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http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=240

Programm der TH Aachen aus dem Semester 1939/1940

Die Seiten des Vorlesungsverzeichnisses liegen als Bilder im PDF-Format vor und die Dateien sind nach der Seitenzahl unterteilt.
Dem Download-Link ist jeweils eine kurze Inhaltsangabe vorangestellt

Die PDFs wurden für dieses Vorlesungsverzeichnis versuchsweise mit PaperCapture von Adobe Acrobat bearbeitet und sind mit einer Suchefunktion wie bei einem Textdokument recherchierbar.
Die Genauigkeit der Zeichenerkennung ist jedoch nicht 100 Prozent, so dass nicht jeder Suchbegriff im PDF-Dokument gefunden werden kann.

Ab der Version 7.0 des AdobeReader ist es auch möglich die einzelnen PDF-Dateien, wenn sie auf der Festplatte gespeichert sind, insgesamt zu durchsuchen!


Im Vergleich zur OCR von Abby Finereader ist die Texterkennung jedoch eher mässig.

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/338568/

http://wiki.netbib.de/coma/MailingListe

This month the Archives Hub picks out the collections of botanists and
botanical societies of the past three hundred years. These include the
papers of herbalists, biochemists, geneticists, and even missionaries.
http://www.archiveshub.ac.uk/mar05.shtml

http://lisfeeds.com

The one place to read library news headlines from 209 Library Blogs.

Unsern Ostergruss zuvor edle Getreue: Schöne Ostern

Und nun etwas aus der Archivliste:

»Menschen im Archiv. Die Zukunft mediendokumentarischer Arbeit«

Die diesjährige Fachtagung 2005 der Fachgruppe 7 im Verein deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) findet vom 2. bis 4. Mai 2005 in Hamburg statt.

Im Archiv treffen Menschen aus den verschiedensten Sparten, mit vielfältigen Problemen und Hoffnungen und aus ganz unterschiedlichen Motiven und Gründen zusammen. Technik und Erfahrung, Suchen und Finden, existenzielle Sorgen und berufliche Wünsche bestimmen Leben und Arbeiten der »Menschen im Archiv«.

Die Fachgruppe 7 im VdA ist ständig bemüht, bei allem technischen Fortschritt, der unsere Branche in den letzten drei Jahrzehnten antreibt, immer auch dessen Auswirkungen auf die Arbeitsfelder, -instrumente und -bedingungen der Archivare und Dokumentare sowie den Wandel des Berufsbildes im Auge zu behalten. Die Fragen nach der (Teil-)Automatisierung und der Qualitätssicherung gehört ebenso dazu wie Veränderungen in der beruflichen Aus- und Fortbildung.

Unter http://www.fg7.de/Fruehtag/2005 finden Sie alle weiteren Informationen: u.a. das Tagungsprogramm, ein Online-Anmeldeformular, eine Referentenliste, Hinweise rund um den Tagungsort, zur Anreise und zu Unterkunftsmöglichkeiten sowie Informationen zu den Ausstellern.

http://rhineriver.blogspot.com/

Interesting Weblog on Landscape, Region and History.

Das Deutsche Komponistenarchiv in Dresden wurde mit Unterstützung der GEMA-Stiftung in Dresden gegründet. Es soll insbesondere Nachlässe aufnehmen.

http://www.nmz.de/kiz/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=9379

http://www.komponistenarchiv.de

"Voraussetzungen für die Aufnahme eines Werks in die Sammlung sind unter anderem die Mitgliedschaft des Künstlers in der GEMA sowie eine hauptberufliche Tätigkeit als Komponist."

Fehlt nur noch, dass ein Historikerarchiv gegründet wird, das nur Nachlässe von Mitgliedern des Historikerverbands nimmt.

Von Benutzung ist auf der Website übrigens nicht die Rede.

