Auch Internetauftritte von Archiven sollten (und müssen im Bereich der Bundesverwaltung) barrierefrei zugänglich sein. Als Einstieg empfiehlt sich vielleicht die umfangreiche Darstellung im Rahmen des E-Government-Handbuchs
http://www.bva.bund.de/aufgaben/win/beitraege/00280/index.html
Direktlink 1,8 MB (PDF)
http://www.bsi.bund.de/fachthem/egov/download/4_Barriere.pdf
Siehe auch:
http://www.einfach-fuer-alle.de/
http://www.webaccessibility.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Internet
http://www.bva.bund.de/aufgaben/win/beitraege/00280/index.html
Direktlink 1,8 MB (PDF)
http://www.bsi.bund.de/fachthem/egov/download/4_Barriere.pdf
Siehe auch:
http://www.einfach-fuer-alle.de/
http://www.webaccessibility.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreies_Internet
KlausGraf - am Mittwoch, 22. September 2004, 19:59 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Es gibt den Typ eines PDFs "Originalbild mit verborgenem Text"/"image with hidden text", bei dem hinter dem Faksimile ein mit OCR erstellter Text liegt, bei dem nicht erkannte Zeichen als Images wiedergegeben werden. Der Text ist suchbar, und es können Textteile entnommen (in die Windows-Zwischenablage kopiert) werden. Ausser der Acrobat-Software (mit Paper Capture) können auch OCR-Programme PDFs solchen Typs erstellen.
Als grösster Vorteil wird gesehen, dass ein exaktes Faksimile vorliegt, das aber trotzdem als E-Text benutzt werden kann.
Siehe einführend:
http://www.adobe.com/support/pdfs/CapturePlugInHelp.pdf
Englisch
http://www.dclab.com/pdfconversion3.asp
http://www.experts-exchange.com/Web/Graphics/Adobe_Acrobat/Q_21089485.html
http://www.designer-info.com/master.htm?http://www.designer-info.com/Writing/paper_to_pdf.htm
Für mich sind aber viele Fragen offen:
1. Wie erkennt man im Netz ein PDF eines solchen Typs (ist das den Dateiangaben zu entnehmen oder gibt es einen einfachen Test, ein "normales" durchsuchbares PDF von einem durchsuchbaren Image zu unterscheiden)? (Wo finde ich ein paar Beispiele im Netz?)
2. Ist ein solches PDF für Suchmaschinen indizierbar?
3. Welche Nachteile hat es (abgesehen von der Größe)? Wie sieht es mit der Barrierefreiheit aus? Können ältere Acrobat-Reader es auch lesen?
4. Gibt es "freie" (womöglich kostenlose) Programme, mit denen solche PDFs erstellt werden können?
5. Wie umständlich ist die Korrektur von Erfassungsfehlern? Hilft es, wenn man einen E-Text des faksimilierten Dokuments hat, also kann man diesen irgendwie in das PDF "einlesen"?
6. Welche Archive haben mit diesem PDF-Typ bereits Erfahrungen?
Vielen Dank für alle Hilfe!
Als grösster Vorteil wird gesehen, dass ein exaktes Faksimile vorliegt, das aber trotzdem als E-Text benutzt werden kann.
Siehe einführend:
http://www.adobe.com/support/pdfs/CapturePlugInHelp.pdf
Englisch
http://www.dclab.com/pdfconversion3.asp
http://www.experts-exchange.com/Web/Graphics/Adobe_Acrobat/Q_21089485.html
http://www.designer-info.com/master.htm?http://www.designer-info.com/Writing/paper_to_pdf.htm
Für mich sind aber viele Fragen offen:
1. Wie erkennt man im Netz ein PDF eines solchen Typs (ist das den Dateiangaben zu entnehmen oder gibt es einen einfachen Test, ein "normales" durchsuchbares PDF von einem durchsuchbaren Image zu unterscheiden)? (Wo finde ich ein paar Beispiele im Netz?)
2. Ist ein solches PDF für Suchmaschinen indizierbar?
3. Welche Nachteile hat es (abgesehen von der Größe)? Wie sieht es mit der Barrierefreiheit aus? Können ältere Acrobat-Reader es auch lesen?
4. Gibt es "freie" (womöglich kostenlose) Programme, mit denen solche PDFs erstellt werden können?
5. Wie umständlich ist die Korrektur von Erfassungsfehlern? Hilft es, wenn man einen E-Text des faksimilierten Dokuments hat, also kann man diesen irgendwie in das PDF "einlesen"?
6. Welche Archive haben mit diesem PDF-Typ bereits Erfahrungen?
Vielen Dank für alle Hilfe!
KlausGraf - am Mittwoch, 22. September 2004, 00:54 - Rubrik: Digitale Unterlagen
"Eine markantes Votum für die Übernahme von Personalbögen - und künftig von Grunddaten - findet sich von Clemens Rehm und Jürgen Treffeisen in "Perspektiven der Personalaktenbewertung - Zwischen Samplebildung und Totalüberlieferung", in: Archivischer Umgang mit Personalakten, hg. v. Katharina Tiemann, Münster 2004, S.34-51, mit einer ausführlichen Begründung, die sich sowohl auf die Nutzung als auch die Qualität von Personalakten bezieht." schreibt C. Rehm im Forum Bewertung
http://www.forum-bewertung.de/sg12.htm#persboegen
http://www.forum-bewertung.de/sg12.htm#persboegen
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Im Dezember 2004 jährt sich die Gründung des ”Archivs der sozialen Bewegungen” Bremen das fünfte Mal. Das überwiegend von ehrenamtlicher Arbeit getragene Archiv wurde im Dezember 1999 gegründet, als sich der Infoladen der “Bremer BürgerInneninitiative gegen Atomanlagen” (BBA) und der Infoladen “Umschlagplatz” zum Infoladen Bremen zusammenschlossen. Ihre seit Mitte der 1970er Jahre gesammelten Dokumente bildeten den Anfangsbestand, hinzu kamen einige Privatsammlungen. Seit 2001 wird kontinuierlich Material von anderen Bewegungsarchiven, von Bremer politischen Gruppen und von Privatpersonen aufgenommen. Unter dem Motto ”Von der Bewegung – für die Bewegung” wird in diesem selbstverwalteten Archiv Material aus den vielfältigen Widerstands- und Protestbewegungen der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart zusammengetragen und aufbewahrt. Das Archiv ist ein ”Gedächtnis für die Linke” und stellt sein Material gerne für Geschichtsarbeit zur Verfügung.
Sammelgebiete
Das Archiv sammelt vor allem zu folgenden Themen: Geschichte Bremens; kritische Geschichtsarbeit und Methoden (Alltagsgeschichte etc.); Zeitgeschichte Deutschlands; Nationalsozialismus; APO/SDS/StudentInnenbewegung; Frauen- und Lesbenbewegung; ArbeiterInnen/Gewerkschaften; kommunistische Gruppen; Bildung/Pädagogik/SchülerInnen; bewaffneter Kampf; Justiz/Polizei; Häuserkampf/Stadtentwicklung; Friedensbewegung/Antimilitarismus; Radikale Linke; Autonome; Anti-Atom-Bewegung; Internationalismus/Antiimperialismus; Soziales/Gesundheit; Männer/Schwule; Bevölkerungspolitik/Gen- und Reproduktionstechnologien; Flüchtlinge/Migration/Rassismus/Antisemitismus; traditionelle Linke/Demokratischer Sozialismus; Grüne Partei; PDS; Neue Technologien; Ökologie/Alternativbewegung.
