Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den höheren Archivdienst des Bundes - vom 13. Juni 2002, BGBl I 2002 S. 1843 (PDF)
Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den gehobenen Archivdienst des Bundes - vom 15. August 2002, BGBl I 2002 S. 3187 (PDF).
Links zu weiteren Verordnungen bei der Archivschule (lückenhaft).
Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den gehobenen Archivdienst des Bundes - vom 15. August 2002, BGBl I 2002 S. 3187 (PDF).
Links zu weiteren Verordnungen bei der Archivschule (lückenhaft).
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Mai 2003, 02:16 - Rubrik: Ausbildungsfragen
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Der Text von Erwin Riedenauer in der ZBLG 1984 ist auch heute noch lesenswert.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Mai 2003, 01:36 - Rubrik: Miscellanea
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Gleich drei neue Angebote präsentiert das Landesarchiv Berlin allen Berlinerinnen, Berlinern und jedem, der sich für die Geschichte Berlins interessiert. Es handelt sich hierbei um die neue
Beständeübersicht, Teil I (Tektonik-Gruppe A: Archivgut bis 1945), das Verzeichnis aller ‚Berliner Archive' und eine detaillierte Berlin-Chronik [1995-2001]. Es muss leider registriert werden, dass dieses Angebot für ältere Browser (z.B. Netscape 4) leider nicht nutzbar ist. Auch mit Opera 6 ist die für IE optimierte Seite des Landesarchivs nicht zu bedienen. Wann hört eigentlich die unglaubliche Anmassung auf, dass Anbieter öffentlicher Informationsangebote ihren Nutzern vorschreiben dürfen, mit welcher Ausstattung sie im Web unterwegs sein müssen?
Beständeübersicht, Teil I (Tektonik-Gruppe A: Archivgut bis 1945), das Verzeichnis aller ‚Berliner Archive' und eine detaillierte Berlin-Chronik [1995-2001]. Es muss leider registriert werden, dass dieses Angebot für ältere Browser (z.B. Netscape 4) leider nicht nutzbar ist. Auch mit Opera 6 ist die für IE optimierte Seite des Landesarchivs nicht zu bedienen. Wann hört eigentlich die unglaubliche Anmassung auf, dass Anbieter öffentlicher Informationsangebote ihren Nutzern vorschreiben dürfen, mit welcher Ausstattung sie im Web unterwegs sein müssen?
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Mai 2003, 00:15 - Rubrik: Staatsarchive
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Mehr unter Bremer-Archive.de.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 23:59 - Rubrik: Veranstaltungen
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Graham Shaw, Director of the British Library Oriental & India Office Collections, has posted on IFLANet an
"assessment of damage to Libraries and Archives in Iraq", which gives a useful concise summary of what is known (and not known) so far about the fate of printed books, MSS & archival collections in Baghdad, Mosul, Basra and elsewhere. It can be found at
http://www.ifla.org/VI/4/admin/iraq0205.htm
[Iraqcrisis List]
Excerpts:
National Archives of Iraq (which shared the same building as the National Library): containing documents from the Ottoman period onwards - size of contents unknown (no published catalogue
traced) – likewise looted and burnt, but again some material at least (e.g. Ottoman cadastral registers) reported to have been evacuated beforehand and to be safe [...]
[Basra] Archives of the Court of Justice: contain the Ottoman period documents on the Basra region - nothing known [...]
[Conclusion] Most serious 'irreplaceable' loss = National Archives - probably some documents from the Ottoman period will be duplicated in archives in Turkey - some documents from the British period will also be found in BL (India Office Records) - but by no means all.
See also the French "APERCU SUR L}ETAT DES BIBLIOTHEQUES ET DEPOTS D}ARCHIVES IRAKIENS AU TERME DE LA GUERRE D}AVRIL 2003" in the same Mailing List.
"assessment of damage to Libraries and Archives in Iraq", which gives a useful concise summary of what is known (and not known) so far about the fate of printed books, MSS & archival collections in Baghdad, Mosul, Basra and elsewhere. It can be found at
http://www.ifla.org/VI/4/admin/iraq0205.htm
[Iraqcrisis List]
Excerpts:
National Archives of Iraq (which shared the same building as the National Library): containing documents from the Ottoman period onwards - size of contents unknown (no published catalogue
traced) – likewise looted and burnt, but again some material at least (e.g. Ottoman cadastral registers) reported to have been evacuated beforehand and to be safe [...]
