Das Liechtensteinische Landesarchiv schloß, wie es auf seiner Homepage bekanntgibt, am 20. Dezember 2005 in Vaduz einen Kooperationsvertrag mit der neugegründeten Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein.
Ziel ist es u.a. Synergieeffekte in den Kernbereichen Erschließung, Aufbewahrung und Benutzung zu nutzen.
Volltext:
Kooperation Liechtensteinisches Landesarchiv
Ziel ist es u.a. Synergieeffekte in den Kernbereichen Erschließung, Aufbewahrung und Benutzung zu nutzen.
Volltext:
Kooperation Liechtensteinisches Landesarchiv
schwalm.potsdam - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 14:02 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Für das nestor-Seminar am 13.01.2006 in Göttingen sind noch Plätze für Kurzentschlossene frei.
Titel: 2. nestor-Seminar - Einführung in die Langzeitspeicherung und
elektronische Archivierung im Archivbereich
Ort: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB),
Seminarraum im 1. OG
Datum: 13.01.2006, 11:00 Uhr bis 16:15 Uhr
Zielgruppe: Interessierte Anfänger, Max. 40 Teilnehmer
Kostenbeitrag: 5,00 Euro
Anmeldung: per Email an k.huth@barch.bund.de
Das Seminar richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen und wird
einen ersten Einstieg in die Langzeitarchivierung digitaler Objekte mit dem
Schwerpunkt Archivwesen vermitteln.
Vorläufiges Programm unter:
http://www.langzeitarchivierung.de/downloads/nestor_sem_02_programm.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Huth
Für das nestor-Seminar am 13.01.2006 in Göttingen sind noch Plätze für Kurzentschlossene frei.
Titel: 2. nestor-Seminar - Einführung in die Langzeitspeicherung und
elektronische Archivierung im Archivbereich
Ort: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB),
Seminarraum im 1. OG
Datum: 13.01.2006, 11:00 Uhr bis 16:15 Uhr
Zielgruppe: Interessierte Anfänger, Max. 40 Teilnehmer
Kostenbeitrag: 5,00 Euro
Anmeldung: per Email an k.huth@barch.bund.de
Das Seminar richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen und wird
einen ersten Einstieg in die Langzeitarchivierung digitaler Objekte mit dem
Schwerpunkt Archivwesen vermitteln.
Vorläufiges Programm unter:
http://www.langzeitarchivierung.de/downloads/nestor_sem_02_programm.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Huth
nestorArchiv - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 10:16 - Rubrik: Veranstaltungen
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http://spalatin.informatik.uni-wuerzburg.de
Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, genannt der Weise (1463-1525), aus dem Hause Wettin beauftragte 1510 oder etwas früher seinen Berater, Sekretär, Archivar, Bibliothekar und Historiographen mit einer breit angelegten Stammes- und Landeschronik. Dieser war kein geringerer als Georg Burckhardt (1484-1545), der sich in humanistischer Manier nach seinem Geburtsort Spalt bei Nürnberg Spalatin nannte und als Weggefährte Martin Luthers weithin bekannt wurde. Nach einem Studium in Erfurt und Wittenberg gelangte Spalatin an den humanistisch gesinnten kursächsischen Hof. Dort wirkte er dank seiner Vertrauensstellung nicht zuletzt als Vermittler des reformatorischen Gedankengutes an Friedrich den Weisen, den baldigen Verteidiger und Beschützer Luthers.
Im 16. Jahrhundert zog es begabte Franken offensichtlich nach Sachsen und Thüringen. Kongenial wirkte an der Spalatin-Chronik der aus Kronach stammende und sich nach seinem Geburtsort nennende kursächsische Hofmaler Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) mit. Aus seiner Werkstatt stammen die weit über 1000 Illustrationen. [...]
Die Spalatin-Chronik ist bis heute nicht ediert. Ihre wesentlichen Teile liegen als drei voluminöse Handschriftenbände in der Landesbibliothek Coburg. Es versteht sich von selbst, dass sie zu deren ganz besonderen Schätzen zählt. Spalatin konnte sein auf sechs Bände konzipiertes Lebenswerk nicht vollenden. Die Chronik bricht in der Zeit Kurfürst Friedrichs I. von Sachsen, genannt der Streitbare (1370–1428) ab. Die Zeit des Verfassers und seiner Auftraggeber – neben bzw. nach Friedrich dem Weisen waren das sein Bruder Kurfürst Johann von Sachsen, genannt der Beständige (1468-1532) sowie sein Neffe Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen, genannt der Großmütige (1503-1554) – wird nicht mehr wie geplant erreicht. Laut Spalatins Testament von 1535 lagen die Coburger Bände bereits damals gebunden vor. Das inhaltliche bzw. redaktionelle Verhältnis zu einem im Thüringischen Hauptstaatsarchiv Weimar liegenden vierten Band, der im Testament nur als lose beschriebene und illustrierte Papierlagen aus sechs Blättern ("Sexternen") verzeichnet ist und erst 1681 gebunden wurde, ist verwickelt und nur mit großer Akribie zu analysieren. Detailstudien zu den drei Coburger Bänden sind in Vorbereitung.
Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, genannt der Weise (1463-1525), aus dem Hause Wettin beauftragte 1510 oder etwas früher seinen Berater, Sekretär, Archivar, Bibliothekar und Historiographen mit einer breit angelegten Stammes- und Landeschronik. Dieser war kein geringerer als Georg Burckhardt (1484-1545), der sich in humanistischer Manier nach seinem Geburtsort Spalt bei Nürnberg Spalatin nannte und als Weggefährte Martin Luthers weithin bekannt wurde. Nach einem Studium in Erfurt und Wittenberg gelangte Spalatin an den humanistisch gesinnten kursächsischen Hof. Dort wirkte er dank seiner Vertrauensstellung nicht zuletzt als Vermittler des reformatorischen Gedankengutes an Friedrich den Weisen, den baldigen Verteidiger und Beschützer Luthers.
Im 16. Jahrhundert zog es begabte Franken offensichtlich nach Sachsen und Thüringen. Kongenial wirkte an der Spalatin-Chronik der aus Kronach stammende und sich nach seinem Geburtsort nennende kursächsische Hofmaler Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) mit. Aus seiner Werkstatt stammen die weit über 1000 Illustrationen. [...]
Die Spalatin-Chronik ist bis heute nicht ediert. Ihre wesentlichen Teile liegen als drei voluminöse Handschriftenbände in der Landesbibliothek Coburg. Es versteht sich von selbst, dass sie zu deren ganz besonderen Schätzen zählt. Spalatin konnte sein auf sechs Bände konzipiertes Lebenswerk nicht vollenden. Die Chronik bricht in der Zeit Kurfürst Friedrichs I. von Sachsen, genannt der Streitbare (1370–1428) ab. Die Zeit des Verfassers und seiner Auftraggeber – neben bzw. nach Friedrich dem Weisen waren das sein Bruder Kurfürst Johann von Sachsen, genannt der Beständige (1468-1532) sowie sein Neffe Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen, genannt der Großmütige (1503-1554) – wird nicht mehr wie geplant erreicht. Laut Spalatins Testament von 1535 lagen die Coburger Bände bereits damals gebunden vor. Das inhaltliche bzw. redaktionelle Verhältnis zu einem im Thüringischen Hauptstaatsarchiv Weimar liegenden vierten Band, der im Testament nur als lose beschriebene und illustrierte Papierlagen aus sechs Blättern ("Sexternen") verzeichnet ist und erst 1681 gebunden wurde, ist verwickelt und nur mit großer Akribie zu analysieren. Detailstudien zu den drei Coburger Bänden sind in Vorbereitung.
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 02:33 - Rubrik: Landesgeschichte
http://www.ooegeschichte.at/
Das oberösterreichische Geschichtsportal, das bereits eine Bilddatenbank mit Ortsansicht, die Museumsdatenbank und eine bibliographische Datenbank enthält, enthält in letzterer auch die retrodigitalisierten Oberösterreichischen Heimatblätter umfassen. Die einzelnen Artikel liegen als PDF-Dateien vor.
Anleitung zur Recherche:
http://www.ooegeschichte.at/Aktuelles.73.0.html
Automatische Trunkierung!
Das oberösterreichische Geschichtsportal, das bereits eine Bilddatenbank mit Ortsansicht, die Museumsdatenbank und eine bibliographische Datenbank enthält, enthält in letzterer auch die retrodigitalisierten Oberösterreichischen Heimatblätter umfassen. Die einzelnen Artikel liegen als PDF-Dateien vor.
Anleitung zur Recherche:
http://www.ooegeschichte.at/Aktuelles.73.0.html
Automatische Trunkierung!
