http://www.bu.edu/law/scitech/volume10issue1/RyanWeb.pdf (PDF)
Alicia Ryan, Contract, Copyright and the Future of Digital Preservation, Journal of Science and Technology Law 10(1),(Winter 2004). Ryan views the access question in terms of preservation and argues that libraries and archives should be granted the right to copy digital works, copy web sites, and have the right to lend digital materials, especially in cases where the works are at risk or no longer commercially available.
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2004_05_09_fosblogarchive.html#a108448262189996714
Alicia Ryan, Contract, Copyright and the Future of Digital Preservation, Journal of Science and Technology Law 10(1),(Winter 2004). Ryan views the access question in terms of preservation and argues that libraries and archives should be granted the right to copy digital works, copy web sites, and have the right to lend digital materials, especially in cases where the works are at risk or no longer commercially available.
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2004_05_09_fosblogarchive.html#a108448262189996714
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 21:19 - Rubrik: English Corner
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Von der Ausstellung des Landesarchivs Vorarlberg gibt es auch eine Internetversion (mit Katalogdownload):
http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/land_politik/land/geschichte/ausstellungendesvorarlber/200jahreblumeneggbeioeste/200jahreblumeneggbeioeste.htm
oder doch lieber kürzer
http://snipurl.com/6f1e
http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/land_politik/land/geschichte/ausstellungendesvorarlber/200jahreblumeneggbeioeste/200jahreblumeneggbeioeste.htm
oder doch lieber kürzer
http://snipurl.com/6f1e
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 21:10 - Rubrik: Staatsarchive
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DIGITALES VERWALTEN - DIGITALES ARCHIVIEREN
Die 8. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" fand statt am 27./28.4.2004 in Hamburg
Programm und Abstracts leider nur als WORD-Dokument erhältlich unter
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/zz-stammdaten/downloads/tagung-digitale-sys-neu-doc,property=source.doc
Die 8. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" fand statt am 27./28.4.2004 in Hamburg
Programm und Abstracts leider nur als WORD-Dokument erhältlich unter
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/zz-stammdaten/downloads/tagung-digitale-sys-neu-doc,property=source.doc
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:43 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/pressemitteilungen/00080/index.html
Dr. Hans-Joachim Harder, zuletzt als Oberst im Generalstab stellvertretender Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam, übernimmt am 3. Mai die Leitung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg/Br.
Dr. Hans-Joachim Harder, zuletzt als Oberst im Generalstab stellvertretender Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam, übernimmt am 3. Mai die Leitung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg/Br.
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:28 - Rubrik: Personalia
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Landesarchiv unter neuer Leitung
Dr. Ludwig Linsmayer ist mit Wirkung vom 1. Februar 2004 vom Chef der Staatskanzlei, Herrn Staatssekretär Karl Rauber, zum neuen Direktor des Saarländischen Landesarchivs bestellt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Laufer an, der Ende 2003 nach über 30-jähriger Tätigkeit aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist.
Der 1958 im pfälzischen Landstuhl geborene Linsmayer studierte Geschichte, Germanistik, Deutsch als Fremdsprache und Soziologie an der Universität des Saarlandes. Dort wurde er 1991 bei Prof. Richard von Dülmen mit einer Arbeit zur saarländischen Landesgeschichte promoviert. Von 1991 bis 1994 lehrte Linsmayer an der National University of Singapore europäische Wirtschaftsgeschichte. Er war wesentlich am Aufbau des Instituts für European Studies beteiligt und initiierte u. a. ein Austauschprogramm von singapurischen Studenten nach Deutschland. 1994 wurde Linsmayer Leiter des Referates für politische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Saarlandes. Innerhalb dieses Referates war er zugleich Regierungsvertreter in der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung. Seit 1997 übte er bereits die Fachaufsicht über das Landesarchiv aus.
http://www.staatskanzlei.saarland.de/10605.htm#Landesarchiv%20unter%20neuer
Kommentar: Eigentlich unfassbar, dass ein Nichtfachmann ohne Archivausbildung, nämlich die bisherige Aufsichtsperson im Ministerium (Staatskanzlei), ein Landesarchiv leitet. Damit setzt sich der Niedergang hinsichtlich der Spitzenpositionen des deutschen Archivwesens fort.
