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http://www.lemonde.fr/web/article/0,1-0@2-3232,36-727243,0.html

Der französische Heidegger-Forscher hat in "Le Monde" den freien Zugang zum Nachlass des vom Heidegger-Sohn Hermann verwalteten Nachlass für alle Forscher gefordert (kurz gemeldet FAZ 6.1.2006, S. 33).

Le président de la République française avait montré l'exemple en déclassifiant, en 1988, le dossier Heidegger conservé aux archives du Quai d'Orsay. C'est pourquoi nous lançons un appel solennel aux responsables allemands et européens pour que le droit à la vérité historique et philosophique soit enfin assuré et que, soixante ans après la fin du régime nazi, ces archives soient ouvertes à tous les chercheurs.

Siehe auch
http://skildy.blog.lemonde.fr/skildy/2006/01/pour_louverture.html

Fragt Medinfo
http://medinfo.netbib.de/archives/2005/12/31/1006

Nachbilder
Photographie in der DDR
Symposium, Dresden 23./24. Juni 2006

Fünfzehn Jahre nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik ist das
Erbe dieser Gesellschaft nach wie vor gegenwärtig: in den Aufgaben des
„Aufbaus Ost“, in den sozialen Verwerfungen, in den Erinnerungen und den
Polemiken, den privaten wie den öffentlichen Sammlungen. Innere und äußere
Bilder begleiten und formen diese kulturelle Lage. Der gesellschaftliche
Diskurs und die wissenschaftliche Auseinandersetzung hat auch auf dem
Sektor Photographie, als einer der zentralen Matrizen für die Ausprägung
von öffentlichen und privaten Leitbildern, unmittelbar nach 1989 begonnen.
Um eine rationale Auseinandersetzung über die Vergangenheit und Gegenwart
der Bildwelten der DDR zu befördern, wird am 23. und 24. Juni 2006 in
Dresden eine Tagung durchgeführt werden: „Nachbilder. Photographie in der
DDR“. Sie wird von Wolfgang Hesse und Dr. Andreas Krase konzipiert.
Das Gemeinschaftsprojekt begleitet die Ausstellung „Mensch! Photographien
aus Dresdner Sammlungen“ des Kupferstich-Kabinetts (17. Juni bis 27.
August), die insbesondere auch wichtige Arbeiten ostdeutscher Photographie
präsentiert.

Im Rahmen der Veranstaltung soll von unterschiedlichen
Wissenschaftstraditionen her die photographische Praxis in der DDR
untersucht und in kritischer Distanz sowohl die gesellschaftlichen
Bedingungen der Entstehung, Form und Wirkung wie auch Strategien heutigen
produktiven Umgangs mit diesem Erbe diskutiert werden. Besondere
Aufmerksamkeit wird hierbei der Überprüfung vorhandener und der Anwendung
neuer methodischer Ansätze und Fragestellungen zukommen. Es ist die
Intention der Veranstalter, bisher unverbundenen Projekten und
Verständnisweisen ein gemeinsames Podium zu bieten. Strukturelle Vergleiche
mit photographischen Kulturen in Osteuropa, dem Bereich des ehemaligen RGW
(Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe), sollen den Blick über die
nationalen Grenzen ins Exemplarische erweitern.
Autorinnen und Autoren verschiedener bild- und
gesellschaftswissenschaftlicher Disziplinen sind zu Themenvorschlägen mit
einem max. 2.000 Zeichen großen Exposé zum Endtermin 15. Februar 2006
eingeladen. Den Referentinnen und Referenten werden Reise- und
Übernachtungskosten erstattet sowie eine Aufwandsentschädigung angeboten.
Die maximale Dauer des Vortrages beträgt 30 Minuten. Die Publikation der
Vorträge ist beabsichtigt.