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 02:23 - Rubrik: Landesgeschichte
[Update: Nur noch für Mitglieder
http://www.wgff-digibib.de/ ]
http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/trier/Veroeffentlichungen/Publikationen.html
Als Volltext-Downloads sind verfügbar
E. Lichter: Welsche Einwanderer im 17. u. 18. Jahrhundert in Kurtrier und näherer Umgebung (unveröffentlicht) Download
I. Marx: Specielle Nachweisungen der Amtsbezirke und Ortschaften im Churfürstenthum Trier, aus: Geschichte des Erzstiftes Trier, der Stadt Trier & des Landes Trier, Churfürstenthum und Erzdiöceße, von der ältesten Zeit an bis zum Jahr 1816 Download
G. Molz: Das Testament des Johann Wilhelm Polch, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 2/1997 Download
G. Molz: Die Familie de Lasalle, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
K. G. Oehms: Die Kirchenbücher von Manderscheid von Aman bis Zens, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1997 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Stadt Manderscheid zwischen 1332 und 1998, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1999 Download
K. G. Oehms: Die Eckfelder Stockgüter und der Hof Hillscheid, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2000 Download
K. G. Oehms: Die Pfarrei Kinheim - von der Kapelle zur selbständigen Pfarrei, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Schule in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Säkularisation in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms / T. J. Schmitt: Auswanderungen nach Amerika, Brasilien und Australien, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Abgabe des Zehnten im Kröver Reich, Trier, April 2002 Download
K. G. Oehms: Die Mühle in Bleckhausen als Grundstein der Pfarrei, Jahrbuch Kreis Daun 2003 Download
K. G. Oehms: 200 Jahre Pfarrei Bleckhausen - und Lösung von der Mutterpfarrei Manderscheid, WGfF, Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Heft 9, Dezember 2003 Download
K. G. Oehms: Die Kinheimer Burg als Zentrum der Gehöferschaft Kinheim, Erden, Lösnich, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2003 Download
K. G. Oehms: Suche nach den Ursprüngen des kirchlichen Chorgesanges am Beispiel des Manderscheider Kirchenchores, Vortrag im Sept. 2003 Download
K. G. Oehms: Leben in Armut - Die finanzielle Not der Eifeler Vorfahren, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2004 Download
K. G. Oehms: Der Kanton Daun - Neuordnung von Diözese und Pfarreien im Jahre 1803, Jahrbuch Kreis Daun 2004 Download
C. Rech: Zur Geschichte der Oberkailer Häuser, Trier, Juni 2001 (unveröffentlicht) Download
T. J. Schmitt: Volker Thorey/Claus Geis: Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, WGfF Bd. 97. Rezension in: Landeskundliche Vierteljahrsblätter Trier (Jg. 45, 1999, Heft 2), Trier 1999, Seite 89-92.
T. J. Schmitt: Einwohner- und Familienbuch der Stadt Trier bis 1815 (De Familjefuerscher, Bulletin d´information et de liaison de l´Association Luxembourgeoise de Généalogie et d´Héraldique, a.s.b.l. (A.L.G.H.), (18. Jg., Nummer 59, Mee 2000), Bertrange-Tirage 2000, Seite 1-5).
T. J. Schmitt / H. P. Klauck / B. Neubert: Das Projekt "Trierer Familienbücher" (Unsere Heimat, Mitteilungsblatt des Landkreises Saarlouis für Kultur und Landschaft, (24. Jg., Heft 4, 1999), Saarlouis 2000, Seite 149-154.)
T. J. Schmitt: " ... und die angestellten Rettungsversuche waren vergeblich" - Ein Fährunglück auf der Saar zwischen Hamm und Könen im Jahre 1834 (Jahrbuch des Kreises Trier-Saarburg 2002, Trier 2001
T. J. Schmitt: J.G. Theis in Wissen - Begebenheiten auf der Reise nach America. Anno 1777. Erlebnisse eines Wisseners im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Eine text- und sachkritische Volltext-Transkription (in: Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen 2002, Altenkirchen 2001.) Download
T. J. Schmitt: Der vom Volk gewählte Pfarrer von St. Barbara in Trier (in: Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Dezember 2003.) Download
T. J. Schmitt: Die Aufstellung der kurtrierischen Milizsoldaten des Amtes Saarburg 1794, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Dezember 2004 Download
G. Schmitz: Von Kalendern, Monats- und Tagesnamen, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Nachrichten über eine alteingesessene Trierer Familie, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Die Krämersfrau aus der Fleischgasse, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Ein Pferdehandel in Trier anno 1652, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Eine wenig glückliche Familie in kurfürstlicher und französischer Zeit im Maar, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
F. J. Speicher: Ein unerfreulicher Neujahrstag, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
http://www.wgff-digibib.de/ ]
http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/trier/Veroeffentlichungen/Publikationen.html
Als Volltext-Downloads sind verfügbar
E. Lichter: Welsche Einwanderer im 17. u. 18. Jahrhundert in Kurtrier und näherer Umgebung (unveröffentlicht) Download
I. Marx: Specielle Nachweisungen der Amtsbezirke und Ortschaften im Churfürstenthum Trier, aus: Geschichte des Erzstiftes Trier, der Stadt Trier & des Landes Trier, Churfürstenthum und Erzdiöceße, von der ältesten Zeit an bis zum Jahr 1816 Download
G. Molz: Das Testament des Johann Wilhelm Polch, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 2/1997 Download
G. Molz: Die Familie de Lasalle, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
K. G. Oehms: Die Kirchenbücher von Manderscheid von Aman bis Zens, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1997 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Stadt Manderscheid zwischen 1332 und 1998, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1999 Download
K. G. Oehms: Die Eckfelder Stockgüter und der Hof Hillscheid, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2000 Download
K. G. Oehms: Die Pfarrei Kinheim - von der Kapelle zur selbständigen Pfarrei, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Schule in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Säkularisation in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms / T. J. Schmitt: Auswanderungen nach Amerika, Brasilien und Australien, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Abgabe des Zehnten im Kröver Reich, Trier, April 2002 Download
K. G. Oehms: Die Mühle in Bleckhausen als Grundstein der Pfarrei, Jahrbuch Kreis Daun 2003 Download
K. G. Oehms: 200 Jahre Pfarrei Bleckhausen - und Lösung von der Mutterpfarrei Manderscheid, WGfF, Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Heft 9, Dezember 2003 Download
K. G. Oehms: Die Kinheimer Burg als Zentrum der Gehöferschaft Kinheim, Erden, Lösnich, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2003 Download
K. G. Oehms: Suche nach den Ursprüngen des kirchlichen Chorgesanges am Beispiel des Manderscheider Kirchenchores, Vortrag im Sept. 2003 Download
K. G. Oehms: Leben in Armut - Die finanzielle Not der Eifeler Vorfahren, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2004 Download
K. G. Oehms: Der Kanton Daun - Neuordnung von Diözese und Pfarreien im Jahre 1803, Jahrbuch Kreis Daun 2004 Download
C. Rech: Zur Geschichte der Oberkailer Häuser, Trier, Juni 2001 (unveröffentlicht) Download
T. J. Schmitt: Volker Thorey/Claus Geis: Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, WGfF Bd. 97. Rezension in: Landeskundliche Vierteljahrsblätter Trier (Jg. 45, 1999, Heft 2), Trier 1999, Seite 89-92.