Dr. Ludwig Linsmayer ist mit Wirkung vom 1. Februar 2004 vom Chef der Staatskanzlei, Herrn Staatssekretär Karl Rauber, zum neuen Direktor des Saarländischen Landesarchivs bestellt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Laufer an, der Ende 2003 nach über 30-jähriger Tätigkeit aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist.
Der 1958 im pfälzischen Landstuhl geborene Linsmayer studierte Geschichte, Germanistik, Deutsch als Fremdsprache und Soziologie an der Universität des Saarlandes. Dort wurde er 1991 bei Prof. Richard von Dülmen mit einer Arbeit zur saarländischen Landesgeschichte promoviert. Von 1991 bis 1994 lehrte Linsmayer an der National University of Singapore europäische Wirtschaftsgeschichte. Er war wesentlich am Aufbau des Instituts für European Studies beteiligt und initiierte u. a. ein Austauschprogramm von singapurischen Studenten nach Deutschland. 1994 wurde Linsmayer Leiter des Referates für politische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Saarlandes. Innerhalb dieses Referates war er zugleich Regierungsvertreter in der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung. Seit 1997 übte er bereits die Fachaufsicht über das Landesarchiv aus.
http://www.staatskanzlei.saarland.de/10605.htm#Landesarchiv%20unter%20neuer
Kommentar: Eigentlich unfassbar, dass ein Nichtfachmann ohne Archivausbildung, nämlich die bisherige Aufsichtsperson im Ministerium (Staatskanzlei), ein Landesarchiv leitet. Damit setzt sich der Niedergang hinsichtlich der Spitzenpositionen des deutschen Archivwesens fort.
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:09 - Rubrik: Personalia
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Die Universität Würzburg beabsichtigt eine Neuorganisation ihres Archivs. Wie Kanzler Bruno Forster am Rande der 5. Arbeitstagung der bayerischen Universitätsarchivare in Würzburg im Senatssaal der Universität sagte, werde die Hochschule in Zukunft den Ausbau ihres Universitätsarchivs verstärkt vorantreiben.
Bislang ist in Würzburg das Archivmaterial in verschiedenen Räumlichkeiten der Universität verstreut untergebracht und wird durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter betreut, der zudem einschlägige Anfragen an die Universität beantwortet. Er erfülle, so der Kanzler "für die gesamte Universität sehr wichtige Aufgaben".
[...]
http://www.uni-wuerzburg.de/intern/w040505b.html#U1
Bislang ist in Würzburg das Archivmaterial in verschiedenen Räumlichkeiten der Universität verstreut untergebracht und wird durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter betreut, der zudem einschlägige Anfragen an die Universität beantwortet. Er erfülle, so der Kanzler "für die gesamte Universität sehr wichtige Aufgaben".
[...]
http://www.uni-wuerzburg.de/intern/w040505b.html#U1
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:05 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://lkah.archiv-online.net/
Das Landeskirchliche Archiv Hannover
http://www.evlka.de/archiv/
hat Findmittel online bereitgestellt (die entsprechende Mitteilung bzw. der Titel "Online-Archiv" in Archiv.net lässt an digitalisierte Archivalien denken, aber an so etwas Benutzerfreundliches denken die Kirchen ja nicht, dazu sitzen sie zu sehr auf ihren Unterlagen ...)
Das Landeskirchliche Archiv Hannover
http://www.evlka.de/archiv/
hat Findmittel online bereitgestellt (die entsprechende Mitteilung bzw. der Titel "Online-Archiv" in Archiv.net lässt an digitalisierte Archivalien denken, aber an so etwas Benutzerfreundliches denken die Kirchen ja nicht, dazu sitzen sie zu sehr auf ihren Unterlagen ...)
