Eine ausführliche Einführung in einem Skript (2004) von F. Rapp:
http://www.unibas.ch/ius/fr-skript-s4.pdf
Auch in der Schweiz sind Zitate aus unveröffentlichten Werken verboten, es gelten auch nicht - anders als in Deutschland - die anderen Schrankenbestimmungen (Privatkopie ist daher nicht zulässig).
http://www.unibas.ch/ius/fr-skript-s4.pdf
Auch in der Schweiz sind Zitate aus unveröffentlichten Werken verboten, es gelten auch nicht - anders als in Deutschland - die anderen Schrankenbestimmungen (Privatkopie ist daher nicht zulässig).
KlausGraf - am Sonntag, 5. September 2004, 20:28 - Rubrik: Archivrecht
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„Archive sind hochpolitische Institutionen“, erklärte András Riedlmayer: „Es ist den wenigsten bewusst, aber die Macht über das Archiv bedeutet die Verfügungsgewalt über die Vergangenheit und die Zukunft“. In seinem Vortrag über das Kulturerbe in den Zerfallskriegen Jugoslawiens lieferte der Harvarder Bibliothekar und Orientalist erschütternde Belege für seine These. Parallel zur „ethnischen Säuberung“, das weist Riedlmayers Forschung akribisch nach, zielten die Aggressoren mit Kalkül auf das Gesamtarchiv einer Gesellschaft. So stand tagelang die alte Bibliothek von Sarajevo in Flammen, brannten Serben 1200 Moscheen in Bosnien nieder und attackierten dort nahezu jedes Archiv. Katasterdaten, amtliche Register, Urkunden, Dokumente und Protokolle gingen in Rauch auf. Könnte man die zerstörten Aktenmeter aneinander reihen, so sagte Riedlmayer zur Verdeutlichung, ergäben sie eine Strecke von 511 Kilometern. Tausende kostbarer Codices in arabischer, persischer, osmanisch-türkischer, hebräischer und bosnischer Schrift sind für immer verloren. Wer später, wie es Riedlmayer mit engagierten Kollegen unternimmt, Bestände rekonstruieren oder ersetzen will, der kann, so der Forscher, nur mehr einen „Schatten aus der Asche auferstehen lassen“
Aus dem Archivkonkressbericht des Tagesspiegels
Aus dem Archivkonkressbericht des Tagesspiegels
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Ein einführender Vortrag von Clemens Rehm (GLA Karlsruhe):
http://www.lad-bw.de/sixcms_upload/media/90/biographischeforschungen.pdf
http://www.lad-bw.de/sixcms_upload/media/90/biographischeforschungen.pdf
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 18:22 - Rubrik: Staatsarchive
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Eine spärliche Meldung beim Standard:
http://derstandard.at/?url=/?id=1770850
Weiteres, auch wenig ergiebiges hier:
http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=archivkongress&ie=UTF-8&scoring=d
Wie bei Archivaren nicht anders zu erwarten, ist die Kongresshomepage ungepflegt - sie tut nach Abschluss noch so, als stünde der Kongress noch bevor und rät, die Seite häufig zu besuchen. Das konnte man sich in der Tat schenken:
http://www.wien2004.ica.org/
Pressesprecher Dr. Just ist herzlich eingeladen, hier exklusiv über den Verlauf der Konferenz zu berichten.
http://derstandard.at/?url=/?id=1770850
Weiteres, auch wenig ergiebiges hier:
http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=archivkongress&ie=UTF-8&scoring=d
Wie bei Archivaren nicht anders zu erwarten, ist die Kongresshomepage ungepflegt - sie tut nach Abschluss noch so, als stünde der Kongress noch bevor und rät, die Seite häufig zu besuchen. Das konnte man sich in der Tat schenken:
http://www.wien2004.ica.org/
Pressesprecher Dr. Just ist herzlich eingeladen, hier exklusiv über den Verlauf der Konferenz zu berichten.
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 17:58
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Die Stiftung Weimarer Klassik hat zu Spenden für die Wiederherstellung der zerstörten Teile der Bibliothek aufgerufen. Konto: 301040400 bei der Sparkasse Mittelthüringen,
BLZ: 820 510 00.
BLZ: 820 510 00.
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 17:37 - Rubrik: Miscellanea
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Der Stall gibt bekannt:
"Für einen Übergangszeitraum bis Ende 2004 wird die alte Adresse www.archiv.net automatisch auf www.augias.net umgeleitet."
Dass dies nicht stimmt, davon kann sich derzeit jeder überzeugen.
Es heisst weiter:
"Sämtliche Artikel in AUGIAS.Net werden mit festen Adressen versehen, so dass sie wissenschaftlich zitierbar sind. "
Davon merkt man nichts, Meldungen werden im gleichen Frame geöffnet. Erst wenn man sie in einem neuen Fenster öffnet, sieht man etwa:
http://www.findbuch.net/augiasnet/art_archiv_net_4004.html
Da das neue CMS auch anderen Institutionen für ihre Öffentlichkeitsarbeit empfohlen wird, darf für ARCHIVALIA daran erinnert werden:
ARCHIVALIA ist ein nichtkommerzielles, von Archivar Dr. Klaus Graf betreutes GEMEINSCHAFTSWEBLOG, in dem jeder KOSTENFREI nach einmaliger Registrierung (auch mit fiktiven Angaben) dem Thema angemessene Meldungen einstellen kann. Eine Zensur fand nicht statt und findet nicht statt (eindeutiger SPAM wird natürlich gelöscht).
