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Das Landesarchiv des Fürstentums Liechtenstein stellt Band 3 der archiveigenen Veröffentlichungen auf seiner Homepage zur Verfügung:

Themen:

  • Neubauprojekt des Archivs
  • Liechtensteinische Aussenpolitik 1944 - 1994
  • Das Gemeindearchiv Planken
  • Liechtensteins Statistik 1928 im Zeichen der Souveränität

Veröffentlichungen des Landesarchivs Band 3


Kompendium zur digitalen Archivierung in UK:

Mind the gap - Assessing digital preservation needs in the UK


Vor 15 Jahren eröffneten Studentinnen im AStA der Philipps-Universität Marburg das Feministische Archiv. Ein Grund zu feiern und ein willkommener Anlass, mit dem nun vorliegenden Buch endlich auch die Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs zu dokumentieren.
Wie und warum kam es überhaupt dazu, dass Studentinnen das �erste und einzige feministische Archiv in Marburg� gründeten? Was ließ die damaligen politischen Akteurinnen so entschlossen und engagiert ihre Archiv-Idee vorantreiben und letztlich gegen alle Widerstände realisieren? Und: Was eigentlich ist ein feministisches bzw. das Feministische Archiv?
Die vorliegende Publikation geht diesen Fragen über die Analyse von Flugblättern, Wahlplattformen, Protokollen, Zeitungsartikeln und anderen Dokumenten aus der Marburger Studentinnen- und Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre auf den Grund und rekonstruiert die politischen Anfänge des Feministischen Archivs. Die Aufarbeitung der facettenreichen Projektgeschichte(n) sowie die Dokumentation der Archiv- und der kulturpolitischen Arbeit sind in eine ausführliche Darstellung der historischen Entwicklung der Archive und Bibliotheken der Alten und Neuen Frauenbewegung eingebettet.
Studentinnen- und frauenpolitisch Engagierten dient die Dokumentation der Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg als ein wertvoller Erfahrungsschatz für die Entwicklung aktueller und zukünftiger politischer Handlungsstrategien. Das Buch wendet sich an alle an Frauenbewegungsgeschichte und �geschichten, Frauenforschung und �bildung sowie Frauenpolitik und �kultur Interessierte und nicht zuletzt an alle alte und neue FreundInnen des »FemArchivs«.

Inhaltsverzeichnis:

Cornelia Wenzel: Wir sind Geschichte

Anke Heimberg: Frauenspuren sichern

Anke Heimberg: Frauenarchive und -bibliotheken � Gedächtnis und lebendige Zentren der Frauenbewegungen

Anke Heimberg: "Es wurde vorgeschlagen, eine kleine Bibliothek einzurichten"- Zur Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg

Steffi Achilles, Christine Pfeifer und Ada-Charlotte Regelmann für die Archivgruppe: Das Feministische Archiv Marburg HEUTE - Eine Selbstdarstellung

Anke Heimberg und Grit Meier unter Mitwirkung von Steffi Achilles und Christine Pfeifer: Femina Cultura � Die Veranstaltungen des Feministischen Archivs Marburg von 1989 bis 2004

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Buch-Infoblatt als PDF

Anke Heimberg (Hg.):
�... das erste und einzige feministische Archiv in Marburg� 15 Jahre Feministisches Archiv Marburg � Ein Projekt der Studentinnen- und Frauenbewegung
BdWi Verlag, Reihe Hochschule 5
ISBN 3-924684-99-5, Dezember 2005, 124 Seiten B5, 8,00 EUR,

Die Universität St. Gallen hat eine Studie zum digitalen Aktenmanagement veröffentlicht. Auch wenn die Terminologie nicht vollständig stimmig ist, so bietet das Kompendium einen guten Einstieg und Überblick in die Materie.

Studie digitales Aktenmanagement


Das KOPAL-Projekt hat ein universelles Objektformat zur langfristigen Archivierung elektronischer Aufzeichnungen veröffentlicht. Nähere Informationen unter: KOPAL-Projekt

* DER WERT KLEINERER SCHWESTERNARCHIVE.
Zu Archivierung und Quellenwert der Überlieferung in Frauenkommunitäten.