T. J. Schmitt: Einwohner- und Familienbuch der Stadt Trier bis 1815 (De Familjefuerscher, Bulletin d´information et de liaison de l´Association Luxembourgeoise de Généalogie et d´Héraldique, a.s.b.l. (A.L.G.H.), (18. Jg., Nummer 59, Mee 2000), Bertrange-Tirage 2000, Seite 1-5).
T. J. Schmitt / H. P. Klauck / B. Neubert: Das Projekt "Trierer Familienbücher" (Unsere Heimat, Mitteilungsblatt des Landkreises Saarlouis für Kultur und Landschaft, (24. Jg., Heft 4, 1999), Saarlouis 2000, Seite 149-154.)
T. J. Schmitt: " ... und die angestellten Rettungsversuche waren vergeblich" - Ein Fährunglück auf der Saar zwischen Hamm und Könen im Jahre 1834 (Jahrbuch des Kreises Trier-Saarburg 2002, Trier 2001
T. J. Schmitt: J.G. Theis in Wissen - Begebenheiten auf der Reise nach America. Anno 1777. Erlebnisse eines Wisseners im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Eine text- und sachkritische Volltext-Transkription (in: Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen 2002, Altenkirchen 2001.) Download
T. J. Schmitt: Der vom Volk gewählte Pfarrer von St. Barbara in Trier (in: Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Dezember 2003.) Download
T. J. Schmitt: Die Aufstellung der kurtrierischen Milizsoldaten des Amtes Saarburg 1794, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Dezember 2004 Download
G. Schmitz: Von Kalendern, Monats- und Tagesnamen, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Nachrichten über eine alteingesessene Trierer Familie, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Die Krämersfrau aus der Fleischgasse, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Ein Pferdehandel in Trier anno 1652, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Eine wenig glückliche Familie in kurfürstlicher und französischer Zeit im Maar, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
F. J. Speicher: Ein unerfreulicher Neujahrstag, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 01:41 - Rubrik: Genealogie
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Leider nur wenige Heimatzeitschriften sind online mit Volltexten vertreten.
