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http://groups.yahoo.com/group/transcribe

Die Transcribe Group bei Yahoo ist ein Service der German Historical Research Society
http://germanresearch.org/

Sie ermöglicht, dass die Mitglieder der Gruppe per Scan hochgeladene Einträge vor allem aus Kirchenbüchern (aber auch aus beliebigen anderen Dokumenten) in alter deutscher Schrift transkribieren und ggf. ins Englische übersetzen.

Archive und Dateien der Mailingliste sind nur für Mitglieder zugänglich. Ich habe mich daher vor ein paar Tagen angemeldet und bekam danach eine Mail des Moderators, die sich ziemlich eingehend nach meinen Bedürfnissen erkundigte.

Die Sprache der Gruppe ist überwiegend Englisch, gelegentlich auch Deutsch.

Das Mailaufkommen der Gruppe ist hoch. Ich bezog den Digest, der am 24./25. Februar 25 Nachrichten umfasste. Wenn man helfen will, ist dies aber nicht sinnvoll, da man ziemlich rasch auf die Mails reagieren sollte. Im Augenblick werden die anstehenden Aufgaben von den erfahrenen Helfern offenbar gut bewältigt.

Es kann jeweils nur ein Scan hochgeladen werden, der nach der Erledigung wieder gelöscht werden muss.

Die paläographische Schwierigkeit ist durchschnittlich eher hoch, da Kirchenbücher ohnehin häufig schlecht lesbar sind, Eigennamen große Probleme bereiten können und die Scans mit ihren kleinen Ausschnitten zu wenig Buchstabenvergleichsmöglichkeiten bieten.

Fazit: Nicht nur für Genealogen ein begrüßenswerter kostenloser Service, den man in ähnlicher Weise auch in Deutschland aufziehen könnte.

http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik

Das Wikisource-Projekt ist bisher das erfolgreichste Projekt der noch recht jungen deutschen Wikisource-Gemeinde. Bislang wurden über 200 Seiten erstkorrekturgelesen.

S. 134
Leipzig, Direktor des Universitätsarchivs (Ia BAT), bis 15.3.
Landesarchiv Schleswig-Holstein, Ltd. Archivdirektor (A 16), bis 15.4.
S. 135
Düsseldorf, Stadtarchiv, Dipl.-ArchivarIn (9 TVöD/A 10), bis 31.3.
S. 136
Bonn, Stadtarchiv, Dipl.ArchivarIn (A 11), innerhalb von 14 Tagen

Die Kirchenbücher sind gewöhnlich die am stärksten genutzte Quelle der Kirchlichen Archive. Dieser Tatsache trug das Landeskirchliche Archiv Stuttgart nun Rechnung, indem es eine Arbeitshilfe für die Nutzung dieser wichtigen historischen und wichtigsten familienkundlichen Quelle herausgab (erschienen am 22.2.2006). Die Broschüre stellt die Geschichte und den Aufbau der württembergischen Kirchenbücher dar, beinhaltet ausgewählte Abbildungen von Kirchenbuchseiten mit exakten Transkriptionen, Hinweise für die Familienforschung, Abkürzungen/Begriffe aus den Kirchenbüchern, Schrifttafel und ein Literaturverzeichnis grundlegender hilfswissenschaftlicher Werke.

Die Broschüre Evangelische Kirchenbücher
in Württemberg. Eine Arbeitshilfe für
die historische und familiengeschichtliche
Forschung
(Hg. vom Landeskirchlichen Archiv Stuttgart in Verbindung mit dem Verein für württembergische Kirchengeschichte, 2006)ist zum Preis von 6,00 Euro zu bestellen beim Verein für württembergische Kirchengeschichte (Anschrift:
Balinger Straße 33/1, 70567 Stuttgart, Tel.: 0711 / 2149-212
Fax: 0711 / 2149-180, E-mail: Gudrun.Wissmann@elk-wue.de)

Society of American Archivists

Political Pressure and the Archival Record
Edited by Margaret Procter, Michael G. Cook and Caroline Williams.