* ZUR GESCHICHTE DER URSULINEN IM 18. JAHRHUNDERT.
Eine Buchempfehlung.

* ORDENSLEXIKA UND –NACHSCHLAGEWERKE.
Eine kleine Bibliographie unter besonderer Berücksichtigung österreichischer Klöster.

***************************************************************************
Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive Österreichs
Sekretariat: Helga Penz, Archiv der Erzabtei St. Peter, Postfach 113, 5010 Salzburg,
mobile: +43-664-40-60-162, helga.penz@ordensarchive.at

http://www.ariadne.ac.uk/issue46/rusbridge/

Excerpt:

Since then, a number of common assertions, or perhaps assumptions, about digital preservation have begun to worry me. No one person has said all these things, but increasingly they seem to be in the background of conversations. I will put these forward as a list of statements, but, in some respects at least, I think they are fallacies:

1. Digital preservation is very expensive [because]
2. File formats become obsolete very rapidly [which means that]
3. Interventions must occur frequently, ensuring that continuing costs remain high.
4. Digital preservation repositories should have very long timescale aspirations,
5. 'Internet-age' expectations are such that the preserved object must be easily and instantly accessible in the format de jour, and
6. the preserved object must be faithful to the original in all respects. [...]

How about this?

1. Digital preservation is comparatively inexpensive, compared to preservation in the print world,
2. File formats become obsolete rather more slowly than we thought
3. Interventions can occur rather infrequently, ensuring that continuing costs remain containable.
4. Digital preservation repositories should have timescale aspirations adjusted to their funding and business case, but should be prepared for their succession,
5. "Internet-age" expectations cannot be met by most digital repositories; and,
6. Only desiccated versions of the preserved object need be easily and instantly accessible in the format de jour, although the original bit-stream and good preservation metadata or documentation should be available for those who wish to invest in extracting extra information or capability.

http://petition.publicgeodata.org/

We the undersigned, ask Members of the European Parliament to reject the current draft of the INSPIRE Directive on European Spatial Data Infrastructure.

*Public Geographic Information is the bedrock of how civil society is managed in the information age.
*Free map data could enable a new generation of location-based technologies with enormous economic and social potential.
*Open access to geodata is the best way to ensure co-operation between Europe's government agencies on environmental and census data, and in other important fields.
*If it is passed, INSPIRE will entrench a policy of charging citizens for information they have already paid to collect, enforced by state copyright over geographic information.

The INSPIRE Directive risks holding back the economic and social potential in maps and location-based technology in Europe by many years.

http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenaref/ducange.html

Mit bemerkenswerten Ausführungen über die Wahl der Ausgabe.

Wie nicht anders zu erwarten, verfügten die Bearbeiter (anders als ich) nicht über die Kenntnis entlegener polnischer Digitalisate:

http://www.wbss.pg.gda.pl/pages/preview.jsp?sort=date&order=ascending&show=oldbook

http://www.pbi.edu.pl/show.php?pub=17288

Aber wenigstens in die maßgebliche Bibliographie hätten die Verantwortlichen schauen können:
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/d.html

Title: Jo. Daniel. Schoepflini Alsatia aevi Merovingici, Carolingici, Saxonici, Salici, Suevici diplomatica
Creators: Johann Daniel Schöpflin, Andreas Lamey
Place of publication: Mannhemii
Date of publication: 1772
Language: la
Persistent URL (PURL): http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN507078047

Ein wichtiges Urkundenbuch zur Geschichte des Elsasses

Das Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin hat die Digitalisierung der zeithistorisch bedeutsamen Ton- und Filmsammlung begonnen. Am Beginn steht eine Testdigitalisierung, welche die Parameter für das weitere Verfahren definiert. Durchgeführt wird die Digitalisierung durch den universitären Dienstleister Cedis.