Bände des Historischen Atlas Bayern online

http://mdz.bib-bvb.de/digbib/bayern/hab/

Altbayern Reihe 1, Heft 0: Die bayerische Gerichts- und Verwaltungsorganisation vom 13. bis zum 19. Jahrhundert. Einführung zum Verständnis der Karten und Texte
Altbayern Reihe 1, Heft: 1: Das Landgericht Moosburg
Altbayern Reihe 1, Heft: 2: Das Landgericht Aichach
Altbayern Reihe 1, Heft: 3: Das Landgericht Starnberg
Altbayern Reihe 1, Heft: 4: Das Landgericht Weilheim
Altbayern Reihe 1, Heft: 5: Das Landgericht Kötzting
Altbayern Reihe 1, Heft: 6: Die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal
Altbayern Reihe 1, Heft: 7: Die Fürstpropstei Berchtesgaden
Altbayern Reihe 1, Heft: 8: Das Landgericht Cham
Altbayern Reihe 1, Heft: 9: Grafschaft Werdenfels (Hochstift Freising)
Altbayern Reihe 1, Heft: 10: Herzogtum Sulzbach: Landrichteramt Sulzbach
Altbayern Reihe 1, Heft: 11/12: Die Landgerichte Dachau und Kranzberg
Altbayern Reihe 1, Heft: 14: Das Landgericht Pfaffenhofen und das Pfleggericht Wolnzach
Altbayern Reihe 1, Heft: 15: Die Landgerichte Wasserburg und Kling
Altbayern Reihe 1, Heft: 16: Neumarkt
Altbayern Reihe 1, Heft: 17: Landgericht Aibling und Reichsgrafschaft Hohenwaldeck
Altbayern Reihe 1, Heft: 18: Das Landgericht Viechtach und das Pfleggericht Linden
Altbayern Reihe 1, Heft: 19: Landgericht Griesbach
Altbayern Reihe 1, Heft: 20: Die Grafschaft Neuburg am Inn
Altbayern Reihe 1, Heft: 21: Tirschenreuth
Altbayern Reihe 1, Heft: 22/23: Landgericht Landsberg und Pfleggericht Rauhenlechsberg. Landgericht, Hochgericht und Landkreis Schongau
Altbayern Reihe 1, Heft: 24: Amberg I. Landrichteramt Amberg
Altbayern Reihe 1, Heft: 27: Deggendorf
Altbayern Reihe 1, Heft: 28: Das Landgericht Eggenfelden
Altbayern Reihe 1, Heft: 29: Landkreis Vilshofen
Altbayern Reihe 1, Heft: 31: Pfarrkirchen. Die Pfleggerichte Reichenberg und Julbach
Altbayern Reihe 1, Heft: 32: Straubing. Landgericht, Rentkastenamt und Stadt
Altbayern Reihe 1, Heft: 33: Hochstift Freising (Freising, Ismaning, Burgrain)
Altbayern Reihe 1, Heft: 34: Regen. Landgerichte Zwiesel und Regen, Pfleggericht Weißenstein
Altbayern Reihe 1, Heft: 35: Passau. Das Hochstift
Altbayern Reihe 1, Heft: 37: Vilsbiburg. Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott
Altbayern Reihe 1, Heft: 38: Rosenheim. Die Landgerichte Rosenheim und Auerburg und die Herrschaften Hohenaschau und Wildenwart
Altbayern Reihe 1, Heft: 39: Vohenstrauss. Pflegamt Tännesberg-Treswitz, Amt Vehenstauss, Pflegamt Pleystein, Landgrafschaft Leuchtenberg, Herrschaft Waldthurn
Altbayern Reihe 1, Heft: 40: Kemnath
Altbayern Reihe 1, Heft: 41: Regensburg I: Das Landgericht Stadtamhof, die Reichsherrschaften Donaustauf und Wörth
Altbayern Reihe 1, Heft: 44: Roding. Die Pflegämter Wetterfeld und Bruck
Altbayern Reihe 1, Heft: 47: Neustadt an der Waldnaab - Weiden: Gemeinschaftsamt Parkstein, Grafschaft Störnstein, Pflegamt Floß (Flossenbürg)
Altbayern Reihe 1, Heft: 61: Oberviechtach
Franken Reihe 1, Heft: 1: Höchstadt-Herzogenaurach
Franken Reihe 1, Heft: 2: Neustadt-Windsheim
Franken Reihe 1, Heft: 3: Stadtsteinach
Franken Reihe 1, Heft: 4: Nürnberg - Fürth
Franken Reihe 1, Heft: 5: Forchheim
Franken Reihe 1, Heft: 6: Eichstätt Beilngries-Eichstätt-Greding
Franken Reihe 1, Heft: 7: Lichtenfels - Staffelstein
Franken Reihe 1, Heft: 8: Gunzenhausen - Weissenburg
Franken Reihe 1, Heft: 9: Karlstadt
Franken Reihe 1, Heft: 10: Marktheidenfeld
Franken Reihe 1, Heft: 11: Gemünden
Franken Reihe 1, Heft: 12: Aschaffenburg
Franken Reihe 1, Heft: 13: Hofheim
Franken Reihe 1, Heft: 14: Lauf-Hersbruck
Franken Reihe 1, Heft: 15: Ebern
Franken Reihe 1, Heft: 16: Kitzingen
Franken Reihe 1, Heft: 17: Obernburg
Franken Reihe 1, Heft: 18: Alzenau
Franken Reihe 1, Heft: 24: Hilpoltstein
Franken Reihe 2, Heft: 3: Die Grafschaft Castell am Ende des Alten Reiches (1792)
Schwaben Reihe 1, Heft: 1: Die Landgerichte Friedberg und Mering
Schwaben Reihe 1, Heft: 2: Das Landgericht Rain
Schwaben Reihe 1, Heft: 3: Wertingen
Schwaben Reihe 1, Heft: 4: Memmingen
Schwaben Reihe 1, Heft: 5: Lindau
Schwaben Reihe 1, Heft: 6: Kempten
Schwaben Reihe 1, Heft: 8: Nördlingen
Schwaben Reihe 1, Heft: 9: Füssen
Schwaben Reihe 1, Heft: 10: Stadt Augsburg
Schwaben Reihe 1, Heft: 13: Günzburg

