The good message:
ArchiveGrid (www.archivegrid.org) is a new web site that offers faculty, scholars, librarians, and genealogists unparalleled access to archive records and finding aids to enable you to do the most comprehensive research possible on your subject. Search through nearly a million collection descriptions and get the information you need to arrange a visit or order copies.
Access to ArchiveGrid is free from March 1 through May 31, thanks to a funding grant to support wider use by the academic community and general public.
For more information, including how to link to ArchiveGrid on your Web site, see archivegrid.org/web/jsp/linking.jsp
Visit the website at http://www.archivegrid.org
And now the bad one:
After May 31 it's a subscription service. RLG (Research Libraries Group) should better make such meta-searches available with "Open Access" . With promoting the OAI standard such attempts to make money with things which should be free will fail because OAI Service Providers like OAIster can harvest the archival collections.
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And now the bad one:
After May 31 it's a subscription service. RLG (Research Libraries Group) should better make such meta-searches available with "Open Access" . With promoting the OAI standard such attempts to make money with things which should be free will fail because OAI Service Providers like OAIster can harvest the archival collections.
KlausGraf - am Mittwoch, 1. März 2006, 20:45 - Rubrik: English Corner
http://adrastea.ugr.es/search*spi~S2
Da es keine aktuelle Liste gibt, ist kaum bekannt, was in Granada für digitale Schätze schlummern, die man sich in ein Verzeichnis seiner Festplatte herunterladen kann (es werden einzelne TIFFs abgespeichert) . Die Suche nach Naucler erbringt drei Treffer zu Nauclers berühmter Weltchronik, zwei davon sind digitalisiert: die Tübinger Erstausgabe der Chronik 1516 und eine spätere Ausgabe Köln 1579.
Man kann sich auf die Granada-Digitalisate eindeutig beziehen, indem man nach der Signatur des Drucks sucht. Die Chronik von 1516:
http://adrastea.ugr.es/search*spi/c?SEARCH=BHR%2FA-036-115
Siehe auch: http://wiki.netbib.de/coma/DigiSpain
Da es keine aktuelle Liste gibt, ist kaum bekannt, was in Granada für digitale Schätze schlummern, die man sich in ein Verzeichnis seiner Festplatte herunterladen kann (es werden einzelne TIFFs abgespeichert) . Die Suche nach Naucler erbringt drei Treffer zu Nauclers berühmter Weltchronik, zwei davon sind digitalisiert: die Tübinger Erstausgabe der Chronik 1516 und eine spätere Ausgabe Köln 1579.
Man kann sich auf die Granada-Digitalisate eindeutig beziehen, indem man nach der Signatur des Drucks sucht. Die Chronik von 1516:
http://adrastea.ugr.es/search*spi/c?SEARCH=BHR%2FA-036-115
Siehe auch: http://wiki.netbib.de/coma/DigiSpain
KlausGraf - am Mittwoch, 1. März 2006, 05:11 - Rubrik: Miscellanea
KlausGraf - am Sonntag, 26. Februar 2006, 03:39 - Rubrik: English Corner
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http://groups.yahoo.com/group/transcribe
Die Transcribe Group bei Yahoo ist ein Service der German Historical Research Society
http://germanresearch.org/
Sie ermöglicht, dass die Mitglieder der Gruppe per Scan hochgeladene Einträge vor allem aus Kirchenbüchern (aber auch aus beliebigen anderen Dokumenten) in alter deutscher Schrift transkribieren und ggf. ins Englische übersetzen.
Archive und Dateien der Mailingliste sind nur für Mitglieder zugänglich. Ich habe mich daher vor ein paar Tagen angemeldet und bekam danach eine Mail des Moderators, die sich ziemlich eingehend nach meinen Bedürfnissen erkundigte.
Die Sprache der Gruppe ist überwiegend Englisch, gelegentlich auch Deutsch.
Das Mailaufkommen der Gruppe ist hoch. Ich bezog den Digest, der am 24./25. Februar 25 Nachrichten umfasste. Wenn man helfen will, ist dies aber nicht sinnvoll, da man ziemlich rasch auf die Mails reagieren sollte. Im Augenblick werden die anstehenden Aufgaben von den erfahrenen Helfern offenbar gut bewältigt.