Veranstalter
Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Museen der Stadt Dresden. Technische Sammlungen
Neue Photographische Gesellschaft in Sachsen e.V. (NPhG)
Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie
e.V. (DGPh)

Unterstützung
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Anfragen und Einsendungen bitte an:
Museen der Stadt Dresden. Technische Sammlungen
Stichwort: Nachbilder
z. Hd. Kirsten Vincenz M. A.
Junghansstraße 1 - 3
01277 Dresden
Tel. +49-351-4887209
Fax +49-351-4887203
nachbilder@museen-dresden.de
URL: http://photo.dresden.de

_______
Museen der Stadt Dresden. Technische Sammlungen
Stichwort: Nachbilder
z. Hd. Kirsten Vincenz M. A.
Junghansstraße 1 - 3
01277 Dresden
Tel. +49-351-4887209
Fax +49-351-4887203
nachbilder@museen-dresden.de
URL: http://photo.dresden.de

ex: archivliste

Seit Anfang Dezember 2005 gibt es auch in Chemnitz ein Archiv der sozialen Bewegungen. Es hat den sinnigen, an die Mülltrennung in der untergegangenen DDR erinnernden Namen SERO und ist Teil des Autonomen Jugendzentrum Chemnitz. Die InitiatorInnen schreiben in ihrer Erklärung, dass dass das Archiv "mit den verschiedenen Themenbereichen der neuen und auch etwas älteren sozialen Bewegungen, aus allerlei kleineren Privatarchiven Ost und West, die wir Älteren halt nicht mehr zu Hause horten, sondern öffentlich zugängig machen wollen" entstanden sei. Eine Archivgruppe "verschiedenen Alters und teilweise auch politischen Ansatzes" gehe " dieses Projekt jetzt hoffnungsfroh an".
Über weiteres Material würde sich die Archivgruppe sehr freuen.

Adresse:
Archiv für soziale Bewegungen "Sekundärrohstoffe"
c/o AJZ Chemnitz
Chemnitztalstraße 54
09114 Chemnitz

Mailadresse: sero(PUNKT)chemnitz(AT)gmx.de

Das 1997 erstmals erschiene Buch Spurensucher - Ein Praxisbuch für historische Projektarbeit ist überarbeitet neu erschienen. Die herausgebende Koerber Stiftung, die auch den bundesweiten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten organisiert, schreibt:

Forschendes Lernen – dazu will der »Spurensucher« ermutigen. Das Praxisbuch zeigt Chancen und Grenzen historischer Projektarbeit auf und regt zu selbstständiger Beschäftigung mit der Vergangenheit an.

Das Buch vermittelt alle Grundtechniken historischen Lernens und Arbeitens. Dabei folgt es dem klassischen Aufbau eines historischen Projekts – von der Fragestellung über Recherche und Deutung bis hin zur Präsentation des Erforschten.

Die Autorinnen und Autoren stammen aus dem Umfeld des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten, und wissen so aus eigener Erfahrung, wie spannend beispielsweise das Arbeiten mit Historischen Sachzeugnissen sein kann, und dass es oft in Engagement mündet, das weit über das ursprüngliche Projekt hinausgeht.

Der Band liegt nun in der zweiten, überarbeiteten und erweiterten Fassung vor. Er ist ein unverzichtbares Hand- und Arbeitsbuch für Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für ambitionierte Schülerinnen und Schüler sowie Studierende – eine Ideenbörse für jede Art der lokalhistorischen Forschung.

Spurensucher. Ein Praxisbuch für die historische Projektarbeit
Hrsg. von Lothar Dittmer / Detlef Siegfried
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
384 Seiten mit zahlreichen s/w-Abbildungen
Softcover | 16 Euro, ISBN 3-89684-332-X

Entstanden im Projekt der Körber-Stiftung:
» Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten www.geschichtswettbewerb.de

bestellen

Das Liechtensteinische Landesarchiv schloß, wie es auf seiner Homepage bekanntgibt, am 20. Dezember 2005 in Vaduz einen Kooperationsvertrag mit der neugegründeten Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein.

Ziel ist es u.a. Synergieeffekte in den Kernbereichen Erschließung, Aufbewahrung und Benutzung zu nutzen.

Volltext:

Kooperation Liechtensteinisches Landesarchiv

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Für das nestor-Seminar am 13.01.2006 in Göttingen sind noch Plätze für Kurzentschlossene frei.

Titel: 2. nestor-Seminar - Einführung in die Langzeitspeicherung und
elektronische Archivierung im Archivbereich
Ort: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB),
Seminarraum im 1. OG
Datum: 13.01.2006, 11:00 Uhr bis 16:15 Uhr
Zielgruppe: Interessierte Anfänger, Max. 40 Teilnehmer
Kostenbeitrag: 5,00 Euro
Anmeldung: per Email an k.huth@barch.bund.de

Das Seminar richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen und wird
einen ersten Einstieg in die Langzeitarchivierung digitaler Objekte mit dem
Schwerpunkt Archivwesen vermitteln.