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
Ob man gegen die AUGIAS-Eigenwerbung "Das zentrale Nachrichtenportal für das Archivwesen" gemäss UWG juristisch vorgehen sollte? Ich würde doch zu gern wissen, wie man dort diese Alleinstellungsberühmung zu belegen gedenkt.
Dazu schon mal ein BGH-Zitat von 2001:
"Die Zulässigkeit einer Spitzen- oder Alleinstellungsbehauptung setzt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wegen der anderenfalls bestehenden Gefahr einer Irreführung des Publikums voraus, daß die Werbebehauptung wahr ist, der Werbende einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern vorzuweisen hat und der Vorsprung die Aussicht auf eine gewisse Stetigkeit bietet (vgl. BGH, Urt. v. 11.07.1991 - I ZR 5/90, GRUR 1991, 850, 851 = WRP 1991, 717 - Spielzeug-Autorennbahn; Urt. v. 15.02.1996 - I ZR 9/94, GRUR 1996, 910, 911 = WRP 1996, 729 - Der meistverkaufte Europas; Urt. v. 12.02.1998 - I ZR 110/96, GRUR 1998, 951, 952 = WRP 1998, 861 - Die große deutsche Tages- und Wirtschaftszeitung). Dagegen unterfallen nicht dem Irreführungsverbot reklamehafte Übertreibungen und reine Werturteile (vgl. BGH, Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung). Sie enthalten keine Angaben im Sinne von § 3 UWG. Darunter sind nur inhaltlich nachprüfbare Aussagen über geschäftliche Verhältnisse zu verstehen."
http://www.jur-abc.de/de/31400018.htm
"Für einen Übergangszeitraum bis Ende 2004 wird die alte Adresse www.archiv.net automatisch auf www.augias.net umgeleitet."
Dass dies nicht stimmt, davon kann sich derzeit jeder überzeugen.
Es heisst weiter:
"Sämtliche Artikel in AUGIAS.Net werden mit festen Adressen versehen, so dass sie wissenschaftlich zitierbar sind. "
Davon merkt man nichts, Meldungen werden im gleichen Frame geöffnet. Erst wenn man sie in einem neuen Fenster öffnet, sieht man etwa:
http://www.findbuch.net/augiasnet/art_archiv_net_4004.html
Da das neue CMS auch anderen Institutionen für ihre Öffentlichkeitsarbeit empfohlen wird, darf für ARCHIVALIA daran erinnert werden:
ARCHIVALIA ist ein nichtkommerzielles, von Archivar Dr. Klaus Graf betreutes GEMEINSCHAFTSWEBLOG, in dem jeder KOSTENFREI nach einmaliger Registrierung (auch mit fiktiven Angaben) dem Thema angemessene Meldungen einstellen kann. Eine Zensur fand nicht statt und findet nicht statt (eindeutiger SPAM wird natürlich gelöscht).
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/topics/IMPRESSUM/
Ob man gegen die AUGIAS-Eigenwerbung "Das zentrale Nachrichtenportal für das Archivwesen" gemäss UWG juristisch vorgehen sollte? Ich würde doch zu gern wissen, wie man dort diese Alleinstellungsberühmung zu belegen gedenkt.
Dazu schon mal ein BGH-Zitat von 2001:
"Die Zulässigkeit einer Spitzen- oder Alleinstellungsbehauptung setzt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wegen der anderenfalls bestehenden Gefahr einer Irreführung des Publikums voraus, daß die Werbebehauptung wahr ist, der Werbende einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern vorzuweisen hat und der Vorsprung die Aussicht auf eine gewisse Stetigkeit bietet (vgl. BGH, Urt. v. 11.07.1991 - I ZR 5/90, GRUR 1991, 850, 851 = WRP 1991, 717 - Spielzeug-Autorennbahn; Urt. v. 15.02.1996 - I ZR 9/94, GRUR 1996, 910, 911 = WRP 1996, 729 - Der meistverkaufte Europas; Urt. v. 12.02.1998 - I ZR 110/96, GRUR 1998, 951, 952 = WRP 1998, 861 - Die große deutsche Tages- und Wirtschaftszeitung). Dagegen unterfallen nicht dem Irreführungsverbot reklamehafte Übertreibungen und reine Werturteile (vgl. BGH, Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung). Sie enthalten keine Angaben im Sinne von § 3 UWG. Darunter sind nur inhaltlich nachprüfbare Aussagen über geschäftliche Verhältnisse zu verstehen."
http://www.jur-abc.de/de/31400018.htm
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 17:32 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/09-02-04.htm
Excerpt:
More than ever before I'm hearing the complaint that the term "open access" doesn't have a firm, common definition. This is not true, but it could become true if dilution and misuse of the term continue.