Es kann jeweils nur ein Scan hochgeladen werden, der nach der Erledigung wieder gelöscht werden muss.
Die paläographische Schwierigkeit ist durchschnittlich eher hoch, da Kirchenbücher ohnehin häufig schlecht lesbar sind, Eigennamen große Probleme bereiten können und die Scans mit ihren kleinen Ausschnitten zu wenig Buchstabenvergleichsmöglichkeiten bieten.
Fazit: Nicht nur für Genealogen ein begrüßenswerter kostenloser Service, den man in ähnlicher Weise auch in Deutschland aufziehen könnte.
Die Transcribe Group bei Yahoo ist ein Service der German Historical Research Society
http://germanresearch.org/
Sie ermöglicht, dass die Mitglieder der Gruppe per Scan hochgeladene Einträge vor allem aus Kirchenbüchern (aber auch aus beliebigen anderen Dokumenten) in alter deutscher Schrift transkribieren und ggf. ins Englische übersetzen.
Archive und Dateien der Mailingliste sind nur für Mitglieder zugänglich. Ich habe mich daher vor ein paar Tagen angemeldet und bekam danach eine Mail des Moderators, die sich ziemlich eingehend nach meinen Bedürfnissen erkundigte.
Die Sprache der Gruppe ist überwiegend Englisch, gelegentlich auch Deutsch.
Das Mailaufkommen der Gruppe ist hoch. Ich bezog den Digest, der am 24./25. Februar 25 Nachrichten umfasste. Wenn man helfen will, ist dies aber nicht sinnvoll, da man ziemlich rasch auf die Mails reagieren sollte. Im Augenblick werden die anstehenden Aufgaben von den erfahrenen Helfern offenbar gut bewältigt.
Es kann jeweils nur ein Scan hochgeladen werden, der nach der Erledigung wieder gelöscht werden muss.
Die paläographische Schwierigkeit ist durchschnittlich eher hoch, da Kirchenbücher ohnehin häufig schlecht lesbar sind, Eigennamen große Probleme bereiten können und die Scans mit ihren kleinen Ausschnitten zu wenig Buchstabenvergleichsmöglichkeiten bieten.
Fazit: Nicht nur für Genealogen ein begrüßenswerter kostenloser Service, den man in ähnlicher Weise auch in Deutschland aufziehen könnte.
KlausGraf - am Samstag, 25. Februar 2006, 19:54 - Rubrik: Genealogie
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http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik
Das Wikisource-Projekt ist bisher das erfolgreichste Projekt der noch recht jungen deutschen Wikisource-Gemeinde. Bislang wurden über 200 Seiten erstkorrekturgelesen.
Das Wikisource-Projekt ist bisher das erfolgreichste Projekt der noch recht jungen deutschen Wikisource-Gemeinde. Bislang wurden über 200 Seiten erstkorrekturgelesen.
KlausGraf - am Samstag, 25. Februar 2006, 01:11 - Rubrik: Landesgeschichte
S. 134
Leipzig, Direktor des Universitätsarchivs (Ia BAT), bis 15.3.
Landesarchiv Schleswig-Holstein, Ltd. Archivdirektor (A 16), bis 15.4.
S. 135
Düsseldorf, Stadtarchiv, Dipl.-ArchivarIn (9 TVöD/A 10), bis 31.3.
S. 136
Bonn, Stadtarchiv, Dipl.ArchivarIn (A 11), innerhalb von 14 Tagen
Leipzig, Direktor des Universitätsarchivs (Ia BAT), bis 15.3.
Landesarchiv Schleswig-Holstein, Ltd. Archivdirektor (A 16), bis 15.4.
S. 135
Düsseldorf, Stadtarchiv, Dipl.-ArchivarIn (9 TVöD/A 10), bis 31.3.