[Basra] Archives of the Court of Justice: contain the Ottoman period documents on the Basra region - nothing known [...]
[Conclusion] Most serious 'irreplaceable' loss = National Archives - probably some documents from the Ottoman period will be duplicated in archives in Turkey - some documents from the British period will also be found in BL (India Office Records) - but by no means all.
See also the French "APERCU SUR L}ETAT DES BIBLIOTHEQUES ET DEPOTS D}ARCHIVES IRAKIENS AU TERME DE LA GUERRE D}AVRIL 2003" in the same Mailing List.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 23:35 - Rubrik: English Corner
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Leider nur die Vorworte sind online. Im April kam hinzu: Familienarchiv Zwirner. [Archive NRW]
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 23:05 - Rubrik: Staatsarchive
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Eine kleine virtuelle Ausstellung des Stadtarchivs Greven.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 23:00 - Rubrik: Kommunalarchive
Im heute vorgestellten Bericht (PDF) von Joachim Jacob kann nach "Archiv" gesucht werden. Man findet neben einem Hinweis auf das Zwangsarbeiterprojekt vor allem unter Punkt 17.2.2 Archivrelevantes: Muss das Bundesamt für Verfassungsschutz Akten an das Bundesarchiv abgeben? Das wird eindeutig bejaht.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 22:39 - Rubrik: Datenschutz
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Das Stadtarchiv Mainz hat ein digitales Häuserbuch ins Internet gestellt. Nicht angegeben wird, mit welchen Browsern das Angebot funktioniert (mit Netscape 4 und Opera 6.05 gabs Probleme). [via Rheinhessenarchiv]
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 22:27 - Rubrik: Kommunalarchive
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Notlong.com lists free websites which can take a long URL and give you back a shorter URL without requiring registration or showing ad banners.
KlausGraf - am Mittwoch, 7. Mai 2003, 21:41 - Rubrik: English Corner
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Traurige Bilder und Informationen zum am 10. April abgebrannten Archiv in Kamenetz Podolski (Podolien / UA) sind auf den Seiten von Routes to Root Fondation Inc. zu finden.
Nach Betrachtung dieser Aufnahmen erübrigen sich weitere Erläuterungen.
Nach Betrachtung dieser Aufnahmen erübrigen sich weitere Erläuterungen.
Kurt - am Dienstag, 6. Mai 2003, 23:50 - Rubrik: Bestandserhaltung
Unter dem Titel "Lesen - Schreiben - Drucken" wurde dem St. Galler Stadtarchivar eine "Freundesgabe" gewidmet, über deren Inhalt das St. Galler Tagblatt berichtet.
Die neun Beiträge zeigen auf je eigene Weise, wo und wie Ernst Ziegler in seiner über 30-jährigen Arbeit im Stadtarchiv seine Akzente setzte. Den Auftakt bilden Untersuchungen zu griechischen Inschriften, die in Stein gemeisselt wurden (Autor: Lorenz Hollenstein): ein Hinweis auf die Schriftkurse, die Ernst Ziegler regelmässig gegeben hat. [...] Der Zwischenbericht zur laufenden Edition der St. Galler Urkunden (Stefan Sonderegger) ist ein Dank an Ernst Ziegler, dass er dieses gewaltige Editionswerk angeregt und vor allem die nötigen Quellen dazu lockergemacht hat. Es müssen Finanzen fliessen, wenn Geschichte zur Quelle werden soll. Urkunden sind die ältesten Zeugnisse. Ohne sie wäre die Zeit vor 1400 weitgehend ein weisser Fleck. Wie viel sich aus Urkunden herauslesen lässt, beweist eine Darstellung über das Doppelkloster St. Johann im Thurtal (Ernst Tremp). Im Weitern ist vom Streit auflüpfiger St. Galler mit dem Abt (Helmut Maurer) genauso die Rede wie von mittelalterlicher Spiellust (Karl Heinz Burmeister): Zeichen, dass Ernst Ziegler die Alltagsgeschichte(n) genauso wichtig war wie die grossen historischen Daten. Zum Archivalltag gehört der Umgang mit Bücherliebhabern und -dieben wie dem berüchtigten Melchior Goldast (Rudolf Gamper); zu den Archivfreuden zählt umgekehrt die Lesekultur, wie sie etwa in Lesegesellschaften gepflegt wurde (Peter Eitel). An Ernst Zieglers intensive Auseinandersetzung mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs erinnert der Beitrag über das Bild der «heilen Schweiz» in deutschen Filmwochenschauen (Peter Gerdes). Und schliesslich wird auch Ernst Zieglers Sorge um die Zukunft thematisiert. Wie sieht in fünfzig Jahren ein Archiv aus, wenn sich das papierlose Büro durchgesetzt hat (Marcel Mayer)?