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:02 - Rubrik: Kirchenarchive
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Unausrottbar die Praxis von Verwaltungen, missliebige Mitarbeiter ins Archiv abzuschieben. Jüngster Fall: Stadtarchiv Leipzig, zutreffend kommentiert von Archiv.net
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3827
Pikanter noch, was der Standard aus Graz berichtet:
Sie ist nie wirklich gelöst oder bereinigt worden, daher kommt sie immer wieder hoch. Die Sexaffäre, die einer der höchsten steirischen Landesbeamten zu verantworten hat, wurde in diesen Tagen wieder zum Tagesgespräch und zur politischen Belastungsprobe für die ÖVP. Ein prominenter Hofrat hatte 2003 eine Sekretärin mehrere Monate lang sexuell belästigt. Sie suchte Hilfe beim Landesamtsdirektor und bei Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Beide schickten sie zur Gleichbehandlungsbeauftragten und verzichteten auf eine Disziplinaranzeige. Opfer und Täter wurden, nachdem die Affäre im Jänner dieses Jahres aufgedeckt wurde, ins Landesarchiv versetzt.
http://derstandard.at/?id=1662151
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3827
Pikanter noch, was der Standard aus Graz berichtet:
Sie ist nie wirklich gelöst oder bereinigt worden, daher kommt sie immer wieder hoch. Die Sexaffäre, die einer der höchsten steirischen Landesbeamten zu verantworten hat, wurde in diesen Tagen wieder zum Tagesgespräch und zur politischen Belastungsprobe für die ÖVP. Ein prominenter Hofrat hatte 2003 eine Sekretärin mehrere Monate lang sexuell belästigt. Sie suchte Hilfe beim Landesamtsdirektor und bei Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Beide schickten sie zur Gleichbehandlungsbeauftragten und verzichteten auf eine Disziplinaranzeige. Opfer und Täter wurden, nachdem die Affäre im Jänner dieses Jahres aufgedeckt wurde, ins Landesarchiv versetzt.
http://derstandard.at/?id=1662151
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 19:56 - Rubrik: Miscellanea
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http://dl380-36.gbv.de:5042/
Die Vlib-AAC erschließt Literatur, digitale Dokumente und Websites zur Geschichte, Politik, Sprache und Literatur des angloamerikanischen Kulturraums. Sie wird betrieben von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Sondersammelgebietsbibliothek (SSG) für den angloamerikanischen Kulturraum. Die vom GBV (Gemeinsamer Bibliotheksverbund) für die Vlib-AAC eingerichtete Metasuchmaschine ermöglicht die parallele Recherche in verschiedenen Katalogen und Fachdatenbanken.
Online-Katalog der SUB Göttingen (SSG-Bibliothek angloamerikanischer Kulturraum)
JSTOR: digitalisierte Zeitschriften [nur Titel, keine Volltexte]
Online Contents - SSG Anglistik
Online Contents - SSG Geschichte
Online Contents - SSG Zeitgeschichte
Anglistik Guide: Fachkatalog anglistischer Websites
History Guide: Fachkatalog geschichtswissenschaftlicher Websites
The Online Books Page
Royal Historical Society Bibliography of British and Irish History
Die Vlib-AAC erschließt Literatur, digitale Dokumente und Websites zur Geschichte, Politik, Sprache und Literatur des angloamerikanischen Kulturraums. Sie wird betrieben von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Sondersammelgebietsbibliothek (SSG) für den angloamerikanischen Kulturraum. Die vom GBV (Gemeinsamer Bibliotheksverbund) für die Vlib-AAC eingerichtete Metasuchmaschine ermöglicht die parallele Recherche in verschiedenen Katalogen und Fachdatenbanken.