S. 136
Bonn, Stadtarchiv, Dipl.ArchivarIn (A 11), innerhalb von 14 Tagen
KlausGraf - am Freitag, 24. Februar 2006, 19:06 - Rubrik: Personalia
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Die Kirchenbücher sind gewöhnlich die am stärksten genutzte Quelle der Kirchlichen Archive. Dieser Tatsache trug das Landeskirchliche Archiv Stuttgart nun Rechnung, indem es eine Arbeitshilfe für die Nutzung dieser wichtigen historischen und wichtigsten familienkundlichen Quelle herausgab (erschienen am 22.2.2006). Die Broschüre stellt die Geschichte und den Aufbau der württembergischen Kirchenbücher dar, beinhaltet ausgewählte Abbildungen von Kirchenbuchseiten mit exakten Transkriptionen, Hinweise für die Familienforschung, Abkürzungen/Begriffe aus den Kirchenbüchern, Schrifttafel und ein Literaturverzeichnis grundlegender hilfswissenschaftlicher Werke.
Die Broschüre Evangelische Kirchenbücher
in Württemberg. Eine Arbeitshilfe für
die historische und familiengeschichtliche
Forschung (Hg. vom Landeskirchlichen Archiv Stuttgart in Verbindung mit dem Verein für württembergische Kirchengeschichte, 2006)ist zum Preis von 6,00 Euro zu bestellen beim Verein für württembergische Kirchengeschichte (Anschrift:
Balinger Straße 33/1, 70567 Stuttgart, Tel.: 0711 / 2149-212
Fax: 0711 / 2149-180, E-mail: Gudrun.Wissmann@elk-wue.de)
Die Broschüre Evangelische Kirchenbücher
in Württemberg. Eine Arbeitshilfe für
die historische und familiengeschichtliche
Forschung (Hg. vom Landeskirchlichen Archiv Stuttgart in Verbindung mit dem Verein für württembergische Kirchengeschichte, 2006)ist zum Preis von 6,00 Euro zu bestellen beim Verein für württembergische Kirchengeschichte (Anschrift:
Balinger Straße 33/1, 70567 Stuttgart, Tel.: 0711 / 2149-212
Fax: 0711 / 2149-180, E-mail: Gudrun.Wissmann@elk-wue.de)
andbutz - am Donnerstag, 23. Februar 2006, 13:58 - Rubrik: Genealogie
Society of American Archivists
Political Pressure and the Archival Record
Edited by Margaret Procter, Michael G. Cook and Caroline Williams.
The 20 essays in this volume resulted from an important international conference held in 2003 at the Liverpool University Centre for Archive Studies in the United Kingdom.
The contributors come from a breadth of disciplines (history, archives, the law, social and anthropological sciences) and from a wide-ranging geographical area (Australia, Asia, Europe, Africa and North America).
Topics addressed include use of records as a tool of government; destruction of records as a political act; effects of corruption or ideology on the record; secrecy and accountability; and the nature and use of records resulting from repressive policies.
The book is now listed in the online SAA catalog.
http://www.archivists.org/catalog/
Political Pressure and the Archival Record
Edited by Margaret Procter, Michael G. Cook and Caroline Williams.
The 20 essays in this volume resulted from an important international conference held in 2003 at the Liverpool University Centre for Archive Studies in the United Kingdom.
The contributors come from a breadth of disciplines (history, archives, the law, social and anthropological sciences) and from a wide-ranging geographical area (Australia, Asia, Europe, Africa and North America).
Topics addressed include use of records as a tool of government; destruction of records as a political act; effects of corruption or ideology on the record; secrecy and accountability; and the nature and use of records resulting from repressive policies.
The book is now listed in the online SAA catalog.
http://www.archivists.org/catalog/
Agnes E.M. Jonker - am Donnerstag, 23. Februar 2006, 11:08 - Rubrik: English Corner
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The Danish Institute for Human Rights
www.humanrights.dk
The handbook “An Introduction to Openness and Access to Information” has now been finalized and is available for downloading at the Institute website.
An interesting handbook.
www.humanrights.dk
The handbook “An Introduction to Openness and Access to Information” has now been finalized and is available for downloading at the Institute website.
An interesting handbook.