Einblicke. Online-Zeitschrift (Region Hagen), ab Jg. 1, 2001
http://www.historisches-centrum.de/einblicke
Heimat-Blatt für Altrip, ab 1994
http://www.hgv-altrip.de/readarticle.php?article_id=104
Heimatblätter Dülmen, ab 2000
http://www.heimatverein-duelmen.de/heimatblaetter/index.html
Heimatjahrbuch Landkreis Daun, ab 1973
http://www.jahrbuch-daun.de/
Kreis Ahrweiler. Heimatjahrbuch, überwiegend Volltexte ab 1953
http://www.kreis.aw-online.de/kvar/
"Mein Heimatland" (Hersfelder Zeitung) seit 1998/99
http://www.hersfelder-zeitung.de/heimatland/
rheinkiesel - magazin für Rhein und Siebengebirge, ab 2000
http://www.rheinkiesel.de/
Vitus-Post (Stadtarchiv Mönchengladbach), ab Nr. 1
http://www.moenchengladbach.de/probuerger/public/produkt_detail.cfm?produkt_id=1088#Formulare
#histverein
Einblicke. Online-Zeitschrift (Region Hagen), ab Jg. 1, 2001
http://www.historisches-centrum.de/einblicke
Heimat-Blatt für Altrip, ab 1994
http://www.hgv-altrip.de/readarticle.php?article_id=104
Heimatblätter Dülmen, ab 2000
http://www.heimatverein-duelmen.de/heimatblaetter/index.html
Heimatjahrbuch Landkreis Daun, ab 1973
http://www.jahrbuch-daun.de/
Kreis Ahrweiler. Heimatjahrbuch, überwiegend Volltexte ab 1953
http://www.kreis.aw-online.de/kvar/
"Mein Heimatland" (Hersfelder Zeitung) seit 1998/99
http://www.hersfelder-zeitung.de/heimatland/
rheinkiesel - magazin für Rhein und Siebengebirge, ab 2000
http://www.rheinkiesel.de/
Vitus-Post (Stadtarchiv Mönchengladbach), ab Nr. 1
http://www.moenchengladbach.de/probuerger/public/produkt_detail.cfm?produkt_id=1088#Formulare
#histverein
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Januar 2006, 01:38 - Rubrik: Landesgeschichte
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Beitrag auf contentmanager.de zum Nutzen von Weblogs in Unternehmen, Sinn und Zweck der offenen Portale für die Meinungsbildung
Unternehmenszweck von Weblogs
Unternehmenszweck von Weblogs
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 4. Januar 2006, 16:07 - Rubrik: Weblogs
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Das Onlinelexikon Wikipedia kommt offensichtlich nicht zur Ruhe. Ein neuer Vorwurf lautet: Firmen-Lobbyistische Artikel in Wikipedia
Kritik an Wikipedia?
Kritik an Wikipedia?
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 4. Januar 2006, 09:39
zitiert aus Heise-Online:
"...In der Artikeldiskussion um Jimmy Wales meldet sich nun Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger zu Wort und wirft Wales vor, die Geschichte der Wikipedia umzuschreiben. Sanger hatte sich von dem Projekt Wikipedia getrennt und arbeitet nun mit an einer Wikipedia-Alternative: Das Projekt Digital Universe setzt wie der Wikipedia-Vorläufer Nupedia auf eine Überprüfung der Inhalte durch Experten und soll Anfang 2006 gestartet werden. (Torsten Kleinz) / (jk/c't) "
http://www.digitaluniverse.net
Konkurrenz belebt das Geschäft.
"...In der Artikeldiskussion um Jimmy Wales meldet sich nun Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger zu Wort und wirft Wales vor, die Geschichte der Wikipedia umzuschreiben. Sanger hatte sich von dem Projekt Wikipedia getrennt und arbeitet nun mit an einer Wikipedia-Alternative: Das Projekt Digital Universe setzt wie der Wikipedia-Vorläufer Nupedia auf eine Überprüfung der Inhalte durch Experten und soll Anfang 2006 gestartet werden. (Torsten Kleinz) / (jk/c't) "
http://www.digitaluniverse.net
Konkurrenz belebt das Geschäft.
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 4. Januar 2006, 09:21
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steffens80 - am Dienstag, 3. Januar 2006, 20:02
http://medievales.revues.org
"Créée en 1982, la revue semestrielle Médiévales publie des articles en français sur tous les aspects du Moyen Âge : histoire, littérature et linguistique mais aussi droit, archéologie et histoire de l’art."
Während bei dem neuesten Heft nur ein Teil der Beiträge als Volltext kostenlos online ist, kann man die älteren Hefte vollständig ab Heft 44, 2003 einsehen.
"Créée en 1982, la revue semestrielle Médiévales publie des articles en français sur tous les aspects du Moyen Âge : histoire, littérature et linguistique mais aussi droit, archéologie et histoire de l’art."
Während bei dem neuesten Heft nur ein Teil der Beiträge als Volltext kostenlos online ist, kann man die älteren Hefte vollständig ab Heft 44, 2003 einsehen.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Januar 2006, 17:34 - Rubrik: Miscellanea
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Oberster baden-württembergischer Archivar wird Robert Kretzschmar, bisher Leiter des Hauptstaatsarchivs. Der 1952 in Frankfurt geborene Kretzschmar tritt die Nachfolge von Wilfried Schöntag als Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg an. Kretzschmar promovierte nach dem Studium der Geschichte und Anglistik an den Universitäten Tübingen und Innsbruck 1983 mit einer Arbeit in mittelalterlicher Geschichte. Stationen seiner Karriere waren unter anderem die Staatsarchive Sigmaringen und Ludwigsburg. 1993 wechselte er zur Landesarchivdirektion nach Stuttgart. Er wird am 30. Januar in sein neues Amt eingeführt.
http://www.ez-online.de/ueberregional/kultur/kultur/Artikel102809.cfm
http://www.ez-online.de/ueberregional/kultur/kultur/Artikel102809.cfm
KlausGraf - am Samstag, 31. Dezember 2005, 04:09 - Rubrik: Personalia
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Nach
http://log.netbib.de/archives/2005/12/28/flugschriften-zur-revolution-1848-sammlung-friedlaender/
ist die Sammlung Friedländer mit ca. 3500 Flugschriften unter
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung/friedlaender
in Form von PDF-Dateien digitalisiert. Eine wie auch immer geartete Erschliessung der sieben Bände abgesehen von der chronologischen Reihenfolge existiert online nicht.
