Ich appelliere an den Verein Digizeitschriften, die beteiligten Bibliotheken und Verlage:
* Geben Sie alle Beitraege frei, die vor 1900 erschienen sind!
* Geben Sie alle Beitraege frei, deren Autoren nachweislich laenger als 70 Jahre tot sind, die also gemeinfrei sind.
* Ermoeglichen Sie Autoren, die ihre Rechte nicht ausdruecklich abgetreten haben, kostenfrei ihre Beitraege unter Open Access zu veroeffentlichen!
* Stellen Sie klar, dass § 53 UrhG auch fuer die Nutzung von DigiZeitschriften gilt!
* Stellen Sie klar, dass die restriktiven Nutzungsbedingungen nicht fuer die gemeinfreien Beitraege der Open Access-Sektion gelten!
* Ueberdenken Sie die bisherige Haltung hinsichtlich der Nutzung zu Fernleihzwecken und des remote access von registrierten Benutzern, die nicht Universitaetsangehoerige sind!
Online-Petition:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche/DigiZeitschriften
* Geben Sie alle Beitraege frei, die vor 1900 erschienen sind!
* Geben Sie alle Beitraege frei, deren Autoren nachweislich laenger als 70 Jahre tot sind, die also gemeinfrei sind.
* Ermoeglichen Sie Autoren, die ihre Rechte nicht ausdruecklich abgetreten haben, kostenfrei ihre Beitraege unter Open Access zu veroeffentlichen!
* Stellen Sie klar, dass § 53 UrhG auch fuer die Nutzung von DigiZeitschriften gilt!
* Stellen Sie klar, dass die restriktiven Nutzungsbedingungen nicht fuer die gemeinfreien Beitraege der Open Access-Sektion gelten!
* Ueberdenken Sie die bisherige Haltung hinsichtlich der Nutzung zu Fernleihzwecken und des remote access von registrierten Benutzern, die nicht Universitaetsangehoerige sind!
Online-Petition:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche/DigiZeitschriften
KlausGraf - am Freitag, 11. August 2006, 01:39 - Rubrik: Open Access
Archivare sind Spezialisten für Lang-, nicht für Kurzstrecken. Vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. haben Mitarbeiter des Archivs des Erzbistums München und Freising gleichwohl einen Spurt eingelegt. Binnen eines Jahres wurde das Schriftgut des Studienseminars St. Michael, das Joseph Ratzinger von 1939 bis 1943 in Traunstein besuchte, erschlossen. Das Bild, das die Quellen bieten, ist eindeutig. Der junge Ratzinger erhielt eine Erziehung, die nicht durch Nähe, sondern durch große Distanz zur nationalsozialistischen Weltanschauung geprägt war, beginnt der Artikel von Albert Schäffer in der FAZ vom 7. August 2006 S. 8.
KlausGraf - am Donnerstag, 10. August 2006, 03:31 - Rubrik: Kirchenarchive
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Unter diesem Titel fordert Europa-Parlamentarier Martin Vogel in der FAZ vom 7.8.2006, S. 38 die Öffnung der Sendearchive und eine entsprechende Änderung des Urheberrechts. Er kritisiert die vorgeschlagene Regelung (Wegfall des § 31 IV UrhG), die allein auf die Filmproduzenten und Verleger zugeschnitten sei.
KlausGraf - am Donnerstag, 10. August 2006, 03:17 - Rubrik: Archivrecht
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Die FAZ (9.8.2006, S. N 3) berichtet unter dieser Überschrift über die Bemühungen des Handschriftenarchivs der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die sog. Archivbeschreibungen nutzbar zu machen.
http://www.bbaw.de/forschung/dtm/HSA/Index-Archivbeschreibungen.htm
Dort sind auch viele Beschreibungen von in Archiven befindlichen Handschriften nachgewiesen bzw. digitalisiert.
http://www.bbaw.de/forschung/dtm/HSA/Index-Archivbeschreibungen.htm
Dort sind auch viele Beschreibungen von in Archiven befindlichen Handschriften nachgewiesen bzw. digitalisiert.