Agnes E.M. Jonker - am Donnerstag, 23. Februar 2006, 11:03 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.nytimes.com/
* * * * * * * * * *
The New York Times
February 21, 2006
U.S. Reclassifies Many Documents in Secret Review
By SCOTT SHANE
WASHINGTON, Feb. 20 —
In a seven-year-old secret program at the National Archives, intelligence agencies have been removing from public access thousands of historical documents that were available for years, including some already published by the State Department and others photocopied years ago by private historians.
The restoration of classified status to more than 55,000 previously declassified pages began in 1999, when the Central Intelligence Agency and five other agencies objected to what they saw as a hasty release of sensitive information after a 1995 declassification order signed by President Bill Clinton. It accelerated after the Bush administration took office and especially after the 2001 terrorist attacks, according to archives records.
But because the reclassification program is itself shrouded in secrecy — governed by a still-classified memorandum that prohibits the National Archives even from saying which agencies are involved — it continued virtually without outside notice until December. That was when an intelligence historian, Matthew M. Aid, noticed that dozens of documents he had copied years ago had been withdrawn from the archives' open shelves.
(… … …)
* * * * * * *
see also
The National Security Archive
declassification in reverse
and
SPIEGEL ONLINE English Site
and
The National Archives responds ...
* * * * * * * * * *
The New York Times
February 21, 2006
U.S. Reclassifies Many Documents in Secret Review
By SCOTT SHANE
WASHINGTON, Feb. 20 —
In a seven-year-old secret program at the National Archives, intelligence agencies have been removing from public access thousands of historical documents that were available for years, including some already published by the State Department and others photocopied years ago by private historians.
The restoration of classified status to more than 55,000 previously declassified pages began in 1999, when the Central Intelligence Agency and five other agencies objected to what they saw as a hasty release of sensitive information after a 1995 declassification order signed by President Bill Clinton. It accelerated after the Bush administration took office and especially after the 2001 terrorist attacks, according to archives records.
But because the reclassification program is itself shrouded in secrecy — governed by a still-classified memorandum that prohibits the National Archives even from saying which agencies are involved — it continued virtually without outside notice until December. That was when an intelligence historian, Matthew M. Aid, noticed that dozens of documents he had copied years ago had been withdrawn from the archives' open shelves.
(… … …)
* * * * * * *
see also
The National Security Archive
declassification in reverse
and
SPIEGEL ONLINE English Site
and
The National Archives responds ...
Agnes E.M. Jonker - am Donnerstag, 23. Februar 2006, 09:58 - Rubrik: English Corner
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http://kpbc.umk.pl/publication/2295
Eine Handschrift in Thorn, digitalisiert.
Da erwartet man nicht gerade auf der ersten Seite eine Ahnenprobe eines Truchsessen von Waldburg.
[Thorn, UB, Rps 73/IV
Vom Wappenmaler Augustin Hennenberger (gest. 1601
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119224046 ),
Ende 16. Jahrhundert
Aus der Wallenrodtschen Bibliothek, siehe
http://books.google.de/books?id=SCuNVaQdhI8C&pg=PA30
#fnzhss ]
Eine Handschrift in Thorn, digitalisiert.
Da erwartet man nicht gerade auf der ersten Seite eine Ahnenprobe eines Truchsessen von Waldburg.
[Thorn, UB, Rps 73/IV
Vom Wappenmaler Augustin Hennenberger (gest. 1601
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119224046 ),
Ende 16. Jahrhundert
Aus der Wallenrodtschen Bibliothek, siehe
http://books.google.de/books?id=SCuNVaQdhI8C&pg=PA30
#fnzhss ]
KlausGraf - am Dienstag, 21. Februar 2006, 22:09 - Rubrik: Genealogie
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Datum: Samstag, 6.5.2006 („Tag der Archive 2006“)
Veranstalter: Stadtarchiv Hof
Veranstaltungsort: Museum Bayerisches Vogtland, Unteres Tor 5 a/b, 95028 Hof
Teilnahmegebühr: -
Die Vorträge sind öffentlich und können von jedem Interessierten besucht werden.
Teilnahmebestätigungen werden nur für angemeldete Teilnehmer ausgestellt.