Der Augsburger Chronist Clemens Jäger (siehe die Monographie von Rohmann) schuf im 16. Jahrhundert das Ehrenwerk, das dann im 17. Jahrhundert von Sigmund von Birken bearbeitet und nun von der UB Heidelberg digitalisiert wurde.

Autor Tommy Schmucker
Titel mitt handtt vnd Mondtt angelobett – Eine Untersuchung zum Zwickauer Urfehdebuch
Herausgeber TU Chemnitz, Philosophische Fakultät
Typ Magisterarbeit
Sprache Deutsch
Schlagworte · Mittelalter / Geschichte 1250-1500
· Neuzeit / Geschichte 1450-1650
· Rechtsgeschichte <Fach>
· Strafrechtspflege
· Urfehde
· Urfehdebuch
· Zwickau / Stadtrecht <1348>
Abstrakt (Deutsch) Qualitative Untersuchung zum Zwickauer Liber Proscriptorum; dem so genannten Urfehdebuch. Mit Transkription von Teilen der Quelle.
Erstellungsdatum 2004-12-29
Speicherung seit 2005-02-13
Gültig bis 2010-02-13
Format · application/pdf
Größe 717 KB
URL http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2005/0014

Aus den online verfügbaren Bibliothekarstagsvorträgen:

http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2005/44/

Albers, Christoph
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

EUBAM - Arbeitsgruppe Europäische Angelegenheiten für Bibliotheken, Archive, Museen und Denkmalpflege
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (70 KB)

Kurzfassung in deutsch
Vortrag gehalten auf dem 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf am 18. März 2005 mit folgenden Themen: - Organisationsstruktur, aktuelle Projekte und geplante Aktivitäten der EUBAM - Initiierung einer nationalen Digitalisierungsstrategie für Bibliotheken, Archive, Museen und Denkmalpflege - Mitarbeit in europäischen Gremien: MINERVA+, National Representatives Group (NRG) - Aktuelle EU-Förderprogramme und Ausschreibungen für Bibliotheken, Archive, Museen und Denkmalpflege.

http://www.tei-c.org/Activities/ETE/Preview/index.xml

An article collection in full text (preview).

Article on rights and permissions
http://www.tei-c.org/Activities/ETE/Preview/case.xml

http://www2.chi.knaw.nl/weblog/index.php?blog=2&c=1&page=1&more=1&title=archivalia_deutsche_drucke_des_16_jahrhu&tb=1&pb=1&disp=single

A comment on a comment in the "CHI weblog elektronisch publiceren" on my list "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts".