KlausGraf - am Donnerstag, 10. August 2006, 02:55 - Rubrik: Miscellanea
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Das vierteljährliche Mitteilungsblatt des Verbandes der italienischen Archivarinnen und Archivare ANAI erscheint seit kurzem online:
http://www.ilmondodegliarchivi.org/index.html
http://www.ilmondodegliarchivi.org/index.html
ho - am Mittwoch, 9. August 2006, 11:37 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Nach dem Millionendiebstahl aus der weltberühmten Eremitage in St. Petersburg ist nun das Verschwinden von hunderten Gemälden aus dem russischen Staatsarchiv für Literatur und Kunst entdeckt worden.
Rund 2000 Werke des Avant-Garde-Malers und -Architekten Jakow Tschernikow seien aus dem Moskauer Archiv abhanden gekommen, teilte die russische Behörde zum Schutz des Kulturerbe, Rosochrankultura, der Nachrichtenagentur ITAR-TASS zufolge am Dienstag mit. [...]
http://russland.ru/ruall0010/morenews.php?iditem=4761 und weitere Meldungen
Rund 2000 Werke des Avant-Garde-Malers und -Architekten Jakow Tschernikow seien aus dem Moskauer Archiv abhanden gekommen, teilte die russische Behörde zum Schutz des Kulturerbe, Rosochrankultura, der Nachrichtenagentur ITAR-TASS zufolge am Dienstag mit. [...]
http://russland.ru/ruall0010/morenews.php?iditem=4761 und weitere Meldungen
KlausGraf - am Dienstag, 8. August 2006, 20:15 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.atypon-link.com/OLD/doi/abs/10.1524/VfZg.2005.53.4.601
Im Reich der Unsicherheit? Italienische Archive und die Erforschung des Faschismus (In the realm of insecurity? Italian archives and the research into Fascism)
Autor: Brunello Mantelli
Der Beitrag gehört zu einem Heft der Vierteljahrshefte (2005/4) für Zeitgeschichte, das online frei zugänglich ist.
Im Reich der Unsicherheit? Italienische Archive und die Erforschung des Faschismus (In the realm of insecurity? Italian archives and the research into Fascism)
Autor: Brunello Mantelli
Der Beitrag gehört zu einem Heft der Vierteljahrshefte (2005/4) für Zeitgeschichte, das online frei zugänglich ist.
KlausGraf - am Montag, 7. August 2006, 14:08 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.dasheiligereich.de (Magdeburg, Berlin)
http://www.kaisermacher.de (Frankfurt, mit Stadtarchiv)
Die Internet-Präsentationen bieten ein paar Bilder, keine Volltexte.
http://www.kaisermacher.de (Frankfurt, mit Stadtarchiv)
Die Internet-Präsentationen bieten ein paar Bilder, keine Volltexte.
KlausGraf - am Montag, 7. August 2006, 14:05 - Rubrik: Kommunalarchive
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Der Schweizerische Verein für eGovernment, Records Management, Langzeitarchivierung und angrenzende Themenbereiche eCH hat einen neuen Newsletter Records Management veröffentlicht.
eCH-Newsletter
Standards von eCH finden sich hier:
Neue Standards/Genehmigte Anträge
bzw. hier:
Gesamtübersicht
eCH-Newsletter
Standards von eCH finden sich hier:
Neue Standards/Genehmigte Anträge
bzw. hier:
Gesamtübersicht
schwalm.potsdam - am Sonntag, 6. August 2006, 10:15 - Rubrik: Records Management
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Vom 19. - 21.09.2006 findet in Köln die europaweit grösste und bekannteste Messe zum Komplex Dokumenten-Management, Records Management, ECMS, Workflow und verwandten Themengebieten statt.
DMSExpo in Köln
DMSExpo in Köln
schwalm.potsdam - am Sonntag, 6. August 2006, 10:10 - Rubrik: Records Management
Die KBSt veranstaltet am 18.09.2006 einen Praxistag zur elektronischen Vorgangsbearbeitung im Kongresszentrum Nord der Kölnmesse, Messeplatz 1 in Köln.