Bestand
Dank zahlreicher Zugänge, ua. von (ehemaligen) AktivistInnen konnte der Gründungsbestand des Archivs von ca. 150 Regalmetern mittlerweile mehr als verdoppelt werden. Der Bestand ist breit angelegt, geht vom heterogenen Material der heterogenen Bewegungen selbst aus und orientiert sich eher an den selbst entwickelten Strukturen der Bewegungen als an wissenschaftlicher Einteilung.
Das Archiv gliedert sich in:
Bücher: Vorhanden sind etwa 2000 Bände, vor allem aus den 1970er und 1980er Jahren. Weitere ca. 1000 Bände sind momentan noch privat untergebracht. Die Bücher sind grob thematisch sortiert, aber nicht katalogisiert oder gar elektronisch erfasst.
Zeitungen und Zeitschriften: Die nach Titeln gegliederte Zeitungs- und Zeitschriftensammlung ist das Herz des Archivs und umfaßt aktuell über 750 Titel (in ca. 700 Archivboxen). Hinzu kommen geschätzt über 1000 weitere Titel als Einzel- oder in sehr wenigen Exemplaren. Viele überregionale Periodika seit den 1980er Jahren sowie ausländische Titel sind zu finden. Knapp zehn Prozent der Titel sind aus Bremen und Umgebung. Über 120 Titel werden laufend bezogen. Seit Sommer 2003 ist eine BISMAS-Datenbank für die Zeitschriften in Arbeit (http://www.bestand.archivbremen.de).
Broschüren, graue Literatur, Flugblätter, Zeitungsartikel: Sie sind in ca. 200 Stehsammlern und Archivboxen aus dem Zeitraum seit den 1960er Jahren zusammengefaßt, wobei zwei Drittel des Materials sortiert sind. Die Erfassung erfolgt nach Themen, innerhalb dieser ggf. auch nach Eingang bzw. chronologisch. Ca. 15 laufende Regalmeter harren noch der Sortierung.
Plakate: Das Archiv verfügt über eine umfangreiche, jedoch noch nicht sortierte oder erschlossene Plakatsammlung.
Sondersammlung Landwirtschaft und Provinz: Sie enthält Material zu den Themen Regionalentwicklung, Bio-Landbau, Landwirtschaft, Provinzarbeit und ländliche Sozialgeschichte mit einem Umfang von ca. 20 Regalmetern.
Sondersammlung Grufties gegen rechts: Sie besteht aus dem Archiv übergebenem Material über die Arbeit der Bremer Initiative “Grufties gegen rechts”, die von 1998 bis 2003 in Bremen und bundesweit agierte.
Das Archiv sucht alle Dokumente (Broschüren Plakate, Flugblätter, Zeitungen etc.) zu Protest und Widerstand, linker Theorie und Praxis in den letzten Jahrzehnten. Besonderes Interesse besteht an Büchern aus den letzten zehn bis 15 Jahren, an Zeitschriften aus den 1960er und 1970er Jahren, an Stadt- und Regionalzeitungen sowie Dokumenten aller Art aus Bremen.
Das ”Archiv der sozialen Bewegungen” bietet Führungen durch das Archiv, Hilfe bei der Suche nach Material für die politische Arbeit, bei Recherchen und Referaten sowie Informationen zu kritischer Geschichtsarbeit und Bewegungsarchiven
Vernetzung, Bewertung und Ausblick
Das Archiv ist in Bremen Mitglied im Netzwerk Selbsthilfe Bremen/Nordniedersachsen, bei Anares. Verein zur Förderung der Lesekultur und unterrepräsentierter Kultur, im Verein ”Erinnern für die Zukunft” und in der Historischen Gesellschaft Bremen. Es arbeitet seit der Gründung im Kreis Bremer Archive (www.bremer-archive.de) mit und nahm an den beiden Bremer Tagen der Archive 2001 und 2003 teil. Überregional gehört es dem “Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e.V.” an und arbeitet im Netzwerk und gleichnamigen Internetportal Kritische Geschichte (www.kritische-geschichte.de) mit.
Die beiden wichtigsten lokalen Kooperationspartner sind der Infoladen Bremen, der die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt, sowie der Verein ”Erinnern für die Zukunft”, der bei der Konservierung der Dokumente und der Erstellung einer Datenbank half. Überregional arbeitet das Archiv mit vergleichbaren Archiven und Bibliotheken u.a. in Oldenburg, Hamburg, Berlin, Köln, Bonn, Jena, Wien, Großhennersdorf und Gera zusammen. Materialaustausch gibt es ferner mit der Bibliothek des ”Instituts für Regional- und Sozialgeschichte” an der Universität Bremen, dem ”ECO-Archiv Arbeiterkultur und Ökologie” in Hofgeismar und der ”Dokumentationsstelle für unkonventionelle Literatur” der ”Bibliothek für Zeitgeschichte” in Stuttgart. Auch im wissenschaftlichen Umfeld der Bewegungsforschung wurde das Archiv bekanntgemacht. Seit der Gründung des Archivs wurden über 1500 kg Dubletten an andere Archive abgegeben.
Im Herbst 2003 erschien im Ergebnis eines durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung geförderten Forschungsprojekts das Buch ”Archive von unten” (3). Es gibt – erstmals wieder seit 13 Jahren – einen Überblick über Bewegungsarchive und -bibliotheken und enthält neben den Adressen eine Befragung zur deren Situation und ihrem Selbstverständnis.
Wünschenswert wäre, neue Nutzergruppen anzusprechen, z.B., indem Kontakt mit geeigneten Museen aufgenommen wird oder an interessierte LehrerInnen Angebote gemacht werden.
Finanzielle Unterstützung kommt immer wieder vom Netzwerk Selbsthilfe Bremen/Nordniedersachsen. Von der Stiftung Mitarbeit (Bonn) erhielt das Archiv im Jahre 2000 einen kleinen Starthilfezuschuß. Allerdings müssen verstärkt Möglichkeiten des Fundraising ausgelotet werden, da ohne größere finanzielle Zuwendungen nur die Bestandssicherung und der Materialeingang gewährleistet werden können. Eine öffentlichkeitswirksame Arbeit bildet die Voraussetzung (und weitergehend ein Ergebnis), um Zuschüsse oder Spenden zu erreichen. Finanzielle Spielräume müßten auch für neue, adäquate Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden, denn etwa zwei Drittel der Räumlichkeiten sind aus archivalischer Sicht völlig ungenügend, um auch nur die mittelfristige Sicherung des Materials zu erreichen (4).