Online-Katalog der SUB Göttingen (SSG-Bibliothek angloamerikanischer Kulturraum)
JSTOR: digitalisierte Zeitschriften [nur Titel, keine Volltexte]
Online Contents - SSG Anglistik
Online Contents - SSG Geschichte
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Anglistik Guide: Fachkatalog anglistischer Websites
History Guide: Fachkatalog geschichtswissenschaftlicher Websites
The Online Books Page
Royal Historical Society Bibliography of British and Irish History
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Ab heute ist das wissenschaftliche Themenportal Erster Weltkrieg online
http://www.erster-weltkrieg.clio-online.de/
Auch 90 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges fesselt dieses Thema ? die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ? Öffentlichkeit und Wissenschaft gleichermaßen. Aus diesem Anlass wird das historische Fachportal Clio-online in Kooperation mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen ein Themenportal zum Ersten Weltkrieg ? parallel zur Eröffnung der Ausstellung ?Der Weltkrieg 1914-1918. Ereignis und Erinnerung? des Deutschen Historischen Museum Berlin ? am 13. Mai 2004 der Öffentlichkeit präsentieren.
Der erste global ausgetragene Konflikt des 20. Jahrhunderts markiert eine einschneidende Zäsur in der europäischen Politik: Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte. Tiefgreifende politische und gesellschaftliche Wandlungsprozesse waren seine Folge, die Rolle Europas in der Welt veränderte sich. Mit diesem Krieg erst - so ein bekannter Topos - ging das "lange 19. Jahrhundert" zu Ende. Die Staatenwelt Mittel-, Ost- und Südosteuropas, wie sie uns heute vertraut erscheint, erwächst in den Grundfesten Ausgangs des Ersten Weltkriegs aus den territorialen Versatzstücken der an den Fronten aufgeriebenen Monarchien.
Das Themenportal ermöglicht einen direkten und schnellen Zugriff auf thematisch zugeschnittene Informationsangebote. Durch die Bündelung von Volltexten, bibliotheksnahen Ressourcen, Internetverzeichnissen, und weiteren Ressourcen ist eine gezielte Informationssuche bei gleichzeitig hohem Qualitätsstandard möglich. Teil des Portals sind vorerst vier Bereiche:
· Bündelung vorhandener Informationsangebote durch den Aufbau einer spezifischen Metasuchmaschine
· Veröffentlichung aktueller Forschungsbeiträge und -information (Artikel, Rezensionen, Sammlungsbeschreibungen, Volltexte)
· Bündelung von bestehenden themenrelevanten Internetressourcen
· die Publikation von Quellen in elektronischer Form als Beitrag zu einer sich wandelnden Kommunikationskultur in den historischen Wissenschaften
Das Projekt wird sich der Bandbreite historischer Forschung zum Thema annehmen und damit der großen Bedeutung des Ersten Weltkrieges für die internationale Geschichte Rechnung tragen. In der ersten Veröffentlichungsreihe stehen die Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges thematisch im Mittelpunkt, die zeitgleich auch auf der Seite des Partnerprojektes www.zeitgeschichte-online veröffentlicht werden. Die Beiträge setzen sich mit den Folgen des Ersten Weltkrieges auf den Verlauf der deutschen, aber auch der europäischen Geschichte auseinander. Der Krieg selbst hat zwar nach vier Jahren sein Ende gefunden, doch seine Prägungen in nahezu allen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Sphären sind bis weit in das 20. Jahrhundert hinein wahrnehmbar.
Projektpartner sind:
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
- Bibliothek für Zeitgeschichte Stuttgart
- Clio-online
- H-Soz-u-Kult
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Staatsbibliothek zu Berlin ? Preußischer Kulturbesitz
- Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Aufbau und Entwicklung des Portals wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Clio-online, Humboldt-Universität zu Berlin, Thomas Meyer Tel.: 030/2093 2220, E-mail: MeyerT@geschichte.hu-berlin.de; Anke Winsmann Tel.: 030/2933 6036, E-mail: winsmann@bbf.dipf.de und Vera Ziegeldorf, Tel.: 030/2093 2542, E-mail: ZiegeldorfVera@geschichte.hu-berlin.de
Aus INETBIB
Leider ist unter den Projektpartnern kein Archiv!