The three major public definitions of "open access" are contained in the Budapest, Bethesda, and Berlin public statements. Even though these three definitions differ from one another in small ways (which I explored in SOAN for 8/4/03), they agree on the essentials. Let me refer to them collectively, or to their common ground, as the Budapest-Bethesda-Berlin or BBB definition of open access.
Nearly all OA proponents agree on the BBB definition. When I defend the concept of open access against dilution, I'm defending the communal consensus embodied in the BBB definition, not my own private preferences. The three contributing public statements have unparalleled stature and influence within the OA movement. Only outsiders and newcomers might mistake this. And that, I believe, is part of the problem. Our growing success means that our message in one form or another, clear or garbled, is reaching new people who almost certainly do not know the BBB definition or its centrality for our work.
The best-known part of the BBB definition is that OA content must be free of charge for all users with an internet connection. However, the BBB definition doesn't stop at free online access. It adds an extra dimension that isn't as easy to describe, and consequently is often dropped or obscured. This extra dimension gives users permission for all legitimate scholarly uses. It removes what I've called permission barriers, as opposed to price barriers. The Budapest statement puts the extra dimension this way:
> By "open access" to this literature, we mean its free availability on the public internet, permitting any users to read, download, copy, distribute, print, search, or link to the full texts of these articles, crawl them for indexing, pass them as data to software, or use them for any other lawful purpose, without financial, legal, or technical barriers other than those inseparable from gaining access to the internet itself. The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited.
The Bethesda and Berlin statements put it this way: For a work to be OA, the copyright holder must consent in advance to let users "copy, use, distribute, transmit and display the work publicly and to make and distribute derivative works, in any digital medium for any responsible purpose, subject to proper attribution of authorship".
All three tributaries of the mainstream BBB definition agree that OA removes both price and permission barriers. Free online access isn't enough. "Fair use" ("fair dealing" in the UK) isn't enough.
Note that the three component statements of the BBB definition do not agree on exactly which permission barriers must be removed. There's room for variety here. BBB requires removing barriers to copying and redistribution. It doesn't require removing barriers to commercial re-use; authors can go either way on this. Two of the three BBB component definitions require removing barriers to derivative works.
One danger is the dilution of our term. That's why I'm reminding us of the BBB definition and its place in our history. But another danger is the false sharpening of our term. If we thought that the BBB definition settled matters that it doesn't settle, then we could prematurely close avenues of useful exploration, needlessly shrink the big tent of OA, and divisively instigate quarreling about who is providing "true OA" and who isn't.
The BBB definition functions as a usefully firm definition of "open access" even if it leaves room for variation. We should agree that OA removes some permission barriers (e.g. on copying, redistribution, and printing) even if it leaves different OA providers free to adopt different policies on others (e.g. on derivative works and commercial re-use). My personal preference, for example, is to permit derivative works and commercial re-use. But (as I wrote in FOSN for 1/30/02) I want to make this preference genial, or compatible with the opposite preference, so that we can recruit and retain authors on both sides of this question.
Comments:
I do not agree with the conclusion that BBB "doesn't require removing barriers to commercial re-use".
BOAI says: "The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited." In my opinion that clearly allows commercial re-use. I do not see that "for any responsible purpose" in the Berlin declaration (and the Bethesda definition) excludes commercial re-use.
Suber has avoided mentioning the fact hat PLoS has chosen a less restrictive Creative Commons license (attribution, derivative works and commercial re-use allowed).
I would like to reduce BBB to one B: Berlin. Berlin is the broadest (and latest, basing on Budapest and - mainly - Bethesda) consensus of the Open Access community. Berlin clearly allows derivative works. We should not say that policies which forbidd derivative works are'nt "true Open Access" but we can say that they are definitively NOT compatible with the Berlin declaration.
And, by the way, we can definitively say that the Lund criteria for Open Access Journals (http://www.doaj.org) are NOT compatible with the BBB definition. Most of the listed journals allows only free access (journals with an embargo period are not listed) and have copyright reservations - no permission barriers are removed. I have called this "Open Access LIGHT". The Open Access Community praises the Lund directory (although the EZB is much more better) but will not see the fact that the Lund criteria are exactly in the same way misleading as the diluting publisher's use of "Open Access".
Confusion is growing on the license question, i.e.: which legal licenses are compatible with BBB (or B)? Do we need a Berlin II conference clearing this point or should we allow a free choice by scholars or institutional policies? We can only hope that the derivative works and the commercial re-use will remain the only points conflicts can araise.
I fully agree with the following conclusion Suber's on the dilution of Open Access especially made by publishers:
In evaluating new access policies, we needn't confuse the widening of access with open access. And we needn't confuse policies that stop short of open access with policies that make no progress. We can praise progress and criticize dilution of our term at the same time.
Excerpt:
More than ever before I'm hearing the complaint that the term "open access" doesn't have a firm, common definition. This is not true, but it could become true if dilution and misuse of the term continue.
The three major public definitions of "open access" are contained in the Budapest, Bethesda, and Berlin public statements. Even though these three definitions differ from one another in small ways (which I explored in SOAN for 8/4/03), they agree on the essentials. Let me refer to them collectively, or to their common ground, as the Budapest-Bethesda-Berlin or BBB definition of open access.