Archiv der sozialen Bewegungen Bremen, St. Pauli Str. 10/12, 28203 Bremen, Öffnungszeiten: Mittwoch 16.30 bis 19.00 Uhr und nach Absprache, Fax: 0421/75682; Mail: archivbremen((ät))niatu.net; Internet: http://www.archivbremen.de.
(1) Siehe die Gründungserklärung ua. in Kassiber 43, November 2000.
(2) Einen Überblick bietet zuletzt Archive der sozialen Bewegungen, in: Forum Wissenschaft, 2002, H. 2, S. 62-65. Ältere Fassung online unter: htttp:/www.copyriot.com/unefarce/no4/archiv.html.
(3) Siehe Archive von unten. Archive und Bibliotheken der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände, Neu-Ulm 2003. Unter www.leibi.de/archive sind mehrere Besprechungen und ein Nachtrag zugänglich.
(4) Weitergehende Überlegungen zur Situation und Zukunft von Bewegungsarchiven liefert eine Abschlussarbeit im Rahmen der Ausbildung zum wissenschaftlichen Dokumentar an der Fachhochschule Potsdam. Bezug als elektronische Kopie über die Archivadresse.
Sammelgebiete
Das Archiv sammelt vor allem zu folgenden Themen: Geschichte Bremens; kritische Geschichtsarbeit und Methoden (Alltagsgeschichte etc.); Zeitgeschichte Deutschlands; Nationalsozialismus; APO/SDS/StudentInnenbewegung; Frauen- und Lesbenbewegung; ArbeiterInnen/Gewerkschaften; kommunistische Gruppen; Bildung/Pädagogik/SchülerInnen; bewaffneter Kampf; Justiz/Polizei; Häuserkampf/Stadtentwicklung; Friedensbewegung/Antimilitarismus; Radikale Linke; Autonome; Anti-Atom-Bewegung; Internationalismus/Antiimperialismus; Soziales/Gesundheit; Männer/Schwule; Bevölkerungspolitik/Gen- und Reproduktionstechnologien; Flüchtlinge/Migration/Rassismus/Antisemitismus; traditionelle Linke/Demokratischer Sozialismus; Grüne Partei; PDS; Neue Technologien; Ökologie/Alternativbewegung.
Bestand
Dank zahlreicher Zugänge, ua. von (ehemaligen) AktivistInnen konnte der Gründungsbestand des Archivs von ca. 150 Regalmetern mittlerweile mehr als verdoppelt werden. Der Bestand ist breit angelegt, geht vom heterogenen Material der heterogenen Bewegungen selbst aus und orientiert sich eher an den selbst entwickelten Strukturen der Bewegungen als an wissenschaftlicher Einteilung.
Das Archiv gliedert sich in:
Bücher: Vorhanden sind etwa 2000 Bände, vor allem aus den 1970er und 1980er Jahren. Weitere ca. 1000 Bände sind momentan noch privat untergebracht. Die Bücher sind grob thematisch sortiert, aber nicht katalogisiert oder gar elektronisch erfasst.
Zeitungen und Zeitschriften: Die nach Titeln gegliederte Zeitungs- und Zeitschriftensammlung ist das Herz des Archivs und umfaßt aktuell über 750 Titel (in ca. 700 Archivboxen). Hinzu kommen geschätzt über 1000 weitere Titel als Einzel- oder in sehr wenigen Exemplaren. Viele überregionale Periodika seit den 1980er Jahren sowie ausländische Titel sind zu finden. Knapp zehn Prozent der Titel sind aus Bremen und Umgebung. Über 120 Titel werden laufend bezogen. Seit Sommer 2003 ist eine BISMAS-Datenbank für die Zeitschriften in Arbeit (http://www.bestand.archivbremen.de).
Broschüren, graue Literatur, Flugblätter, Zeitungsartikel: Sie sind in ca. 200 Stehsammlern und Archivboxen aus dem Zeitraum seit den 1960er Jahren zusammengefaßt, wobei zwei Drittel des Materials sortiert sind. Die Erfassung erfolgt nach Themen, innerhalb dieser ggf. auch nach Eingang bzw. chronologisch. Ca. 15 laufende Regalmeter harren noch der Sortierung.
Plakate: Das Archiv verfügt über eine umfangreiche, jedoch noch nicht sortierte oder erschlossene Plakatsammlung.
Sondersammlung Landwirtschaft und Provinz: Sie enthält Material zu den Themen Regionalentwicklung, Bio-Landbau, Landwirtschaft, Provinzarbeit und ländliche Sozialgeschichte mit einem Umfang von ca. 20 Regalmetern.
Sondersammlung Grufties gegen rechts: Sie besteht aus dem Archiv übergebenem Material über die Arbeit der Bremer Initiative “Grufties gegen rechts”, die von 1998 bis 2003 in Bremen und bundesweit agierte.
Das Archiv sucht alle Dokumente (Broschüren Plakate, Flugblätter, Zeitungen etc.) zu Protest und Widerstand, linker Theorie und Praxis in den letzten Jahrzehnten. Besonderes Interesse besteht an Büchern aus den letzten zehn bis 15 Jahren, an Zeitschriften aus den 1960er und 1970er Jahren, an Stadt- und Regionalzeitungen sowie Dokumenten aller Art aus Bremen.
Das ”Archiv der sozialen Bewegungen” bietet Führungen durch das Archiv, Hilfe bei der Suche nach Material für die politische Arbeit, bei Recherchen und Referaten sowie Informationen zu kritischer Geschichtsarbeit und Bewegungsarchiven
Vernetzung, Bewertung und Ausblick
Das Archiv ist in Bremen Mitglied im Netzwerk Selbsthilfe Bremen/Nordniedersachsen, bei Anares. Verein zur Förderung der Lesekultur und unterrepräsentierter Kultur, im Verein ”Erinnern für die Zukunft” und in der Historischen Gesellschaft Bremen. Es arbeitet seit der Gründung im Kreis Bremer Archive (www.bremer-archive.de) mit und nahm an den beiden Bremer Tagen der Archive 2001 und 2003 teil. Überregional gehört es dem “Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e.V.” an und arbeitet im Netzwerk und gleichnamigen Internetportal Kritische Geschichte (www.kritische-geschichte.de) mit.
Die beiden wichtigsten lokalen Kooperationspartner sind der Infoladen Bremen, der die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt, sowie der Verein ”Erinnern für die Zukunft”, der bei der Konservierung der Dokumente und der Erstellung einer Datenbank half. Überregional arbeitet das Archiv mit vergleichbaren Archiven und Bibliotheken u.a. in Oldenburg, Hamburg, Berlin, Köln, Bonn, Jena, Wien, Großhennersdorf und Gera zusammen. Materialaustausch gibt es ferner mit der Bibliothek des ”Instituts für Regional- und Sozialgeschichte” an der Universität Bremen, dem ”ECO-Archiv Arbeiterkultur und Ökologie” in Hofgeismar und der ”Dokumentationsstelle für unkonventionelle Literatur” der ”Bibliothek für Zeitgeschichte” in Stuttgart. Auch im wissenschaftlichen Umfeld der Bewegungsforschung wurde das Archiv bekanntgemacht. Seit der Gründung des Archivs wurden über 1500 kg Dubletten an andere Archive abgegeben.
