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http://www.bpb.de/files/3LIE3S.pdf

Ein Beitrag von Prof. Hoeren in "Aus Politik und Zeitgeschichte" (PDF des ganzen Hefts). Lesenswert auch M. Spielkamp (Immateriablog.de) zur Zukunft der Ideen.

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/coburger-zeitung/

Die Online-Präsentation „Digitale Amtsdruckschriften 1848-1999“ im Schweizerischen Bundesarchiv zeigt Möglichkeiten und Chancen für die Präsentation historischer Quellen auf. Doch für viele Archive bleiben solche Internetprojekte Visionen, denn zunächst müssen trotz leerer öffentlicher Kassen die Tagesaufgaben bewältigt werden. Mangelnde Finanzen sollten die Diskussionen über Archiv- und Sammlungsgut im Internet jedoch nicht stoppen. Denn nicht nur die direkten Vorteile wie Verbesserung des Services, Vereinfachung der Benutzerbetreuung und konservatorische Aspekte sind zu betrachten. Eine Online-Präsentation von Archivgut ist gleichzeitig Öffentlichkeitsarbeit. Öffentlichkeitsarbeit, durch die vielleicht auch Sponsoren für das nächste Digitalisierungsprojekt gewonnen werden können.

Meint Brigitta Hafiz, Potsdam in
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=92&type=rezwww

http://venus.unive.it/riccdst/sdv/index.htm

Ein Portal mit vielen Volltexten und Quellen.

Main Title : The Irish society for archives
Web Address (URL): http://www.ucd.ie/archives/isa/isa-index.html
Alternative Title : Cumann cartlannaíochta éireann
Description : This is the website of the Irish Society for Archives (ISA), which was founded in 1970 'to promote the place of archives in Irish society.' Its links page is indispensable as a hub for archives in the Republic of Ireland and in Northern Ireland.

The website is maintained by the Archives Department of University College Dublin. The links page is divided into four sections, one each for: 'Statutory and Professional Bodies'; 'Irish Archives Services'; 'Northern Ireland'; and 'Museums'. The second section, on Irish Archives Services, is further divided into four subsections: 'Universities'; 'Manuscript Libraries'; 'Public Records/Local Studies'; and 'Specialist Repositories'. Besides the links page, the website offers an online newsletter, a page dedicated to the ISA's journal (articles not online), and membership and contact details.
Language : English


http://www.humbul.ac.uk/output/full2.php?id=15146

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0507&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=2787

Lesenswerte Worte in einer neuen französischen E-Zeitschrift

http://www.imagesre-vues.org/Annexes/DroitImage.htm

La diffusion des images dans l’espace virtuel semble, à première vue, offrir une grande liberté, mais soulève en vérité des problèmes techniques et juridiques importants, qui demandent, de la part des musées, des galeries, des maisons d’édition et des auteurs, une flexibilité et une actualisation constante. Le règlement de la majorité des institutions contactées ne prend généralement en compte que deux cas : la publication scientifique sur papier (bénéficiant par conséquent d’une diffusion plutôt restreinte) et la publication sur support numérique (CD-Rom, DVD, Web) habituellement destinée à des fins commerciales. Le cas d’une revue scientifique en ligne visant à présenter des images de bonne qualité, à assurer une pérennité des articles et une garantie légale des droits de l’image, reste encore rare.

Il apparaît clairement que, dans une visée strictement scientifique, une redéfinition des réglementations de la circulation des images s’impose. Soucieuse d’agir dans la légalité, Images re-vues n’a pu que constater le manque d’une réglementation générale concernant les images sur Internet et, plus spécifiquement, leur diffusion, leur tutelle et les droits de publication

Images re-vues souhaite contribuer à l’élaboration d’une charte sur l’utilisation scientifique des images sur Internet, et ouvrir un espace de dialogue qui puisse regrouper les institutions propriétaires d’images, les rédactions de revues scientifiques, les auteurs et les professionnels de l’édition.