Die neun Beiträge zeigen auf je eigene Weise, wo und wie Ernst Ziegler in seiner über 30-jährigen Arbeit im Stadtarchiv seine Akzente setzte. Den Auftakt bilden Untersuchungen zu griechischen Inschriften, die in Stein gemeisselt wurden (Autor: Lorenz Hollenstein): ein Hinweis auf die Schriftkurse, die Ernst Ziegler regelmässig gegeben hat. [...] Der Zwischenbericht zur laufenden Edition der St. Galler Urkunden (Stefan Sonderegger) ist ein Dank an Ernst Ziegler, dass er dieses gewaltige Editionswerk angeregt und vor allem die nötigen Quellen dazu lockergemacht hat. Es müssen Finanzen fliessen, wenn Geschichte zur Quelle werden soll. Urkunden sind die ältesten Zeugnisse. Ohne sie wäre die Zeit vor 1400 weitgehend ein weisser Fleck. Wie viel sich aus Urkunden herauslesen lässt, beweist eine Darstellung über das Doppelkloster St. Johann im Thurtal (Ernst Tremp). Im Weitern ist vom Streit auflüpfiger St. Galler mit dem Abt (Helmut Maurer) genauso die Rede wie von mittelalterlicher Spiellust (Karl Heinz Burmeister): Zeichen, dass Ernst Ziegler die Alltagsgeschichte(n) genauso wichtig war wie die grossen historischen Daten. Zum Archivalltag gehört der Umgang mit Bücherliebhabern und -dieben wie dem berüchtigten Melchior Goldast (Rudolf Gamper); zu den Archivfreuden zählt umgekehrt die Lesekultur, wie sie etwa in Lesegesellschaften gepflegt wurde (Peter Eitel). An Ernst Zieglers intensive Auseinandersetzung mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs erinnert der Beitrag über das Bild der «heilen Schweiz» in deutschen Filmwochenschauen (Peter Gerdes). Und schliesslich wird auch Ernst Zieglers Sorge um die Zukunft thematisiert. Wie sieht in fünfzig Jahren ein Archiv aus, wenn sich das papierlose Büro durchgesetzt hat (Marcel Mayer)?
KlausGraf - am Dienstag, 6. Mai 2003, 01:16 - Rubrik: Kommunalarchive
Des lutherischen Theologen und Historikers Hermann Hamelmann (1526-1595) in einer Ausgabe von 1711 (von dem Lemgoer Ernst Casimir Wasserbach) gesammelte lateinische Arbeiten zur Geschichte und Genealogie Westfalens und Niedersachsens, eine Fundgrube zur Adels-, Gelehrten- und Reformationsgeschichte, wurden von MIAMI in Münster digitalisiert (Beginn des Inhaltsverzeichnisses).
KlausGraf - am Samstag, 3. Mai 2003, 02:15 - Rubrik: Genealogie
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Im Newsletter Computergenealogie 05/2003 plädiert Melanie Langenhan für den Einsatz von Weblogs durch Genealogen, und es wird auf die Möglichkeiten von Ebay hingewiesen. Weitere interessante Hinweise betreffen u.a. den Betrugs-Prozess gegen die falschen Steinadler-Familienchroniken. Natürlich wird auch auf die Fortschritte des Adressbuch-Projekts aufmerksam gemacht.
KlausGraf - am Freitag, 2. Mai 2003, 23:46 - Rubrik: Genealogie
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Gleichzeitig mit der Wiedereröffnung der Albertina in Wien ist im März 2003 die Datenbank "FotoBibl. Biobibliografie zur Fotografie in Österreich 1838 bis 1945" ans Netz gegangen. Enthalten sind rund 60.000 Datensätze zu 15.000 Personen, Institutionen und Firmen, die in den heutigen Grenzen Österreichs tätig waren. Die Datenbank ist über www.albertina.at (Sammlung + Fotografie + zur Datenbank) kostenfrei zugänglich.