The 20 essays in this volume resulted from an important international conference held in 2003 at the Liverpool University Centre for Archive Studies in the United Kingdom.
The contributors come from a breadth of disciplines (history, archives, the law, social and anthropological sciences) and from a wide-ranging geographical area (Australia, Asia, Europe, Africa and North America).
Topics addressed include use of records as a tool of government; destruction of records as a political act; effects of corruption or ideology on the record; secrecy and accountability; and the nature and use of records resulting from repressive policies.

The book is now listed in the online SAA catalog.
http://www.archivists.org/catalog/

The Danish Institute for Human Rights
www.humanrights.dk

The handbook “An Introduction to Openness and Access to Information” has now been finalized and is available for downloading at the Institute website.

An interesting handbook.

http://www.nytimes.com/
* * * * * * * * * *
The New York Times

February 21, 2006
U.S. Reclassifies Many Documents in Secret Review

By SCOTT SHANE

WASHINGTON, Feb. 20 —
In a seven-year-old secret program at the National Archives, intelligence agencies have been removing from public access thousands of historical documents that were available for years, including some already published by the State Department and others photocopied years ago by private historians.
The restoration of classified status to more than 55,000 previously declassified pages began in 1999, when the Central Intelligence Agency and five other agencies objected to what they saw as a hasty release of sensitive information after a 1995 declassification order signed by President Bill Clinton. It accelerated after the Bush administration took office and especially after the 2001 terrorist attacks, according to archives records.
But because the reclassification program is itself shrouded in secrecy — governed by a still-classified memorandum that prohibits the National Archives even from saying which agencies are involved — it continued virtually without outside notice until December. That was when an intelligence historian, Matthew M. Aid, noticed that dozens of documents he had copied years ago had been withdrawn from the archives' open shelves.

(… … …)

* * * * * * *

see also
The National Security Archive
declassification in reverse
and
SPIEGEL ONLINE English Site
and
The National Archives responds ...

http://kpbc.umk.pl/publication/2295

Eine Handschrift in Thorn, digitalisiert.

Da erwartet man nicht gerade auf der ersten Seite eine Ahnenprobe eines Truchsessen von Waldburg.

[Thorn, UB, Rps 73/IV
Vom Wappenmaler Augustin Hennenberger (gest. 1601
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119224046 ),
Ende 16. Jahrhundert
Aus der Wallenrodtschen Bibliothek, siehe
http://books.google.de/books?id=SCuNVaQdhI8C&pg=PA30

#fnzhss ]

Datum: Samstag, 6.5.2006 („Tag der Archive 2006“)
Veranstalter: Stadtarchiv Hof
Veranstaltungsort: Museum Bayerisches Vogtland, Unteres Tor 5 a/b, 95028 Hof
Teilnahmegebühr: -
Die Vorträge sind öffentlich und können von jedem Interessierten besucht werden.
Teilnahmebestätigungen werden nur für angemeldete Teilnehmer ausgestellt.

Programm

10.00 – 13.30 Uhr:

1. „Archiv und Schule“: Zusammenarbeit im Rahmen eines erweiterten Unterrichts
Eugen Ullmann, Oberstudienrat, Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg

2. Die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Oberpfalz am Beispiel
von Neutraubling. Eine Kurzsequenz für den Geschichtsunterricht in der 10. Jahrgangsstufe
Josef Witt, Studienrat, Erasmus-Gymnasium Amberg

3. Das archivkundliche Blockseminar des Stadtarchivs Hof – ein Angebot für den
Geschichtsunterricht der gymnasialen Oberstufe
Karsten Kühnel M.A., Assessor des Archivdienstes, Stadtarchiv Hof

4. Diskussion

Kaffeepause

5. Archivalische Quellen zur Regionalgeschichte im Lateinunterricht
Ulrich Novotny, Studiendirektor, Gymnasium Immenstadt

6. Das Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth und seine
Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Schulen
Dr. Ulrich Ringsdorf, Archivdirektor, Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv,
Bayreuth