Vorläufiges Programm unter:

http://www.langzeitarchivierung.de/downloads/nestor_sem_02_programm.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Karsten Huth

http://spalatin.informatik.uni-wuerzburg.de

Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, genannt der Weise (1463-1525), aus dem Hause Wettin beauftragte 1510 oder etwas früher seinen Berater, Sekretär, Archivar, Bibliothekar und Historiographen mit einer breit angelegten Stammes- und Landeschronik. Dieser war kein geringerer als Georg Burckhardt (1484-1545), der sich in humanistischer Manier nach seinem Geburtsort Spalt bei Nürnberg Spalatin nannte und als Weggefährte Martin Luthers weithin bekannt wurde. Nach einem Studium in Erfurt und Wittenberg gelangte Spalatin an den humanistisch gesinnten kursächsischen Hof. Dort wirkte er dank seiner Vertrauensstellung nicht zuletzt als Vermittler des reformatorischen Gedankengutes an Friedrich den Weisen, den baldigen Verteidiger und Beschützer Luthers.

Im 16. Jahrhundert zog es begabte Franken offensichtlich nach Sachsen und Thüringen. Kongenial wirkte an der Spalatin-Chronik der aus Kronach stammende und sich nach seinem Geburtsort nennende kursächsische Hofmaler Lucas Cranach der Ältere (1472-1553) mit. Aus seiner Werkstatt stammen die weit über 1000 Illustrationen. [...]

Die Spalatin-Chronik ist bis heute nicht ediert. Ihre wesentlichen Teile liegen als drei voluminöse Handschriftenbände in der Landesbibliothek Coburg. Es versteht sich von selbst, dass sie zu deren ganz besonderen Schätzen zählt. Spalatin konnte sein auf sechs Bände konzipiertes Lebenswerk nicht vollenden. Die Chronik bricht in der Zeit Kurfürst Friedrichs I. von Sachsen, genannt der Streitbare (1370–1428) ab. Die Zeit des Verfassers und seiner Auftraggeber – neben bzw. nach Friedrich dem Weisen waren das sein Bruder Kurfürst Johann von Sachsen, genannt der Beständige (1468-1532) sowie sein Neffe Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen, genannt der Großmütige (1503-1554) – wird nicht mehr wie geplant erreicht. Laut Spalatins Testament von 1535 lagen die Coburger Bände bereits damals gebunden vor. Das inhaltliche bzw. redaktionelle Verhältnis zu einem im Thüringischen Hauptstaatsarchiv Weimar liegenden vierten Band, der im Testament nur als lose beschriebene und illustrierte Papierlagen aus sechs Blättern ("Sexternen") verzeichnet ist und erst 1681 gebunden wurde, ist verwickelt und nur mit großer Akribie zu analysieren. Detailstudien zu den drei Coburger Bänden sind in Vorbereitung.

http://www.ooegeschichte.at/

Das oberösterreichische Geschichtsportal, das bereits eine Bilddatenbank mit Ortsansicht, die Museumsdatenbank und eine bibliographische Datenbank enthält, enthält in letzterer auch die retrodigitalisierten Oberösterreichischen Heimatblätter umfassen. Die einzelnen Artikel liegen als PDF-Dateien vor.

Anleitung zur Recherche:
http://www.ooegeschichte.at/Aktuelles.73.0.html

Automatische Trunkierung!

[Update: Nur noch für Mitglieder
http://www.wgff-digibib.de/ ]

http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/trier/Veroeffentlichungen/Publikationen.html