Nearly all OA proponents agree on the BBB definition. When I defend the concept of open access against dilution, I'm defending the communal consensus embodied in the BBB definition, not my own private preferences. The three contributing public statements have unparalleled stature and influence within the OA movement. Only outsiders and newcomers might mistake this. And that, I believe, is part of the problem. Our growing success means that our message in one form or another, clear or garbled, is reaching new people who almost certainly do not know the BBB definition or its centrality for our work.
The best-known part of the BBB definition is that OA content must be free of charge for all users with an internet connection. However, the BBB definition doesn't stop at free online access. It adds an extra dimension that isn't as easy to describe, and consequently is often dropped or obscured. This extra dimension gives users permission for all legitimate scholarly uses. It removes what I've called permission barriers, as opposed to price barriers. The Budapest statement puts the extra dimension this way:
> By "open access" to this literature, we mean its free availability on the public internet, permitting any users to read, download, copy, distribute, print, search, or link to the full texts of these articles, crawl them for indexing, pass them as data to software, or use them for any other lawful purpose, without financial, legal, or technical barriers other than those inseparable from gaining access to the internet itself. The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited.
The Bethesda and Berlin statements put it this way: For a work to be OA, the copyright holder must consent in advance to let users "copy, use, distribute, transmit and display the work publicly and to make and distribute derivative works, in any digital medium for any responsible purpose, subject to proper attribution of authorship".
All three tributaries of the mainstream BBB definition agree that OA removes both price and permission barriers. Free online access isn't enough. "Fair use" ("fair dealing" in the UK) isn't enough.
Note that the three component statements of the BBB definition do not agree on exactly which permission barriers must be removed. There's room for variety here. BBB requires removing barriers to copying and redistribution. It doesn't require removing barriers to commercial re-use; authors can go either way on this. Two of the three BBB component definitions require removing barriers to derivative works.
One danger is the dilution of our term. That's why I'm reminding us of the BBB definition and its place in our history. But another danger is the false sharpening of our term. If we thought that the BBB definition settled matters that it doesn't settle, then we could prematurely close avenues of useful exploration, needlessly shrink the big tent of OA, and divisively instigate quarreling about who is providing "true OA" and who isn't.
The BBB definition functions as a usefully firm definition of "open access" even if it leaves room for variation. We should agree that OA removes some permission barriers (e.g. on copying, redistribution, and printing) even if it leaves different OA providers free to adopt different policies on others (e.g. on derivative works and commercial re-use). My personal preference, for example, is to permit derivative works and commercial re-use. But (as I wrote in FOSN for 1/30/02) I want to make this preference genial, or compatible with the opposite preference, so that we can recruit and retain authors on both sides of this question.
Comments:
I do not agree with the conclusion that BBB "doesn't require removing barriers to commercial re-use".
BOAI says: "The only constraint on reproduction and distribution, and the only role for copyright in this domain, should be to give authors control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited." In my opinion that clearly allows commercial re-use. I do not see that "for any responsible purpose" in the Berlin declaration (and the Bethesda definition) excludes commercial re-use.
Suber has avoided mentioning the fact hat PLoS has chosen a less restrictive Creative Commons license (attribution, derivative works and commercial re-use allowed).
I would like to reduce BBB to one B: Berlin. Berlin is the broadest (and latest, basing on Budapest and - mainly - Bethesda) consensus of the Open Access community. Berlin clearly allows derivative works. We should not say that policies which forbidd derivative works are'nt "true Open Access" but we can say that they are definitively NOT compatible with the Berlin declaration.
And, by the way, we can definitively say that the Lund criteria for Open Access Journals (http://www.doaj.org) are NOT compatible with the BBB definition. Most of the listed journals allows only free access (journals with an embargo period are not listed) and have copyright reservations - no permission barriers are removed. I have called this "Open Access LIGHT". The Open Access Community praises the Lund directory (although the EZB is much more better) but will not see the fact that the Lund criteria are exactly in the same way misleading as the diluting publisher's use of "Open Access".
Confusion is growing on the license question, i.e.: which legal licenses are compatible with BBB (or B)? Do we need a Berlin II conference clearing this point or should we allow a free choice by scholars or institutional policies? We can only hope that the derivative works and the commercial re-use will remain the only points conflicts can araise.
I fully agree with the following conclusion Suber's on the dilution of Open Access especially made by publishers:
In evaluating new access policies, we needn't confuse the widening of access with open access. And we needn't confuse policies that stop short of open access with policies that make no progress. We can praise progress and criticize dilution of our term at the same time.
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 16:56 - Rubrik: English Corner
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Die unfasslichen Brandschäden an der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, siehe
http://log.netbib.de/archives/2004/09/03/brand-in-der-herzogin-anna-amalia-bibliothek-in-weimar/
werfen die Frage nach der Katastrophenplanung in Archiven, Bibliotheken und Museen auf.
Die wichtigsten Einstieg-Links:
http://www.forum-bestandserhaltung.de/notfall/plaene.shtml
Klotz-Berendes, Notfallvorsorge in Bibliotheken (2000)
Volltext:
http://eldorado.uni-dortmund.de:8080/bib/2000/bkb2/dbi194.pdf
Exzellente Literatur- und Linkliste der AKMB:
http://www.akmb.de/web/html/fokus/notfall.html
Es fehlt aber an konkreten deutschen Mustern für
Notfallpläne im WWW.