7. Diskussion

Mittagspause

14.30 Uhr: Führung durch das Stadtarchiv Hof (nur für Fortbildungsteilnehmer)

16.00 Uhr: Öffentliche Archivführung (um telefonische Anmeldung wird gebeten)

Anmeldungen bitte an das Stadtarchiv Hof
zum Anmeldeformular bitte hier anklicken

http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/aus_dem_archiv/galerie/00129/index.html

http://www.braunschweig.de/rat_verwaltung/verwaltung/fb41_4/stadtchronik.html

Keine Bilder, keine Quellennachweise!

http://www.sabaudia.org/

Das Savoyen-Portal, an dem auch Archive beteiligt sind, bespricht der Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2006/liwi2006-08.htm

Zitat:
"Kartenmaterial des "Cadastre Sarde", einem in den 1730er Jahren durchgeführten Unternehmen zur systematischen Erfassung des savoyischen Territoriums, werden zwar in digitaler Form angeboten, doch für den Online-Zugriff werden prohibitive Pay-per-Use-Entgelte verlangt (z. B. 15 Euro für 1 Stunde oder 102 Euro für 10 Stunden Zugriffszeit). Das Archiv des Départements Savoie offeriert zwar ebenfalls diese Zugangsoption zum "Cadastre Sarde", macht aber mehr als 1,5 Millionen Seiten mit Personenstandsinformationen über die gleiche technische Plattform kostenfrei zugänglich."

Das Landesarchiv des Fürstentums Liechtenstein stellt Band 3 der archiveigenen Veröffentlichungen auf seiner Homepage zur Verfügung:

Themen:

  • Neubauprojekt des Archivs
  • Liechtensteinische Aussenpolitik 1944 - 1994
  • Das Gemeindearchiv Planken
  • Liechtensteins Statistik 1928 im Zeichen der Souveränität

Veröffentlichungen des Landesarchivs Band 3


Kompendium zur digitalen Archivierung in UK:

Mind the gap - Assessing digital preservation needs in the UK


Vor 15 Jahren eröffneten Studentinnen im AStA der Philipps-Universität Marburg das Feministische Archiv. Ein Grund zu feiern und ein willkommener Anlass, mit dem nun vorliegenden Buch endlich auch die Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs zu dokumentieren.
Wie und warum kam es überhaupt dazu, dass Studentinnen das �erste und einzige feministische Archiv in Marburg� gründeten? Was ließ die damaligen politischen Akteurinnen so entschlossen und engagiert ihre Archiv-Idee vorantreiben und letztlich gegen alle Widerstände realisieren? Und: Was eigentlich ist ein feministisches bzw. das Feministische Archiv?
Die vorliegende Publikation geht diesen Fragen über die Analyse von Flugblättern, Wahlplattformen, Protokollen, Zeitungsartikeln und anderen Dokumenten aus der Marburger Studentinnen- und Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre auf den Grund und rekonstruiert die politischen Anfänge des Feministischen Archivs. Die Aufarbeitung der facettenreichen Projektgeschichte(n) sowie die Dokumentation der Archiv- und der kulturpolitischen Arbeit sind in eine ausführliche Darstellung der historischen Entwicklung der Archive und Bibliotheken der Alten und Neuen Frauenbewegung eingebettet.
Studentinnen- und frauenpolitisch Engagierten dient die Dokumentation der Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg als ein wertvoller Erfahrungsschatz für die Entwicklung aktueller und zukünftiger politischer Handlungsstrategien. Das Buch wendet sich an alle an Frauenbewegungsgeschichte und �geschichten, Frauenforschung und �bildung sowie Frauenpolitik und �kultur Interessierte und nicht zuletzt an alle alte und neue FreundInnen des »FemArchivs«.