Im Herbst 2003 erschien im Ergebnis eines durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung geförderten Forschungsprojekts das Buch ”Archive von unten” (3). Es gibt – erstmals wieder seit 13 Jahren – einen Überblick über Bewegungsarchive und -bibliotheken und enthält neben den Adressen eine Befragung zur deren Situation und ihrem Selbstverständnis.
Wünschenswert wäre, neue Nutzergruppen anzusprechen, z.B., indem Kontakt mit geeigneten Museen aufgenommen wird oder an interessierte LehrerInnen Angebote gemacht werden.
Finanzielle Unterstützung kommt immer wieder vom Netzwerk Selbsthilfe Bremen/Nordniedersachsen. Von der Stiftung Mitarbeit (Bonn) erhielt das Archiv im Jahre 2000 einen kleinen Starthilfezuschuß. Allerdings müssen verstärkt Möglichkeiten des Fundraising ausgelotet werden, da ohne größere finanzielle Zuwendungen nur die Bestandssicherung und der Materialeingang gewährleistet werden können. Eine öffentlichkeitswirksame Arbeit bildet die Voraussetzung (und weitergehend ein Ergebnis), um Zuschüsse oder Spenden zu erreichen. Finanzielle Spielräume müßten auch für neue, adäquate Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden, denn etwa zwei Drittel der Räumlichkeiten sind aus archivalischer Sicht völlig ungenügend, um auch nur die mittelfristige Sicherung des Materials zu erreichen (4).
Archiv der sozialen Bewegungen Bremen, St. Pauli Str. 10/12, 28203 Bremen, Öffnungszeiten: Mittwoch 16.30 bis 19.00 Uhr und nach Absprache, Fax: 0421/75682; Mail: archivbremen((ät))niatu.net; Internet: http://www.archivbremen.de.
(1) Siehe die Gründungserklärung ua. in Kassiber 43, November 2000.
(2) Einen Überblick bietet zuletzt Archive der sozialen Bewegungen, in: Forum Wissenschaft, 2002, H. 2, S. 62-65. Ältere Fassung online unter: htttp:/www.copyriot.com/unefarce/no4/archiv.html.
(3) Siehe Archive von unten. Archive und Bibliotheken der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände, Neu-Ulm 2003. Unter www.leibi.de/archive sind mehrere Besprechungen und ein Nachtrag zugänglich.
(4) Weitergehende Überlegungen zur Situation und Zukunft von Bewegungsarchiven liefert eine Abschlussarbeit im Rahmen der Ausbildung zum wissenschaftlichen Dokumentar an der Fachhochschule Potsdam. Bezug als elektronische Kopie über die Archivadresse.
Bernd Hüttner - am Dienstag, 21. September 2004, 14:49 - Rubrik: Archive von unten
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Auf www.umweltbibliotheken.de findet sich jetzt der Tagungsreader zum Umweltbibliotheken-Workshop vom 13.5.2004 als PDF-Datei unter Texte & Protokolle. Thema ist Marketing und Kommunikationsmanagement von Umweltbibliotheken.
Bernd Hüttner - am Dienstag, 21. September 2004, 14:41 - Rubrik: Archive von unten
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aus "ABP-Archiv-Bildung-Pädagogik" Nr. 27:
Das Inhaltsverzeichnis des neuerschienenen Bandes "Historisches Lernen im Archiv" von Thomas Lange und Thomas Lux (Schwalbach 2004, 224 S., 14,30 EUR) ist als pdf-Datei herunterzuladen:
http://www.archivpaedagogen.de/allgemei/inhalt%20lange.pdf
Das Inhaltsverzeichnis des neuerschienenen Bandes "Historisches Lernen im Archiv" von Thomas Lange und Thomas Lux (Schwalbach 2004, 224 S., 14,30 EUR) ist als pdf-Datei herunterzuladen:
http://www.archivpaedagogen.de/allgemei/inhalt%20lange.pdf
Bernd Hüttner - am Dienstag, 21. September 2004, 14:37 - Rubrik: Archivpaedagogik
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24 September 2004, 15:30. Seminar Room, Appleton Tower, level 2, Crichton Street, Edinburgh.
***Please note that the location may move to level 1. Signs will be posted***
Title: Online Data and Scientific Progress: Content in Cyberinfrastructure.
The "scientific method" is changing from "hypothesize, design and run experiment, analyze results" to "hypothesize, look up answer in data base". Molecular biology has been leading, but astronomy is right behind it and the earth sciences are growing fast (they have a petabyte of data online).
Biography: (edited version of http://lesk.com/mlesk/)
Michael Lesk is a leading authority on Digital Libraries and Digital Preservation. He is author of the book "Practical Digital Libraries: Books, Bytes and Bucks." His academic career staretd with his work for the SMART project, in which he wrote much of their retrieval code and did many of the retrieval experiments, as well as obtaining a PhD in Chemical Physics. In the 1970's he worked in the group that built Unix and wrote Unix tools for word processing (tbl, refer), compiling (lex), and networking (uucp). In the 1980's he worked on specific information systems applications, mostly with geography (a system for driving directions) and dictionaries (a system for disambiguating words in context), as well as running a research group at Bellcore. And in the 1990s he worked on a large chemical information system, the CORE project, with Cornell, OCLC, ACS and CAS. From 1998-2002 he was head of the Division of Information and Intelligent Systems at the National Science Foundation. Currently he is on the faculty of the Library and Information Science Department, SCILS (School of Communication, Information, and Library Studies), Rutgers University. He received the "Flame" award for lifetime achievement from Usenix in 1994, and is a Fellow of the ACM.
***Please note that the location may move to level 1. Signs will be posted***
Title: Online Data and Scientific Progress: Content in Cyberinfrastructure.
The "scientific method" is changing from "hypothesize, design and run experiment, analyze results" to "hypothesize, look up answer in data base". Molecular biology has been leading, but astronomy is right behind it and the earth sciences are growing fast (they have a petabyte of data online).
Biography: (edited version of http://lesk.com/mlesk/)
Michael Lesk is a leading authority on Digital Libraries and Digital Preservation. He is author of the book "Practical Digital Libraries: Books, Bytes and Bucks." His academic career staretd with his work for the SMART project, in which he wrote much of their retrieval code and did many of the retrieval experiments, as well as obtaining a PhD in Chemical Physics. In the 1970's he worked in the group that built Unix and wrote Unix tools for word processing (tbl, refer), compiling (lex), and networking (uucp). In the 1980's he worked on specific information systems applications, mostly with geography (a system for driving directions) and dictionaries (a system for disambiguating words in context), as well as running a research group at Bellcore. And in the 1990s he worked on a large chemical information system, the CORE project, with Cornell, OCLC, ACS and CAS. From 1998-2002 he was head of the Division of Information and Intelligent Systems at the National Science Foundation. Currently he is on the faculty of the Library and Information Science Department, SCILS (School of Communication, Information, and Library Studies), Rutgers University. He received the "Flame" award for lifetime achievement from Usenix in 1994, and is a Fellow of the ACM.
georg.buechler - am Dienstag, 21. September 2004, 08:50 - Rubrik: Veranstaltungen
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Die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) hat innerhalb ihres großen ANNO-Projekts (http://anno.onb.ac.at/) die österreichischen gesamtstaatlichen Gesetzblätter ab 1849 bis 1940 digitalisiert und nun online gestellt. Diese können jahrgangsweise ausgewählt, als Einzelseiten oder in Art einer thumbnail-Galerie durchgeblättert und als pdf (mit einer Beschränkung bis zu 20 Seiten) aus dem Netz heruntergeladen werden. In Arbeit ist eine Datenbank-Erweiterung, die Suchmöglichkeiten nach den Inhalten des Chronologischen Verzeichnisses bieten wird.