Update Siehe nun auch
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/weimar.shtml
http://log.netbib.de/archives/2004/09/03/brand-in-der-herzogin-anna-amalia-bibliothek-in-weimar/
werfen die Frage nach der Katastrophenplanung in Archiven, Bibliotheken und Museen auf.
Die wichtigsten Einstieg-Links:
http://www.forum-bestandserhaltung.de/notfall/plaene.shtml
Klotz-Berendes, Notfallvorsorge in Bibliotheken (2000)
Volltext:
http://eldorado.uni-dortmund.de:8080/bib/2000/bkb2/dbi194.pdf
Exzellente Literatur- und Linkliste der AKMB:
http://www.akmb.de/web/html/fokus/notfall.html
Es fehlt aber an konkreten deutschen Mustern für
Notfallpläne im WWW.
Update Siehe nun auch
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/weimar.shtml
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 15:39 - Rubrik: Bestandserhaltung
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Personal- und umzugsbedingt muss das Hochschularchiv der TU Berlin seinen Betrieb vorübergehend einstellen: Ende April ist der langjährige Mitarbeiter des Archivs, Herr Gerhard von Knobelsdorff, in den vorgezogenen Ruhestand getreten; die Leiterin des Archivs, Frau Dr. Bergemann (zugleich Fachreferentin in der Universitätsbibliothek) ist mit Umzugsvorbereitungen im Zusammenhang mit dem Bezug des Neubaus der Universitätsbibliothek mehr als ausgelastet. Bis eine adäquate personelle Neubesetzung erfolgt ist und die Umzugswirren überstanden sind, muss das Archiv deshalb bedauerlicherweise für die zur TU-Geschichte forschende Benutzung aller Art, intern und extern, aus In- und Ausland, geschlossen bleiben.
Da schwer abzuschätzen ist, ob die zahlreich eingehenden Anliegen nach einer Weile noch aktuell sind, werden alle Anfragenden gebeten, diese nach ca. ? Jahr zu wiederholen; voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2005 wird das Archiv dann wieder voll arbeitsfähig sein. Bis dahin werden die Eingänge nicht aufbewahrt und nicht rückwirkend bearbeitet. Es wird aber gebeten, langfristige, z.T. über Jahrzehnte aufgebaute interne Verteiler aus der TUB an das Hochschularchiv unbedingt beizubehalten; diese Eingänge werden zwischengelagert.
Ebenso ist die Übernahme von Archivalien derzeit nicht möglich, da sie aus Gründen der Personalkapazität weder registriert noch sinnvoll untergebracht werden können. Anbieter von Archivalien werden gebeten, die Materialien so lange wie möglich für eine spätere Übernahme aufzubewahren. Besteht allerdings die Gefahr, dass Archivgut unwiederbringlich verloren geht, sollten sich die Anbietenden mit Frau Dr. Bergemann in Verbindung setzen, damit nach einer Notfalllösung gesucht werden kann.
Mittelfristig wird von der Leitung der Universitätsbibliothek, der das Hochschularchiv organisatorisch angegliedert ist, ein Ausbau dieser mit wachsendem "Alter" der TUB immer wichtiger werdenden Einrichtung angestrebt, da das Hochschularchiv mit ihrer gegenwärtigen Personalausstattung ihre Aufgaben nur sehr eingeschränkt erfüllen kann. Dies mit der immer knapper werdenden Ressourcenausstattung der TU in Einklang zu bringen, ist allerdings eine schwierige, wenn auch nicht unlösbare Aufgabe.
Dr. Wolfgang Zick / Dr. Claudia Bergemann
8.6.2004
http://www.ub.tu-berlin.de/presse/infos/mitt_040507_hochschularchiv.html
Da schwer abzuschätzen ist, ob die zahlreich eingehenden Anliegen nach einer Weile noch aktuell sind, werden alle Anfragenden gebeten, diese nach ca. ? Jahr zu wiederholen; voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2005 wird das Archiv dann wieder voll arbeitsfähig sein. Bis dahin werden die Eingänge nicht aufbewahrt und nicht rückwirkend bearbeitet. Es wird aber gebeten, langfristige, z.T. über Jahrzehnte aufgebaute interne Verteiler aus der TUB an das Hochschularchiv unbedingt beizubehalten; diese Eingänge werden zwischengelagert.
Ebenso ist die Übernahme von Archivalien derzeit nicht möglich, da sie aus Gründen der Personalkapazität weder registriert noch sinnvoll untergebracht werden können. Anbieter von Archivalien werden gebeten, die Materialien so lange wie möglich für eine spätere Übernahme aufzubewahren. Besteht allerdings die Gefahr, dass Archivgut unwiederbringlich verloren geht, sollten sich die Anbietenden mit Frau Dr. Bergemann in Verbindung setzen, damit nach einer Notfalllösung gesucht werden kann.
