Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
Nein, gemeint ist nicht das Original, also das in die UNESCO-Liste der "Memory of the World"aufgenommene Autograph in der Berliner SB, sondern die eigenhändig korrigierte Druckvorlage. Sie kommt bei Sotheby's in London am 22. Mai unter den Hammer. Wieder einmal bringt der Mainzer Verlag B. Schott's Söhne wertvolles Kulturgut aus seinem reichen Verlagsarchiv auf den Markt (zum Fall Richard Wagner siehe Netbib zum Dezember 2002).
Wolfgang Sandner bemängelt in der FAZ von heute (S. 33), dass nicht nur die Beethovensche Kopie der Neunten mit autographen Korrekturen NICHT im Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes erscheint, sondern auch sonst so gut wie kein musikalisches Kulturgut. Nicht zu überlesen sind Vorwürfe an die Seite des Verlags und der Branche, deren gewinnsüchtiges Gebaren in Kauf nimmt, dass deutsches Kulturgut in ausländischen (Privat-)Sammlungen landet. Übergangen werden die deutschen Institutionen, die eventuell einen Ankauf finanzieren könnten. Kunsthandel und Eigentümer profitieren, und die Wissenschaft hat das Nachsehen.
Zum Artikel habe ich einen Leserbrief an die FAZ gerichtet:
Mit Recht problematisiert Wolfgang Sandner (F.A.Z. 12. Mai 2003) am Beispiel der Kopie von Beethovens Neunter Symphonie im Eigentum des Mainzer Schott-Verlags die Merkwürdigkeiten, die aus wissenschaftlicher Sicht bei der Lektüre des "Verzeichnisses national wertvollen Kulturgutes" nicht zu übersehen sind. Es handelt sich um eine virtuelle Kunst- und Wunderkammer der Bundesrepublik, über deren Zusammensetzung man sich wirklich nur wundern kann. Nicht nur die musikwissenschaftliche Forschung ist aufgerufen, eine kritische Debatte zu eröffnen über Sinn und Unsinn dieser kuriosen Liste, die oft nur das enthält, was an Steuerersparungen interessierte Eigentümer in ihr aufgenommen wissen wollen. In fast allen Bundesländern findet die dringend gebotene Koordination zwischen dem Kulturgutschutz und dem - in der Ministerialbürokratie meist anders ressortierenden - Denkmalschutz beweglicher Kulturdenkmäler nicht statt - ein Versäumnis, das schon oft zu schmerzlichen Kulturgutverlusten insbesondere im Bereich historischer Sammlungen beigetragen hat.

Das Institut für Geschichtliche Landeskunde baut gemeinsam mit dem Historischen Seminar, Abt. III der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Zusammenarbeit mit
der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
eine Homepage zum Thema "Zwangsarbeit in Rheinland-Pfalz" auf.
Bewertung: Da das Angebot im Aufbau ist, ist unter "Archivbestände" noch nichts zu finden. Die gut ausgewählten Links führen zu gehaltvolleren Seiten. Nützlich ist auch die Literaturübersicht. Unter "Forschung" können vier Aufsätze zu lokalen Themen online gelesen werden. Leider wird nicht angegeben, ob diese auch im Druck vorliegen oder vorliegen werden. Wenn man sie in HTML lesen will, ist man gezwungen, Seite für Seite durchzuklicken (die Gesamtseitenzahl ist nicht angegeben).