URL: http://anno.onb.ac.at/annogesetze.htm
ANNO-Gesetzesstexte enthält:
- Allgemeines Reichs-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kaiserthum Österreich. Jg. 1849*1852. * Wien: 1849*1852: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise RGBl.: 1.11.1849*31.12.1852; Ergänzungsband umfasst den Zeitraum 2.12.1848*30.10.1849
- Reichs-Gesetzblatt für das Kaiserthum Österreich. Jg. 1853*1869. * Wien: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei 1853*1869. Erscheinungsweise: 4.1.1853*28.12.1869
- Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder. Jg. 1870*1918. * Wien: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei 1870*1918.
Erscheinungsweise: 1.1.1870*12.11.1918.
- Staatsgesetzblatt für den Staat Deutschösterreich. Jg. 1918*1919. * Wien 1918*1919: Deutschösterr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 15.11.1918*23.10.1919
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich. Jg. 1919*1920. * Wien 1919*1920. * Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 23.10.1919*9.11.1920
- Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich. Jg. 1920*1934. * Wien 1920*1934: Österr. Staatsdruckerei:
Erscheinungsweise: 10.11.1920*30.4.1934
- Bundesgesetzblatt für den Bundesstaat Österreich. Jg. 1934*1938. * Wien 1934*1938: Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 1.5.1934 bis 13.3.1938
- Gesetzblatt für das Land Österreich. Jg. 1938*1940. * Wien 1938 bis 1940: Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 15.3.1938*31.3.1940
Wieso die zeitliche Beschränkung?
Für die Zeit ab 1945 gibt es momentan einerseits eine kommerzielle CD-Produktion des Verlags "Digitale Publikationen" der Wiener Zeitung [CD-Rom Sammlung (1945-2002): http://www.digitalegesetze.at/bgbl-web/info.do], andererseits ein Projekt des österr. Bundeskanzleramts, welches plant, diese Daten in das österr. Rechtsinformationssystem (RIS: http://www.ris.bka.gv.at/auswahl/) einzuspielen.
J. Pauser in BIB-JUR
URL: http://anno.onb.ac.at/annogesetze.htm
ANNO-Gesetzesstexte enthält:
- Allgemeines Reichs-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kaiserthum Österreich. Jg. 1849*1852. * Wien: 1849*1852: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise RGBl.: 1.11.1849*31.12.1852; Ergänzungsband umfasst den Zeitraum 2.12.1848*30.10.1849
- Reichs-Gesetzblatt für das Kaiserthum Österreich. Jg. 1853*1869. * Wien: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei 1853*1869. Erscheinungsweise: 4.1.1853*28.12.1869
- Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder. Jg. 1870*1918. * Wien: Kaiserl.-königl. Hof- und Staatsdruckerei 1870*1918.
Erscheinungsweise: 1.1.1870*12.11.1918.
- Staatsgesetzblatt für den Staat Deutschösterreich. Jg. 1918*1919. * Wien 1918*1919: Deutschösterr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 15.11.1918*23.10.1919
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich. Jg. 1919*1920. * Wien 1919*1920. * Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 23.10.1919*9.11.1920
- Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich. Jg. 1920*1934. * Wien 1920*1934: Österr. Staatsdruckerei:
Erscheinungsweise: 10.11.1920*30.4.1934
- Bundesgesetzblatt für den Bundesstaat Österreich. Jg. 1934*1938. * Wien 1934*1938: Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 1.5.1934 bis 13.3.1938
- Gesetzblatt für das Land Österreich. Jg. 1938*1940. * Wien 1938 bis 1940: Österr. Staatsdruckerei.
Erscheinungsweise: 15.3.1938*31.3.1940
Wieso die zeitliche Beschränkung?
Für die Zeit ab 1945 gibt es momentan einerseits eine kommerzielle CD-Produktion des Verlags "Digitale Publikationen" der Wiener Zeitung [CD-Rom Sammlung (1945-2002): http://www.digitalegesetze.at/bgbl-web/info.do], andererseits ein Projekt des österr. Bundeskanzleramts, welches plant, diese Daten in das österr. Rechtsinformationssystem (RIS: http://www.ris.bka.gv.at/auswahl/) einzuspielen.
J. Pauser in BIB-JUR
KlausGraf - am Freitag, 17. September 2004, 17:54 - Rubrik: Archivrecht
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ACCESS TO ARCHIVES IN CHINA
Until recently, archives in China were
largely confidential, with even the archivists
themselves having restricted access.
However, the archives in Guangzhou,
the capital of South China’s Guangdong
Province, will soon be publicly accessible.
The city is the first to make nearly all official
archives available and is constructing a
new building, hoped to be completed by
late May.
For more information, see http://news.xinhuanet.com/english/2004-04/19/content_1427008.htm.
Source:
DigiCULT Info #8, August 2004
http://www.digicult.info/downloads/DC_NL8_lowres_final.pdf
Until recently, archives in China were
largely confidential, with even the archivists
themselves having restricted access.
However, the archives in Guangzhou,
the capital of South China’s Guangdong
Province, will soon be publicly accessible.
The city is the first to make nearly all official
archives available and is constructing a
new building, hoped to be completed by
late May.
For more information, see http://news.xinhuanet.com/english/2004-04/19/content_1427008.htm.
Source:
DigiCULT Info #8, August 2004
http://www.digicult.info/downloads/DC_NL8_lowres_final.pdf
KlausGraf - am Freitag, 17. September 2004, 15:54 - Rubrik: English Corner
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Herrn Andreas X [Name anonymisiert]
01279 Dresden
andreas@
Sehr geehrter Herr X,
laut DENIC sind Sie Verantwortlicher für die Domain gezielt-reisen.de. Bei der Suche nach ebind und tübingen in einer US-Version von Google musste ich heute feststellen, dass Sie zum Zwecke des sog. Cloaking oder Pagejacking siehe
http://www.linksandlaw.de/suchmaschinen-leitfaden-zur-Manipulation-von-Suchergebnissen-pagejacking.htm
die Inhalte meiner Zusammenstellung "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts"
http://archiv.twoday.net/stories/113113/ unverändert für eine Seite über den Ort Aislingen übernommen haben, die laut Google-Cache
http://64.233.161.104/search?q=cache:0jz0fOqtyiAJ:aislingen-89344.reisen.gezielt-reisen.de/+ebind+t%C3%BCbingen&hl=en
in Verbindung mit Google dazu dient, auf gezielt-reisen unzuleiten. Besucher, die nach einem Begriff aus meiner mit gutem Google-Ranking versehenen Linksammlung suchen, werden daher zu Ihrer Seite gezielt-reisen.de, die nichts mit den Suchworten zu tun hat, umgelenkt. Sie verstossen dabei im vorliegenden Fall nicht nur gegen die Google-Grundsätze, sondern auch gegen mein Urheberrecht, denn mein Verzeichnis darf nur nach den Grundsätzen für "Open Access" und gemäss CC-Lizenz BY,SA übernommen werden. Dies trifft auf Ihre Übernahme nicht zu, denn von einer Anerkennung meiner Urheberschaft (BY) ist auf Ihrer Seite nichts zu finden. Ich habe soeben die Nutzungsbedingungen zusätzlich dahingehend geändert, dass Cloaking unzulässig ist.