KlausGraf - am Freitag, 2. Mai 2003, 22:46 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Der Groupement de recherche (GDR) Les entreprises françaises sous l'Occupation organisiert im März 2004 eine Tagung in Roubaix bei Lille (Nordfrankreich) über die Unternehmensarchivbestände betreffend der französischen Wirtschaft während des 2. Weltkrieges (siehe Appel unten auf französisch): inwiefern sind sie erhalten und zugänglich? Was kann der Historiker daraus erfahren? Dies sind die Hauptfragen. Die Teilnahme von deutschen Archivaren, die Unternehmensbestände, die die französische Wirtschaft betreffen, kennen und Historikern, die mit diesen Beständen über die deutsch-französische Wirtschaftsbeziehungen während des 2. Weltkrieges gearbeitet haben ist sehr erwünscht.
Mehr in H-SOZ-U-KULT. Vortragsvorschläge bis 15.7. möglich.
Mehr in H-SOZ-U-KULT. Vortragsvorschläge bis 15.7. möglich.
KlausGraf - am Freitag, 2. Mai 2003, 22:42 - Rubrik: Veranstaltungen
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[Nachtrag 2014: Der Beitrag ist völlig veraltet, die Links funktionieren nicht; wieso man Gallica neben http://www.dmgh.de/ noch nutzen soll, ist für mich nicht erkennbar.]
Über 60 Bände der Monumenta Germaniae historica aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert können derzeit auf dem Server Gallica als Faksimiles im PDF-Format online eingesehen werden. Die folgende Übersicht orientiert sich an der "offiziellen" Reihenfolge des MGH-Gesamtverzeichnisses. Die Erschliessung und Titelaufnahmen der Bände bei Gallica sind nicht nur uneinheitlich, sondern meist auch miserabel bzw. irreführend/falsch. Die Scan-Qualität ist schlecht. Es kann immer sein, dass einzelne Bände nicht unter der angegebenen laufenden Nummer (z.B. N093428) erreichbar sind.
Einige englische Geschichtsquellen in der MGH sowie weitere Quellenausgaben aus Gallica sind vorbildlich erschlossen auf einer genealogischen Seite.
Aufruf der Werke: Die angegebene laufende Nummer kann sowohl ins "Recherche libre"-Feld als auch in die Internetadresse nach folgendem Muster eingegeben werden:
http://gallica.bnf.fr/scripts/ConsultationTout.exe?O=N095239
Da eine Suche mit den gängigen Titeln oft nicht zum Erfolg führt, wird die Benützung der laufenden Nummer empfohlen!
Nachtrag Bequemer ist es nun
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/lehre/MA/PS/MGHNET1.htm
zu benützen, wo die einzelnen Bände verlinkt sind!
Update Siehe von Seiten der MGH nun auch
http://www.dmgh.de/
SCRIPTORES
Gesta pontificum Romanorum
Liber pontificalis N093428 und identisch damit N095223 (alles)
Scriptores (in Folio)
Bis Bd. 15 entsprechen die letzten beiden Ziffern der Bandzahl plus 28, ab Bd. 17 plus 29
1 N093429
2 N093430
...
15.1 N093443
15.2 N093444
16 N093445
...
30.1 N093459
30.2 fehlt (zu jung)
Fortsetzung in Quart:
31 N09361
32 N09362
Rest fehlt, da zu jung.
Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi
[2] Adam von Bremen in der alten Ausgabe von Lappenberg 1876 N093478
[15] Brunonis de bello Saxonico liber N093476
[21] Chronicon Novaliciense N093477
[44] Nithardi Historiarum libri IIII in der alten Ausgabe von 1870 N093474
[52] Ruotgeri Vita Brunonis N093475
Deutsche Chroniken
1.1 und 1.2 Deutsche Kaiserchronik. Trierer Silvester. Annolied N093463
2-4 fehlen.