Praxistag zur elektronischen Vorgangsbearbeitung
Mittlerweile steht auch das Programm fest:
Programm KBSt-Praxistag
Praxistag zur elektronischen Vorgangsbearbeitung
Mittlerweile steht auch das Programm fest:
Programm KBSt-Praxistag
schwalm.potsdam - am Sonntag, 6. August 2006, 10:07 - Rubrik: Records Management
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Picture Imperfect
Art-history scholars face narrowing publishing venues and rising permissions costs. But a report signals that help is on the way.
advertisement
By JENNIFER HOWARD
http://chronicle.com/free/v52/i48/48a01201.htm
Excerpts:
If scholarly publishing had an endangered-species list, the art monograph would be at the top. At least that's the perception of many art historians as they struggle to publish their work.
"Between dwindling sales and the soaring costs of acquiring illustrations and the permission to publish them, this segment of the publishing industry has become so severely compromised that the art monograph is now seriously endangered and could very well outpace the silvery minnow in its rush to extinction," writes Susan M. Bielstein in a recent call to arms, 'Permissions, A Survival Guide: Blunt Talk About Art as Intellectual Property', published this spring by the University of Chicago Press.
As the press's executive editor for art and architecture, Ms. Bielstein writes from the barricades. She knows that publishing art monographs costs a pretty penny. Art historians need high-quality illustrations to support their arguments, but in most cases, they must shell out for reproducible images, even of works in the public domain. And they, not their publishers, foot those bills. "It's not unusual for a scholar working on the Renaissance to pay $10,000 or $15,000 to illustrate a book that may sell only 400 or 500 copies," she says in an interview. Contemporary subjects still under copyright, and subject to an artist's or estate's whims, can prove to be an even costlier proposition.
Reproducing those images is not cheap for presses, either. A typical art-history book sets a publisher back anywhere from $7,500 for a title with 30 illustrations to $75,000 for one with 150 images. At Yale University Press, the largest scholarly publisher of art titles, the "hard cost" of an art book — including paper, binding, and image reproduction — is $40,000 to $50,000 "at a bare minimum," says Patricia Fidler, publisher for art and architecture there. "And that's a pretty simple kind of book."
"Not to put too fine a point on it," Ms. Bielstein observes in her book, when it come to art-history publishing, "today's picture is about as pretty as a Francis Bacon painting."
Some presses have streamlined their art-history lists. [...]
The article is discussing the findings of an report "Art History and Its Publications in the Electronic Age" by Ms. Westermann and Ms. Ballon.
But the most prominent recommendation in the draft report concerns permissions. All parties agree that it is harder than ever to navigate what Ms. Bielstein calls "the ecosystem of rights publishing." What's fair use? Should a museum be able to charge for a reproducible image of an out-of-copyright object in its collection? Most do. And as digital publication tempts more and more publishers and scholars, how will they protect images that appear in an electronic book or an electronic version of a journal article?
The report's authors urge those in the field to "organize a campaign to break down barriers to access and distribution of images, in all media and at affordable prices, for scholarly research and publication." (Ms. Bielstein's book makes a similar exhortation.)
The Metropolitan Museum of Art has taken a revolutionary step toward that end with the "scholars' license," which it hopes to have in place by this fall. "We have responded to what scholars needed and wanted," says Doralynn Pines, associate director for administration. "We are proposing, in certain areas, certainly for scholarly purposes, ... that we permit people to use the images with no fee." Under the old way of doing business, a one-time use of one transparency or digital image from the Met set a scholar back $135. [...]
I reccommend also reading Ms. Bielstein's article at
http://www.courtauld.ac.uk/researchforum/news/bielstein-copyright.pdf
Hear Ms. Bielstein on a Fair Use Conference
http://www.archive.org/details/NYIH_Comedies_of_Fair_Use
See also the position of K. Hamma (Getty Foundation) at
http://archiv.twoday.net/stories/1162128/
Art-history scholars face narrowing publishing venues and rising permissions costs. But a report signals that help is on the way.
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By JENNIFER HOWARD
http://chronicle.com/free/v52/i48/48a01201.htm
Excerpts:
If scholarly publishing had an endangered-species list, the art monograph would be at the top. At least that's the perception of many art historians as they struggle to publish their work.