Ich gebe Ihnen unter Fristsetzung bis zum 1.10.2004 Gelegenheit, die Inhalte meiner Zusammenstellung aus Internetseiten Ihrer Domain zu entfernen und zusätzlich noch den guten Rat, aufmerksam die Rechtsprechung zum UWG zu verfolgen, da ich damit rechne, dass irreführende Praktiken wie das Cloaking von Rechtsanwälten als Wettbewerbsverstösse zunehmend abgemahnt und von Gerichten geahndet werden.
MfG
Dr. Klaus Graf
Update Der angeschriebene Inhaber der Domain behauptet per Mail, er distanziere sich vom Cloaking, er habe die Domain bei einer Versteigerung vor geraumer Zeit erworben und die Seiten seien nur noch im Google-Cache vorhanden gewesen. Zur Entfernung der Domain sehe ich keinen Anlass und etwaigen juristischen Schritten des Domaininhabers, der Entfernung von Namen und Domain verlangt hat, gegen mich mit grosser Gelassenheit entgegen.
01279 Dresden
andreas@
Sehr geehrter Herr X,
laut DENIC sind Sie Verantwortlicher für die Domain gezielt-reisen.de. Bei der Suche nach ebind und tübingen in einer US-Version von Google musste ich heute feststellen, dass Sie zum Zwecke des sog. Cloaking oder Pagejacking siehe
http://www.linksandlaw.de/suchmaschinen-leitfaden-zur-Manipulation-von-Suchergebnissen-pagejacking.htm
die Inhalte meiner Zusammenstellung "Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts"
http://archiv.twoday.net/stories/113113/ unverändert für eine Seite über den Ort Aislingen übernommen haben, die laut Google-Cache
http://64.233.161.104/search?q=cache:0jz0fOqtyiAJ:aislingen-89344.reisen.gezielt-reisen.de/+ebind+t%C3%BCbingen&hl=en
in Verbindung mit Google dazu dient, auf gezielt-reisen unzuleiten. Besucher, die nach einem Begriff aus meiner mit gutem Google-Ranking versehenen Linksammlung suchen, werden daher zu Ihrer Seite gezielt-reisen.de, die nichts mit den Suchworten zu tun hat, umgelenkt. Sie verstossen dabei im vorliegenden Fall nicht nur gegen die Google-Grundsätze, sondern auch gegen mein Urheberrecht, denn mein Verzeichnis darf nur nach den Grundsätzen für "Open Access" und gemäss CC-Lizenz BY,SA übernommen werden. Dies trifft auf Ihre Übernahme nicht zu, denn von einer Anerkennung meiner Urheberschaft (BY) ist auf Ihrer Seite nichts zu finden. Ich habe soeben die Nutzungsbedingungen zusätzlich dahingehend geändert, dass Cloaking unzulässig ist.
Ich gebe Ihnen unter Fristsetzung bis zum 1.10.2004 Gelegenheit, die Inhalte meiner Zusammenstellung aus Internetseiten Ihrer Domain zu entfernen und zusätzlich noch den guten Rat, aufmerksam die Rechtsprechung zum UWG zu verfolgen, da ich damit rechne, dass irreführende Praktiken wie das Cloaking von Rechtsanwälten als Wettbewerbsverstösse zunehmend abgemahnt und von Gerichten geahndet werden.
MfG
Dr. Klaus Graf
Update Der angeschriebene Inhaber der Domain behauptet per Mail, er distanziere sich vom Cloaking, er habe die Domain bei einer Versteigerung vor geraumer Zeit erworben und die Seiten seien nur noch im Google-Cache vorhanden gewesen. Zur Entfernung der Domain sehe ich keinen Anlass und etwaigen juristischen Schritten des Domaininhabers, der Entfernung von Namen und Domain verlangt hat, gegen mich mit grosser Gelassenheit entgegen.
KlausGraf - am Donnerstag, 16. September 2004, 21:49 - Rubrik: Archivrecht
http://www.reiss-sohn.de
Nr. 5
"Amorbach. - "Kloster Amorbach Jagd Protocoll angefangen Anno 1723 und von daher jedoch nicht vollständig continuiret." Deutsche Handschrift auf Papier. 1723-1782. Kl.-4to. Blattgr. 200:160, Schriftspiegel verschieden u. teilw. nur wenig kleiner. Von verschiedenen Händen in braunen u. schwarzen Tinten geschrieben. 139 Bll., dav. 100 beschrieben. Hldr. d. Zt. mit Deckelschild, berieben.
Begonnen am 7. Januar 1723 u. endet am 26. November 1782. Teilw. sehr flüchtig geschrieben. Verzeichnet die stattgefundenen Jagden mit Angabe der Jäger u. Schützen. Wie auf dem Titel angegeben, wohl nicht vollständig geführt. - Teilw. stockfl. u. gebräunt, einige Tintenverwischungen. "
Nr. 55
"Liebeskind, A. R. - Untersuchungs-Acten wider Annen Rosinen Liebeskind aus Sct. Gangloff, wegen vorehelichter Schwangerschaft und Niederkunft, sowie wegen Verdachts begangenen Kindsmords. Deutsche Handschrift auf Papier. Roda (Stadtroda) 1835. Fol. Blattgr. 245:215 mm, Schriftspiegel unterschiedlich. Kanzleikursiven in braunschwarzen Tinten von verschied. Händen. 11 nn., 230 num., 15 nn. Bll. (davon wenige leer). Rückenfalz.
Dokumentation des Prozesses gegen die 36jährige Anne Rosine Liebeskind aus dem thüringischen St. Gangloff. Enthält neben den Vernehmungsprotokollen auch zahlreiche Originaldokumente (ärztliche Untersuchung der Angeklagten, Obduktionsbericht, Quittungen, Zeugnisse etc.) mit Siegeln u. Beglaubigungen. Die mit "Vol. 1" gekennzeichneten Untersuchungsakten umfassen den Zeitraum von Juni bis Oktober 1835. - Hüllblätter etwas angestaubt, vereinzelt gering fleckig. "
Nr. 5
"Amorbach. - "Kloster Amorbach Jagd Protocoll angefangen Anno 1723 und von daher jedoch nicht vollständig continuiret." Deutsche Handschrift auf Papier. 1723-1782. Kl.-4to. Blattgr. 200:160, Schriftspiegel verschieden u. teilw. nur wenig kleiner. Von verschiedenen Händen in braunen u. schwarzen Tinten geschrieben. 139 Bll., dav. 100 beschrieben. Hldr. d. Zt. mit Deckelschild, berieben.