Zum Thema Bildrechte gibt es in diesem Weblog zahlreiche weiterführende Materialien:

http://archiv.twoday.net/search?q=bildrecht

Agustín Vivas Moreno: El tiempo de la archivística: un estudio de
sus espacios de racionalidad histórica

http://www.ibict.br/cienciadainformacao/include/getdoc.php?id=1268&article=684&mode=pdf

English Abstract:

The main objective of this proposal is to build up baselines for a Cultural
History of Archival Science. For this purpose, it is based on a seminal
axis: the formulation of several “historic rationality spaces” which have
conformed the history of the fi eld. It can be said that a rationality space
is a well determined and characterized combination of forces which
conform a system based on some historic homogeneity and whose
model can be established. So, the conception is that there are four great
historic rationality spaces in archival development: Archival science as
an inductive and functional instrument, Archival science as patrimonial
and legal-administrative fi eld, Archival science as a historiographic
development and speculative theory, and Archival science in knowledge
society. Its vagaries would be specifi ed through the extension of archival
science scope, its scientifi c expansion, its insertion in Information
Science fi eld, determination of archives as information systems, and
technological determinism. In methodological development of our
proposal, it is specifi ed the interoperation among several sociocultural
forces, which have formed, in their historic course, the different
understanding archival science history spaces. In consequence, we infer
as a main result that understanding spaces are basic for comprehension
of archival science cultural history, a ground-breaking concept.

http://lettere2.unive.it/ridi/wplis04.pdf (14 S.)

http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5676&key=standard_document_8036330

Der Hessische Archivpreis, mit 6.000 Euro dotiert, soll je zur Hälfte an ein bereits bestehendes Archiv und an drei ehrenamtlich tätige Menschen vergeben werden. Die Preisgelder stellen zur Hälfte die hessische Staatskanzlei und die Sparkassen-Kultustiftung Hessen-Thüringen. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beteiligt sich an der Durchführung der Ausschreibung des Preises.

Ausschreibung
http://www.vda.lvhessen.archiv.net/index.htm?http://www.vda.lvhessen.archiv.net/lvh_archivpreis.htm

From: "EROMM-GRUPPE" <eromm@mail.sub.uni-goettingen.de>
Subject: Informationsverlust durch Azetatmikrofilm & EROMM
Date: Fri, 22 Jul 2005 16:21:45 +0200
To: "Internet in Bibliotheken" <INETBIB@ub.uni-dortmund.de>

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von den meisten unbemerkt, von Fachleuten aber durchaus wahrgenommen,
ist ein ernstes Problem im Bereich Mikroformen entstanden, das
dringend die Aufmerksamkeit von Bibliotheken, Archiven und allen
anderen erfordert, die Informationen auf Film sammeln:

Als in den 1940er Jahren Zelluloseazetat als Traegermaterial fuer
Filme Nitrat abloeste, nannte man es 'Sicherheitsfilm', weil es
vergleichsweise stabiler war als sein Vorgaenger. Seitdem bis in die
fruehen 1980er Jahre wurde Azetat fast ausschliesslich als
Traegermaterial verwendet, bevor es durch Polyester schrittweise
abgeloest wurde. Jedoch hat sich die Bezeichnung 'Sicherheitsfilm'
als recht irreführend herausgestellt. Denn Azetat ist chemisch
instabil, es baut sich zunaechst langsam, dann ab einem bestimmten
Punkt stark beschleunigt ab.

Unter ueblichen (nicht optimalen) Lagertemperaturen hat Azetatfilm
eine Lebenserwartung von nicht mehr als 50 Jahren. Nur Kaltlagerung
verzoegert wirksam den chemischen Abbauprozess. Die wenigsten
Einrichtungen sind aber dazu in der Lage, Kaltlagerung von
Mikroformen einzusetzen. Vielleicht waere hier die Einrichtung
gemeinsamer Mikroformlager fuer mehrere Einrichtungen zu erwaegen?

Das Azetatproblem wurde zuletzt mit sehr breiter internationaler
Beteiligung auf einer Konferenz in London eroertert; aus Deutschland
waren zwei Teilnehmer anwesend. Dabei stellte sich heraus, dass vor
allem die Mikrofilmproduktion bis in die fruehen achtziger Jahre,
dann aber vor allem die kommerziell vertriebenen Lesekopien vom
Verfall des Azetattraegers betroffen sind. Wichtige Bibliotheken und
Lieferanten haben bis in die Mitte der 90er Jahre Azetatfilm
geliefert! Es geht hierbei nicht um die Frage, welche Basis die
belichtete Schicht des Films aufweist (z.B. Silber oder Diazo),
sondern um das diese Schicht tragende Material. Lesen Sie eine kurze
Zusammenfassung unter

http://www.eromm.org/acetate_db-g.htm

Da neben jeglicher Art von Film auch und vor allem (aus technischen
Gruenden) Mikrofilm betroffen ist, hat sich EROMM entschlossen, das
Konzept einer "Datenbank fuer Azetatmikrofilm" vorzulegen. Die
Datenbank soll dabei helfen, die betroffenen Teile von
Mikroformbestaenden zu identifizieren und die Zusammenarbeit bei der
Loesung des Problems zu erleichtern.