Zur Sammlung zählen u.a. Aufnahmen aus den Studentenprotesten der 1968´er sowie ein Filmdokument aus 1949 zur Gründung der Freien Universität ein Jahr zuvor.
Ziel ist es, den Zugang zur Sammlung zu erleichtern, zudem sprachen Gründe der Bestandserhaltung für diesen Schritt.

Ansprechpartner:

Dr. Michael Engel (Archivleiter) Steffen Schwalm (stellv. Archivleiter)

Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
fu-archiv@ub.fu-berlin.de

Aus dem AMARC-Newsletter 2004 ein Beitrag über das Zerlegen von Handschriften zu kommerziellen Zwecken:

http://www.manuscripts.org.uk/amarc/Newsletter42.pdf

[ http://www.amarc.org.uk/Newsletter42.pdf ]

Hauptseite
http://www.manuscripts.org.uk/amarc/newsletter.htm

E-LIS is an open access archive for scientific or technical documents, published or unpublished, on Librarianship, Information Science and Technology, and related areas.

http://eprints.rclis.org/archive/00005605/

Die Landesbibliographien aus der Sicht eines Wissenschaftlers

Graf, Klaus (2006) Die Landesbibliographien aus der Sicht eines Wissenschaftlers, in Die Regionalbibliographie im digitalen Zeitalter : Deutschland und seine Nachbarländer/ hrsg. von Ludger Syré und Heidrun Wiesenmüller. - Frankfurt am Main : Klostermann, 2006. - 426 S. - (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie:Sonderbände), pp. 179-196. Klostermann.

Full text available as:
PDF - Requires Adobe Acrobat Reader or other PDF viewer.
Abstract

[English abstract]

The article reviews the work of the bibliographies which have as topic the German regions and states (Landesbibliographien, Regionalbibliographien) and gives suggestions for the future from a historian's point of view.

[German abstract]

Dieser Artikel nimmt Stellung zu den Desideraten und zukünftigen Möglichkeiten der Landesbibliographien aus der Perspektive eines Wissenschaftlers bzw. Historikers, der sich in besonderem Maße der landes-, orts- und regionalgeschichtlichen Forschung einerseits und der frei zugänglichen Digitalisierung und Erschließung wissenschaftlicher Inhalte andererseits verpflichtet fühlt.

Please note that it is possible to deposit articles on archival issues in E-LIS!

Prof. Dr. Eckart Henning M.A. (66), seit 1984 Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Professor an der Humboldt-Universität, übergibt die Leitung des Archivs an seinen Amtsnachfolger, Dr. Lorenz Beck (37), bisher Bereichsleiter beim Hauptstaatsarchiv in Dresden.

http://www.archiv-berlin.mpg.de/

Ex Archivliste

Sehr geehrte Listenteilnehmer(innen),

derzeit bin ich für eine Studie auf der Suche nach Kooperationsmodellen von öffentlichen Bibliotheken und Archiven, vornehmlich im kommunalen Sektor. Besonders interessieren mich Formen der Zusammenarbeit, die sich auch in räumlicher Zusammenführung darstellen, ferner Projekte, Zielgruppenarbeit usw.

Eine weitere Studie, die derzeit hier beginnt, betrifft Zusammenarbeiten von mehreren Archiven in Form von Verbünden im weiteren Sinne. Hier gibt es ja inwischen zahlreiche ausgeführte Varianten (Bautzen, Wertheim usw., aber auch virtuelle Formen wie z.B. ARIADNE). Mich interessieren insbesondere Formen, bei denen mehrere Archiveigner sich zu einer einzigen gemeinsamen Institution zusammengeschlossen haben, bei zentraler oder dezentraler Beständelagerung, oder sich zu einer Rechtsform "vereint" haben (z.B. Zweckverband, aber auch Zweckvereinbarung usw.).

