Bequemer als unsere eigene Übersicht:
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/lehre/MA/PS/MGHNET1.htm
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2004, 21:18 - Rubrik: Miscellanea
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http://scholar.google.com
Diese bereits begeistert gefeierte neue Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte (Volltexte) enthält sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige wissenschaftliche Publikationen.
Zur Resonanz auf Google Scholar im angelsächsischen Raum siehe
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/12-02-04.htm
Beispiel einer Suche nach "Archivkunde":
http://scholar.google.com/scholar?q=archivkunde
Die entscheidenden Vorteile von Google Scholar sind:
- Es werden (anders als bei Suchmaschinen wie OAIster, bei denen man nur Metadaten findet) Volltexte durchsucht
- Auch Volltexte kommerzieller Publikationen (insbesondere Aufsätze), die kostenpflichtig angeboten werden, werden durchsucht (sofern wenigstens ein Abstract frei zur Verfügung steht)
- Durch die Begrenzung auf "wissenschaftliche" Publikationen entfällt der Suchmaschinen-Spam
- Es werden Literaturangaben aus den Volltexten erkannt und extrahiert, Google Scholar fungiert als eine Art Citation Index.
Diese bereits begeistert gefeierte neue Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte (Volltexte) enthält sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige wissenschaftliche Publikationen.
Zur Resonanz auf Google Scholar im angelsächsischen Raum siehe
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/12-02-04.htm
Beispiel einer Suche nach "Archivkunde":
http://scholar.google.com/scholar?q=archivkunde
Die entscheidenden Vorteile von Google Scholar sind:
- Es werden (anders als bei Suchmaschinen wie OAIster, bei denen man nur Metadaten findet) Volltexte durchsucht
- Auch Volltexte kommerzieller Publikationen (insbesondere Aufsätze), die kostenpflichtig angeboten werden, werden durchsucht (sofern wenigstens ein Abstract frei zur Verfügung steht)
- Durch die Begrenzung auf "wissenschaftliche" Publikationen entfällt der Suchmaschinen-Spam
- Es werden Literaturangaben aus den Volltexten erkannt und extrahiert, Google Scholar fungiert als eine Art Citation Index.
KlausGraf - am Freitag, 3. Dezember 2004, 14:27 - Rubrik: Open Access
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http://www.jurpc.de/aufsatz/20040278.htm
Ellen Euler
"Eine nationale Kulturkatastrophe..."
JurPC Web-Dok. 278/2004, Abs. 1 - 14
Zunehmend wird im Internet und in den Medien die Dauerhaftigkeit digitaler Inhalte thematisiert. JurPC möchte die Diskussion nicht nur begleiten, sondern mit dem nachfolgend veröffentlichten Beitrag, der den Erhalt des kulturellen Erbes in digitaler Form behandelt, auch weiter anstoßen und hofft auf weitere Beitragszusendungen zu diesem aktuellen Thema.
Man vermisst einen Hinweis auf:
http://chnm.gmu.edu/assets/historyessays/scarcity.html
Ellen Euler
"Eine nationale Kulturkatastrophe..."
JurPC Web-Dok. 278/2004, Abs. 1 - 14
Zunehmend wird im Internet und in den Medien die Dauerhaftigkeit digitaler Inhalte thematisiert. JurPC möchte die Diskussion nicht nur begleiten, sondern mit dem nachfolgend veröffentlichten Beitrag, der den Erhalt des kulturellen Erbes in digitaler Form behandelt, auch weiter anstoßen und hofft auf weitere Beitragszusendungen zu diesem aktuellen Thema.
Man vermisst einen Hinweis auf:
http://chnm.gmu.edu/assets/historyessays/scarcity.html
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Dezember 2004, 21:34 - Rubrik: Webarchivierung
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Vor wenigen Tagen konnte das historische Archiv der Stadt Kassel einen schriftlichen Nachlass in Empfang nehmen, der vor allem für die zwanziger Jahre und die NS-Zeit in Kassel aufschlussreiches Dokumentationsmaterial bietet. Es handelt sich um schriftliche Hinterlassenschaften und fotografisches Material des Sozialdemokraten Willi Goethe (1895 – 1969), der von 1928 bis 1933 und 1946 bis 1950 als Stadtverordneter und dann bis kurz vor seinem Tod als Dezernent für das Feuerlöschwesen in Kassel tätig war.
Das Dokumentationsgut wird in exemplarischen Stücken demnächst in Kassel in einer Ausstellung über den politischen Widerstand in der NS-Zeit zu sehen sein.
Mit dem berühmten Dichter Johann Wolfgang Goethe hat der in Hann.-Münden geborene ehemalige Kasseler Stadtrat übrigens eine gemeinsame Wurzel: den von 1604 bis 1686 im thüringischen Berka lebenden Schmied Hans Goethe.