5 Ottokars Österreichische Reimchronik 1 N093466 - 2 N093467
6 Österreichische Chronik von den 95 Herrschaften N093468
Libelli de lite
1-3 N095230 N095231 N095232 (alles)
LEGES
Leges (in Folio)
1 N093469
2 N093470
3 N093471
4 N093472
5 in Vorbereitung unter N093473 (PDF des ganzen Bandes kann bereits erstellt werden)
Leges nationum Germanicarum
1 Leges Visigothorum N095233
Capitularia regum Francorum
1-2 N095238 N095239 (alles)
Concilia
1 N095240
2.1 N095241
2.2 N078997
Constitutiones
1 N095242
2 N095243
3 N095244
4.1 N095245
4.2 N095246
5 N095247
6.1 nur Teil 3 S. 738 ffN095251
Rest fehlt, da zu jung
Formulae
Formulae Merowingici et Karolini aevi N095249 (alles)
DIPLOMATA
Diplomata (in Folio)
1 Diplomata regum Francorum e stirpe Merowingica N093479
ANTIQUITATES
Poetae Latini medii aevi
1 N095224
2 N095253
3 N095254
4 N095258
Indices
N095259 (alles)
Über 60 Bände der Monumenta Germaniae historica aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert können derzeit auf dem Server Gallica als Faksimiles im PDF-Format online eingesehen werden. Die folgende Übersicht orientiert sich an der "offiziellen" Reihenfolge des MGH-Gesamtverzeichnisses. Die Erschliessung und Titelaufnahmen der Bände bei Gallica sind nicht nur uneinheitlich, sondern meist auch miserabel bzw. irreführend/falsch. Die Scan-Qualität ist schlecht. Es kann immer sein, dass einzelne Bände nicht unter der angegebenen laufenden Nummer (z.B. N093428) erreichbar sind.
Einige englische Geschichtsquellen in der MGH sowie weitere Quellenausgaben aus Gallica sind vorbildlich erschlossen auf einer genealogischen Seite.
Aufruf der Werke: Die angegebene laufende Nummer kann sowohl ins "Recherche libre"-Feld als auch in die Internetadresse nach folgendem Muster eingegeben werden:
http://gallica.bnf.fr/scripts/ConsultationTout.exe?O=N095239
Da eine Suche mit den gängigen Titeln oft nicht zum Erfolg führt, wird die Benützung der laufenden Nummer empfohlen!
Nachtrag Bequemer ist es nun
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/lehre/MA/PS/MGHNET1.htm
zu benützen, wo die einzelnen Bände verlinkt sind!
Update Siehe von Seiten der MGH nun auch
http://www.dmgh.de/
SCRIPTORES
Gesta pontificum Romanorum
Liber pontificalis N093428 und identisch damit N095223 (alles)
Scriptores (in Folio)
Bis Bd. 15 entsprechen die letzten beiden Ziffern der Bandzahl plus 28, ab Bd. 17 plus 29
1 N093429
2 N093430
...
15.1 N093443
15.2 N093444
16 N093445
...
30.1 N093459
30.2 fehlt (zu jung)
Fortsetzung in Quart:
31 N09361
32 N09362
Rest fehlt, da zu jung.
Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi
[2] Adam von Bremen in der alten Ausgabe von Lappenberg 1876 N093478
[15] Brunonis de bello Saxonico liber N093476
[21] Chronicon Novaliciense N093477
[44] Nithardi Historiarum libri IIII in der alten Ausgabe von 1870 N093474
[52] Ruotgeri Vita Brunonis N093475
Deutsche Chroniken
1.1 und 1.2 Deutsche Kaiserchronik. Trierer Silvester. Annolied N093463
2-4 fehlen.
5 Ottokars Österreichische Reimchronik 1 N093466 - 2 N093467
6 Österreichische Chronik von den 95 Herrschaften N093468
Libelli de lite
1-3 N095230 N095231 N095232 (alles)
LEGES
Leges (in Folio)
1 N093469
2 N093470
3 N093471
4 N093472
5 in Vorbereitung unter N093473 (PDF des ganzen Bandes kann bereits erstellt werden)
Leges nationum Germanicarum
1 Leges Visigothorum N095233
Capitularia regum Francorum
1-2 N095238 N095239 (alles)
Concilia
1 N095240
2.1 N095241
2.2 N078997
Constitutiones
1 N095242
2 N095243
3 N095244
4.1 N095245
4.2 N095246
5 N095247
6.1 nur Teil 3 S. 738 ffN095251
Rest fehlt, da zu jung
Formulae
Formulae Merowingici et Karolini aevi N095249 (alles)
DIPLOMATA
Diplomata (in Folio)
1 Diplomata regum Francorum e stirpe Merowingica N093479
ANTIQUITATES
Poetae Latini medii aevi
1 N095224
2 N095253
3 N095254
4 N095258
Indices
N095259 (alles)
KlausGraf - am Freitag, 2. Mai 2003, 21:51 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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We now have confirmation that the largest Iraqi MSS collection, in what was known as the Saddam Manuscripts Library in Baghdad, is safe. It contains more than 40,000 Arabic, Turkish, Persian & Kurdish MSS, including the collections formerly in the Iraq Museum as well as many other private and mosque collections. [...] At the same time, there have been press reports that significant
parts of the collections in the National Library and archives were
also saved from the fire and looting.