Sicher werde ich später auch den "Archivar" durchforsten, doch durch eine Anfrage mittels der Archivliste hoffe ich, von weiteren praktizierten Modellen zu erfahren, über die vielleicht noch nicht so berichtet wurde. Bei uns in Bayern z.B. gibt es hierzu Verschiedenes, das außerhalb des Freistaats nicht so sehr bekannt sein dürfte.

Für alle Hinweise danke ich bereits im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Karsten Kühnel

archivierte Franz Kellerhoff ( 1845 - 1894 ), zuletzt Landgerichtsdirektor in Aaachen, in zwei handlichen Halblederbänden, die am Mittwoch, dem 15. Februar, bei Christie`s in Amsterdam versteigert werden.
Franz Kellerhoff scheint zeitlebens Wappen aus Urkunden, von Bauten, Grabsteinen usw. "gesammelt" und in seinen Büchern mittels z. T. farbiger Zeichnungen festgehalten und mit genealogischen Anmerkungen versehen zu haben.
Ein Band enthält Wappenzeichnungen und -beschreibungen in alphabetischer Ordnung, der zweite Band enthält Wappenzeich nungen und - beschreibungen, die nach Wappenmotiven ("Bildern") geordnet sind, so daß dadurch das Auffinden noch nicht zugeordneter Wappen möglich wird, hierdurch ist dieser Band für die Forschung besonders hilfreich.

Hier die Beschreibung aus dem Katalog ( Nr. 465 ):

Sale Title
European Noble and Private Collections including the
G.A.H. Buisman Jzn. Chinese Armorial Porcelain Collection

Location
Amsterdam Sale Date Feb 14, 2006 - Feb 16, 2006

Lot Number 465 Sale Number 2691

Creator ASSEMBLED BY FRANZ KELLERHOFF, CIRCA 1886

Lot Title

Rheinisch-Westfaelische Wappen - two genealogical books on the coats-of-arms of Rhenish and Westfalian Noble families

Estimate 900 - 1,100 Euros

Special Notice Christie's charge a premium to the buyer on the final bid price of each lot sold at the following rates: 23.8% of the final bid price of each lot sold up to and including € 150,000 and 14.28% of any amount in exces of € 150,000. Buyers' premium is calculated on the basis of each lot individually.

Lot Description

Rheinisch-Westfaelische Wappen - two genealogical books on the coats-of-arms of Rhenish and Westfalian Noble families
ASSEMBLED BY FRANZ KELLERHOFF, CIRCA 1886
Two gilt-tooled half leather bound notebooks numbered 1. and 2., each filled with handwritten notes and pen-drawings of Rhenish and Westfalian coat-of-arms with their description; volume 1 categorised in type, for example by vertical or horizontal division of the shield; volume 2 organised alphabetically.
Volume 1 inscribed in ink F Kellerhoff Landrichter zu Düsseldorf; volume 2 inscribed 1886 Düsseldorf and F. Kellerhoff Düsseldorf
22.3 high x 18.5 wide each (2)

Provenance Franz Kellerhoff, Gerichtsassessor in Paderborn (1845-1894) and Landsgerichtsdirektor in Aachen (1872-1894)

Lot Notes These two notebooks represent a genealogical treasure trove for coat- of-arms. Franz Kellerhoff painstakingly assembled and noted down the information on this subject which he could find in graveyards, on monuments and documents during his lifetime. The present two books are the result of this lifelong passion, the books contain circa 3000 drawings, carefully ordened in alphabetical order (vol 2) and iconographical order (vol 1). Especially the latter is a unique mine of information for finding the family name to match a coat-of-arms.
The lacquer seal collection of Franz Kellerhoff was sold: Christie's Amsterdam, 20 September 2005, lot 20.

...und der Link, um in den Katalog zu gelangen:

http://www.christies.com/LotFinder/search/LotDetail.asp?intObjectID=4663762&SN=2691&LN=0465

Träume werden wahr: Die Zimmerische Chronik wird als OCR-Text peu a peu auf Wikisource eingestellt:
http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik

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