Einen anderen Flugschriftenbestand zu 1848 legte die UB Frankfurt digitalisiert vor:
http://1848.ub.uni-frankfurt.de
http://log.netbib.de/archives/2005/12/28/flugschriften-zur-revolution-1848-sammlung-friedlaender/
ist die Sammlung Friedländer mit ca. 3500 Flugschriften unter
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung/friedlaender
in Form von PDF-Dateien digitalisiert. Eine wie auch immer geartete Erschliessung der sieben Bände abgesehen von der chronologischen Reihenfolge existiert online nicht.
Einen anderen Flugschriftenbestand zu 1848 legte die UB Frankfurt digitalisiert vor:
http://1848.ub.uni-frankfurt.de
KlausGraf - am Donnerstag, 29. Dezember 2005, 21:44 - Rubrik: Miscellanea
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Sie sind im neuen kostenfreien Angebot von LexisNexis präsent
http://www.lexsoft.de/lexisnexis/justizportal_nrw.cgi
aber leider nicht individuell verlinkbar.
In NRW ist auch die Archivbenutzungsordnung im Gesetzespaket enthalten.
http://www.lexsoft.de/lexisnexis/justizportal_nrw.cgi
aber leider nicht individuell verlinkbar.
In NRW ist auch die Archivbenutzungsordnung im Gesetzespaket enthalten.
KlausGraf - am Donnerstag, 29. Dezember 2005, 01:38 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.uwe-czubatynski.homepage.t-online.de/verein.html
Auf der Homepage von Herrn Czubatynski und auf dem Server der Deutschen Bibliothek
http://www.google.de/search?hl=de&lr=&q=+site:deposit.ddb.de+mitteilungen+prignitz
stehen die bisher erschienenen 5 Bände zum kostenlosen Download bereit. Herr C. preist dies im Bibliotheksdienst 2005, 1457ff. als Erfolgsmodell.
Abgesehen davon, dass von der in den älteren Jahrgängen angegebenen t-online-Adresse keine Weiterleitung zur jetzigen Adresse besteht, bestehen Zweifel an der Professionalität des Vorgehens von Herrn C.
Eine private Homepage mit lächerlichen 10 MB Speicherplatz, die es nötig macht, die ältesten Bände rauszuwerfen, ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Bei den älteren PDFs stimmen die Seitenzahlen nicht mit der gedruckten Ausgabe überein, die daher, so die Empfehlung im PDF, für Zitierzwecke heranzuziehen sei. Ich denke, bei einem so entlegenem Organ lohnt es nicht, die Fernleihe wegen eines genauen Zitats zu bemühen, wenn man nicht ohnehin den Band in gedruckter Form vorliegen hat. Egal, was irgendwelche wissenschaftlichen Tugendwächter befinden mögen, erscheint es mir angemessen, die Aufsätze nach den Seitenzahlen der verbreiteteren Version, nämlich der Online-Fassung anzugeben, wenn dies entsprechend vermerkt wird ("Zitiert wird nach den Seitenzahlen der Online-Fassung").
Es wäre im übrigen auch möglich gewesen, die älteren Bände zu scannen, eine gute OCR bzw. manuelle Korrektur vornehmen zu lassen und ihn als mehrschichtiges PDF (gescanntes Bild + Text) anzubieten. (Siehe Suche nach PDF in diesem Weblog)
Es fragt sich auch, wer von den Verantwortlichen in Historischen Vereinen wohl den "Bibliotheksdienst" liest (da Bibliotheken geniale Open-Access-Heuchler sind, stehen die einschlägigen Hefte des BD nur mit erheblichem Verzug kostenfrei online zur Verfügung.)
Weitere digital vorliegende deutschsprachige Zeitschriften der Geschichtswissenschaft habe ich unter
http://archiv.twoday.net/stories/239778/
zusammengestellt.
#histverein
Auf der Homepage von Herrn Czubatynski und auf dem Server der Deutschen Bibliothek
http://www.google.de/search?hl=de&lr=&q=+site:deposit.ddb.de+mitteilungen+prignitz
stehen die bisher erschienenen 5 Bände zum kostenlosen Download bereit. Herr C. preist dies im Bibliotheksdienst 2005, 1457ff. als Erfolgsmodell.
Abgesehen davon, dass von der in den älteren Jahrgängen angegebenen t-online-Adresse keine Weiterleitung zur jetzigen Adresse besteht, bestehen Zweifel an der Professionalität des Vorgehens von Herrn C.