Mit der Edition des sog. kurtrierischen Feuerbuchs von 1563 hat Archivdirektor Peter Brommer eine der wichtigsten Quellen zur rheinland-pfälzischen und saarländischen Landesgeschichte vorgelegt. Das Buch enthält die Aufnahme von Orten, Haushalten und Rechten sowie Einwohnern des Trierer Kurstaates nach Ämtern. Da der Autor zu jedem der 798 Orte auch die einschlägigen Quellen und weiterführende Literatur zusammengestellt hat, ist das "Brommersche Feuerbuch" als grundlegendes Kompendium der Landes-, Finanz-, Verwaltungs- und Sozialgeschichte des Raumes anzusehen.
Peter Brommer, Die Ämter Kurtriers. Grundherrschaft, Gerichtsbarkeit, Steuerwesen und Einwohner. Edition des sogenannten Feuerbuchs von 1563. (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 106) Mainz 2003, 678 Seiten, 24 Abbildungen. 43 €

Johannes Mötsch hat bei der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte zum 75. Geburtstag von deren langjährigen Geschäftsführer und Präsidenten (vgl. www.mittelrheinische-kirchengeschichte.de) dem ehemaligen Leiter der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Franz-Josef Heyen eine Festschrift herausgegeben. Dieses voluminöse Werk - LIII und 1320 Seiten in zwei Teilen - überschreitet bei weitem das übliche Schema der wissenschaftlichen Festgaben. Im ersten Band werden über 95 Briefe von Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Wissenschaft und Kunst und von Familie und Freunden an Franz-Josef Heyen veröffentlicht, die seinen Charakter und Lebenshorizont in zum Teil ergreifender Weise wiederspiegeln. In einem Bericht über eine zweitägige Reise mit dem Jubilar von Pirmin Spieß erfährt der Leser Einzelheiten aus Heyens Werdegang, die in den offiziellen Lebensläufen keinen Platz haben. Die zahlreichen wissenschaftlichen Beiträge u.a. von Helmut Maurer über das Verhältnis von Hermann Heimpel und Theodor Mayer zueinander, von Peter Brommer, Wilhelm Kohl, Manfred Groten, Thomas Schilp, Hugo Stehkämper, Joachim Kermann, Theo Kölzer, Gerold Bönnen, Heinz Boberach, Wilhelm Janssen, Hans-Walter Herrmann, Alfred Wendehorst und vielen anderen und die künstlerischen Beiträge u.a. von Gernot und Barbara Rumpf, die auch ein silbernes Lesezeichen für jedes Exemplar der Festschrift fertigten, Georg Ahrens, Martine Andernach, Andreas Bruchhäuser, Hartmut Elfert, Werner Franzen, Ignaz Miller, usw. sind sehr ansprechend präsentiert und zeugen von der großen Bedeutung, die der Jubilar nach wie vor in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus hat. Gerade weil Heyen durch sein Wirken als Archivar und Historiker den Archivhorizont weit in die politisch-gesellschaftliche Dimension ausdehnte, ist Langweile bei der Lektüre seiner Festschrift so gut wie ausgeschlossen.
Ein Eifler für Rheinland-Pfalz. Festschrift für Franz-Josef Heyen zum 75. Geburtstag am 2. Mai 2003, hrsg. von Johannes Mötsch, (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 105). Mainz 2003, 2 Teile, LIII und 1320 Seiten, zahlr. Abbildungen, silbernes Lesezeichen von Gernot Rumpf. 126 €

Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den höheren Archivdienst des Bundes - vom 13. Juni 2002, BGBl I 2002 S. 1843 (PDF)
Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den gehobenen Archivdienst des Bundes - vom 15. August 2002, BGBl I 2002 S. 3187 (PDF).
Links zu weiteren Verordnungen bei der Archivschule (lückenhaft).

Der Text von Erwin Riedenauer in der ZBLG 1984 ist auch heute noch lesenswert.

Gleich drei neue Angebote präsentiert das Landesarchiv Berlin allen Berlinerinnen, Berlinern und jedem, der sich für die Geschichte Berlins interessiert. Es handelt sich hierbei um die neue
Beständeübersicht, Teil I (Tektonik-Gruppe A: Archivgut bis 1945), das Verzeichnis aller ‚Berliner Archive' und eine detaillierte Berlin-Chronik [1995-2001]
. Es muss leider registriert werden, dass dieses Angebot für ältere Browser (z.B. Netscape 4) leider nicht nutzbar ist. Auch mit Opera 6 ist die für IE optimierte Seite des Landesarchivs nicht zu bedienen. Wann hört eigentlich die unglaubliche Anmassung auf, dass Anbieter öffentlicher Informationsangebote ihren Nutzern vorschreiben dürfen, mit welcher Ausstattung sie im Web unterwegs sein müssen?