Bitte geben Sie uns von der genannten Webseite aus eine kurze
Rueckmeldung, ob Sie diesen Vorschlag fuer nuetzlich halten. Ihre
Anregungen sind uns wichtig. Erste Antworten, die wir erhielten,
reichen von begeisterter Zustimmung bis zu offensichtlicher
Unkenntnis hinsichtlich des wirklich brennenden Problems. Es ist uns
wichtig, dass auch deutsche Antworten uns erlauben, das Interesse
oder Desinteresse der Bibliotheken einzuschaetzen, bevor wir diesen
Plan verwirklichen.

Mit vielen Gruessen,

Werner Schwartz



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
++
EROMM at SUB Goettingen
D-37070 Goettingen
Germany

TEL +49 551 39-9525 Braun, Rzehak -5218
Schwartz
FAX +49 551 39-3468 Braun, Rzehak -2361
Schwartz

eromm@sub.uni-goettingen.de

http://www.eromm.org

FOR PARCEL DELIVERY & PRIVATE SERVICES:
EROMM at SUB Goettingen
Platz der Goettinger Sieben 1
D-37073 Goettingen
Germany

Ergänzung

Auf der genannten Internetseite liest man, dass die deutschen Archive, die Azetatfilme von wertvollem Archivgut, die in einem Stollen im Schwarzwald lagern, längst auf Polyesterfilm umkopiert haben.

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen freut sich mitteilen zu können, dass dank des freundlichen Entgegenkommens des Autors und der Zeitschrift folgender Volltext auf der Website des Archivs eingestellt werden konnte:

Werner Tschacher: "Ich war also in keiner Form aktiv tätig". Alfred Buntru und die akademische Vergangenheitspolitik an der RWTH Aachen 1948 - 1960.
Veröffentlicht in: Geschichte im Westen (Halbjahres-Zeitschrift f�r Landes- und Zeitgeschichte), Jg. 19 (2004), S. 197 - 229

http://www.histinst.rwth-aachen.de/content/1567/Alfred%20Buntru.pdf

Das PDF ist ein doppelschichtiges grosses PDF (6,1 MB), das sowohl den Text der Zeitschrift als Faksimile als auch den (durchsuch- und kopierbaren) E-Text bietet. Es enthält zusätzlich zwei vom Autor ausgewählte kurze Dokumente aus dem Hochschularchiv als E-Text:

- Betriebsappell am 13.12.1937
-Würdigung durch Rektor Rudolf Jung am 3.6.1958

Zitiervorschlag

Werner Tschacher: "Ich war also in keiner Form aktiv tätig". Alfred Buntru und die akademische Vergangenheitspolitik an der RWTH Aachen 1948 - 1960, in: Geschichte im Westen 19 (2004), S. 197 - 229, online:
http://www.histinst.rwth-aachen.de/content/1567/Alfred%20Buntru.
(letztmals abgerufen am ...)

Für den Quellenanhang:
(Bezeichnung der Quelle), Anhang zur Internetveröffentlichung von Werner Tschacher: "Ich war also in keiner Form aktiv tätig". Alfred Buntru und die akademische Vergangenheitspolitik an der RWTH Aachen 1948 - 1960, in: Geschichte im Westen 19 (2004), S. 197 - 229, online:
http://www.histinst.rwth-aachen.de/content/1567/Alfred%20Buntru.
(letztmals abgerufen am ...)

http://www.hab.de/bibliothek/wdb/archivdigital.htm

Am 21.06.2005 kamen in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen rund 40 Archivare/ -innen, Juristen/ -innen und Historiker/ -innen zusammen, um über die Archivierung von Unterlagen der Justiz zu diskutieren. Zu diesem Workshop hatten das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und die Dokumentations- und Forschungsstelle „Justiz und Nationalsozialismus“ an der Justizakademie gemeinsam eingeladen.
Im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr eine Projektgruppe eingerichtet worden, deren Aufgabe es ist, landesweit einheitliche Kriterien zur Archivierung von Unterlagen der Justiz zu entwickeln. Ziel des Workshops war es, einen Dialog über Justizakten als zukünftige Quellen historischer Forschung anzuregen, in dem gemeinsame Erwartungen an die Archivierung von Unterlagen der Justiz formuliert werden.
Einen ausführlichen Tagungsbericht sowie weitere Materialien finden Sie im Portal www.archive.nrw.de unter Staatsarchive/ das Landesarchiv NRW/ Publikationen bzw. unter dem direkten Link http://www.archive.nrw.de/dok/workshop02/index.html.

Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Martina Wiech
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 – 159238-202
Fax. 0211 – 159238-222
E-Mail: martina.wiech@lav.nrw.de

 

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