Eine private Homepage mit lächerlichen 10 MB Speicherplatz, die es nötig macht, die ältesten Bände rauszuwerfen, ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Bei den älteren PDFs stimmen die Seitenzahlen nicht mit der gedruckten Ausgabe überein, die daher, so die Empfehlung im PDF, für Zitierzwecke heranzuziehen sei. Ich denke, bei einem so entlegenem Organ lohnt es nicht, die Fernleihe wegen eines genauen Zitats zu bemühen, wenn man nicht ohnehin den Band in gedruckter Form vorliegen hat. Egal, was irgendwelche wissenschaftlichen Tugendwächter befinden mögen, erscheint es mir angemessen, die Aufsätze nach den Seitenzahlen der verbreiteteren Version, nämlich der Online-Fassung anzugeben, wenn dies entsprechend vermerkt wird ("Zitiert wird nach den Seitenzahlen der Online-Fassung").
Es wäre im übrigen auch möglich gewesen, die älteren Bände zu scannen, eine gute OCR bzw. manuelle Korrektur vornehmen zu lassen und ihn als mehrschichtiges PDF (gescanntes Bild + Text) anzubieten. (Siehe Suche nach PDF in diesem Weblog)
Es fragt sich auch, wer von den Verantwortlichen in Historischen Vereinen wohl den "Bibliotheksdienst" liest (da Bibliotheken geniale Open-Access-Heuchler sind, stehen die einschlägigen Hefte des BD nur mit erheblichem Verzug kostenfrei online zur Verfügung.)
Weitere digital vorliegende deutschsprachige Zeitschriften der Geschichtswissenschaft habe ich unter
http://archiv.twoday.net/stories/239778/
zusammengestellt.
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 27. Dezember 2005, 20:17 - Rubrik: Landesgeschichte
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The Communication ‘i2010: digital libraries’ and the accompanying staff working paper have explored the consequences of the Internet environment for the accessibility and usability of Europe’s intellectual record. The questions below address a set of issues identified in the Communication and the staff working paper, which require further consideration and discussion. The questions have to be read in conjunction with the relevant parts of the main documents.
[...]
Digitisation and online accessibility
1) What additional measures could be taken at national and European level to encourage digitisation and online accessibility of material in all European languages?
2) What measures could be taken to promote private investments and new business-models such as public-private partnerships for digitising and making historical collections accessible?
3) What measures of a legislative, technical, organisational or other nature, could facilitate the digitisation and subsequent accessibility of copyrighted material, while respecting the legitimate interests of authors?
4) Is the issue of orphan material economically important and relevant in practice? If yes, what technical, organisational and legal mechanisms could be used to facilitate wider use of this material?
5) How could public domain material and other material available for general use (voluntary sharing) be made more transparent and widely known in order to facilitate its online availability for subsequent use?
Preservation of digital content
6) What priority measures – in particular of an organisational and legal nature-– should be taken at national and European level to optimise the preservation of digital content with the limited resources available?
7) Is there a risk that national legal deposit schemes lead to a multiplication of requirements on internationally active companies? Would European legislation help avoiding this?
8) How could research contribute to progress on the preservation front? Which axes of work should be addressed in priority by the forthcoming Specific Research Programmes as part of the 7th Framework Programme?
All interested individuals and organisations - from the private and from the public sector - are encouraged to provide their views on some or all of these questions. Replies and comments should be sent to the following address before 20 January 2006:
European Commission
Attn. Mr. Hernández-Ros,
Head of Unit DG INFSO E4, Information Market
Bâtiment EUROFORUM, Office 1174
Rue Alcide de Gasperi
L-2920 Luxembourg
E-mail address: ec-digital-libraries@cec.eu.int
Organisations and persons contributing to the consultation will get an acknowledgment of receipt of their contribution.
Here are my opinions to the questions above.
1) Let me say first that I support "Open Access" (OA) and not "Toll Access" to cultural heritage items. All digitized materials should be free of cost and without permission barriers available in the internet.
States and funding agencies should pay that all citizens with internet access can enjoy for free the treasure of knowledge. Public funded scholarly research results should be OA.
Libraries should not digitize historical items without cooperation with the potential users and especially the scholars in the relevant thematic field.
There should be more support for and more cooperation with grassroot digitization made by NGO projects like Project Gutenberg or Wikisource (sister project of Wikipedia).
http://wikisource.org
See for a recent initiative of distributed scanning
http://groups.yahoo.com/group/distscan/
National and other libraries should cooperative with initiatives like the Open Content Alliance and donate scanned Public Domain books to them.
3) We need a copyright legislation which is more friendly to the legitimate interest of the public and which is really supporting the Public Domain as a main source of creativity.
The legitimate interests of authors are not the interests of copyright holder who will make money by monopolizing knowlegde.
We need a more flexible "fair use" legislation which would e.g. allow to make orphan works accessible on non-commercial websites.
4) The importance of orphan material is highly underestimated. In libraries and archives is a mass of unpublished material (manuscripts, photographs ...) one does'nt know the rights holder. While there is in the USA a debate on orphan works there is no such discussion in the EU as far as I know.
