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Besteht seit 30 Jahren.100 000 Dokumente,für Studenten (gegen Abgabe einer Examenskopie) kostenfrei nutzbar.
Ergebnisse der seit 300 Jahren bestehenden Graffitiforschung sind auf 12 000 Seiten im Internet einsehbar:
http://www.graffitiforschung.tk
Kontakte/Anfragen:
archive1@aol.com
Axel Thiel
Blücherstr.5
34123 Kassel
0561-55642

http://www.homo-numericus.net/blog/

Ausführliche Einträge (französisch) in einem Weblog zu Themen der elektronischen Edition.

Ingeborg Verheul, Networking for Digital Preservation. Current Practice in 15 National Libraries. This publication can be ordered at Saur Verlag: http://www.saur.de/index.cfm?lang=EN&id=0000011991

The PDF-version is now available at the ICABS website: http://www.ifla.org/V/pr/saur119.htm

Background information:

In 2004-2005, Koninklijke Bibliotheek conducted for ICABS a survey on the use and development of standards in digital archiving within the international library world. This resulted in an overview of the state of the art on digital preservation in the national libraries of Australia, Austria, Canada, China, Denmark, France, Germany, Japan, the Netherlands, New Zealand, Portugal, Sweden, Switzerland, the UK and the USA.

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Bremen, zuständig für den Vollzug des Informationsfreiheitsgesetzes, das am 1. August 2006 in Kraft tritt, auf dessen ungepflegter Homepage noch kein Hinweis auf das Gesetz zu finden ist, hat mitgeteilt, dass es erst mit Inkrafttreten online verfügbar sein wird. Das Ersuchen, einen E-Text zu übermitteln, hat er abgelehnt, da für die Veröffentlichung von Gesetzestexten die Bremische Bürgerschaft zuständig sei. Ich habe diese gebeten, mir einen E-Text zur Verfügung zu stellen.

Begründung:

Die Publikation von Gesetzen erfolgt in amtlicher Form in Gesetzesblättern. Der Bundesgesetzgeber hat in § 5 UrhG Gesetze vom Urheberrechtsschutz ausgenommen, damit sie möglichst weit verbreitet werden.

Es schlägt dem Transparenz-Anliegen des Informationsfreiheitsgesetzes ins Gesicht, wenn
* der Gesetzestext nur in einem kostenpflichtigen Angebot online abrufbar ist
* die für die Durchführung des Gesetzes zuständige Behörde eine Internetpublikation erst ab Inkrafttreten vorsieht
* diese Behörde es ablehnt, einem Bürger zu Veröffentlichungszwecken einen elektronischen Gesetzeszweck zu überlassen.

Jede Behörde ist befugt und nach dem Publizitätsgebot der Gesetzgebung auch verpflichtet, Rechtsnormen an Bürger kostenfrei in elektronischer Form zu übermitteln, insbesondere wenn diese einer Veröffentlichung im Internet dienen sollen. Ein Vorbehalt, dass einzig und allein die im Gesetzesblatt publizierte amtliche Fassung gültig ist, ist sinnvoll. § 5 Abs. 1 sieht kein Änderungsverbot bei Gesetzestexten vor, auch fehlerhafte private Internetveröffentlichungen müssen rechtlich geduldet werden.

http://www.la-bw.de/

Beiträge unter anderem zur Lanzeitarchivierung.

Auf S. 40 wird als Bildquelle für ein gemeinfreies Engels-Bild "Wikimedia Commons" angegeben.

http://portal.unesco.org/ci/en/ev.php-URL_ID=22265&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html

UNESCO has now launched a public consultation on the objectives, practicalities, costs and expected results of a “World Day for Audiovisual Heritage” to be celebrated annually on 27 October to build global awareness of the various issues at stake in preserving the audiovisual heritage.

http://www.aachener-geschichtsverein.de/

Bemerkenswert:

"Das CSS und die XHTML-Datei unterliegen einer Creative Commons Lizenz." (by-nc-sa)

#histverein

Link

Das Bundeskabinett hat am 17.05.2006 den vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vorgelegten Entwurf für ein Gesetz über die Weiterverwendung von Informationen öffentlicher Stellen (Informationsweiterverwendungsgesetz, IWG) beschlossen. Der Gesetzentwurf dient der 1:1 Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/98/EG über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors.

Nachgewiesen im http://bibliotheksrecht.blog.de/

Online finde ich sie natürlich noch nicht :-(

Am Standort des Landesarchivs des Fürstentums Liechtenstein in Vaduz entsteht ein Neubau. Aus diesem Grund zieht das Archiv bis 2009 in provisorische Räumlichkeiten im Nachbarort Triesen.

Genauere Information unter:

Neubau des Liechtensteinischen Landesarchivs

Neuer Newsletter der Mitteilungsorgans des Vereins Schweizerischer ArchivarInnen

Neuer Arbido-Newsletter

http://www.dodis.ch/

Digitale Quelleneditionen fehlen in der Schweiz noch weitgehend. Eine grosse Ausnahme bilden die Diplomatischen Dokumente der Schweiz, wobei sich die Online-Edition auf die Jahre 1941 bis 1960 konzentriert. Die rund 3650 Dokumente sind sehr gut erschlossen und liegen in hochwertigen Scans im PDF-Format vor.

Gefunden im Schweiz-Guide bei Clio-Online
http://www.clio-online.de/site/lang__de/mid__11249/ModeID__1/40208178/default.aspx

Das Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages hat im Bereich "Bilder
und Fotografien" eine befristete Stelle für einen Fachangestellten für
Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bildagentur, ausgeschrieben:

http://www.bundestag.de/interakt/jobsKarriere/stellen/Stellenausschreibung2.html

-- Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann

Ex Archivliste

http://www.heise.de/ct/06/12/190/

Einer der besten deutschsprachigen Artikel zum Thema "Open Access" überhaupt - Lesepflicht!

Meine Transferarbeit zum Thema "Verbreitung von Bildern aus öffentlich-rechtlichen Archiven -- Chancen und Anforderungen" ist unter folgender Adresse erhältlich:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/TransfA%20Bildverbreitung.pdf
Dr. Kai Naumann, Ludwigsburg

m Rahmen des Projekts "Kirchenbuch virtuell" in der Trägerschaft des Bürgernetzvereins Bayreuth e.V. wurden und werden mit Erlaubnis des Landeskirchlichen Archivs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Kirchenbücher aus dem Kirchenkreis Bayreuth mit einem Hochleistungsscanner eingescannt und für die Veröffentlichung im Internet aufbereitet. Bisher sind ca. 830 Kirchenbücher aus 26 oberfränkischen Kirchengemeinden eingescannt, daneben noch eine Reihe von weiteren für die Familien- und Heimatforschung wichtige Bücher, in Summe ca. 430000 Seiten. Dieser einzigartige Bestand soll nun der Forschergemeinde zugänglich gemacht werden.

Nach längeren Verhandlungen mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern wurden die juristischen Rahmenbedingungen für das Einscannen und die Veröffentlichung im Internet festgelegt. Der Internetauftritt gliedert sich in zwei Teile, einen öffentlich zugänglichen, in der alleinigen Verantwortung von Kirchenbuch virtuell stehenden und einen geschützten, nur mit Zustimmung des Landeskirchlichen Archivs zugänglichen Bereich, den virtuellen Lesesaal. Im öffentlichen Teil finden sich allgemeine Hinweise, eine Übersicht über den Gesamtbestand, eine Reihe von gescannten historischen Büchern sowie eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die auch auf Datenbankbasis ausgewertet wurden. Diese Forschungsergebnisse sind z.T. als Register zu einigen Kirchenbüchern, als buchstabengetreue Abschriften, als Familienbücher und Ahnenlisten verfügbar. Jeder in Nordostoberfranken tätige Forscher wird diese Ergebnisse mit Gewinn für die eigene Arbeit nutzen können.

Die Genehmigung zum Zugang in den virtuellen Lesesaal, in dem die Scans der Matrikel zu finden sind, erfolgt durch das Landeskirchliche Archiv. Das Verfahren zur Freischaltung des Zugangs ist auf der Internetseite erklärt. Die anfallenden Gebühren orientieren sich an der üblichen Gebührenordnung.


http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/06#Oberfr.C3.A4nkische_Kirchenb.C3.BCcher_im_Internet

Merke: Archive sind nicht für Benutzer da. Benutzer sind dafür da, dass Archiven keine Gebühren entgehen.

Update: Über die tiefgreifende Verärgerung der Freiwilligen, die gescannt haben, von der Landeskirche aber hingehalten wurden, unterrichtet
http://kirchenbuch.dyndns.org/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=30

http://www.archiv.elk-wue.de/dok_start.fau?prj=KB-DB&dm=Gemeinde

Die Kirchenbuchdatenbank listet alle im Mikrofilm vorhandenen Kirchenbücher des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart auf.

http://www.utlib.ee/ekollekt/vanadisser/andere/
http://www.utlib.ee/ekollekt/vanadisser/

Vorlesungsverzeichnisse 1851-1918 sowie sehr viele alte Dissertationen (lateinisch oder deutsch) der Uni Dorpat (heute: Tartu, Estland) liegen als PDF-Dateien vor (teilweise mit OCR).

Am 6. Juni wird in Deutschen Literaturarchiv Marbach das LiMo, das Literaturmuseum der Moderne, eröffnet. Die Stuttgarter Nachrichten bringen schon einmal eine Vorausschau. Das Archiv selbst dokumentiert auf seiner Homepage eine ganze Serie der Stuttgarter Zeitung zum LiMo.

 

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