steffens80 - am Dienstag, 3. Januar 2006, 20:02
http://medievales.revues.org
"Créée en 1982, la revue semestrielle Médiévales publie des articles en français sur tous les aspects du Moyen Âge : histoire, littérature et linguistique mais aussi droit, archéologie et histoire de l’art."
Während bei dem neuesten Heft nur ein Teil der Beiträge als Volltext kostenlos online ist, kann man die älteren Hefte vollständig ab Heft 44, 2003 einsehen.
"Créée en 1982, la revue semestrielle Médiévales publie des articles en français sur tous les aspects du Moyen Âge : histoire, littérature et linguistique mais aussi droit, archéologie et histoire de l’art."
Während bei dem neuesten Heft nur ein Teil der Beiträge als Volltext kostenlos online ist, kann man die älteren Hefte vollständig ab Heft 44, 2003 einsehen.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Januar 2006, 17:34 - Rubrik: Miscellanea
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Oberster baden-württembergischer Archivar wird Robert Kretzschmar, bisher Leiter des Hauptstaatsarchivs. Der 1952 in Frankfurt geborene Kretzschmar tritt die Nachfolge von Wilfried Schöntag als Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg an. Kretzschmar promovierte nach dem Studium der Geschichte und Anglistik an den Universitäten Tübingen und Innsbruck 1983 mit einer Arbeit in mittelalterlicher Geschichte. Stationen seiner Karriere waren unter anderem die Staatsarchive Sigmaringen und Ludwigsburg. 1993 wechselte er zur Landesarchivdirektion nach Stuttgart. Er wird am 30. Januar in sein neues Amt eingeführt.
http://www.ez-online.de/ueberregional/kultur/kultur/Artikel102809.cfm
http://www.ez-online.de/ueberregional/kultur/kultur/Artikel102809.cfm
KlausGraf - am Samstag, 31. Dezember 2005, 04:09 - Rubrik: Personalia
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Nach
http://log.netbib.de/archives/2005/12/28/flugschriften-zur-revolution-1848-sammlung-friedlaender/
ist die Sammlung Friedländer mit ca. 3500 Flugschriften unter
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung/friedlaender
in Form von PDF-Dateien digitalisiert. Eine wie auch immer geartete Erschliessung der sieben Bände abgesehen von der chronologischen Reihenfolge existiert online nicht.
Einen anderen Flugschriftenbestand zu 1848 legte die UB Frankfurt digitalisiert vor:
http://1848.ub.uni-frankfurt.de
http://log.netbib.de/archives/2005/12/28/flugschriften-zur-revolution-1848-sammlung-friedlaender/
ist die Sammlung Friedländer mit ca. 3500 Flugschriften unter
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung/friedlaender
in Form von PDF-Dateien digitalisiert. Eine wie auch immer geartete Erschliessung der sieben Bände abgesehen von der chronologischen Reihenfolge existiert online nicht.
Einen anderen Flugschriftenbestand zu 1848 legte die UB Frankfurt digitalisiert vor:
http://1848.ub.uni-frankfurt.de
KlausGraf - am Donnerstag, 29. Dezember 2005, 21:44 - Rubrik: Miscellanea
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Sie sind im neuen kostenfreien Angebot von LexisNexis präsent
http://www.lexsoft.de/lexisnexis/justizportal_nrw.cgi
aber leider nicht individuell verlinkbar.
In NRW ist auch die Archivbenutzungsordnung im Gesetzespaket enthalten.
http://www.lexsoft.de/lexisnexis/justizportal_nrw.cgi
aber leider nicht individuell verlinkbar.
In NRW ist auch die Archivbenutzungsordnung im Gesetzespaket enthalten.
KlausGraf - am Donnerstag, 29. Dezember 2005, 01:38 - Rubrik: Archivrecht
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http://www.uwe-czubatynski.homepage.t-online.de/verein.html
Auf der Homepage von Herrn Czubatynski und auf dem Server der Deutschen Bibliothek
http://www.google.de/search?hl=de&lr=&q=+site:deposit.ddb.de+mitteilungen+prignitz
stehen die bisher erschienenen 5 Bände zum kostenlosen Download bereit. Herr C. preist dies im Bibliotheksdienst 2005, 1457ff. als Erfolgsmodell.