[Quelle: Pressemitteilung von 1.12. 2004 Stadt Kassel]
Das Dokumentationsgut wird in exemplarischen Stücken demnächst in Kassel in einer Ausstellung über den politischen Widerstand in der NS-Zeit zu sehen sein.
Mit dem berühmten Dichter Johann Wolfgang Goethe hat der in Hann.-Münden geborene ehemalige Kasseler Stadtrat übrigens eine gemeinsame Wurzel: den von 1604 bis 1686 im thüringischen Berka lebenden Schmied Hans Goethe.
[Quelle: Pressemitteilung von 1.12. 2004 Stadt Kassel]
zora - am Mittwoch, 1. Dezember 2004, 14:41 - Rubrik: Kommunalarchive
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Digitalisiert vom Deutschen Rechtswörterbuch (Salzburg, Tirol).
Zu ländlichen Rechtsquellen siehe jüngst Werner Troßbach in der Festschrift für Heide Wunder (2004), kostenfreier Lesezugriff unter:
http://www.upress.uni-kassel.de/abstracts_fr/3-89958-030-3.html
Zu ländlichen Rechtsquellen siehe jüngst Werner Troßbach in der Festschrift für Heide Wunder (2004), kostenfreier Lesezugriff unter:
http://www.upress.uni-kassel.de/abstracts_fr/3-89958-030-3.html
KlausGraf - am Dienstag, 30. November 2004, 21:56 - Rubrik: Landesgeschichte
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Seit dem letzten Newsletter des Forum Bestanserhaltung hat sich eine Menge getan. Insbesondere der Brand der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek hat uns alles schwer getroffen. Viel ist hierüber bereits in der Presse berichtet worden, auch für das Forum haben wir diese Presseschau zusammengestellt:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/notfall/weimar.shtml
Die Website der HAAB berichtet ebenfalls.
Wir haben uns entschlossen, den Brand, seine Ursachen und die Folgen als Thema im Fokus zu behandeln. Freundlicherweise hat sich Herr Dr. Juergen Weber bereit erklaert, einen Artikel aus erster Hand zu liefern:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/2004-11.shtml
Ebenfalls neu im Forum ist der Beitrag "Konservatorische Behandlung eines größeren historischen Bestandes - Ein Praxisbericht am Beispiel des historischen Buchbestandes der Stadt Erfurt" von Dr. Kathrin Paasch, Leiterin der Abteilung Alte Drucke der Universitätsbibliothek Erfurt:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/grundlagen/paasch.shtml
Für das Team Forum Bestandserhaltung:
Reinhard Feldmann, Karin Slenczka und Erika Zillmann
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/notfall/weimar.shtml
Die Website der HAAB berichtet ebenfalls.
Wir haben uns entschlossen, den Brand, seine Ursachen und die Folgen als Thema im Fokus zu behandeln. Freundlicherweise hat sich Herr Dr. Juergen Weber bereit erklaert, einen Artikel aus erster Hand zu liefern:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/2004-11.shtml
Ebenfalls neu im Forum ist der Beitrag "Konservatorische Behandlung eines größeren historischen Bestandes - Ein Praxisbericht am Beispiel des historischen Buchbestandes der Stadt Erfurt" von Dr. Kathrin Paasch, Leiterin der Abteilung Alte Drucke der Universitätsbibliothek Erfurt:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/grundlagen/paasch.shtml
Für das Team Forum Bestandserhaltung:
Reinhard Feldmann, Karin Slenczka und Erika Zillmann
KlausGraf - am Dienstag, 30. November 2004, 01:47 - Rubrik: Bestandserhaltung
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http://wwww.museum-joanneum.steiermark.at/cms/ziel/3353350/DE/
Was 2003 als Ausstellungsprojekt „Berg der Erinnerungen“ zur jüngsten Grazer Stadtgeschichte begann, findet nun steiermarkweit seine Fortsetzung.
Mittlerweile Teil des Bild- und Tonarchiv, sammelt und dokumentiert das „Büro der Erinnerungen“ in Kooperation mit verschiedenen musealen und kulturellen Einrichtungen Aspekte des „Kommunikativen Gedächtnis“ der steirischen Bevölkerung an das 20. und 21. Jahrhundert.
Was 2003 als Ausstellungsprojekt „Berg der Erinnerungen“ zur jüngsten Grazer Stadtgeschichte begann, findet nun steiermarkweit seine Fortsetzung.
Mittlerweile Teil des Bild- und Tonarchiv, sammelt und dokumentiert das „Büro der Erinnerungen“ in Kooperation mit verschiedenen musealen und kulturellen Einrichtungen Aspekte des „Kommunikativen Gedächtnis“ der steirischen Bevölkerung an das 20. und 21. Jahrhundert.
