiert sucht, sollten bei den Amtsdruckschriften oder Herrn Kaestner http://141.90.2.46/elbib/elbibleitseite.htm vorbeischauen und nicht bei der Vifa.
Was wirklich dringend fehlt, wurde nicht in Angriff genommen: Die Verzeichnung der Inhalte juristisch relevanter Digitalisierungsprojekte (siehe http://www.jurawiki.de/DigitalisierungsProjekte ) und der Hochschulschriften/Open-Access-Publikationen.
KUSELIT und andere kommerzielle Anbieter können hinsichtlich der "Aufsatzsuchmaschine" nur lachen. Die nur getrennt durchsuchbaren Online-Contents des GBV (im allgemeinen eher mies) und die unselbständige juristische Literatur im Südwestverbund sind keine ernsthafte Konkurrenz. Zum Thema Archivrecht haben die Online-Contents null, der SWB einen Treffer. Warum sollte man hier suchen, wenn man beispielsweise die gleiche Suche genauso kostenfrei im SWB erledigen könnte, wo dann auch in der erweiterten Suche nach Schlagwörtern gesucht werden kann. Im übrigen kann jeder unter GBV P7+ auf die erweiterten Suchmöglichkeiten der unfreien Online Contents des GBV zugreifen. Dass beispielsweise die Aufsätze des Projektpartners fhi nicht einzeln abrufbar sind (ebensowenig wie die Artikel anderer juristische Open-Access-Journale), spricht für sich.
Ergänzend kann der OPAC der Bundestagsbibliothek, die ebenfalls unselbständige Literatur erschliesst, herangezogen werden:
http://opac.bibliothek.bundestag.de/
Juristischer Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin ab 1985: Die "neuartige Navigation" erlaubt es, sich zum Thema Rechtsgeschichte 5485 Treffer ausgeben zu lassen, die dann per Stichwort weiter eingegrenzt werden können. Eine Eingrenzung nach Erscheinungsjahren ist nicht möglich. Der praktische Nutzen dieser neuartigen Suchmöglichkeit dünkt mich gleich Null.
Recherche von Fachzeitschriften: Hier kann man in der ZDB und in der EZB recherchieren - getrennt, versteht sich. Das konnte man bisher auch schon.
Online-Bibliographien: Was die NJBI (eine wörtlich zitierte Hauptquelle) bietet ist erheblich besser.
http://www.mpipriv-hh.mpg.de/deutsch/Mitarbeiter/LanskyRalph/NJBI_Start.html
Es handelt sich um einen Auszug aus den Internetquellen (siehe oben). Gleiches gilt für die Datenbanken, deren Einträge der Regensburger DBIS-Liste entnommen sind:
http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/
Angesichts eines eigenständigen nützlichen Inhalts möchte man berlinern: Dat kannste verjessen!
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 23:18 - Rubrik: Archivrecht
Am 10.12.2004 fand in der Oberfinanzdirektion Münster ein Workshop zum Thema "Die Überlieferung von Unterlagen der Bundes- und Landesfinanzverwaltung - Archivierung, Quellenwert, Benutzung" statt, an dem Archivar(innen), Historiker(innen) und Mitarbeiter(innen) der Finanzverwaltung teilnahmen. Einen Tagungsbericht dazu finden Sie jetzt im Internetportal Archive.NRW unter http://www.archive.nrw.de/dok/publikationen/FinanzWorkshop.pdf.
Dr. Martina Wiech
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung 2
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Dr. Martina Wiech
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung 2
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Dr. Martina Wiech - am Mittwoch, 19. Januar 2005, 10:29 - Rubrik: Bewertung