Mittelfristig wird von der Leitung der Universitätsbibliothek, der das Hochschularchiv organisatorisch angegliedert ist, ein Ausbau dieser mit wachsendem "Alter" der TUB immer wichtiger werdenden Einrichtung angestrebt, da das Hochschularchiv mit ihrer gegenwärtigen Personalausstattung ihre Aufgaben nur sehr eingeschränkt erfüllen kann. Dies mit der immer knapper werdenden Ressourcenausstattung der TU in Einklang zu bringen, ist allerdings eine schwierige, wenn auch nicht unlösbare Aufgabe.
Dr. Wolfgang Zick / Dr. Claudia Bergemann
8.6.2004
http://www.ub.tu-berlin.de/presse/infos/mitt_040507_hochschularchiv.html
KlausGraf - am Freitag, 3. September 2004, 11:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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From: herbert birett <herbert.birett@rz.unibw-muenchen.de>
Subject: Akten zur Filmzensur txt-Datei
Date: Mon, 30 Aug 2004
www.archiv.net und archiv.twoday.net
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche die Listen der Reichsfilmzensur, zur Erfassung aller
zensierten Filme 1920 bis 1945, die - aus verschiedenen Stellen
zusammengenommen (Deutsches Filminstitut; Kinemathek; Deutsche Buecherei)
- nicht vollstaendig vorhanden sind. Aber kein staatliches Archiv
besitzt sie!
Ich habe in einem Akt die Notiz gefunden, dass seitens des Deutschen
Gemeindetags diese Listen fuer einige Jahre an Gemeinden mit mehr als
30000 Einwohnern verschickt wurden. Ich habe bereits mehr als ein
Dutzend entsprechende Gemeinden angeschrieben, aber keine Stadt hat
diese Listen gesammelt.
Nun setze ich meine Hoffnung auf die Tatsache, dass vielleicht ein
Archivar zufaellig von einem Bestand Kenntnis hat. Die Listen koennten
entweder unter "Film" oder "Deutscher Gemeindetag" (Punkte, die den
Versand, Veroeffentlichung usw. betreffen) liegen.
Fuer eine Antwort (auch per Email: herbert.birett@kinematographie.de)
waere ich Ihnen sehr dankbar.
Auch falls Sie Akten zum Thema "Filmzensur" oder Zensurkarten besitzen,
bitte ich, mir die "Ueberschriften" der Bestaende mitzuteilen, wenn es
nicht zu viel Arbeit macht.
Mit freundlichen Gruessen
Herbert Birett
Subject: Akten zur Filmzensur txt-Datei
Date: Mon, 30 Aug 2004
www.archiv.net und archiv.twoday.net
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche die Listen der Reichsfilmzensur, zur Erfassung aller
zensierten Filme 1920 bis 1945, die - aus verschiedenen Stellen
zusammengenommen (Deutsches Filminstitut; Kinemathek; Deutsche Buecherei)
- nicht vollstaendig vorhanden sind. Aber kein staatliches Archiv
besitzt sie!
Ich habe in einem Akt die Notiz gefunden, dass seitens des Deutschen
Gemeindetags diese Listen fuer einige Jahre an Gemeinden mit mehr als
30000 Einwohnern verschickt wurden. Ich habe bereits mehr als ein
Dutzend entsprechende Gemeinden angeschrieben, aber keine Stadt hat
diese Listen gesammelt.
Nun setze ich meine Hoffnung auf die Tatsache, dass vielleicht ein
Archivar zufaellig von einem Bestand Kenntnis hat. Die Listen koennten
entweder unter "Film" oder "Deutscher Gemeindetag" (Punkte, die den
Versand, Veroeffentlichung usw. betreffen) liegen.
Fuer eine Antwort (auch per Email: herbert.birett@kinematographie.de)
waere ich Ihnen sehr dankbar.
Auch falls Sie Akten zum Thema "Filmzensur" oder Zensurkarten besitzen,
bitte ich, mir die "Ueberschriften" der Bestaende mitzuteilen, wenn es
nicht zu viel Arbeit macht.
Mit freundlichen Gruessen
Herbert Birett
KlausGraf - am Dienstag, 31. August 2004, 18:52 - Rubrik: Staatsarchive
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Die Stuttgarter Zeitung behandelte am 26.08.2004 in einem Artikel die Fotosammlung des Stadtarchivs Reutlingen, welche ca. 250.000 Glasplatten- und Plattennegative, 90.000 Papierpositive, 30.000 Kleinbildnegativfilme, 20.000 Dias und hundert Fotoalben umfasse. Diese belegen 250 Regalmeter, welche die letzten 150 Jahre Stadtgeschichte visuell gut erschliessen würden, wenn genügend Personal da wäre. Aber lediglich 10 Prozent sind gesichtet, eine befristet angestellte ABM-Kraft bearbeitet den Bestand.
Interessant die Bemerkung des Archivars Roland Brühl zu einem Teil des Bestandes: Viele Negative aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 bestünden aus nitrozellosehaltigem Material. Dieses ist ab 38 Grad C selbstentzündlich, weswegen dieser Posten unter das Sprengstoffgesetz falle und deshalb in einen Bundeswehrbunker ausgelagert seien: Das Problem ist bei jedem historischen Fotoarchiv akut, also auch bei vielen Privatsammlungen.