Begonnen am 7. Januar 1723 u. endet am 26. November 1782. Teilw. sehr flüchtig geschrieben. Verzeichnet die stattgefundenen Jagden mit Angabe der Jäger u. Schützen. Wie auf dem Titel angegeben, wohl nicht vollständig geführt. - Teilw. stockfl. u. gebräunt, einige Tintenverwischungen. "
Nr. 55
"Liebeskind, A. R. - Untersuchungs-Acten wider Annen Rosinen Liebeskind aus Sct. Gangloff, wegen vorehelichter Schwangerschaft und Niederkunft, sowie wegen Verdachts begangenen Kindsmords. Deutsche Handschrift auf Papier. Roda (Stadtroda) 1835. Fol. Blattgr. 245:215 mm, Schriftspiegel unterschiedlich. Kanzleikursiven in braunschwarzen Tinten von verschied. Händen. 11 nn., 230 num., 15 nn. Bll. (davon wenige leer). Rückenfalz.
Dokumentation des Prozesses gegen die 36jährige Anne Rosine Liebeskind aus dem thüringischen St. Gangloff. Enthält neben den Vernehmungsprotokollen auch zahlreiche Originaldokumente (ärztliche Untersuchung der Angeklagten, Obduktionsbericht, Quittungen, Zeugnisse etc.) mit Siegeln u. Beglaubigungen. Die mit "Vol. 1" gekennzeichneten Untersuchungsakten umfassen den Zeitraum von Juni bis Oktober 1835. - Hüllblätter etwas angestaubt, vereinzelt gering fleckig. "
KlausGraf - am Donnerstag, 16. September 2004, 19:16 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Wie die Gemeinde Planegg bei München zu virtuellen Negativschlagzeilen kam, weil sie unhöflich gegenüber der Wikipedia war, ist Netbib zu entnehmen (und Heise, der Kamelopdia, dem explodierenden Gemeindegästebuch usw.):
http://log.netbib.de/archives/2004/09/15/wikipedia-heute/
Zur Frage des kommunalen Wappenrechts siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/281440/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Wappen
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Wappen/Archiv
http://log.netbib.de/archives/2004/09/15/wikipedia-heute/
Zur Frage des kommunalen Wappenrechts siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/281440/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Wappen
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Wappen/Archiv
KlausGraf - am Mittwoch, 15. September 2004, 18:38 - Rubrik: Archivrecht
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PLEASE DISTRIBUTE!
American Friends of the Anna Amalia Library
The Dutchess Anna Amalia Library in Weimar, Germany is one of the world's great cultural treasures. Founded in 1691, it holds over a million books and significant rare book and manuscript collections, including medieval manuscripts, Martin Luther's Bible, the world's largest collection of Goethe's Faust, and other treasures. It has been named a UNESCO world heritage site.
On September 2, 2004 the library suffered a terrible fire, and over 30,000 irreplaceable books were lost. Another 40,000 books were damaged by smoke and water. German Culture Minister Christina Weiss has said, "The literary memory of Germany has suffered severe damage. A piece of the world's cultural heritage has been lost forever." More information is available at http://www.anna-amalia-bibliothek.de/
At this difficult time it is important for Americans and people of all countries to show their solidarity with the library. An "American Friends of the Anna Amalia Library" has been formed for this purpose. Please be as generous as you can. The complete sum of your gift, which can be sent to the following address, will be forwarded to the Library to for the conservation of damaged books and manuscripts.
American Friends of the Anna Amalia Library
C/o Ronald D. Patkus
Vassar College Box 20
124 Raymond Avenue
Poughkeepsie, NY 12604
If you have any questions, please feel free to send email to patkus@vassar.edu.
Thank you very much for your support!
http://adminstaff.vassar.edu/patkus/Americanfriends.htm
English information about the damages can also be found at:
http://www.anna-amalia-library.com/en/
American Friends of the Anna Amalia Library
The Dutchess Anna Amalia Library in Weimar, Germany is one of the world's great cultural treasures. Founded in 1691, it holds over a million books and significant rare book and manuscript collections, including medieval manuscripts, Martin Luther's Bible, the world's largest collection of Goethe's Faust, and other treasures. It has been named a UNESCO world heritage site.
On September 2, 2004 the library suffered a terrible fire, and over 30,000 irreplaceable books were lost. Another 40,000 books were damaged by smoke and water. German Culture Minister Christina Weiss has said, "The literary memory of Germany has suffered severe damage. A piece of the world's cultural heritage has been lost forever." More information is available at http://www.anna-amalia-bibliothek.de/
At this difficult time it is important for Americans and people of all countries to show their solidarity with the library. An "American Friends of the Anna Amalia Library" has been formed for this purpose. Please be as generous as you can. The complete sum of your gift, which can be sent to the following address, will be forwarded to the Library to for the conservation of damaged books and manuscripts.
American Friends of the Anna Amalia Library
C/o Ronald D. Patkus
Vassar College Box 20
124 Raymond Avenue
Poughkeepsie, NY 12604
If you have any questions, please feel free to send email to patkus@vassar.edu.
Thank you very much for your support!
http://adminstaff.vassar.edu/patkus/Americanfriends.htm
English information about the damages can also be found at:
http://www.anna-amalia-library.com/en/
KlausGraf - am Mittwoch, 15. September 2004, 04:43 - Rubrik: English Corner
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http://www.chronicon.de
Das von der BSB verantwortete Portal ermöglicht allerlei Datenbankenmetasuchen.
Das von der BSB verantwortete Portal ermöglicht allerlei Datenbankenmetasuchen.
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Veranstalter: Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster
Deutsche Forschungsgemeinschaft, Münster
Datum, Ort: 05.10.2004, Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte,
Deadline: 01.10.2004
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat 2002 eine Arbeitsgruppe „Informationsmanagement der Archive“ eingesetzt, um Perspektiven für zukünftige Arbeitsfelder und Strategien zu eröffnen. Dabei wurden Schnittstellen der Archive zu Nachbardisziplinen, zu Bibliotheken und Museen, vor allem zu ihren wichtigsten „Kunden“, der Geschichtswissenschaft, untersucht. Das zu Beginn dieses Jahres veröffentlichte Papier der Arbeitsgruppe [Der Archivar 57 (2004), S. 28-36] stellt fest, dass in der Kommunikation zwischen Archiven und historischen Wissenschaften Defi zite bestehen. Die fortschreitende Spezialisierung begünstigte eine Entfremdung zweier Disziplinen, die aufeinander angewiesen sind. Zum Abbau von Sprachbarrieren ist es notwendig, Gespräche zu führen zwischen Vertretern der historischen Forschungen und der Archive, in denen Angebot und Nachfrage der jeweils anderen Seite bis hin zu Fragen von universitärer und postuniversitärer Aus- und Fortbildung oder Sicherung der künftigen Quellenbestände diskutiert werden. Der DFG-Workshop in Münster will den notwendigen Dialog eröffnen und beleben. Er richtet sich sowohl an Archivarinnen und Archivare als auch Historikerinnen und Historiker. Beabsichtigt ist, möglichst viele Chancen und Projekte für die weitere Zusammenarbeit aufzeigen zu können.