Inhaltsverzeichnis:

Cornelia Wenzel: Wir sind Geschichte

Anke Heimberg: Frauenspuren sichern

Anke Heimberg: Frauenarchive und -bibliotheken � Gedächtnis und lebendige Zentren der Frauenbewegungen

Anke Heimberg: "Es wurde vorgeschlagen, eine kleine Bibliothek einzurichten"- Zur Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg

Steffi Achilles, Christine Pfeifer und Ada-Charlotte Regelmann für die Archivgruppe: Das Feministische Archiv Marburg HEUTE - Eine Selbstdarstellung

Anke Heimberg und Grit Meier unter Mitwirkung von Steffi Achilles und Christine Pfeifer: Femina Cultura � Die Veranstaltungen des Feministischen Archivs Marburg von 1989 bis 2004

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Buch-Infoblatt als PDF

Anke Heimberg (Hg.):
�... das erste und einzige feministische Archiv in Marburg� 15 Jahre Feministisches Archiv Marburg � Ein Projekt der Studentinnen- und Frauenbewegung
BdWi Verlag, Reihe Hochschule 5
ISBN 3-924684-99-5, Dezember 2005, 124 Seiten B5, 8,00 EUR,

Die Universität St. Gallen hat eine Studie zum digitalen Aktenmanagement veröffentlicht. Auch wenn die Terminologie nicht vollständig stimmig ist, so bietet das Kompendium einen guten Einstieg und Überblick in die Materie.

Studie digitales Aktenmanagement


Das KOPAL-Projekt hat ein universelles Objektformat zur langfristigen Archivierung elektronischer Aufzeichnungen veröffentlicht. Nähere Informationen unter: KOPAL-Projekt

* DER WERT KLEINERER SCHWESTERNARCHIVE.
Zu Archivierung und Quellenwert der Überlieferung in Frauenkommunitäten.

* ZUR GESCHICHTE DER URSULINEN IM 18. JAHRHUNDERT.
Eine Buchempfehlung.

* ORDENSLEXIKA UND –NACHSCHLAGEWERKE.
Eine kleine Bibliographie unter besonderer Berücksichtigung österreichischer Klöster.

***************************************************************************
Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive Österreichs
Sekretariat: Helga Penz, Archiv der Erzabtei St. Peter, Postfach 113, 5010 Salzburg,
mobile: +43-664-40-60-162, helga.penz@ordensarchive.at

http://www.ariadne.ac.uk/issue46/rusbridge/

Excerpt:

Since then, a number of common assertions, or perhaps assumptions, about digital preservation have begun to worry me. No one person has said all these things, but increasingly they seem to be in the background of conversations. I will put these forward as a list of statements, but, in some respects at least, I think they are fallacies:

1. Digital preservation is very expensive [because]
2. File formats become obsolete very rapidly [which means that]
3. Interventions must occur frequently, ensuring that continuing costs remain high.
4. Digital preservation repositories should have very long timescale aspirations,
5. 'Internet-age' expectations are such that the preserved object must be easily and instantly accessible in the format de jour, and
6. the preserved object must be faithful to the original in all respects. [...]

How about this?

1. Digital preservation is comparatively inexpensive, compared to preservation in the print world,
2. File formats become obsolete rather more slowly than we thought
3. Interventions can occur rather infrequently, ensuring that continuing costs remain containable.
4. Digital preservation repositories should have timescale aspirations adjusted to their funding and business case, but should be prepared for their succession,
5. "Internet-age" expectations cannot be met by most digital repositories; and,
6. Only desiccated versions of the preserved object need be easily and instantly accessible in the format de jour, although the original bit-stream and good preservation metadata or documentation should be available for those who wish to invest in extracting extra information or capability.

http://petition.publicgeodata.org/

We the undersigned, ask Members of the European Parliament to reject the current draft of the INSPIRE Directive on European Spatial Data Infrastructure.

*Public Geographic Information is the bedrock of how civil society is managed in the information age.
*Free map data could enable a new generation of location-based technologies with enormous economic and social potential.
*Open access to geodata is the best way to ensure co-operation between Europe's government agencies on environmental and census data, and in other important fields.
*If it is passed, INSPIRE will entrench a policy of charging citizens for information they have already paid to collect, enforced by state copyright over geographic information.

The INSPIRE Directive risks holding back the economic and social potential in maps and location-based technology in Europe by many years.

 

twoday.net AGB

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