Interessant die Bemerkung des Archivars Roland Brühl zu einem Teil des Bestandes: Viele Negative aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 bestünden aus nitrozellosehaltigem Material. Dieses ist ab 38 Grad C selbstentzündlich, weswegen dieser Posten unter das Sprengstoffgesetz falle und deshalb in einen Bundeswehrbunker ausgelagert seien: Das Problem ist bei jedem historischen Fotoarchiv akut, also auch bei vielen Privatsammlungen.
jp - am Freitag, 27. August 2004, 19:59 - Rubrik: Kommunalarchive
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The widespread adoption of digital cameras and DVD recorders with internal hard disk drives has created a need for "eternal storage" to preserve precious digital memories for future generations.
http://neasia.nikkeibp.com/nea/200408/covst_322708.html
http://neasia.nikkeibp.com/nea/200408/covst_322708.html
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2004, 15:02 - Rubrik: English Corner
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From: Roland Müller <U41A001@stuttgart.de>
Date: 26.08.2004
Subject: Job: 1/2 BAT II Wiss. Mitarb. (Stadtarchiv Stuttgart)
------------------------------------------------------------------------
Landeshauptstadt Stuttgart - Kulturamt - Stadtarchiv, Stuttgart
Bewerbungsschluss: 10.09.2004
Landeshauptstadt Stuttgart
Wir suchen für das Kulturamt - Stadtarchiv zum 1. Januar 2005
eine/n wissenschaftliche Mitarbeiter/in in Teilzeit (50%).
Ihre Aufgaben sind
- die Vermittlung der Arbeit des Stadtarchivs in die Öffentlichkeit,
- die Entwicklung und Betreuung archivpädagogischer Projekte,
- die Konzeption des Einsatzes von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen,
- die Mitarbeit bei den Fachaufgaben eines großstädtischen Archivs.
Stuttgart ist Gastgeber des 75. Deutschen Archivtags 2005 und plant
derzeit die Zusammenfassung des auf mehrere Gebäude aufgeteilten
Stadtarchivs. Diese beiden Projekte bilden besondere Referenzpunkte der
archivischen Öffentlichkeits- und Vermittlungsarbeit in nächster Zeit.
Voraussetzung ist die Befähigung für den höheren Archivdienst oder eine
auf Archivarbeit basierende historische Dissertation.
Darüber hinaus erwarten wir
- Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit,
- pädagogischen Impetus,
- Verhandlungsgeschick und Organisationskompetenz.
Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller tarifrechtlichen
Voraussetzungen, ggf. nach Einarbeitung, in Verg.Gr. II BAT.
Für Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Müller (0711/216-6327) zur
Verfügung.
Bewerbungen erbitten wir mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der
Kennzahl: 04 103/41 bis zum 10. September 2004 an das Haupt- und
Personalamt der Landeshauptstadt Stuttgart, 70161 Stuttgart.
Grundsätze: Frauen und Männer haben bei uns die gleichen Chancen. Wir
beschäftigen Angehörige aller Nationen. Schwerbehinderte werden bei
entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt.
------------------------------------------------------------------------
Dr. Roland Müller
0711/216-6327
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=606>
Date: 26.08.2004
Subject: Job: 1/2 BAT II Wiss. Mitarb. (Stadtarchiv Stuttgart)
------------------------------------------------------------------------
Landeshauptstadt Stuttgart - Kulturamt - Stadtarchiv, Stuttgart
Bewerbungsschluss: 10.09.2004
Landeshauptstadt Stuttgart
Wir suchen für das Kulturamt - Stadtarchiv zum 1. Januar 2005
eine/n wissenschaftliche Mitarbeiter/in in Teilzeit (50%).
Ihre Aufgaben sind
- die Vermittlung der Arbeit des Stadtarchivs in die Öffentlichkeit,
- die Entwicklung und Betreuung archivpädagogischer Projekte,
- die Konzeption des Einsatzes von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen,
- die Mitarbeit bei den Fachaufgaben eines großstädtischen Archivs.
Stuttgart ist Gastgeber des 75. Deutschen Archivtags 2005 und plant
derzeit die Zusammenfassung des auf mehrere Gebäude aufgeteilten
Stadtarchivs. Diese beiden Projekte bilden besondere Referenzpunkte der
archivischen Öffentlichkeits- und Vermittlungsarbeit in nächster Zeit.
Voraussetzung ist die Befähigung für den höheren Archivdienst oder eine
auf Archivarbeit basierende historische Dissertation.
Darüber hinaus erwarten wir
- Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit,
- pädagogischen Impetus,
- Verhandlungsgeschick und Organisationskompetenz.
Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller tarifrechtlichen
Voraussetzungen, ggf. nach Einarbeitung, in Verg.Gr. II BAT.
Für Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Müller (0711/216-6327) zur
Verfügung.
Bewerbungen erbitten wir mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der
Kennzahl: 04 103/41 bis zum 10. September 2004 an das Haupt- und
Personalamt der Landeshauptstadt Stuttgart, 70161 Stuttgart.
Grundsätze: Frauen und Männer haben bei uns die gleichen Chancen. Wir
beschäftigen Angehörige aller Nationen. Schwerbehinderte werden bei
entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt.