KlausGraf - am Dienstag, 30. November 2004, 01:44
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KlausGraf - am Samstag, 27. November 2004, 00:04 - Rubrik: English Corner
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Rudolf Schmitz handelt einmal mehr im Archivar 2004/4 über "Aufbau und Struktur eines Internetarchivs" (S. 318-320). Noch nicht online, aber zum Thema gibt es folgendes von ihm im Netz:
Internet-Archivierung
Die Archivierung von Internet-Auftritten der SPD und ihrer Fraktionen in den Parlamenten
Ein Beitrag von Rudolf Schmitz
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/kons-restaurierung/soma-schmitz.shtml
(Archivar 2002)
Siehe auch:
http://www.fes.de/archiv/_bestaende/internet.htm
Ein auf der Archivhomepage versteckter Link zu einem Forum-Internetarchivierung
http://www.fes-online-akademie.de/dialog/ola/index.php?&M=1262893847
führt zu keinem allgemein zugänglichen Angebot.
Internet-Archivierung
Die Archivierung von Internet-Auftritten der SPD und ihrer Fraktionen in den Parlamenten
Ein Beitrag von Rudolf Schmitz
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/kons-restaurierung/soma-schmitz.shtml
(Archivar 2002)
Siehe auch:
http://www.fes.de/archiv/_bestaende/internet.htm
Ein auf der Archivhomepage versteckter Link zu einem Forum-Internetarchivierung
http://www.fes-online-akademie.de/dialog/ola/index.php?&M=1262893847
führt zu keinem allgemein zugänglichen Angebot.
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 23:35 - Rubrik: Webarchivierung
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Ca. 35.000 Einträge unter
http://stadtarchiv.mainz.de
Numismatiker aufgepasst: Die über 400 Stücke umfassende Brakteatensammlung enthält Abbildungen.
#numismatik
http://stadtarchiv.mainz.de
Numismatiker aufgepasst: Die über 400 Stücke umfassende Brakteatensammlung enthält Abbildungen.
#numismatik
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 23:19 - Rubrik: Kommunalarchive
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Meines Wissens die erste Erwähnung dieses Gemeinschaftsweblogs im ARCHIVAR findet sich in Heft 4/2004 auf Seite 330 im Bericht von Stefan Flesch über die Fachtagung Foto- und Filmarchivierung des Verbandes kirchlicher Archive. Nützliche Linksammlungen "u.a. unter www.fotorecht.de oder bei Klaus Graf: http://archiv.twoday.net" würden nur einstweilen weiterhelfen, es bleibe zu hoffen, eine Fachzeitschrift wie der Rundbrief Fotografie würde eine brauchbare Handlungsanweisung zum Urheberrecht für ArchivarInnen entwerfen.
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 23:12 - Rubrik: Allgemeines
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S. 378
Stadtarchiv Radolfzell
FAMI Archiv (30 Wochenstunden, VII BAT)
Bis 13.12.2004
Stadtarchiv Bochum
stellvertr. Leitung (A 14/BAT II/Ib)
Bis 10.12.2004
Näheres siehe http://www.bochum.de/bochum/ostelle3.htm
Stadtarchiv Radolfzell
FAMI Archiv (30 Wochenstunden, VII BAT)
Bis 13.12.2004
Stadtarchiv Bochum
stellvertr. Leitung (A 14/BAT II/Ib)
Bis 10.12.2004
Näheres siehe http://www.bochum.de/bochum/ostelle3.htm
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 23:07 - Rubrik: Personalia
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Eine reichhaltige Online-Bibliothek (genealogisch orientiert). Unter anderem (als Faksimile): Des Königlichen Stuhls und der Kaiserlichen freyen Reichs=Stadt Aachen Raths= und Staats=Kalender oder Schematismus auf das Jahr Christi 1786.
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 22:38 - Rubrik: Genealogie
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Die bundesdeutsche Solidaritäts- und Dritte Welt Bewegung hat eine lange und wechselvolle Geschichte, ebenso die verschiedenen Versuche, ihre Themen und Aktionen zu dokumentieren. Die darüber gewonnenen Kompetenzen im internationalistischen und entwicklungspolitischen Bereich haben die politische Kultur der linken Öffentlichkeit mitgeprägt. Daraus sind bis heute in verschiedenen Städten Archive und Dokumentationszentren entstanden, deren Materialien für eine solidaritätsbezogene und entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit unverzichtbar sind.
Im Herbst 1998 haben sich elf dieser Archive zu einem Verbund zusammengeschlossen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten und besser zu koordinieren: Archiv³ Kooperation Dritte Welt Archive.
Sie bieten unter www.archiv3.org/ eine gemeinsame Website an auf der Recherchen möglich sind.
Im Herbst 1998 haben sich elf dieser Archive zu einem Verbund zusammengeschlossen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten und besser zu koordinieren: Archiv³ Kooperation Dritte Welt Archive.
Sie bieten unter www.archiv3.org/ eine gemeinsame Website an auf der Recherchen möglich sind.
Bernd Hüttner - am Donnerstag, 25. November 2004, 14:14 - Rubrik: Archive von unten
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