Programm
10.00 – 13.30 Uhr:
1. „Archiv und Schule“: Zusammenarbeit im Rahmen eines erweiterten Unterrichts
Eugen Ullmann, Oberstudienrat, Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg
2. Die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Oberpfalz am Beispiel
von Neutraubling. Eine Kurzsequenz für den Geschichtsunterricht in der 10. Jahrgangsstufe
Josef Witt, Studienrat, Erasmus-Gymnasium Amberg
3. Das archivkundliche Blockseminar des Stadtarchivs Hof – ein Angebot für den
Geschichtsunterricht der gymnasialen Oberstufe
Karsten Kühnel M.A., Assessor des Archivdienstes, Stadtarchiv Hof
4. Diskussion
Kaffeepause
5. Archivalische Quellen zur Regionalgeschichte im Lateinunterricht
Ulrich Novotny, Studiendirektor, Gymnasium Immenstadt
6. Das Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth und seine
Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Schulen
Dr. Ulrich Ringsdorf, Archivdirektor, Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv,
Bayreuth
7. Diskussion
Mittagspause
14.30 Uhr: Führung durch das Stadtarchiv Hof (nur für Fortbildungsteilnehmer)
16.00 Uhr: Öffentliche Archivführung (um telefonische Anmeldung wird gebeten)
Anmeldungen bitte an das Stadtarchiv Hof
zum Anmeldeformular bitte hier anklicken
Veranstalter: Stadtarchiv Hof
Veranstaltungsort: Museum Bayerisches Vogtland, Unteres Tor 5 a/b, 95028 Hof
Teilnahmegebühr: -
Die Vorträge sind öffentlich und können von jedem Interessierten besucht werden.
Teilnahmebestätigungen werden nur für angemeldete Teilnehmer ausgestellt.
Programm
10.00 – 13.30 Uhr:
1. „Archiv und Schule“: Zusammenarbeit im Rahmen eines erweiterten Unterrichts
Eugen Ullmann, Oberstudienrat, Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg
2. Die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Oberpfalz am Beispiel
von Neutraubling. Eine Kurzsequenz für den Geschichtsunterricht in der 10. Jahrgangsstufe
Josef Witt, Studienrat, Erasmus-Gymnasium Amberg
3. Das archivkundliche Blockseminar des Stadtarchivs Hof – ein Angebot für den
Geschichtsunterricht der gymnasialen Oberstufe
Karsten Kühnel M.A., Assessor des Archivdienstes, Stadtarchiv Hof
4. Diskussion
Kaffeepause
5. Archivalische Quellen zur Regionalgeschichte im Lateinunterricht
Ulrich Novotny, Studiendirektor, Gymnasium Immenstadt
6. Das Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth und seine
Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Schulen
Dr. Ulrich Ringsdorf, Archivdirektor, Bundesarchiv – Außenstelle Lastenausgleichsarchiv,
Bayreuth
7. Diskussion
Mittagspause
14.30 Uhr: Führung durch das Stadtarchiv Hof (nur für Fortbildungsteilnehmer)
16.00 Uhr: Öffentliche Archivführung (um telefonische Anmeldung wird gebeten)
Anmeldungen bitte an das Stadtarchiv Hof
zum Anmeldeformular bitte hier anklicken
StadtarchivHof - am Dienstag, 21. Februar 2006, 11:56 - Rubrik: Archivpaedagogik
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KlausGraf - am Dienstag, 21. Februar 2006, 03:24 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.braunschweig.de/rat_verwaltung/verwaltung/fb41_4/stadtchronik.html
Keine Bilder, keine Quellennachweise!
Keine Bilder, keine Quellennachweise!
KlausGraf - am Dienstag, 21. Februar 2006, 03:23 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.sabaudia.org/
Das Savoyen-Portal, an dem auch Archive beteiligt sind, bespricht der Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2006/liwi2006-08.htm
Zitat:
"Kartenmaterial des "Cadastre Sarde", einem in den 1730er Jahren durchgeführten Unternehmen zur systematischen Erfassung des savoyischen Territoriums, werden zwar in digitaler Form angeboten, doch für den Online-Zugriff werden prohibitive Pay-per-Use-Entgelte verlangt (z. B. 15 Euro für 1 Stunde oder 102 Euro für 10 Stunden Zugriffszeit). Das Archiv des Départements Savoie offeriert zwar ebenfalls diese Zugangsoption zum "Cadastre Sarde", macht aber mehr als 1,5 Millionen Seiten mit Personenstandsinformationen über die gleiche technische Plattform kostenfrei zugänglich."