Abgesehen davon, dass von der in den älteren Jahrgängen angegebenen t-online-Adresse keine Weiterleitung zur jetzigen Adresse besteht, bestehen Zweifel an der Professionalität des Vorgehens von Herrn C.
Eine private Homepage mit lächerlichen 10 MB Speicherplatz, die es nötig macht, die ältesten Bände rauszuwerfen, ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Bei den älteren PDFs stimmen die Seitenzahlen nicht mit der gedruckten Ausgabe überein, die daher, so die Empfehlung im PDF, für Zitierzwecke heranzuziehen sei. Ich denke, bei einem so entlegenem Organ lohnt es nicht, die Fernleihe wegen eines genauen Zitats zu bemühen, wenn man nicht ohnehin den Band in gedruckter Form vorliegen hat. Egal, was irgendwelche wissenschaftlichen Tugendwächter befinden mögen, erscheint es mir angemessen, die Aufsätze nach den Seitenzahlen der verbreiteteren Version, nämlich der Online-Fassung anzugeben, wenn dies entsprechend vermerkt wird ("Zitiert wird nach den Seitenzahlen der Online-Fassung").
Es wäre im übrigen auch möglich gewesen, die älteren Bände zu scannen, eine gute OCR bzw. manuelle Korrektur vornehmen zu lassen und ihn als mehrschichtiges PDF (gescanntes Bild + Text) anzubieten. (Siehe Suche nach PDF in diesem Weblog)
Es fragt sich auch, wer von den Verantwortlichen in Historischen Vereinen wohl den "Bibliotheksdienst" liest (da Bibliotheken geniale Open-Access-Heuchler sind, stehen die einschlägigen Hefte des BD nur mit erheblichem Verzug kostenfrei online zur Verfügung.)
Weitere digital vorliegende deutschsprachige Zeitschriften der Geschichtswissenschaft habe ich unter
http://archiv.twoday.net/stories/239778/
zusammengestellt.
#histverein
Auf der Homepage von Herrn Czubatynski und auf dem Server der Deutschen Bibliothek
http://www.google.de/search?hl=de&lr=&q=+site:deposit.ddb.de+mitteilungen+prignitz
stehen die bisher erschienenen 5 Bände zum kostenlosen Download bereit. Herr C. preist dies im Bibliotheksdienst 2005, 1457ff. als Erfolgsmodell.
Abgesehen davon, dass von der in den älteren Jahrgängen angegebenen t-online-Adresse keine Weiterleitung zur jetzigen Adresse besteht, bestehen Zweifel an der Professionalität des Vorgehens von Herrn C.
Eine private Homepage mit lächerlichen 10 MB Speicherplatz, die es nötig macht, die ältesten Bände rauszuwerfen, ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Bei den älteren PDFs stimmen die Seitenzahlen nicht mit der gedruckten Ausgabe überein, die daher, so die Empfehlung im PDF, für Zitierzwecke heranzuziehen sei. Ich denke, bei einem so entlegenem Organ lohnt es nicht, die Fernleihe wegen eines genauen Zitats zu bemühen, wenn man nicht ohnehin den Band in gedruckter Form vorliegen hat. Egal, was irgendwelche wissenschaftlichen Tugendwächter befinden mögen, erscheint es mir angemessen, die Aufsätze nach den Seitenzahlen der verbreiteteren Version, nämlich der Online-Fassung anzugeben, wenn dies entsprechend vermerkt wird ("Zitiert wird nach den Seitenzahlen der Online-Fassung").
Es wäre im übrigen auch möglich gewesen, die älteren Bände zu scannen, eine gute OCR bzw. manuelle Korrektur vornehmen zu lassen und ihn als mehrschichtiges PDF (gescanntes Bild + Text) anzubieten. (Siehe Suche nach PDF in diesem Weblog)
Es fragt sich auch, wer von den Verantwortlichen in Historischen Vereinen wohl den "Bibliotheksdienst" liest (da Bibliotheken geniale Open-Access-Heuchler sind, stehen die einschlägigen Hefte des BD nur mit erheblichem Verzug kostenfrei online zur Verfügung.)
Weitere digital vorliegende deutschsprachige Zeitschriften der Geschichtswissenschaft habe ich unter
http://archiv.twoday.net/stories/239778/
zusammengestellt.
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 27. Dezember 2005, 20:17 - Rubrik: Landesgeschichte
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The Communication ‘i2010: digital libraries’ and the accompanying staff working paper have explored the consequences of the Internet environment for the accessibility and usability of Europe’s intellectual record. The questions below address a set of issues identified in the Communication and the staff working paper, which require further consideration and discussion. The questions have to be read in conjunction with the relevant parts of the main documents.