Als Volltext-Downloads sind verfügbar

E. Lichter: Welsche Einwanderer im 17. u. 18. Jahrhundert in Kurtrier und näherer Umgebung (unveröffentlicht) Download
I. Marx: Specielle Nachweisungen der Amtsbezirke und Ortschaften im Churfürstenthum Trier, aus: Geschichte des Erzstiftes Trier, der Stadt Trier & des Landes Trier, Churfürstenthum und Erzdiöceße, von der ältesten Zeit an bis zum Jahr 1816 Download
G. Molz: Das Testament des Johann Wilhelm Polch, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 2/1997 Download
G. Molz: Die Familie de Lasalle, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
K. G. Oehms: Die Kirchenbücher von Manderscheid von Aman bis Zens, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1997 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Stadt Manderscheid zwischen 1332 und 1998, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 1999 Download
K. G. Oehms: Die Eckfelder Stockgüter und der Hof Hillscheid, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2000 Download
K. G. Oehms: Die Pfarrei Kinheim - von der Kapelle zur selbständigen Pfarrei, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Entwicklung der Schule in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Die Säkularisation in Kinheim, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms / T. J. Schmitt: Auswanderungen nach Amerika, Brasilien und Australien, Familienbuch Kinheim-Kindel, WGfF 2001 Download
K. G. Oehms: Abgabe des Zehnten im Kröver Reich, Trier, April 2002 Download
K. G. Oehms: Die Mühle in Bleckhausen als Grundstein der Pfarrei, Jahrbuch Kreis Daun 2003 Download
K. G. Oehms: 200 Jahre Pfarrei Bleckhausen - und Lösung von der Mutterpfarrei Manderscheid, WGfF, Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Heft 9, Dezember 2003 Download
K. G. Oehms: Die Kinheimer Burg als Zentrum der Gehöferschaft Kinheim, Erden, Lösnich, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2003 Download
K. G. Oehms: Suche nach den Ursprüngen des kirchlichen Chorgesanges am Beispiel des Manderscheider Kirchenchores, Vortrag im Sept. 2003 Download
K. G. Oehms: Leben in Armut - Die finanzielle Not der Eifeler Vorfahren, Jahrbuch Kreis Bernkastel-Wittlich 2004 Download
K. G. Oehms: Der Kanton Daun - Neuordnung von Diözese und Pfarreien im Jahre 1803, Jahrbuch Kreis Daun 2004 Download
C. Rech: Zur Geschichte der Oberkailer Häuser, Trier, Juni 2001 (unveröffentlicht) Download
T. J. Schmitt: Volker Thorey/Claus Geis: Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz, WGfF Bd. 97. Rezension in: Landeskundliche Vierteljahrsblätter Trier (Jg. 45, 1999, Heft 2), Trier 1999, Seite 89-92.
T. J. Schmitt: Einwohner- und Familienbuch der Stadt Trier bis 1815 (De Familjefuerscher, Bulletin d´information et de liaison de l´Association Luxembourgeoise de Généalogie et d´Héraldique, a.s.b.l. (A.L.G.H.), (18. Jg., Nummer 59, Mee 2000), Bertrange-Tirage 2000, Seite 1-5).
T. J. Schmitt / H. P. Klauck / B. Neubert: Das Projekt "Trierer Familienbücher" (Unsere Heimat, Mitteilungsblatt des Landkreises Saarlouis für Kultur und Landschaft, (24. Jg., Heft 4, 1999), Saarlouis 2000, Seite 149-154.)
T. J. Schmitt: " ... und die angestellten Rettungsversuche waren vergeblich" - Ein Fährunglück auf der Saar zwischen Hamm und Könen im Jahre 1834 (Jahrbuch des Kreises Trier-Saarburg 2002, Trier 2001
T. J. Schmitt: J.G. Theis in Wissen - Begebenheiten auf der Reise nach America. Anno 1777. Erlebnisse eines Wisseners im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Eine text- und sachkritische Volltext-Transkription (in: Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen 2002, Altenkirchen 2001.) Download
T. J. Schmitt: Der vom Volk gewählte Pfarrer von St. Barbara in Trier (in: Familienkundliche Blätter der Bezirksgruppe Trier, Dezember 2003.) Download
T. J. Schmitt: Die Aufstellung der kurtrierischen Milizsoldaten des Amtes Saarburg 1794, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Dezember 2004 Download
G. Schmitz: Von Kalendern, Monats- und Tagesnamen, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Nachrichten über eine alteingesessene Trierer Familie, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 10, Juni 2004 Download
F. J. Speicher: Die Krämersfrau aus der Fleischgasse, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Ein Pferdehandel in Trier anno 1652, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 11, Dezember 2004 Download
F. J. Speicher: Eine wenig glückliche Familie in kurfürstlicher und französischer Zeit im Maar, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download
F. J. Speicher: Ein unerfreulicher Neujahrstag, WGfF, Familienkundliche Blätter der BG Trier, Heft 12, Juni 2005 Download

Leider nur wenige Heimatzeitschriften sind online mit Volltexten vertreten.