http://www.erster-weltkrieg.clio-online.de/
Auch 90 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges fesselt dieses Thema ? die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ? Öffentlichkeit und Wissenschaft gleichermaßen. Aus diesem Anlass wird das historische Fachportal Clio-online in Kooperation mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen ein Themenportal zum Ersten Weltkrieg ? parallel zur Eröffnung der Ausstellung ?Der Weltkrieg 1914-1918. Ereignis und Erinnerung? des Deutschen Historischen Museum Berlin ? am 13. Mai 2004 der Öffentlichkeit präsentieren.
Der erste global ausgetragene Konflikt des 20. Jahrhunderts markiert eine einschneidende Zäsur in der europäischen Politik: Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte. Tiefgreifende politische und gesellschaftliche Wandlungsprozesse waren seine Folge, die Rolle Europas in der Welt veränderte sich. Mit diesem Krieg erst - so ein bekannter Topos - ging das "lange 19. Jahrhundert" zu Ende. Die Staatenwelt Mittel-, Ost- und Südosteuropas, wie sie uns heute vertraut erscheint, erwächst in den Grundfesten Ausgangs des Ersten Weltkriegs aus den territorialen Versatzstücken der an den Fronten aufgeriebenen Monarchien.
Das Themenportal ermöglicht einen direkten und schnellen Zugriff auf thematisch zugeschnittene Informationsangebote. Durch die Bündelung von Volltexten, bibliotheksnahen Ressourcen, Internetverzeichnissen, und weiteren Ressourcen ist eine gezielte Informationssuche bei gleichzeitig hohem Qualitätsstandard möglich. Teil des Portals sind vorerst vier Bereiche:
· Bündelung vorhandener Informationsangebote durch den Aufbau einer spezifischen Metasuchmaschine
· Veröffentlichung aktueller Forschungsbeiträge und -information (Artikel, Rezensionen, Sammlungsbeschreibungen, Volltexte)
· Bündelung von bestehenden themenrelevanten Internetressourcen
· die Publikation von Quellen in elektronischer Form als Beitrag zu einer sich wandelnden Kommunikationskultur in den historischen Wissenschaften
Das Projekt wird sich der Bandbreite historischer Forschung zum Thema annehmen und damit der großen Bedeutung des Ersten Weltkrieges für die internationale Geschichte Rechnung tragen. In der ersten Veröffentlichungsreihe stehen die Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges thematisch im Mittelpunkt, die zeitgleich auch auf der Seite des Partnerprojektes www.zeitgeschichte-online veröffentlicht werden. Die Beiträge setzen sich mit den Folgen des Ersten Weltkrieges auf den Verlauf der deutschen, aber auch der europäischen Geschichte auseinander. Der Krieg selbst hat zwar nach vier Jahren sein Ende gefunden, doch seine Prägungen in nahezu allen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Sphären sind bis weit in das 20. Jahrhundert hinein wahrnehmbar.
Projektpartner sind:
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
- Bibliothek für Zeitgeschichte Stuttgart
- Clio-online
- H-Soz-u-Kult
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Staatsbibliothek zu Berlin ? Preußischer Kulturbesitz
- Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Aufbau und Entwicklung des Portals wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Clio-online, Humboldt-Universität zu Berlin, Thomas Meyer Tel.: 030/2093 2220, E-mail: MeyerT@geschichte.hu-berlin.de; Anke Winsmann Tel.: 030/2933 6036, E-mail: winsmann@bbf.dipf.de und Vera Ziegeldorf, Tel.: 030/2093 2542, E-mail: ZiegeldorfVera@geschichte.hu-berlin.de
Aus INETBIB
Leider ist unter den Projektpartnern kein Archiv!