[...]
Digitisation and online accessibility
1) What additional measures could be taken at national and European level to encourage digitisation and online accessibility of material in all European languages?
2) What measures could be taken to promote private investments and new business-models such as public-private partnerships for digitising and making historical collections accessible?
3) What measures of a legislative, technical, organisational or other nature, could facilitate the digitisation and subsequent accessibility of copyrighted material, while respecting the legitimate interests of authors?
4) Is the issue of orphan material economically important and relevant in practice? If yes, what technical, organisational and legal mechanisms could be used to facilitate wider use of this material?
5) How could public domain material and other material available for general use (voluntary sharing) be made more transparent and widely known in order to facilitate its online availability for subsequent use?
Preservation of digital content
6) What priority measures – in particular of an organisational and legal nature-– should be taken at national and European level to optimise the preservation of digital content with the limited resources available?
7) Is there a risk that national legal deposit schemes lead to a multiplication of requirements on internationally active companies? Would European legislation help avoiding this?
8) How could research contribute to progress on the preservation front? Which axes of work should be addressed in priority by the forthcoming Specific Research Programmes as part of the 7th Framework Programme?
All interested individuals and organisations - from the private and from the public sector - are encouraged to provide their views on some or all of these questions. Replies and comments should be sent to the following address before 20 January 2006:
European Commission
Attn. Mr. Hernández-Ros,
Head of Unit DG INFSO E4, Information Market
Bâtiment EUROFORUM, Office 1174
Rue Alcide de Gasperi
L-2920 Luxembourg
E-mail address: ec-digital-libraries@cec.eu.int
Organisations and persons contributing to the consultation will get an acknowledgment of receipt of their contribution.
Here are my opinions to the questions above.
1) Let me say first that I support "Open Access" (OA) and not "Toll Access" to cultural heritage items. All digitized materials should be free of cost and without permission barriers available in the internet.
States and funding agencies should pay that all citizens with internet access can enjoy for free the treasure of knowledge. Public funded scholarly research results should be OA.
Libraries should not digitize historical items without cooperation with the potential users and especially the scholars in the relevant thematic field.
There should be more support for and more cooperation with grassroot digitization made by NGO projects like Project Gutenberg or Wikisource (sister project of Wikipedia).
http://wikisource.org
See for a recent initiative of distributed scanning
http://groups.yahoo.com/group/distscan/
National and other libraries should cooperative with initiatives like the Open Content Alliance and donate scanned Public Domain books to them.
3) We need a copyright legislation which is more friendly to the legitimate interest of the public and which is really supporting the Public Domain as a main source of creativity.
The legitimate interests of authors are not the interests of copyright holder who will make money by monopolizing knowlegde.
We need a more flexible "fair use" legislation which would e.g. allow to make orphan works accessible on non-commercial websites.
4) The importance of orphan material is highly underestimated. In libraries and archives is a mass of unpublished material (manuscripts, photographs ...) one does'nt know the rights holder. While there is in the USA a debate on orphan works there is no such discussion in the EU as far as I know.
Because there is no efficient way for copyright clearing of orphan works they cannot used in an appropriate manner for enriching knowledge and research.
5) There are some ways to make digitized material more widely known.
Library should have the duty (and the money) to cataloge digitized items worldwide in a cooperative manner according to international standards like Dublin Core or the Open Archives Initiative (OAI).
There should be freely accessible meta-data from each digitized single book or other items (including table of contents).
There should be more cooperation with NGO initiatives (see above ad 1) who can e.g. contribute meta-data.
There should be more support for free full text search engines and OAI harvester beside of the large commercial search engines.
7) I do not see such a risk. A company which is a global player can deposit in any national library worldwide without any disprofit. No private company can ensure long-term preservation which is a legitimate public office. Maybe it would be a good idea to invent "knowledge taxes" for profit making companies as a compensation for the public costs for making the knowledge available e.g. in libraries and for ensuring long-term preservation.
[...]
Digitisation and online accessibility
1) What additional measures could be taken at national and European level to encourage digitisation and online accessibility of material in all European languages?
2) What measures could be taken to promote private investments and new business-models such as public-private partnerships for digitising and making historical collections accessible?
3) What measures of a legislative, technical, organisational or other nature, could facilitate the digitisation and subsequent accessibility of copyrighted material, while respecting the legitimate interests of authors?
4) Is the issue of orphan material economically important and relevant in practice? If yes, what technical, organisational and legal mechanisms could be used to facilitate wider use of this material?
5) How could public domain material and other material available for general use (voluntary sharing) be made more transparent and widely known in order to facilitate its online availability for subsequent use?
Preservation of digital content
6) What priority measures – in particular of an organisational and legal nature-– should be taken at national and European level to optimise the preservation of digital content with the limited resources available?
7) Is there a risk that national legal deposit schemes lead to a multiplication of requirements on internationally active companies? Would European legislation help avoiding this?
8) How could research contribute to progress on the preservation front? Which axes of work should be addressed in priority by the forthcoming Specific Research Programmes as part of the 7th Framework Programme?
All interested individuals and organisations - from the private and from the public sector - are encouraged to provide their views on some or all of these questions. Replies and comments should be sent to the following address before 20 January 2006:
European Commission
Attn. Mr. Hernández-Ros,
Head of Unit DG INFSO E4, Information Market
Bâtiment EUROFORUM, Office 1174
Rue Alcide de Gasperi
L-2920 Luxembourg
E-mail address: ec-digital-libraries@cec.eu.int
Organisations and persons contributing to the consultation will get an acknowledgment of receipt of their contribution.
Here are my opinions to the questions above.
1) Let me say first that I support "Open Access" (OA) and not "Toll Access" to cultural heritage items. All digitized materials should be free of cost and without permission barriers available in the internet.
States and funding agencies should pay that all citizens with internet access can enjoy for free the treasure of knowledge. Public funded scholarly research results should be OA.
Libraries should not digitize historical items without cooperation with the potential users and especially the scholars in the relevant thematic field.
There should be more support for and more cooperation with grassroot digitization made by NGO projects like Project Gutenberg or Wikisource (sister project of Wikipedia).
http://wikisource.org
See for a recent initiative of distributed scanning
http://groups.yahoo.com/group/distscan/
National and other libraries should cooperative with initiatives like the Open Content Alliance and donate scanned Public Domain books to them.
3) We need a copyright legislation which is more friendly to the legitimate interest of the public and which is really supporting the Public Domain as a main source of creativity.
The legitimate interests of authors are not the interests of copyright holder who will make money by monopolizing knowlegde.
We need a more flexible "fair use" legislation which would e.g. allow to make orphan works accessible on non-commercial websites.
4) The importance of orphan material is highly underestimated. In libraries and archives is a mass of unpublished material (manuscripts, photographs ...) one does'nt know the rights holder. While there is in the USA a debate on orphan works there is no such discussion in the EU as far as I know.
Because there is no efficient way for copyright clearing of orphan works they cannot used in an appropriate manner for enriching knowledge and research.
5) There are some ways to make digitized material more widely known.
Library should have the duty (and the money) to cataloge digitized items worldwide in a cooperative manner according to international standards like Dublin Core or the Open Archives Initiative (OAI).
There should be freely accessible meta-data from each digitized single book or other items (including table of contents).
There should be more cooperation with NGO initiatives (see above ad 1) who can e.g. contribute meta-data.
There should be more support for free full text search engines and OAI harvester beside of the large commercial search engines.
7) I do not see such a risk. A company which is a global player can deposit in any national library worldwide without any disprofit. No private company can ensure long-term preservation which is a legitimate public office. Maybe it would be a good idea to invent "knowledge taxes" for profit making companies as a compensation for the public costs for making the knowledge available e.g. in libraries and for ensuring long-term preservation.
KlausGraf - am Samstag, 24. Dezember 2005, 21:24 - Rubrik: English Corner
http://www.heise.de/newsticker/meldung/67685
Wer will in zwanzig Jahren nachweisen, dass ein elektronisches Dokument wirklich das Original ist? Durch die Signierung und, besser noch die kontinuierliche Neusignierung, und das möglichst mit akkreditierten Signaturverfahren, kann man auch nach zwanzig Jahren das vorlegen, was die Juristen ein beweissicheres Dokument nennen. Damit das sinnvoll gemacht werden kann, hat das vom Wirtschaftsministerium geförderte Projekt ArchiSig das gerade seine Abschlusspublikation veröffentlicht hat, eine Lösung geschaffen, die den lästigen Prozess komplett automatisiert. "Jedes Jahr ruft das im Projekt entwickelte Archivierungsprogramm die Sicherheitseignung der in meinem Archiv verwendeten Verfahren ab, checkt, welche Verfahren unsicher sind und veranlasst dann automatisiert die Neusignierung, zum Beispiel durch eine neue Signatur der Bundesnetzagentur", erklärt Alexander Roßnagel, Rechtsprofessor an der Universität Kassel. [...]