Because there is no efficient way for copyright clearing of orphan works they cannot used in an appropriate manner for enriching knowledge and research.
5) There are some ways to make digitized material more widely known.
Library should have the duty (and the money) to cataloge digitized items worldwide in a cooperative manner according to international standards like Dublin Core or the Open Archives Initiative (OAI).
There should be freely accessible meta-data from each digitized single book or other items (including table of contents).
There should be more cooperation with NGO initiatives (see above ad 1) who can e.g. contribute meta-data.
There should be more support for free full text search engines and OAI harvester beside of the large commercial search engines.
7) I do not see such a risk. A company which is a global player can deposit in any national library worldwide without any disprofit. No private company can ensure long-term preservation which is a legitimate public office. Maybe it would be a good idea to invent "knowledge taxes" for profit making companies as a compensation for the public costs for making the knowledge available e.g. in libraries and for ensuring long-term preservation.
[...]
Digitisation and online accessibility
1) What additional measures could be taken at national and European level to encourage digitisation and online accessibility of material in all European languages?
2) What measures could be taken to promote private investments and new business-models such as public-private partnerships for digitising and making historical collections accessible?
3) What measures of a legislative, technical, organisational or other nature, could facilitate the digitisation and subsequent accessibility of copyrighted material, while respecting the legitimate interests of authors?
4) Is the issue of orphan material economically important and relevant in practice? If yes, what technical, organisational and legal mechanisms could be used to facilitate wider use of this material?
5) How could public domain material and other material available for general use (voluntary sharing) be made more transparent and widely known in order to facilitate its online availability for subsequent use?
Preservation of digital content
6) What priority measures – in particular of an organisational and legal nature-– should be taken at national and European level to optimise the preservation of digital content with the limited resources available?
7) Is there a risk that national legal deposit schemes lead to a multiplication of requirements on internationally active companies? Would European legislation help avoiding this?
8) How could research contribute to progress on the preservation front? Which axes of work should be addressed in priority by the forthcoming Specific Research Programmes as part of the 7th Framework Programme?
All interested individuals and organisations - from the private and from the public sector - are encouraged to provide their views on some or all of these questions. Replies and comments should be sent to the following address before 20 January 2006:
European Commission
Attn. Mr. Hernández-Ros,
Head of Unit DG INFSO E4, Information Market
Bâtiment EUROFORUM, Office 1174
Rue Alcide de Gasperi
L-2920 Luxembourg
E-mail address: ec-digital-libraries@cec.eu.int
Organisations and persons contributing to the consultation will get an acknowledgment of receipt of their contribution.
Here are my opinions to the questions above.
1) Let me say first that I support "Open Access" (OA) and not "Toll Access" to cultural heritage items. All digitized materials should be free of cost and without permission barriers available in the internet.
States and funding agencies should pay that all citizens with internet access can enjoy for free the treasure of knowledge. Public funded scholarly research results should be OA.
Libraries should not digitize historical items without cooperation with the potential users and especially the scholars in the relevant thematic field.
There should be more support for and more cooperation with grassroot digitization made by NGO projects like Project Gutenberg or Wikisource (sister project of Wikipedia).
http://wikisource.org
See for a recent initiative of distributed scanning
http://groups.yahoo.com/group/distscan/
National and other libraries should cooperative with initiatives like the Open Content Alliance and donate scanned Public Domain books to them.
3) We need a copyright legislation which is more friendly to the legitimate interest of the public and which is really supporting the Public Domain as a main source of creativity.
The legitimate interests of authors are not the interests of copyright holder who will make money by monopolizing knowlegde.
We need a more flexible "fair use" legislation which would e.g. allow to make orphan works accessible on non-commercial websites.
4) The importance of orphan material is highly underestimated. In libraries and archives is a mass of unpublished material (manuscripts, photographs ...) one does'nt know the rights holder. While there is in the USA a debate on orphan works there is no such discussion in the EU as far as I know.
Because there is no efficient way for copyright clearing of orphan works they cannot used in an appropriate manner for enriching knowledge and research.
5) There are some ways to make digitized material more widely known.
Library should have the duty (and the money) to cataloge digitized items worldwide in a cooperative manner according to international standards like Dublin Core or the Open Archives Initiative (OAI).
There should be freely accessible meta-data from each digitized single book or other items (including table of contents).
There should be more cooperation with NGO initiatives (see above ad 1) who can e.g. contribute meta-data.
There should be more support for free full text search engines and OAI harvester beside of the large commercial search engines.
7) I do not see such a risk. A company which is a global player can deposit in any national library worldwide without any disprofit. No private company can ensure long-term preservation which is a legitimate public office. Maybe it would be a good idea to invent "knowledge taxes" for profit making companies as a compensation for the public costs for making the knowledge available e.g. in libraries and for ensuring long-term preservation.
KlausGraf - am Samstag, 24. Dezember 2005, 21:24 - Rubrik: English Corner