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Organisationsreformen und ihre Auswirkungen auf die archivische Arbeit - Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen im Vergleich.
Der 65. Südwestdeutsche Archivtag widmete sich Anfang Juni 2005 in Lindau den aktuellen Verwaltungs- und Organisationsreformen und deren Auswirkungen auf die archivische Arbeit. Angesichts der Aktualität des Themas war es der Wunsch aller Beteiligten nach einer zeitnahen Veröffentlichung ihrer Vorträge.
Diesem Wunsch kommt der Geschäftsführende Präsident des Südwestdeutschen Archivtags hiermit nach.
Die Beiträge sind unter der Rubrik "Aktuelles" auf der Homepage des Landesarchivs Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg als pdf-Files veröffentlicht.

http://www.fotorecht.de/Fotorecht29-2005.pdf

http://www.literature.at/webinterface/library/COLLECTION_V01?objid=16499

Leider ohne die ausgelieferten Lieferungen von Bd. 4. Herzlichen Dank an "ALO" für die Digitalisierung, damit liegt eine ganz wichtige Quellensammlung zur Geschichte Badens größtenteils online vor. Viele Editionen Mones sind bis heute nicht ersetzt, z.B. die Speyrer Chronik, über die Birgit Studt in der ZGO 143 (1995) und ich im Verfasserlexikon gehandelt haben:

http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=16501&page=473&zoom=3&ocr=

http://regesta-imperii.uni-giessen.de/downloads/onlinedokumente/workshopmaterialien.pdf

Inhaltsverzeichnis
1 Programm 2
2 Digitalisierungsprojekte. Eine problemorientierte Bestandsaufnahme 3
2.1 Die Regesta Imperii Online
Andreas Kuczera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.2 Die neue BSB-Oberäche der RI mit Cocoon
Stefan Dicker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.3 Die dMGH Die ,digitalen` Monumenta: Konzeption Zielsetzung erste Erfahrungen
Gerhard Schmitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.4 Das Deutsche Rechtswörterbuch im WWW – Recherchemöglichkeiten und Verlinkung zu
Online-Ressourcen.
Almuth Bedenbender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.5 Bozen Süd – Bolzano Nord
Schriftlichkeit und urkundliche Überlieferung Bozens bis 1500
Hannes Obermair (Bozen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.6 DigiBern – Berner Kultur und Geschichte im Internet. Digitalisierungsprojekte eines "Local
Players"
Christian Lüthi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.7 Zur Digitalisierung des Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300
Kurt Gärtner / Andreas Gniffke / Andrea Rapp (Trier/Göttingen) . . . . . . . . . . . . . . 13
2.8 Die Regesten der Landgrafen von Hessen online
Otto Volk (Marburg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.9 Digitales Archivgut im Internet. Ein Workow von der Erschließung bis zur Präsentation
Gerald Maier/Thomas Fricke (Stuttgart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.10 Urkundenbücher im Internet – Probleme und Möglichkeiten
Jürgen Sarnowsky (Hamburg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.11 Geschichtsforschung und Internet in Österreich
Karl Brunner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3 Digitalisierungsprojekte – die Ebene der Verallgemeinerung, der Umgang mit borne digitals
und die Problematik von Links (Literatur, Register, Faksimiles etc.) 16
3.1 Digitalisierung dies- und jenseits der Funktionslogik des Buches
Von Patrick Sahle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
4 Software – Alternativen, Vereinheitlichung, Normierung 17
4.1 CEI – TEI. Ein Vorschlag für einen Standard der XML-Auszeichnung von Urkunden
Georg Vogeler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.2 Chronicon
Dirk Scholz (München) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
5 Probleme von Administration und Kooperation verteilter Forschungsstellen sowie Rechtsfragen
20
5.1 Rechtsfragen digitaler Publikationen
Rainer Polley (Marburg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

http://www.ub.uni-duesseldorf.de/projekte/digi_fragm/fragmente/

Leider sind die Abbildungen nicht mit hinreichender Auflösung digitalisiert.

http://mdz1.bib-bvb.de/cocoon/mvgn/start.html

Bis zum Jahr 2000 digitalisiert.

Ergänzung zu:
http://archiv.twoday.net/stories/239778/

#histverein

http://collib.info/index.php/Main_Page

colLib, the collaborative platform for organizing Open Access materials in Library & Information Science (LIS).

colLib harvests metadata-records from OAI-PMH-compliant repositories and enables manual 'tagging' of these records to cluster them by subject or other meaningful categories. Tags are represented by pages in a wiki, that can be annotated with links to related tags, external links and any other text deemed relevant.

http://cfi.imv.au.dk/eng/pub/webarc

Auf dieser Seite fragen Bürger und Abgeordnete antworten. Eine gute Gelegenheit, die Volksvertreter auf das Urheberrechtsbündnis anzusprechen (oder z.B. OPEN ACCESS).