Während der im Gefolge Harold Blooms populär gewordene Kanon-Begriff immer eine Bewertung des Überlieferten impliziert, auf Exklusion beruht, scheint das Archiv allumfassend und wertneutral zu sein. Andererseits betont der Archiv-Begriff, im Gegensatz etwa zur Datenbank, die Materialität des Bewahrten und beinhaltet von vornherein eine historisch spezifische Situierung. Gegen dieses Archiv im engeren Sinne hat Giorgio Agamben zuletzt einen diskursanalytischen Archiv-Begriff verteidigt: „Als Gesamtheit der die Diskursereignisse definierenden Regeln steht das Archiv zwischen der langue – dem Konstruktionssystem der möglichen Sätze, also der Möglichkeiten zu sagen – und dem corpus, der Gesamtheit des schon Gesagten, der tatsächlich gesprochenen oder geschriebenen Worte. Das Archiv ist also die Masse des Nicht-Semantischem …“ (Agamben 2003, 125). Der Arbeitskreis Interdisziplinarität, im Rahmen des von der VolkswagenStiftung geförderten Tandem-Projekts „Historische Wahrnehmungsformen in Bild und Text“ seit April 2003 an der Universität Leipzig angesiedelt, will sich im Sommersemester in einer Reihe von Vorträgen und Diskussionen durch verschiedene kulturwissenschaftliche Disziplinen hindurch an diesen und andere Archiv-Begriffe annähern. Erstmals öffnet sich der Arbeitskreis in diesem Semester nach außen und lädt interessierte Wissenschaftler aus den Geistes- und Kulturwissenschaften ein, sich bei den Organisatorinnen mit einer Kurzbiographie und einer knappen Erklärung, worin das Interesse an der Veranstaltung besteht, anzumelden.

Silke Horstkotte (s.horstkotte@uni-leipzig.de)
Karin Leonhard (karin.leonhard@ku-eichstaett.de)

18.4. - Moritz Bassler (Germanistik, Bremen):
"Die neuen Archive und die Frage der Interpretation in den Geistes- und Kulturwissenschaften"

23.5. - Annina Klappert (Medienwissenschaft, Bonn):
"Bündelung und Streuung. Strategien der Archivierung in Jean Pauls Exzerptheften und hypertextuellen Speichern"

20.6. - Jo Jonas (Theaterwissenschaft, Leipzig):
"Kanonisierte Theaterbegriffe und deren Gültigkeit"

18.7. - Abschlußdiskussion:
Archiv, Kanon, Datenbank - was kann der Archivbegriff für die Kulturwissenschaften leisten?

jeweils von 17-19 Uhr, Universität Leipzig, GWZ, Beethovenstr. 15, Raum 5315.

Kontakt: Silke Horstkotte (s.horstkotte@uni-leipzig.de)
Typ: Akademische Ankündigungen
Land: Germany
Sprache: German
Klassifikation: Regionaler Schwerpunkt: Europa
Epochale Zuordnung: Epochal übergreifend
Thematischer Schwerpunkt: Historiografiegeschichte, Theorie- und Diskursgeschichte, Vergleichende Geschichte, Kulturgeschichte, Kunstgeschichte
URL zur Zitation
dieses Beitrages: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=3797

http://archivdatenbank.lha-rlp.de/

Zauberei: 27 Treffer.

Es gibt keine erweiterte Suche, Trunkierung offenbar mit * (hex* 52 Treffer).

Unter den Speyerer Reichskammergerichtsakten fand ich zwei mir unbekannte Belege für Dr. med. Balthasar Eislinger (den Vater des Lic.jur. Balthasar Eislinger, württembergischer Rat). Der erste liest sich ganz amüsant:

1543-1552
Enthält

Injurien. In einem Prozeß des Kl. [Eislinger] gegen Georg Bock, Kanoniker an St. German zu Speyer, nimmt der Speyerer Bürgermeister Friedrich Meurer Verhör und Beweisaufnahme vor. Als die Sitzung beendet werden soll, verlangt Bekl. als Anwalt Bocks Verlesung eines Schmähbrief des Dr. Matthias Held aus Köln, eines Vetters von Bock. Da niemand sonst den Brief verlesen will, trägt ihn Bekl. selbst "mit besonderem Frohlocken und Gebärden" unter Unmut der Umstehenden vor. Held habe Kl. bereits zuvor mehrfach geschmäht, nachdem Kl. eine Unterstützung Helds am Reichstag zu Augsburg abgelehnt hatte. Helds Beschuldigungen der Zauberei und Nigromantie, des Bundes mit dem Teufel und des Verrats an seinem Fürsten Herzog Christoph von Württemberg seien frei erfunden. Held sei ein neidischer böser Mensch, der aus seinen Diensten "bei der Nacht wie die unflätigsten Eulen" fliehen mußte. Nach Reichs- und geistlichem Recht hätte Dick einen derartigen Schmähbrief unterdrücken müssen statt ihn öffentlich zu machen. Kl. fordert 2000 fl. Schadenersatz. Bekl. sieht Verlesung als Mandantenwunsch und Teil einer anwaltlichen Tätigkeit. Zeugenverhör von Held durch die Stadt Freiburg scheitert, da der Stadtschreiber verstorben ist und der Substitut Kommissionsauftrag ablehnt.


Eislinger verfasste Prognostiken (siehe VD 16) und erscheint mit einem Rezept im Cpg 192 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung3/cpg/pdf/cpg192.pdf

Im RKG-Prozess wird erwähnt: Gegendarstellung des Kl. (Druck) 1543.

Update: Siehe auch
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1417805

I love archival materials. It is one of the main reasons I wanted to be a historian. But, there are many legal problems associated with their use. My inquiry into copyright began because I wanted to know more about fair use and copyright, but I soon found that that was not where the problem was greatest. It is with the orphan works in the unpublished arena. Here is one example. I work with the Papers of Vera Brittain, a well-studied World War I writer. But to my knowledge no one has used her vast collection of fan mail - people who responded to her memoir with their own stories. But how is one to track down these people - from the 1930s to the 1960s? The orphan work problem inhibits one's scholarship.

E. Townsend in a blog entry on Oprhan works
http://academiccopyright.typepad.com/academiccopyright/2005/03/some_draft_comm.html#more

http://www.lfd.nrw.de/pressestelle/download/dsb_2005.pdf

Der neue Bericht enthält wieder archivbezogene Fälle.

"Zeitgeschichtliche Dokumentation und Forschung haben einen hohen Stellenwert. Wenn historische Dokumente personenbezogene Daten enthalten, müssen dabei jedoch die Datenschutzbelange der betroffenen Personen gewahrt werden. Sollen – wie geplant – personenbezogene Datenbestände aus dem Landesarchiv auf Mikrofilme reproduziert und an Einrichtungen zur Dokumentation des Holocausts übermittelt werden, bedarf dieser Datentransfer einer gesetzlichen Grundlage." (S. 133)

"Seit langem ist ein Trend zur Privatisierung kommunaler Aufgaben zu verzeichnen. Da verwundert nicht, dass nunmehr auch das Archiv eines Kreises in eine GmbH umgewandelt und das Archiv einer Stadt – zusammen mit verschiedenen Kultureinrichtungen – in eine Kultur-GmbH eingebracht werden sollte. Gegen eine Überführung der kommunalen Archive in Gesellschaften privaten Rechts sprechen jedoch durchgreifende Bedenken." (S. 134)

"Viele Archive sind zur Optimierung ihrer Dienstleistung bestrebt, dem Wunsch potentieller Nutzerinnen und Nutzern zu entsprechen und die archivarischen Findmittel im Internet zu veröffentlichen. Dabei gibt es nur einen Haken: Soweit diese Findmittel personenbezogene Daten enthalten, fehlt es für deren Veröffentlichung an der erforderlichen Befugnisnorm." (S. 136)

Wichtig ist auch der Teil zum Informationsfreiheitsgesetz S. 157 ff.

Urheberrechtlich nicht kompetent sind die Ausführungen zu Kopien bei der Einsichtnahme, da eine Auseinandersetzung mit § 53 UrhG nicht vorliegt, aber geboten gewesen wäre. Gern möchte man dagegen glauben, was dort weiter zu lesen steht: "Urheberrechtlich unbedenklich ist dagegen in jedem Fall die bloße Einsichtnahme in ein geschütztes Werk." (S. 171).

[UrhG vs. IFG:
http://archiv.twoday.net/search?q=urhg+ifg ]

 

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