"Between dwindling sales and the soaring costs of acquiring illustrations and the permission to publish them, this segment of the publishing industry has become so severely compromised that the art monograph is now seriously endangered and could very well outpace the silvery minnow in its rush to extinction," writes Susan M. Bielstein in a recent call to arms, 'Permissions, A Survival Guide: Blunt Talk About Art as Intellectual Property', published this spring by the University of Chicago Press.
As the press's executive editor for art and architecture, Ms. Bielstein writes from the barricades. She knows that publishing art monographs costs a pretty penny. Art historians need high-quality illustrations to support their arguments, but in most cases, they must shell out for reproducible images, even of works in the public domain. And they, not their publishers, foot those bills. "It's not unusual for a scholar working on the Renaissance to pay $10,000 or $15,000 to illustrate a book that may sell only 400 or 500 copies," she says in an interview. Contemporary subjects still under copyright, and subject to an artist's or estate's whims, can prove to be an even costlier proposition.
Reproducing those images is not cheap for presses, either. A typical art-history book sets a publisher back anywhere from $7,500 for a title with 30 illustrations to $75,000 for one with 150 images. At Yale University Press, the largest scholarly publisher of art titles, the "hard cost" of an art book — including paper, binding, and image reproduction — is $40,000 to $50,000 "at a bare minimum," says Patricia Fidler, publisher for art and architecture there. "And that's a pretty simple kind of book."
"Not to put too fine a point on it," Ms. Bielstein observes in her book, when it come to art-history publishing, "today's picture is about as pretty as a Francis Bacon painting."
Some presses have streamlined their art-history lists. [...]
The article is discussing the findings of an report "Art History and Its Publications in the Electronic Age" by Ms. Westermann and Ms. Ballon.
But the most prominent recommendation in the draft report concerns permissions. All parties agree that it is harder than ever to navigate what Ms. Bielstein calls "the ecosystem of rights publishing." What's fair use? Should a museum be able to charge for a reproducible image of an out-of-copyright object in its collection? Most do. And as digital publication tempts more and more publishers and scholars, how will they protect images that appear in an electronic book or an electronic version of a journal article?
The report's authors urge those in the field to "organize a campaign to break down barriers to access and distribution of images, in all media and at affordable prices, for scholarly research and publication." (Ms. Bielstein's book makes a similar exhortation.)
The Metropolitan Museum of Art has taken a revolutionary step toward that end with the "scholars' license," which it hopes to have in place by this fall. "We have responded to what scholars needed and wanted," says Doralynn Pines, associate director for administration. "We are proposing, in certain areas, certainly for scholarly purposes, ... that we permit people to use the images with no fee." Under the old way of doing business, a one-time use of one transparency or digital image from the Met set a scholar back $135. [...]
I reccommend also reading Ms. Bielstein's article at
http://www.courtauld.ac.uk/researchforum/news/bielstein-copyright.pdf
Hear Ms. Bielstein on a Fair Use Conference
http://www.archive.org/details/NYIH_Comedies_of_Fair_Use
See also the position of K. Hamma (Getty Foundation) at
http://archiv.twoday.net/stories/1162128/
KlausGraf - am Freitag, 4. August 2006, 18:38 - Rubrik: English Corner
http://www.nationalarchives.gov.uk/documentsonline/domesday.asp
Each folio (PDF) costs 3,50 British Pounds!
Disgusting!
Each folio (PDF) costs 3,50 British Pounds!
Disgusting!
KlausGraf - am Freitag, 4. August 2006, 17:57 - Rubrik: English Corner
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Nach einem Bericht im Documanager führt das Bundesarchiv eine Lösung zur elektronischen Vorgangsbearbeitung und Registratur ein und löst seine alte Software LIMA reg bzw. Request ab.
Bundesarchiv führt VBS ein
Bundesarchiv führt VBS ein
schwalm.potsdam - am Freitag, 4. August 2006, 08:58 - Rubrik: Records Management
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Die Fortschreibung der Model requirements for the management of electronic records kurz MoReq ist in Arbeit. Die wichtigsten Inhalte via Documanager:
MoReq2 in Arbeit
MoReq2 in Arbeit
schwalm.potsdam - am Freitag, 4. August 2006, 08:56 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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