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http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/handschriften/

Das Missionshandbuch Bischof Abrahams missfällt freilich durch besonders miese Scanqualität, offenbar wurde lieblos ein Mikrofilm gescannt.

Findbuch in Dortmund
http://www.bibliothek.dortmund.de/project/themen/abteilungen/templates/project/detail/project_detail.jsp?cid=40418

Bäte (1892-1977) war Stadtarchivar in Osnabrück.

Bei der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund siehe

http://www.bibliothek.dortmund.de/bibliothek/project/home/templates/news/detail/news_detail.jsp?cid=60773

http://www.fh-nuernberg.de/institutionen/bibliothek/bibsuche/texte_online_aufrufen/historische_buecher_der_gso_fh/texte_zur_geschichte_der_hochschule/page.html

Digitalisate mit Schriften aus dem 19. Jahrhundert (zur Vorgängerinstitution)

http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/cgi-bin/pslist?path=UB-Bestand&sort=1

Etliche Digitalisate, unter anderem:

Nebenius, Ueber technische Lehranstalten, Karlsruhe 1833

http://geb.uni-giessen.de/geb/abfrage_collections.php?coll_id=23

Digitalisierte Schriften, u.a. Festschriften, aber auch schon einige alte Vorlesungsverzeichnisse aus den Jahren nach 1810

Bislang von 1826 bis 1961 digitalisiert:

http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/vlverz.html

http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/5216470.stm

Germany has signed an agreement to open for research purposes vast Nazi archives containing millions of files on Holocaust victims.

So far, only survivors and their relatives have been able to get personal information from the archives.

For many years, Germany had argued that giving wider access would violate its privacy laws.

In May, the 11-nation commission in charge of the Nazi records decided that they would be opened to the public.

The agreement was signed at a ceremony in Berlin on Wednesday.

It has to be ratified by all the 11 members of the commission. This is not expected to happen before the end of the year.
[...]

Bibliothekar/innen und Archivar/innen stehen immer wieder vor dem Problem, eine Bibliothek oder ein Archiv umbauen, erweitern, mit andern zusammenlegen, verkleinern oder gar neu bauen und ausstatten zu müssen.
Um sich aktiv in die Planungsphase einschalten zu können, sind umfassende Kenntnisse in Bau - und Ausstattungsfragen erforderlich. Ein dreiteiliges Seminarprogramm des Weiterbildungszentrums der Freien Universität Berlin will die erforderliche Qualifikation vermitteln. Dabei arbeitet das Weiterbildungszentrum mit dem Landesarchiv Berlin zusammen, außerdem mit der Universitätsbibliothek und der neuen Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin, der Universitätsbibliothek der TU Berlin sowie weiteren Bibliotheken und Archiven zusammen.
Teil des Programms sind Besichtigungen von mehreren öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken und Archiven mit Erläuterungen zum Baugeschehen.

Zu den Referent/innen gehören u.a. Prof. Naumann und Dr. Werner, FU Berlin, Andras Richter, TU Berlin, Hella Schwemer-Martienßen, Hamburger Öffentliche Bücherhallen, Dr. Uwe Schaper, Landesarchiv Berlin, Dr. Glauert, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Prof. Dr. Hartmut Weber, Präsident des Bundesarchivs und Prof. Dr. Elmar Mittler, Direktor der Niedersächsichen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
Das ausführliche Programm finden Sie auf der Homepage des FU-Weiterbildungszentrums unter www.fu-berlin./weiterbildung im Bereich Weiterbildungsprogramme, Bibliotheken und Archive.
Der Flyer kann auch bei uns angefordert werden.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Busch
_____________________________________

Dr. Rolf Busch
Freie Universität Berlin, WEITERBILDUNGSZENTRUM
Otto-von-Simson-Str. 13/15 (ehem. Kiebitzweg)
14195 Berlin-Dahlem; Tel. (030) 8385 1414/1458; Fax (030) 8385 1397; E-Mail: Rolf.Busch@Weiterbildung.fu-berlin.de
Auf unserer HOMEPAGE: http://www.fu-berlin.de/weiterbildung finden Sie Weiterbildungsprogramme zu den Schwerpunkten: Wissenschaftlerprogramm, Hochschulmanagement, Praxis & Perspektiven, Bibliotheken, Archive, Datenverarbeitung, Fremdsprachen, FU-DGB-Kooperation, GasthörerCard, Sprachen & Kulturen der Welt


Via Inetbib

Eine Anfrage wirft die Frage auf, wieviele Beiträge auf ARCHIVALIA mitgeteilt wurden bzw. welche Autoren gepostet haben. Dazu gibt es von twoday auch keine Statistiken, ich kann nur mitteilen, dass 2304 Beiträge soeben online waren, davon sind 1956 von mir (also 85 Prozent). ARCHIVALIA ist 1264 Tage online, macht durchschnittlich 1,82 Beiträge pro Tag oder etwa 55 pro Monat. Allerdings hat sich der Charakter von ARCHIVALIA als Gemeinschaftsweblog in der letzten Zeit verstärkt, der Anteil der Beiträge anderer dürfte also inzwischen wesentlich höher sein.

Das Heft enthält keine Stellenanzeige!

http://www.e-codices.ch/de/index.htm

Derzeit 102 digitalisierte Handschriften (100 aus St. Gallen, je eine aus weiteren Schweizer Bibliotheken).

http://www.eprints.org/community/blog/index.php?/archives/93-Open-Access-Key-Strategic,-Technical-and-Economic-Aspects.html

http://www.zvdd.de hat inzwischen über 85.000 Nachweise.

http://www.bibliotheksverband.de/aghandschriften/material.html
http://www.bibliotheksverband.de/aghandschriften/dokumente/Digitalsierungsempfehlungen.pdf

Diese Richtlinien sind nicht akzeptabel, da nicht mit der Berliner Erklaerung für Open Access vereinbar. Wenn es in den Empfehlungen heisst: "Inakzeptabel ist aber die nicht autorisierte Publikation im Netz", so erweisen die Verfasser dieser Richtlinien der Wissenschaft einen Baerendienst. Nicht diejenigen, die eine reiche Public Domain und freie Inhalte fordern, haben am Pranger zu stehen, sondern Bibliotheken, die "Copyfraud" begehen und damit die Grundsätze von "Open Access" verraten.

Der in dem Text vorgeschlagene Copyrightvermerk sollte dringend möglichst bald gerichtlich überprüft werden, da er offenkundig rechtswidrig ist.

 

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