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 15:55 - Rubrik: Staatsarchive
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Neuheuser, H. P./Wenzel, E.: Biologische Arbeitsstoffe in Archiven
Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen mithilfe der TRBA
in: Gefahrstoffe/Reinhaltung der Luft - 03/2004
"Der Beitrag gibt einen Überblick über das Vorkommen von biologischen Arbeitsstoffen in Archiven. Untersuchungen zeigten gesundheitliche Gefährdungen, hauptsächlich durch Schimmelpilzbefall hervorgerufen. Ursachen dafür bestehen in baulichen Unzulänglichkeiten (Gebäudenässe) und in raumklimatischen Verhältnissen, die das Wachstum und die Entwicklung von Schimmelpilzen fördern. Die Gefährdung kann durch Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen nach den Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe TRBA 240 minimiert werden."
Entnommen der Homepage der Zeitschrift
http://www.technikwissen.de/gest/archiv/ausgabeinhalt.asp?id=03/2004
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/12590/
Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen mithilfe der TRBA
in: Gefahrstoffe/Reinhaltung der Luft - 03/2004
"Der Beitrag gibt einen Überblick über das Vorkommen von biologischen Arbeitsstoffen in Archiven. Untersuchungen zeigten gesundheitliche Gefährdungen, hauptsächlich durch Schimmelpilzbefall hervorgerufen. Ursachen dafür bestehen in baulichen Unzulänglichkeiten (Gebäudenässe) und in raumklimatischen Verhältnissen, die das Wachstum und die Entwicklung von Schimmelpilzen fördern. Die Gefährdung kann durch Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen nach den Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe TRBA 240 minimiert werden."
Entnommen der Homepage der Zeitschrift
http://www.technikwissen.de/gest/archiv/ausgabeinhalt.asp?id=03/2004
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/12590/
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 14:58 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Neuheuser, H. P./Wenzel, E.: Biologische Arbeitsstoffe in Archiven
Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen mithilfe der TRBA
in: Gefahrstoffe/Reinhaltung der Luft - 03/2004
"Der Beitrag gibt einen Überblick über das Vorkommen von biologischen Arbeitsstoffen in Archiven. Untersuchungen zeigten gesundheitliche Gefährdungen, hauptsächlich durch Schimmelpilzbefall hervorgerufen. Ursachen dafür bestehen in baulichen Unzulänglichkeiten (Gebäudenässe) und in raumklimatischen Verhältnissen, die das Wachstum und die Entwicklung von Schimmelpilzen fördern. Die Gefährdung kann durch Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen nach den Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe TRBA 240 minimiert werden."
Entnommen der Homepage der Zeitschrift
http://www.technikwissen.de/gest/archiv/ausgabeinhalt.asp?id=03/2004
Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen mithilfe der TRBA
in: Gefahrstoffe/Reinhaltung der Luft - 03/2004
"Der Beitrag gibt einen Überblick über das Vorkommen von biologischen Arbeitsstoffen in Archiven. Untersuchungen zeigten gesundheitliche Gefährdungen, hauptsächlich durch Schimmelpilzbefall hervorgerufen. Ursachen dafür bestehen in baulichen Unzulänglichkeiten (Gebäudenässe) und in raumklimatischen Verhältnissen, die das Wachstum und die Entwicklung von Schimmelpilzen fördern. Die Gefährdung kann durch Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen nach den Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe TRBA 240 minimiert werden."
Entnommen der Homepage der Zeitschrift
http://www.technikwissen.de/gest/archiv/ausgabeinhalt.asp?id=03/2004
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 14:43 - Rubrik: Bestandserhaltung
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http://www.vfkk.de/pdf/Zwangsarbeit.pdf
Neuerscheinung aus der Schriftenreihe des Bergbau-Archivs vollständig als pdf-Datei: "Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges" - Spezialinventar der Quellen in NRW-Archiven
Neuerscheinung aus der Schriftenreihe des Bergbau-Archivs vollständig als pdf-Datei: "Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges" - Spezialinventar der Quellen in NRW-Archiven
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 14:00 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
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