Einblicke. Online-Zeitschrift (Region Hagen), ab Jg. 1, 2001
http://www.historisches-centrum.de/einblicke

Heimat-Blatt für Altrip, ab 1994
http://www.hgv-altrip.de/readarticle.php?article_id=104

Heimatblätter Dülmen, ab 2000
http://www.heimatverein-duelmen.de/heimatblaetter/index.html

Heimatjahrbuch Landkreis Daun, ab 1973
http://www.jahrbuch-daun.de/

Kreis Ahrweiler. Heimatjahrbuch, überwiegend Volltexte ab 1953
http://www.kreis.aw-online.de/kvar/

"Mein Heimatland" (Hersfelder Zeitung) seit 1998/99
http://www.hersfelder-zeitung.de/heimatland/

rheinkiesel - magazin für Rhein und Siebengebirge, ab 2000
http://www.rheinkiesel.de/

Vitus-Post (Stadtarchiv Mönchengladbach), ab Nr. 1
http://www.moenchengladbach.de/probuerger/public/produkt_detail.cfm?produkt_id=1088#Formulare

#histverein

Beitrag auf contentmanager.de zum Nutzen von Weblogs in Unternehmen, Sinn und Zweck der offenen Portale für die Meinungsbildung

Unternehmenszweck von Weblogs

Das Onlinelexikon Wikipedia kommt offensichtlich nicht zur Ruhe. Ein neuer Vorwurf lautet: Firmen-Lobbyistische Artikel in Wikipedia

Kritik an Wikipedia?

zitiert aus Heise-Online:

"...In der Artikeldiskussion um Jimmy Wales meldet sich nun Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger zu Wort und wirft Wales vor, die Geschichte der Wikipedia umzuschreiben. Sanger hatte sich von dem Projekt Wikipedia getrennt und arbeitet nun mit an einer Wikipedia-Alternative: Das Projekt Digital Universe setzt wie der Wikipedia-Vorläufer Nupedia auf eine Überprüfung der Inhalte durch Experten und soll Anfang 2006 gestartet werden. (Torsten Kleinz) / (jk/c't) "

http://www.digitaluniverse.net

Konkurrenz belebt das Geschäft.

Ein Beitrag der Universität Konstanz zum Thema Informationszugang:

Beitrag Uni Konstanz

http://medievales.revues.org

"Créée en 1982, la revue semestrielle Médiévales publie des articles en français sur tous les aspects du Moyen Âge : histoire, littérature et linguistique mais aussi droit, archéologie et histoire de l’art."

Während bei dem neuesten Heft nur ein Teil der Beiträge als Volltext kostenlos online ist, kann man die älteren Hefte vollständig ab Heft 44, 2003 einsehen.

Oberster baden-württembergischer Archivar wird Robert Kretzschmar, bisher Leiter des Hauptstaatsarchivs. Der 1952 in Frankfurt geborene Kretzschmar tritt die Nachfolge von Wilfried Schöntag als Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg an. Kretzschmar promovierte nach dem Studium der Geschichte und Anglistik an den Universitäten Tübingen und Innsbruck 1983 mit einer Arbeit in mittelalterlicher Geschichte. Stationen seiner Karriere waren unter anderem die Staatsarchive Sigmaringen und Ludwigsburg. 1993 wechselte er zur Landesarchivdirektion nach Stuttgart. Er wird am 30. Januar in sein neues Amt eingeführt.

http://www.ez-online.de/ueberregional/kultur/kultur/Artikel102809.cfm

Nach
http://log.netbib.de/archives/2005/12/28/flugschriften-zur-revolution-1848-sammlung-friedlaender/
ist die Sammlung Friedländer mit ca. 3500 Flugschriften unter
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung/friedlaender
in Form von PDF-Dateien digitalisiert. Eine wie auch immer geartete Erschliessung der sieben Bände abgesehen von der chronologischen Reihenfolge existiert online nicht.

Einen anderen Flugschriftenbestand zu 1848 legte die UB Frankfurt digitalisiert vor:
http://1848.ub.uni-frankfurt.de

Sie sind im neuen kostenfreien Angebot von LexisNexis präsent
http://www.lexsoft.de/lexisnexis/justizportal_nrw.cgi
aber leider nicht individuell verlinkbar.

In NRW ist auch die Archivbenutzungsordnung im Gesetzespaket enthalten.

 

twoday.net AGB

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