Das Savoyen-Portal, an dem auch Archive beteiligt sind, bespricht der Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2006/liwi2006-08.htm
Zitat:
"Kartenmaterial des "Cadastre Sarde", einem in den 1730er Jahren durchgeführten Unternehmen zur systematischen Erfassung des savoyischen Territoriums, werden zwar in digitaler Form angeboten, doch für den Online-Zugriff werden prohibitive Pay-per-Use-Entgelte verlangt (z. B. 15 Euro für 1 Stunde oder 102 Euro für 10 Stunden Zugriffszeit). Das Archiv des Départements Savoie offeriert zwar ebenfalls diese Zugangsoption zum "Cadastre Sarde", macht aber mehr als 1,5 Millionen Seiten mit Personenstandsinformationen über die gleiche technische Plattform kostenfrei zugänglich."
KlausGraf - am Dienstag, 21. Februar 2006, 02:57 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Das Landesarchiv des Fürstentums Liechtenstein stellt Band 3 der archiveigenen Veröffentlichungen auf seiner Homepage zur Verfügung:
Themen:
- Neubauprojekt des Archivs
- Liechtensteinische Aussenpolitik 1944 - 1994
- Das Gemeindearchiv Planken
- Liechtensteins Statistik 1928 im Zeichen der Souveränität
schwalm.potsdam - am Montag, 20. Februar 2006, 22:34 - Rubrik: Staatsarchive
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Kompendium zur digitalen Archivierung in UK:
Mind the gap - Assessing digital preservation needs in the UK
schwalm.potsdam - am Montag, 20. Februar 2006, 22:27 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Vor 15 Jahren eröffneten Studentinnen im AStA der Philipps-Universität Marburg das Feministische Archiv. Ein Grund zu feiern und ein willkommener Anlass, mit dem nun vorliegenden Buch endlich auch die Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs zu dokumentieren.
Wie und warum kam es überhaupt dazu, dass Studentinnen das �erste und einzige feministische Archiv in Marburg� gründeten? Was ließ die damaligen politischen Akteurinnen so entschlossen und engagiert ihre Archiv-Idee vorantreiben und letztlich gegen alle Widerstände realisieren? Und: Was eigentlich ist ein feministisches bzw. das Feministische Archiv?
Die vorliegende Publikation geht diesen Fragen über die Analyse von Flugblättern, Wahlplattformen, Protokollen, Zeitungsartikeln und anderen Dokumenten aus der Marburger Studentinnen- und Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre auf den Grund und rekonstruiert die politischen Anfänge des Feministischen Archivs. Die Aufarbeitung der facettenreichen Projektgeschichte(n) sowie die Dokumentation der Archiv- und der kulturpolitischen Arbeit sind in eine ausführliche Darstellung der historischen Entwicklung der Archive und Bibliotheken der Alten und Neuen Frauenbewegung eingebettet.
Studentinnen- und frauenpolitisch Engagierten dient die Dokumentation der Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg als ein wertvoller Erfahrungsschatz für die Entwicklung aktueller und zukünftiger politischer Handlungsstrategien. Das Buch wendet sich an alle an Frauenbewegungsgeschichte und �geschichten, Frauenforschung und �bildung sowie Frauenpolitik und �kultur Interessierte und nicht zuletzt an alle alte und neue FreundInnen des »FemArchivs«.