------------------------------------------------------------------------
Dr. Roland Müller
0711/216-6327
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=606>
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2004, 14:58 - Rubrik: Personalia
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Das Stadtarchiv Werne hat eine neue Internetpräsentation:
http://www.werne.de/kultur_freizeit_sport/archiv.shtml
http://www.werne.de/kultur_freizeit_sport/archiv.shtml
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2004, 14:30 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die Konkurrenz meldet:
AUGIAS.Net löst im September 2004 ARCHIV.Net als zentrales Archivportal ab.
[...] Nicht nur die technische Grundlage, sondern auch die Internet-Adresse von ARCHIV.Net wird sich damit ändern: Die Inhalte von ARCHIV.Net sind ab 1. September 2004 unter der Adresse www.augias.net zu finden. Für einen Übergangszeitraum bis Ende 2004 wird die alte Adresse www.archiv.net automatisch auf www.augias.net umgeleitet.
[...] Sämtliche Artikel in AUGIAS.Net werden mit festen Adressen versehen, so dass sie wissenschaftlich zitierbar sind. Die Archivierbarkeit älterer Artikel aus ARCHIV.Net sichert ein News-Archiv in PDF-Format.
AUGIAS.Net löst im September 2004 ARCHIV.Net als zentrales Archivportal ab.
[...] Nicht nur die technische Grundlage, sondern auch die Internet-Adresse von ARCHIV.Net wird sich damit ändern: Die Inhalte von ARCHIV.Net sind ab 1. September 2004 unter der Adresse www.augias.net zu finden. Für einen Übergangszeitraum bis Ende 2004 wird die alte Adresse www.archiv.net automatisch auf www.augias.net umgeleitet.
[...] Sämtliche Artikel in AUGIAS.Net werden mit festen Adressen versehen, so dass sie wissenschaftlich zitierbar sind. Die Archivierbarkeit älterer Artikel aus ARCHIV.Net sichert ein News-Archiv in PDF-Format.
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2004, 14:27 - Rubrik: Miscellanea
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Ein 69seitiges PDF aus einer Rechtsanwaltskanzlei unter besonderer Berücksichtigung der Gesetzesänderung 2003
http://www.hanselaw.de/html/files/1093608971.pdf
(URL korrigiert März 2005)
http://www.hanselaw.de/html/files/1093608971.pdf
(URL korrigiert März 2005)
KlausGraf - am Donnerstag, 26. August 2004, 01:36 - Rubrik: Archivrecht
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Ein Album des Lehrkörpers wurde digitalisiert:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung12/allg/buch.xml?docname=album1886
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung12/allg/buch.xml?docname=album1886
KlausGraf - am Mittwoch, 25. August 2004, 22:43 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Als erste Bibliothek in Deutschland ist
es Usern auf der Homepage http://www.buecherhallen.de möglich, sich über den
Internet-Dienst ReadSpeaker den Inhalt von Webseiten durch eine
computer-gestützte Stimme vorlesen zu lassen. Sobald der User das auf der
Webseite platzierte Lautsprechersymbol in den Bereichen Veranstaltungen, News,
HÖB-Themen drückt, wird entweder die ganze HTML-Seite oder ein vorher
markierter Text an den Internet-Dienst übertragen und in Sprache umgesetzt.
Dieser Dienst erfordert keine Installation oder Herunterladen von Software auf
dem heimischen PC.
Große Teile der Bevölkerung können das Internet schwer oder kaum nutzen.
Besonders betroffen sind davon stark Sehbehinderte, Legastheniker, funktionale
Analphabeten, Menschen mit Behinderungen, mit nicht-deutscher Muttersprache.
Hinzu kommen Millionen von älteren Menschen mit Leseschwierigkeiten und
Hirngeschädigte. Durch das neue Angebot wird benachteiligten Menschen der
Internetzugang erleichtert und die Gefahr verringert, dass ihre
Benachteiligung sich weiter verschärft.
Quelle:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg25374.html
es Usern auf der Homepage http://www.buecherhallen.de möglich, sich über den
Internet-Dienst ReadSpeaker den Inhalt von Webseiten durch eine
computer-gestützte Stimme vorlesen zu lassen. Sobald der User das auf der
Webseite platzierte Lautsprechersymbol in den Bereichen Veranstaltungen, News,
HÖB-Themen drückt, wird entweder die ganze HTML-Seite oder ein vorher
markierter Text an den Internet-Dienst übertragen und in Sprache umgesetzt.
Dieser Dienst erfordert keine Installation oder Herunterladen von Software auf
dem heimischen PC.
Große Teile der Bevölkerung können das Internet schwer oder kaum nutzen.
Besonders betroffen sind davon stark Sehbehinderte, Legastheniker, funktionale
Analphabeten, Menschen mit Behinderungen, mit nicht-deutscher Muttersprache.
Hinzu kommen Millionen von älteren Menschen mit Leseschwierigkeiten und
Hirngeschädigte. Durch das neue Angebot wird benachteiligten Menschen der
Internetzugang erleichtert und die Gefahr verringert, dass ihre
Benachteiligung sich weiter verschärft.
Quelle:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg25374.html
KlausGraf - am Dienstag, 24. August 2004, 13:53 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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