Die CM Informatik AG aus Schwerzenbach bei Zürich, einer der führenden schweizerischen Anbieter innovativer Aktenführungs- und Archivsoftware stellt sich auf dem 75. Deutschen Archivtag in Stuttgart erstmals dem deutschen Fachpublikum.
Ein Höhepunkt bildet die Vorstellung der Archivsoftware STAR. Die zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus:
  1. Modularer Aufbau
  2. Entsprechung der deutschen Fachterminologie
  3. Frei parametrierbar bei Nutzung von Standardformaten
    einfacher Bedienung
  4. Mächtiges Importmodul für verlustfreie Migration von Altdaten
    einschließlich Beibehaltung des gewohnten Arbeitsumfeldes
  5. standardmäßige Integration von XML-Schnittstellen
  6. Ermöglichung eines vollständig digitalen Archivs einschl.
    Metadaten UND Primärdaten
Neben STAR bietet das schweizerische Unternehmen mit KONSUL eine Lösung zur revisionssicheren vollständig elektronischen Aktenführung. In Verbindung mit STAR kann somit medienbruchfrei der vollständige Lebenszyklus elektronischer Aufzeichnungen abgebildet werden.
In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdam wird KONSUL an deutsche Fachterminologie und Bedingungen weiter angepaßt.

Nähere Informationen finden sich unter: http://www.cmiag.ch. Zudem steht der deutsche Vertreter der CM Informatik AG Herr Schwalm http://www.modernes-archiv.de für Fragen zur Verfügung.

Aus der Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte notiere ich Martin Burkhardts Bericht über die Ergebnisse Verzeichnung des Bestands E 258 VI im StA Ludwigsburg (Statistisch-topograph. Bureau), Volker Schäfers Arbeit über Nikodemus Frischlin, den Sohn des neulateinischen Dichters, der die Schrift über Inventuren und Teilungen schrieb, und die Rezensions-Miszelle von Enno Bünz über das Urkundenbuch von St. Blasien.

Das Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung archiviert
vorrangig Archivalien der Partei Bündnis 90/Die Grünen, ihrer
Parlamentsfraktionen und ihr nahestehender Personen und Organisationen.


Wir suchen als Elternzeitvertretung zum 1. Oktober 2005 befristet bis zum 31. März 2006 (korrigiert) eine/n

ArchivarIn oder BibliothekarIn

für das Archiv Grünes Gedächtnis in Berlin-Friedrichshain.

Vollzeit, Vergütung nach BAT-Ost IVb


Die Aufgaben umfassen:

Übernahme von Verantwortung für Bestandsgruppen einschließlich der
Akquisition, Bewertung und Sicherung der Archivalien,
EDV-gestützte Verzeichnung und Erschließung der Bestände,
Betreuung der Präsenzbibliothek des Archivs, Aufbau und Pflege des
Systemstellenkatalogs,
Bearbeitung von Anfragen und die Betreuung von BenutzerInnen,
Mitarbeit bei der Durchführung von Bildungsveranstaltungen des
Archivs,
Mitwirkung bei den Gemeinschaftsaufgaben der Heinrich-Böll-Stiftung
Geschlechterdemokratie und Migration.

Wir erwarten:

abgeschlossene Ausbildung als Diplomarchivar/in (FH) oder
Diplombibliothekar/in (FH),
gute Kenntnisse der politischen Parteien und des Parlamentarismus,
EDV-Kenntnisse (Archiv- und Windows-Standardsoftware),
Fremdsprachenkenntnisse,
Fähigkeit zu selbständiger Arbeit,
Teamfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit,
interkulturelle Kompetenz und Genderkompetenz,
Führerschein Klasse 3.

Wir freuen uns besonders über die Bewerbung von MigrantInnen und von
Menschen mit Behinderung.

Schriftliche Bewerbungen sind bitte unter Angabe der Stelle und der
Kennziffer 2005/23/3 bis zum 1. September 2005 (Posteingang) an die
Heinrich-Böll-Stiftung, Personalabteilung, Rosenthaler Str. 40-41, 10178
Berlin zu richten.

Ex: Archivliste

http://www.taz.de/pt/2005/08/08/a0096.nf/text.ges,1

Seit Jahren fischt der Humangenetiker Volkmar Weiss schon in trüben braunen Gewässern. Bislang fand sein Arbeitgeber, das sächsische Innenministerium, dass Weiss' "vorliegende Publikationen sich ihm verfassungsmäßigen Rahmen bewegten". Kürzlich erschien jedoch in der türkischen Tageszeitung Hürriyet ein Bericht über den Leiter der Zentralstelle Genealogie des Sächsischen Staatsarchivs. Anlass für das Innenministerium, dem das Staatsarchiv unterstellt ist, den Fall zusammen mit dem Verfassungsschutz auszuwerten, wie ein Sprecher der taz erklärte. Für disziplinarische Konsequenzen müsse geklärt werden, ob sich Weiss als Privatperson oder als Vertreter des Staatsarchivs äußerte.

Der Humangenetiker Weiss leitet seit 1995 die Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig. Sein wissenschaftliches Interesse gilt unter anderem dem "Verfall der nationalen Begabung". Schuld daran, so Weiss, seien vor allem türkische Migranten. Diese macht er für das schlechte Abschneiden Deutschlands bei Pisa verantwortlich.
[...]

Siehe auch http://www.volkmar-weiss.de/

http://www.escholarlypub.com/cwb/oaw.htm

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