Inhaltsverzeichnis:
Cornelia Wenzel: Wir sind Geschichte
Anke Heimberg: Frauenspuren sichern
Anke Heimberg: Frauenarchive und -bibliotheken � Gedächtnis und lebendige Zentren der Frauenbewegungen
Anke Heimberg: "Es wurde vorgeschlagen, eine kleine Bibliothek einzurichten"- Zur Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg
Steffi Achilles, Christine Pfeifer und Ada-Charlotte Regelmann für die Archivgruppe: Das Feministische Archiv Marburg HEUTE - Eine Selbstdarstellung
Anke Heimberg und Grit Meier unter Mitwirkung von Steffi Achilles und Christine Pfeifer: Femina Cultura � Die Veranstaltungen des Feministischen Archivs Marburg von 1989 bis 2004
-------------
Buch-Infoblatt als PDF
Anke Heimberg (Hg.):
�... das erste und einzige feministische Archiv in Marburg� 15 Jahre Feministisches Archiv Marburg � Ein Projekt der Studentinnen- und Frauenbewegung
BdWi Verlag, Reihe Hochschule 5
ISBN 3-924684-99-5, Dezember 2005, 124 Seiten B5, 8,00 EUR,
Wie und warum kam es überhaupt dazu, dass Studentinnen das �erste und einzige feministische Archiv in Marburg� gründeten? Was ließ die damaligen politischen Akteurinnen so entschlossen und engagiert ihre Archiv-Idee vorantreiben und letztlich gegen alle Widerstände realisieren? Und: Was eigentlich ist ein feministisches bzw. das Feministische Archiv?
Die vorliegende Publikation geht diesen Fragen über die Analyse von Flugblättern, Wahlplattformen, Protokollen, Zeitungsartikeln und anderen Dokumenten aus der Marburger Studentinnen- und Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre auf den Grund und rekonstruiert die politischen Anfänge des Feministischen Archivs. Die Aufarbeitung der facettenreichen Projektgeschichte(n) sowie die Dokumentation der Archiv- und der kulturpolitischen Arbeit sind in eine ausführliche Darstellung der historischen Entwicklung der Archive und Bibliotheken der Alten und Neuen Frauenbewegung eingebettet.
Studentinnen- und frauenpolitisch Engagierten dient die Dokumentation der Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg als ein wertvoller Erfahrungsschatz für die Entwicklung aktueller und zukünftiger politischer Handlungsstrategien. Das Buch wendet sich an alle an Frauenbewegungsgeschichte und �geschichten, Frauenforschung und �bildung sowie Frauenpolitik und �kultur Interessierte und nicht zuletzt an alle alte und neue FreundInnen des »FemArchivs«.
Inhaltsverzeichnis:
Cornelia Wenzel: Wir sind Geschichte
Anke Heimberg: Frauenspuren sichern
Anke Heimberg: Frauenarchive und -bibliotheken � Gedächtnis und lebendige Zentren der Frauenbewegungen
Anke Heimberg: "Es wurde vorgeschlagen, eine kleine Bibliothek einzurichten"- Zur Gründungsgeschichte des Feministischen Archivs Marburg
Steffi Achilles, Christine Pfeifer und Ada-Charlotte Regelmann für die Archivgruppe: Das Feministische Archiv Marburg HEUTE - Eine Selbstdarstellung
Anke Heimberg und Grit Meier unter Mitwirkung von Steffi Achilles und Christine Pfeifer: Femina Cultura � Die Veranstaltungen des Feministischen Archivs Marburg von 1989 bis 2004
-------------
Buch-Infoblatt als PDF
Anke Heimberg (Hg.):
�... das erste und einzige feministische Archiv in Marburg� 15 Jahre Feministisches Archiv Marburg � Ein Projekt der Studentinnen- und Frauenbewegung
BdWi Verlag, Reihe Hochschule 5
ISBN 3-924684-99-5, Dezember 2005, 124 Seiten B5, 8,00 EUR,
Bernd Hüttner - am Montag, 20. Februar 2006, 19:41 - Rubrik: Archive von unten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Universität St. Gallen hat eine Studie zum digitalen Aktenmanagement veröffentlicht. Auch wenn die Terminologie nicht vollständig stimmig ist, so bietet das Kompendium einen guten Einstieg und Überblick in die Materie.
schwalm.potsdam - am Montag, 20. Februar 2006, 15:22 - Rubrik: Digitale Unterlagen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das KOPAL-Projekt hat ein universelles Objektformat zur langfristigen Archivierung elektronischer Aufzeichnungen veröffentlicht. Nähere Informationen unter: KOPAL-Projekt
schwalm.potsdam - am Montag, 20. Februar 2006, 15:19 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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