Mehr unter Bremer-Archive.de.

Graham Shaw, Director of the British Library Oriental & India Office Collections, has posted on IFLANet an
"assessment of damage to Libraries and Archives in Iraq", which gives a useful concise summary of what is known (and not known) so far about the fate of printed books, MSS & archival collections in Baghdad, Mosul, Basra and elsewhere. It can be found at
http://www.ifla.org/VI/4/admin/iraq0205.htm

[Iraqcrisis List]
Excerpts:
National Archives of Iraq (which shared the same building as the National Library): containing documents from the Ottoman period onwards - size of contents unknown (no published catalogue
traced) – likewise looted and burnt, but again some material at least (e.g. Ottoman cadastral registers) reported to have been evacuated beforehand and to be safe [...]
[Basra] Archives of the Court of Justice: contain the Ottoman period documents on the Basra region - nothing known [...]
[Conclusion] Most serious 'irreplaceable' loss = National Archives - probably some documents from the Ottoman period will be duplicated in archives in Turkey - some documents from the British period will also be found in BL (India Office Records) - but by no means all
.
See also the French "APERCU SUR L}ETAT DES BIBLIOTHEQUES ET DEPOTS D}ARCHIVES IRAKIENS AU TERME DE LA GUERRE D}AVRIL 2003" in the same Mailing List.

Leider nur die Vorworte sind online. Im April kam hinzu: Familienarchiv Zwirner. [Archive NRW]

Eine kleine virtuelle Ausstellung des Stadtarchivs Greven.

Im heute vorgestellten Bericht (PDF) von Joachim Jacob kann nach "Archiv" gesucht werden. Man findet neben einem Hinweis auf das Zwangsarbeiterprojekt vor allem unter Punkt 17.2.2 Archivrelevantes: Muss das Bundesamt für Verfassungsschutz Akten an das Bundesarchiv abgeben? Das wird eindeutig bejaht.

Das Stadtarchiv Mainz hat ein digitales Häuserbuch ins Internet gestellt. Nicht angegeben wird, mit welchen Browsern das Angebot funktioniert (mit Netscape 4 und Opera 6.05 gabs Probleme). [via Rheinhessenarchiv]

Notlong.com lists free websites which can take a long URL and give you back a shorter URL without requiring registration or showing ad banners.

Traurige Bilder und Informationen zum am 10. April abgebrannten Archiv in Kamenetz Podolski (Podolien / UA) sind auf den Seiten von Routes to Root Fondation Inc. zu finden.

Nach Betrachtung dieser Aufnahmen erübrigen sich weitere Erläuterungen.