Wer will in zwanzig Jahren nachweisen, dass ein elektronisches Dokument wirklich das Original ist? Durch die Signierung und, besser noch die kontinuierliche Neusignierung, und das möglichst mit akkreditierten Signaturverfahren, kann man auch nach zwanzig Jahren das vorlegen, was die Juristen ein beweissicheres Dokument nennen. Damit das sinnvoll gemacht werden kann, hat das vom Wirtschaftsministerium geförderte Projekt ArchiSig das gerade seine Abschlusspublikation veröffentlicht hat, eine Lösung geschaffen, die den lästigen Prozess komplett automatisiert. "Jedes Jahr ruft das im Projekt entwickelte Archivierungsprogramm die Sicherheitseignung der in meinem Archiv verwendeten Verfahren ab, checkt, welche Verfahren unsicher sind und veranlasst dann automatisiert die Neusignierung, zum Beispiel durch eine neue Signatur der Bundesnetzagentur", erklärt Alexander Roßnagel, Rechtsprofessor an der Universität Kassel. [...]
KlausGraf - am Freitag, 23. Dezember 2005, 20:34 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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schwalm.potsdam - am Freitag, 23. Dezember 2005, 14:03 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Nicht nur diejenigen, die als Kunden der Landesbibliothek Potsdam deren miesem Service ausgesetzt sind (Riedel mit absolutem Kopierverbot, nur teure Readerprinter möglich), werden hoffen, dass Google Book Search bald mehr Bände des alten Quellenwerks zugänglich macht:
http://print.google.com/books?ie=UTF-8&q=riedel+codex+diplomaticus&btnG=Search
http://books.google.com/books?ie=UTF-8&q=intitle%3Adiplomaticus+brandenburgensis&btnG=Search
listet derzeit 38 Bände auf (die Exemplare stammen aus der NYPL, deren Katalog http://catnyp.nypl.org/ 41 Bände - bzw. 41 vol. in 40 - angibt). Empfehlenswert ist die Benutzung eines US-Proxy, da im Einzelfall in Deutschland nicht mit gescannten Bildern vorhandene Bände dort einsehbar sind.
Leider fehlen die grundlegenden Metadaten in der Trefferliste, nämlich die Bandangaben. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren brandenburgische Geschichtsinteressierte, die auf die Idee kommen, die Bände downzuloaden und analog zu
http://steinbeck.ucs.indiana.edu/novels/author.html
mit gut aufbereiteten Inhaltsverzeichnissen unabhängig von Google anzubieten. (Das deutsche Datenbankschutzrecht dürfte dem nicht entgegen stehen.)
Zum Bassewitzfest in Kyritz sehe man Bd. 1, S. 363
http://books.google.com/books?id=zMl8ftz0voEC&dq&pg=PA363
http://print.google.com/books?ie=UTF-8&q=riedel+codex+diplomaticus&btnG=Search
http://books.google.com/books?ie=UTF-8&q=intitle%3Adiplomaticus+brandenburgensis&btnG=Search
listet derzeit 38 Bände auf (die Exemplare stammen aus der NYPL, deren Katalog http://catnyp.nypl.org/ 41 Bände - bzw. 41 vol. in 40 - angibt). Empfehlenswert ist die Benutzung eines US-Proxy, da im Einzelfall in Deutschland nicht mit gescannten Bildern vorhandene Bände dort einsehbar sind.
Leider fehlen die grundlegenden Metadaten in der Trefferliste, nämlich die Bandangaben. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren brandenburgische Geschichtsinteressierte, die auf die Idee kommen, die Bände downzuloaden und analog zu
http://steinbeck.ucs.indiana.edu/novels/author.html
mit gut aufbereiteten Inhaltsverzeichnissen unabhängig von Google anzubieten. (Das deutsche Datenbankschutzrecht dürfte dem nicht entgegen stehen.)