Geoffrey Roper in H-TURK
More messages on this topic see in the Iraqcrisis Mailinglist Archives.
parts of the collections in the National Library and archives were
also saved from the fire and looting.
Geoffrey Roper in H-TURK
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KlausGraf - am Donnerstag, 1. Mai 2003, 15:52 - Rubrik: English Corner
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Das Thueraz in Jena, eines der (wenigen) grossen Archive der ehemaligen Bürgerbewegung der DDR bittet mit nachfolgend dokumentiertem Brief um Unterstützung.
Jena, den 15.04.03
Offener Brief an den Ministerpräsidenten Herrn Dr. Bernhard Vogel
Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte "Matthias Domaschk" ist seit 12
Jahren in der kulturpolitischen Landschaft Thüringens eine anerkannte
Einrichtung, die auch überregional vernetzend wirkt.
Seit Jahren wird das Archiv durch immensen Aufwand der Akteure
projektbezogen von Stadt, Land und Bund gefördert. Dadurch ist das Archiv
jedoch nicht auf lange Sicht abgesichert.
Es wäre ein Fanal, wenn im Jahre des fünfzigsten Gedenkens an den 17. Juni
1953 die notwendigen Eckpfeiler der Aufarbeitung ( z.B. Bereitstellen der
Archivalien ) nicht grundlegend über Gedenktage hinaus gefördert werden.
Wir, die Unterzeichner, fordern für das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte
"Matthias Domaschk" eine Grundförderung des Freistaates Thüringen für
mindestens 2 Arbeitsstellen, um diese Arbeit langfristig zu sichern.
[via Archivliste]
Jena, den 15.04.03
Offener Brief an den Ministerpräsidenten Herrn Dr. Bernhard Vogel
Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte "Matthias Domaschk" ist seit 12
Jahren in der kulturpolitischen Landschaft Thüringens eine anerkannte
Einrichtung, die auch überregional vernetzend wirkt.
Seit Jahren wird das Archiv durch immensen Aufwand der Akteure
projektbezogen von Stadt, Land und Bund gefördert. Dadurch ist das Archiv
jedoch nicht auf lange Sicht abgesichert.
Es wäre ein Fanal, wenn im Jahre des fünfzigsten Gedenkens an den 17. Juni
1953 die notwendigen Eckpfeiler der Aufarbeitung ( z.B. Bereitstellen der
Archivalien ) nicht grundlegend über Gedenktage hinaus gefördert werden.
Wir, die Unterzeichner, fordern für das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte
"Matthias Domaschk" eine Grundförderung des Freistaates Thüringen für
mindestens 2 Arbeitsstellen, um diese Arbeit langfristig zu sichern.
[via Archivliste]
KlausGraf - am Mittwoch, 30. April 2003, 23:15 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Karlheinz Blaschke, der zu seinem 75. Geburtstag eine von Uwe Schirmer und André Thieme herausgegebene Auswahl seiner Aufsätze "Beiträge zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte Sachsens" (Leipzig 2002) dargebracht erhielt (Inhaltsverzeichnis), wirft in der Einleitung einen autobiographischen Rückblick auf seine Zeit am Sächsischen Hauptstaatsarchiv. Von den wiederabgedruckten Aufsätzen sind hier vor allem zwei zu nennen: Zur Behördenkunde der kursächsischen Lokalverwaltung (S. 365-387, zuerst in: Archivar und Historiker. FS Meisner 1956) und: Das kursächsische Appellationsgericht 1559-1835 und sein Archiv (S. 405-434, zuerst in: ZRG GA 1967).
KlausGraf - am Mittwoch, 30. April 2003, 22:07 - Rubrik: Staatsarchive
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