Unter dem Titel "Lesen - Schreiben - Drucken" wurde dem St. Galler Stadtarchivar eine "Freundesgabe" gewidmet, über deren Inhalt das St. Galler Tagblatt berichtet.
Die neun Beiträge zeigen auf je eigene Weise, wo und wie Ernst Ziegler in seiner über 30-jährigen Arbeit im Stadtarchiv seine Akzente setzte. Den Auftakt bilden Untersuchungen zu griechischen Inschriften, die in Stein gemeisselt wurden (Autor: Lorenz Hollenstein): ein Hinweis auf die Schriftkurse, die Ernst Ziegler regelmässig gegeben hat. [...] Der Zwischenbericht zur laufenden Edition der St. Galler Urkunden (Stefan Sonderegger) ist ein Dank an Ernst Ziegler, dass er dieses gewaltige Editionswerk angeregt und vor allem die nötigen Quellen dazu lockergemacht hat. Es müssen Finanzen fliessen, wenn Geschichte zur Quelle werden soll. Urkunden sind die ältesten Zeugnisse. Ohne sie wäre die Zeit vor 1400 weitgehend ein weisser Fleck. Wie viel sich aus Urkunden herauslesen lässt, beweist eine Darstellung über das Doppelkloster St. Johann im Thurtal (Ernst Tremp). Im Weitern ist vom Streit auflüpfiger St. Galler mit dem Abt (Helmut Maurer) genauso die Rede wie von mittelalterlicher Spiellust (Karl Heinz Burmeister): Zeichen, dass Ernst Ziegler die Alltagsgeschichte(n) genauso wichtig war wie die grossen historischen Daten. Zum Archivalltag gehört der Umgang mit Bücherliebhabern und -dieben wie dem berüchtigten Melchior Goldast (Rudolf Gamper); zu den Archivfreuden zählt umgekehrt die Lesekultur, wie sie etwa in Lesegesellschaften gepflegt wurde (Peter Eitel). An Ernst Zieglers intensive Auseinandersetzung mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs erinnert der Beitrag über das Bild der «heilen Schweiz» in deutschen Filmwochenschauen (Peter Gerdes). Und schliesslich wird auch Ernst Zieglers Sorge um die Zukunft thematisiert. Wie sieht in fünfzig Jahren ein Archiv aus, wenn sich das papierlose Büro durchgesetzt hat (Marcel Mayer)?

Des lutherischen Theologen und Historikers Hermann Hamelmann (1526-1595) in einer Ausgabe von 1711 (von dem Lemgoer Ernst Casimir Wasserbach) gesammelte lateinische Arbeiten zur Geschichte und Genealogie Westfalens und Niedersachsens, eine Fundgrube zur Adels-, Gelehrten- und Reformationsgeschichte, wurden von MIAMI in Münster digitalisiert (Beginn des Inhaltsverzeichnisses).

Im Newsletter Computergenealogie 05/2003 plädiert Melanie Langenhan für den Einsatz von Weblogs durch Genealogen, und es wird auf die Möglichkeiten von Ebay hingewiesen. Weitere interessante Hinweise betreffen u.a. den Betrugs-Prozess gegen die falschen Steinadler-Familienchroniken. Natürlich wird auch auf die Fortschritte des Adressbuch-Projekts aufmerksam gemacht.

Gleichzeitig mit der Wiedereröffnung der Albertina in Wien ist im März 2003 die Datenbank "FotoBibl. Biobibliografie zur Fotografie in Österreich 1838 bis 1945" ans Netz gegangen. Enthalten sind rund 60.000 Datensätze zu 15.000 Personen, Institutionen und Firmen, die in den heutigen Grenzen Österreichs tätig waren. Die Datenbank ist über www.albertina.at (Sammlung + Fotografie + zur Datenbank) kostenfrei zugänglich.

Der Groupement de recherche (GDR) Les entreprises françaises sous l'Occupation organisiert im März 2004 eine Tagung in Roubaix bei Lille (Nordfrankreich) über die Unternehmensarchivbestände betreffend der französischen Wirtschaft während des 2. Weltkrieges (siehe Appel unten auf französisch): inwiefern sind sie erhalten und zugänglich? Was kann der Historiker daraus erfahren? Dies sind die Hauptfragen. Die Teilnahme von deutschen Archivaren, die Unternehmensbestände, die die französische Wirtschaft betreffen, kennen und Historikern, die mit diesen Beständen über die deutsch-französische Wirtschaftsbeziehungen während des 2. Weltkrieges gearbeitet haben ist sehr erwünscht.
Mehr in H-SOZ-U-KULT. Vortragsvorschläge bis 15.7. möglich.