9.00 Uhr
Grußwort der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Einführung:
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Die deutschen Archive in der Informationsgesellschaft – Standortbestimmung
und Perspektiven. Das Strategiepapier der DFG
9.30 Uhr
Sektion I
Die Entstehung historischer Überlieferung – aus Sicht der
Geschichtswissenschaften und der Archive
Leitung: Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger, Universität Münster
Referenten:
Prof. Dr. Ulrich Thamer (Universität Münster)
Prof. Dr. Willibald Steinmetz (Universität Bielefeld)
Dr. Robert Kretzschmar (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Dr. Karl-Peter Weber (Rheinisches Archiv- und Museumsamt Pulheim)
12.15 Uhr bis 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr
Sektion II
Informationsvermittlung für die Geschichtswissenschaften aus Archiven
– Angebot und Nachfrage
Leitung: Dr. Mechthild Black-Veldtrup, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Staatsarchiv Münster
Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Hartmut Weber (Bundesarchiv)
Dr. Frank M. Bischoff (Archivschule Marburg)
Prof. Dr. Ute Daniel (Technische Universität Braunschweig)
Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Universität Köln)
Ende: 17.00 Uhr
Deutsche Forschungsgemeinschaft, Münster
Datum, Ort: 05.10.2004, Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte,
Deadline: 01.10.2004
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat 2002 eine Arbeitsgruppe „Informationsmanagement der Archive“ eingesetzt, um Perspektiven für zukünftige Arbeitsfelder und Strategien zu eröffnen. Dabei wurden Schnittstellen der Archive zu Nachbardisziplinen, zu Bibliotheken und Museen, vor allem zu ihren wichtigsten „Kunden“, der Geschichtswissenschaft, untersucht. Das zu Beginn dieses Jahres veröffentlichte Papier der Arbeitsgruppe [Der Archivar 57 (2004), S. 28-36] stellt fest, dass in der Kommunikation zwischen Archiven und historischen Wissenschaften Defi zite bestehen. Die fortschreitende Spezialisierung begünstigte eine Entfremdung zweier Disziplinen, die aufeinander angewiesen sind. Zum Abbau von Sprachbarrieren ist es notwendig, Gespräche zu führen zwischen Vertretern der historischen Forschungen und der Archive, in denen Angebot und Nachfrage der jeweils anderen Seite bis hin zu Fragen von universitärer und postuniversitärer Aus- und Fortbildung oder Sicherung der künftigen Quellenbestände diskutiert werden. Der DFG-Workshop in Münster will den notwendigen Dialog eröffnen und beleben. Er richtet sich sowohl an Archivarinnen und Archivare als auch Historikerinnen und Historiker. Beabsichtigt ist, möglichst viele Chancen und Projekte für die weitere Zusammenarbeit aufzeigen zu können.
9.00 Uhr
Grußwort der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Einführung:
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Die deutschen Archive in der Informationsgesellschaft – Standortbestimmung
und Perspektiven. Das Strategiepapier der DFG
9.30 Uhr
Sektion I
Die Entstehung historischer Überlieferung – aus Sicht der
Geschichtswissenschaften und der Archive
Leitung: Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger, Universität Münster
Referenten:
Prof. Dr. Ulrich Thamer (Universität Münster)
Prof. Dr. Willibald Steinmetz (Universität Bielefeld)
Dr. Robert Kretzschmar (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Dr. Karl-Peter Weber (Rheinisches Archiv- und Museumsamt Pulheim)
12.15 Uhr bis 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr
Sektion II
Informationsvermittlung für die Geschichtswissenschaften aus Archiven
– Angebot und Nachfrage
Leitung: Dr. Mechthild Black-Veldtrup, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Staatsarchiv Münster
Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Hartmut Weber (Bundesarchiv)
Dr. Frank M. Bischoff (Archivschule Marburg)
Prof. Dr. Ute Daniel (Technische Universität Braunschweig)
Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Universität Köln)
Ende: 17.00 Uhr
KlausGraf - am Dienstag, 14. September 2004, 19:01 - Rubrik: Veranstaltungen
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Die Tagungsbeiträge
"Zwangsarbeit während der NS-Zeit
Nachweisbeschaffung, historische Forschung und
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in Hessen"
liegen als PDF-Dateien unter
http://staatsarchiv.digam.net/index.php?sub=Tagungsbeitr%E4ge_Zwangsarbeit_Inhalt
vor.
"Zwangsarbeit während der NS-Zeit
Nachweisbeschaffung, historische Forschung und
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in Hessen"
liegen als PDF-Dateien unter
http://staatsarchiv.digam.net/index.php?sub=Tagungsbeitr%E4ge_Zwangsarbeit_Inhalt
vor.
KlausGraf - am Dienstag, 14. September 2004, 18:37 - Rubrik: Staatsarchive
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http://www.uni-marburg.de/landgraf-philipp/
In Marburg beteiligt sich auch das Staatsarchiv an der Landesausstellung über Landgraf Philipp den Großmütigen. Es gibt aber auch etliche eigene Aktivitäten des Staatsarchivs zum Philipp-Jahr:
http://staatsarchiv.digam.net/index.php?act=philipp
Die Website der Wanderaustellung "Mit dem Glauben Staat machen" enthält mehr Material zu Philipp, unter anderem ein nettes Schandbild:
http://www.philipp-von-hessen.de/
Was der "fromme" Landgraf meiner Heimatstadt angetan hat, läst sich in einem Quellenbericht nachlesen unter:
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12643&page=281&zoom=3&ocr=
In Marburg beteiligt sich auch das Staatsarchiv an der Landesausstellung über Landgraf Philipp den Großmütigen. Es gibt aber auch etliche eigene Aktivitäten des Staatsarchivs zum Philipp-Jahr:
http://staatsarchiv.digam.net/index.php?act=philipp
Die Website der Wanderaustellung "Mit dem Glauben Staat machen" enthält mehr Material zu Philipp, unter anderem ein nettes Schandbild:
http://www.philipp-von-hessen.de/
Was der "fromme" Landgraf meiner Heimatstadt angetan hat, läst sich in einem Quellenbericht nachlesen unter:
http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12643&page=281&zoom=3&ocr=
KlausGraf - am Dienstag, 14. September 2004, 18:34 - Rubrik: Staatsarchive
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Was ist zu tun? Eberhard Hilf macht Vorschläge, die auch hier Beachtung finden sollten:
http://log.netbib.de/archives/2004/09/11/eilt-2-korb-urheberrechtsreform/
http://log.netbib.de/archives/2004/09/11/eilt-2-korb-urheberrechtsreform/
KlausGraf - am Samstag, 11. September 2004, 05:03 - Rubrik: Archivrecht
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