Zum Bassewitzfest in Kyritz sehe man Bd. 1, S. 363
http://books.google.com/books?id=zMl8ftz0voEC&dq&pg=PA363
KlausGraf - am Freitag, 23. Dezember 2005, 04:26 - Rubrik: Landesgeschichte
"Building a digital archive" a Dutch Experience., by Peter Horsman.
In the latest RLG Diginews: “Two articles with a common theme, “Just Do It.” The Oregon and Rotterdam experiences in addressing digital preservation illustrate the strengths and the drawbacks of such an approach. They also underscore the importance of testing the limits of “conceptually strong” solutions through practical experience.”
RLG Diginews
Online newsletter for digital imaging and preservation
December 15, 2005. Volume 9, number 6.
http://www.rlg.org/en/page.php?Page_ID=20865
In the latest RLG Diginews: “Two articles with a common theme, “Just Do It.” The Oregon and Rotterdam experiences in addressing digital preservation illustrate the strengths and the drawbacks of such an approach. They also underscore the importance of testing the limits of “conceptually strong” solutions through practical experience.”
RLG Diginews
Online newsletter for digital imaging and preservation
December 15, 2005. Volume 9, number 6.
http://www.rlg.org/en/page.php?Page_ID=20865
Agnes E.M. Jonker - am Donnerstag, 22. Dezember 2005, 12:21 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung
berichtet im 7. nestor-Newsletter wieder über mehrere
interessante Themen.
Sie finden darin auch einen Hinweis auf eine nestor-Umfrage,
die wir für begrenzte Zeit auf unserer Internet-Präsenz
www.langzeitarchivierung.de durchführen.
Mit der Umfrage bitten wir alle Kolleginnen und Kollegen, die
an Fragestellungen
der Langzeiterhaltung digitaler Informationen
interessiert sind, um ihre Meinung zu den nestor-Angeboten.
Wir würden gerne von Ihnen erfahren, wie wir Ihren Interessen
gerecht werden
und bitten um zahlreiche Meinungsäußerungen.
Auch die Europäische Kommission sammelt Input für eine mögliche
Empfehlung zur Digitalisierung und digitaler Bewahrung.
Näheres dazu im Newsletter.
Der Newsletter ist auf den Webseiten des Projektes abgelegt und kann
unter der URL:
http://nestor.sub.uni-goettingen.de/newsletter/ aufgerufen werden.
Das nestor-Team wünscht Ihnen schöne und friedliche
Weihnachten und einen guten Start
in das Jahr 2006!
Herzliche Grüße
Hans Liegmann
_____________________________________________________
nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung
c/o Die Deutsche Bibliothek
Hans Liegmann
Adickesallee 1
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49-69-1525-1141
Telefax: +49-69-1525-1010
mailto:liegmann@dbf.ddb.de
URL: http://www.langzeitarchivierung.de
nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung
berichtet im 7. nestor-Newsletter wieder über mehrere
interessante Themen.
Sie finden darin auch einen Hinweis auf eine nestor-Umfrage,
die wir für begrenzte Zeit auf unserer Internet-Präsenz
www.langzeitarchivierung.de durchführen.
Mit der Umfrage bitten wir alle Kolleginnen und Kollegen, die
an Fragestellungen
der Langzeiterhaltung digitaler Informationen
interessiert sind, um ihre Meinung zu den nestor-Angeboten.
Wir würden gerne von Ihnen erfahren, wie wir Ihren Interessen
gerecht werden
und bitten um zahlreiche Meinungsäußerungen.
Auch die Europäische Kommission sammelt Input für eine mögliche
Empfehlung zur Digitalisierung und digitaler Bewahrung.
Näheres dazu im Newsletter.
Der Newsletter ist auf den Webseiten des Projektes abgelegt und kann
unter der URL:
http://nestor.sub.uni-goettingen.de/newsletter/ aufgerufen werden.
Das nestor-Team wünscht Ihnen schöne und friedliche
Weihnachten und einen guten Start
in das Jahr 2006!
Herzliche Grüße
Hans Liegmann
_____________________________________________________
nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung
c/o Die Deutsche Bibliothek
Hans Liegmann
Adickesallee 1
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49-69-1525-1141
Telefax: +49-69-1525-1010
mailto:liegmann@dbf.ddb.de
URL: http://www.langzeitarchivierung.de
nestorArchiv - am Donnerstag, 22. Dezember 2005, 09:08 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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