[Nachtrag 2014: Der Beitrag ist völlig veraltet, die Links funktionieren nicht; wieso man Gallica neben http://www.dmgh.de/ noch nutzen soll, ist für mich nicht erkennbar.]

Über 60 Bände der Monumenta Germaniae historica aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert können derzeit auf dem Server Gallica als Faksimiles im PDF-Format online eingesehen werden. Die folgende Übersicht orientiert sich an der "offiziellen" Reihenfolge des MGH-Gesamtverzeichnisses. Die Erschliessung und Titelaufnahmen der Bände bei Gallica sind nicht nur uneinheitlich, sondern meist auch miserabel bzw. irreführend/falsch. Die Scan-Qualität ist schlecht. Es kann immer sein, dass einzelne Bände nicht unter der angegebenen laufenden Nummer (z.B. N093428) erreichbar sind.
Einige englische Geschichtsquellen in der MGH sowie weitere Quellenausgaben aus Gallica sind vorbildlich erschlossen auf einer genealogischen Seite.
Aufruf der Werke: Die angegebene laufende Nummer kann sowohl ins "Recherche libre"-Feld als auch in die Internetadresse nach folgendem Muster eingegeben werden:
http://gallica.bnf.fr/scripts/ConsultationTout.exe?O=N095239
Da eine Suche mit den gängigen Titeln oft nicht zum Erfolg führt, wird die Benützung der laufenden Nummer empfohlen!

Nachtrag Bequemer ist es nun
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/lehre/MA/PS/MGHNET1.htm
zu benützen, wo die einzelnen Bände verlinkt sind!

Update Siehe von Seiten der MGH nun auch
http://www.dmgh.de/

SCRIPTORES

Gesta pontificum Romanorum
Liber pontificalis N093428 und identisch damit N095223 (alles)

Scriptores (in Folio)
Bis Bd. 15 entsprechen die letzten beiden Ziffern der Bandzahl plus 28, ab Bd. 17 plus 29
1 N093429
2 N093430
...
15.1 N093443
15.2 N093444
16 N093445
...
30.1 N093459
30.2 fehlt (zu jung)
Fortsetzung in Quart:
31 N09361
32 N09362
Rest fehlt, da zu jung.

Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi
[2] Adam von Bremen in der alten Ausgabe von Lappenberg 1876 N093478
[15] Brunonis de bello Saxonico liber N093476
[21] Chronicon Novaliciense N093477
[44] Nithardi Historiarum libri IIII in der alten Ausgabe von 1870 N093474
[52] Ruotgeri Vita Brunonis N093475

Deutsche Chroniken
1.1 und 1.2 Deutsche Kaiserchronik. Trierer Silvester. Annolied N093463
2-4 fehlen.
5 Ottokars Österreichische Reimchronik 1 N093466 - 2 N093467
6 Österreichische Chronik von den 95 Herrschaften N093468

Libelli de lite
1-3 N095230 N095231 N095232 (alles)

LEGES

Leges (in Folio)
1 N093469
2 N093470
3 N093471
4 N093472
5 in Vorbereitung unter N093473 (PDF des ganzen Bandes kann bereits erstellt werden)

Leges nationum Germanicarum
1 Leges Visigothorum N095233

Capitularia regum Francorum
1-2 N095238 N095239 (alles)

Concilia
1 N095240
2.1 N095241
2.2 N078997

Constitutiones
1 N095242
2 N095243
3 N095244
4.1 N095245
4.2 N095246
5 N095247
6.1 nur Teil 3 S. 738 ffN095251
Rest fehlt, da zu jung

Formulae
Formulae Merowingici et Karolini aevi N095249 (alles)

DIPLOMATA

Diplomata (in Folio)
1 Diplomata regum Francorum e stirpe Merowingica N093479

ANTIQUITATES

Poetae Latini medii aevi
1 N095224
2 N095253
3 N095254
4 N095258

Indices
N095259 (alles)

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma