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http://www.kreis-viersen.de/pages/d/kreisverwaltung/aemter_einrichtungen/einrichtungen/kreisarchiv/bestand/index.html

Der sympathische Kreis am linken Niederrhein ist technisch nicht in der Lage, die Vorworte der als PDF-Dateien eingestellten Findmittel (komplett!) ebenfalls online verfügbar zu machen.

Quelle:
http://wiki.genealogy.net/index.php/Computergenealogie/2004/12#Viersen_online

Die laut Experten weltweit ältesten Zeichnungen, die das Innere von Höhlen abbilden, wurden im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in Wernigerode wiedergefunden. Sie stammen aus dem Jahr 1656 und gehören zu einem Gutsarchiv. Davon lagern im Harz 250. [...]

Heute gehören die einmaligen Zeichnungen zum Gutsarchiv Erxleben, und dieses lagert im Landeshauptarchiv in Wernigerode. Etwa 250 solcher privaten Dokumentensammlungen, die nach der Bodenreform von 1945 in den Besitz der Staatsarchive gelangten, befinden sich seit 1967 im Harz. Diese Unterlagen der Adelshäuser aus dem Gebiet der früheren preußischen Provinz Sachsen aneinandergereiht, ergeben eine Länge von etwa drei Kilometern. Allein ein Drittel davon betrifft Papiere von verzweigten Linien der Familie Fürst zu Stolberg. Das Land möchte diese Dokumente auch in Zukunft archivieren, obwohl sie laut "Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz" ab 2014 Alteigentümern zurückzugeben sind. Mit so genannten Depositalverträgen soll erreicht werden, die Geschichtsschätze für die öffentliche Forschung zu bewahren. Das ist offenbar ein langwieriges Geschäft. Bislang wurden für die Gutsarchive drei solcher Verträge geschlossen, fünf Verhandlungen sollen kurz vor dem Abschluss stehen, und in einem Fall werden die zuvor kopierten Dokumente einer heute im Süddeutschen beheimateten Familie übergeben.
[...]

http://www.volksstimme.de/show_fullarticle.asp?AID=616303&Region=Welt&Template=FullArticle_kurz&Column=

Zu Gutsarchiven s.a. http://archiv.twoday.net/search?q=gutsarch

Innenminister Schily (SPD) wird die Zuständigkeit für die Stasi-Unterlagenbehörde an die Staatsministerin für Kultur und Medien, Weiss (SPD), abgeben. Das teilten Schily und Weiss am Freitag in Berlin mit. Damit erhält die Kulturstaatsministerin die Rechtsaufsicht über die Behörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, die frühere "Gauck-Behörde". Im Bundeskanzleramt wird auf diese Weise Zuständigkeit für einen großen geschichtspolitischen Apparat versammelt, zu dem neben Museen, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und dem Bundesarchiv künftig die Aufarbeitung der DDR-Geschichte gehören wird.

[...]
Die Leiter des Bundesarchivs und einiger Landesarchive plädierten dafür, den Aktenbestand des MfS in das Bundesarchiv und den der Stasi-Bezirksverwaltungen in die Landesarchive zu überführen und den Zugang nach dem Bundesarchivgesetz zu regeln.

Das Bundesarchiv sei zur Übernahme bereit und fähig, wie etwa sein Umgang mit sensiblen Daten wie den NS-Euthanasieakten belege, sagte sein Präsident Hartmut Weber. Seiner Auffassung nach verwahrt Frau Birthler "Archivgut des Bundes", dessen Weg in die Staatsarchive 1991 durch das Stasi-Unterlagengesetz und die Errichtung einer eigenen Behörde "unterbrochen" worden ist. Der Leiter des sächsichen Landesarchivs, Jürgen Wolf, warnte Frau Birthler vor den Umzügen, die sie in ihrem Regionalkonzept für einige Außenstellen plant: Sie seien "unwirtschaftlich und nicht sachgerecht".


FAZ

Bequemer als unsere eigene Übersicht:
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/lehre/MA/PS/MGHNET1.htm

http://scholar.google.com

Diese bereits begeistert gefeierte neue Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte (Volltexte) enthält sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige wissenschaftliche Publikationen.

Zur Resonanz auf Google Scholar im angelsächsischen Raum siehe
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/12-02-04.htm

Beispiel einer Suche nach "Archivkunde":
http://scholar.google.com/scholar?q=archivkunde

Die entscheidenden Vorteile von Google Scholar sind:

- Es werden (anders als bei Suchmaschinen wie OAIster, bei denen man nur Metadaten findet) Volltexte durchsucht

- Auch Volltexte kommerzieller Publikationen (insbesondere Aufsätze), die kostenpflichtig angeboten werden, werden durchsucht (sofern wenigstens ein Abstract frei zur Verfügung steht)

- Durch die Begrenzung auf "wissenschaftliche" Publikationen entfällt der Suchmaschinen-Spam

- Es werden Literaturangaben aus den Volltexten erkannt und extrahiert, Google Scholar fungiert als eine Art Citation Index.

http://www.jurpc.de/aufsatz/20040278.htm

Ellen Euler
"Eine nationale Kulturkatastrophe..."
JurPC Web-Dok. 278/2004, Abs. 1 - 14

Zunehmend wird im Internet und in den Medien die Dauerhaftigkeit digitaler Inhalte thematisiert. JurPC möchte die Diskussion nicht nur begleiten, sondern mit dem nachfolgend veröffentlichten Beitrag, der den Erhalt des kulturellen Erbes in digitaler Form behandelt, auch weiter anstoßen und hofft auf weitere Beitragszusendungen zu diesem aktuellen Thema.


Man vermisst einen Hinweis auf:
http://chnm.gmu.edu/assets/historyessays/scarcity.html

Vor wenigen Tagen konnte das historische Archiv der Stadt Kassel einen schriftlichen Nachlass in Empfang nehmen, der vor allem für die zwanziger Jahre und die NS-Zeit in Kassel aufschlussreiches Dokumentationsmaterial bietet. Es handelt sich um schriftliche Hinterlassenschaften und fotografisches Material des Sozialdemokraten Willi Goethe (1895 – 1969), der von 1928 bis 1933 und 1946 bis 1950 als Stadtverordneter und dann bis kurz vor seinem Tod als Dezernent für das Feuerlöschwesen in Kassel tätig war.
Das Dokumentationsgut wird in exemplarischen Stücken demnächst in Kassel in einer Ausstellung über den politischen Widerstand in der NS-Zeit zu sehen sein.
Mit dem berühmten Dichter Johann Wolfgang Goethe hat der in Hann.-Münden geborene ehemalige Kasseler Stadtrat übrigens eine gemeinsame Wurzel: den von 1604 bis 1686 im thüringischen Berka lebenden Schmied Hans Goethe.
[Quelle: Pressemitteilung von 1.12. 2004 Stadt Kassel]

Digitalisiert vom Deutschen Rechtswörterbuch (Salzburg, Tirol).

Zu ländlichen Rechtsquellen siehe jüngst Werner Troßbach in der Festschrift für Heide Wunder (2004), kostenfreier Lesezugriff unter:
http://www.upress.uni-kassel.de/abstracts_fr/3-89958-030-3.html

Seit dem letzten Newsletter des Forum Bestanserhaltung hat sich eine Menge getan. Insbesondere der Brand der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek hat uns alles schwer getroffen. Viel ist hierüber bereits in der Presse berichtet worden, auch für das Forum haben wir diese Presseschau zusammengestellt:

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/notfall/weimar.shtml

Die Website der HAAB berichtet ebenfalls.

Wir haben uns entschlossen, den Brand, seine Ursachen und die Folgen als Thema im Fokus zu behandeln. Freundlicherweise hat sich Herr Dr. Juergen Weber bereit erklaert, einen Artikel aus erster Hand zu liefern:

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/forum/2004-11.shtml

Ebenfalls neu im Forum ist der Beitrag "Konservatorische Behandlung eines größeren historischen Bestandes - Ein Praxisbericht am Beispiel des historischen Buchbestandes der Stadt Erfurt" von Dr. Kathrin Paasch, Leiterin der Abteilung Alte Drucke der Universitätsbibliothek Erfurt:

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/grundlagen/paasch.shtml

Für das Team Forum Bestandserhaltung:
Reinhard Feldmann, Karin Slenczka und Erika Zillmann

http://wwww.museum-joanneum.steiermark.at/cms/ziel/3353350/DE/

Was 2003 als Ausstellungsprojekt „Berg der Erinnerungen“ zur jüngsten Grazer Stadtgeschichte begann, findet nun steiermarkweit seine Fortsetzung.
Mittlerweile Teil des Bild- und Tonarchiv, sammelt und dokumentiert das „Büro der Erinnerungen“ in Kooperation mit verschiedenen musealen und kulturellen Einrichtungen Aspekte des „Kommunikativen Gedächtnis“ der steirischen Bevölkerung an das 20. und 21. Jahrhundert.

http://www.archives.gov.ua/Eng/index.php

English website.

Rudolf Schmitz handelt einmal mehr im Archivar 2004/4 über "Aufbau und Struktur eines Internetarchivs" (S. 318-320). Noch nicht online, aber zum Thema gibt es folgendes von ihm im Netz:

Internet-Archivierung
Die Archivierung von Internet-Auftritten der SPD und ihrer Fraktionen in den Parlamenten
Ein Beitrag von Rudolf Schmitz

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/kons-restaurierung/soma-schmitz.shtml
(Archivar 2002)

Siehe auch:
http://www.fes.de/archiv/_bestaende/internet.htm

Ein auf der Archivhomepage versteckter Link zu einem Forum-Internetarchivierung
http://www.fes-online-akademie.de/dialog/ola/index.php?&M=1262893847
führt zu keinem allgemein zugänglichen Angebot.

Ca. 35.000 Einträge unter
http://stadtarchiv.mainz.de

Numismatiker aufgepasst: Die über 400 Stücke umfassende Brakteatensammlung enthält Abbildungen.

#numismatik

Meines Wissens die erste Erwähnung dieses Gemeinschaftsweblogs im ARCHIVAR findet sich in Heft 4/2004 auf Seite 330 im Bericht von Stefan Flesch über die Fachtagung Foto- und Filmarchivierung des Verbandes kirchlicher Archive. Nützliche Linksammlungen "u.a. unter www.fotorecht.de oder bei Klaus Graf: http://archiv.twoday.net" würden nur einstweilen weiterhelfen, es bleibe zu hoffen, eine Fachzeitschrift wie der Rundbrief Fotografie würde eine brauchbare Handlungsanweisung zum Urheberrecht für ArchivarInnen entwerfen.

S. 378

Stadtarchiv Radolfzell
FAMI Archiv (30 Wochenstunden, VII BAT)
Bis 13.12.2004

Stadtarchiv Bochum
stellvertr. Leitung (A 14/BAT II/Ib)
Bis 10.12.2004
Näheres siehe http://www.bochum.de/bochum/ostelle3.htm

Eine reichhaltige Online-Bibliothek (genealogisch orientiert). Unter anderem (als Faksimile): Des Königlichen Stuhls und der Kaiserlichen freyen Reichs=Stadt Aachen Raths= und Staats=Kalender oder Schematismus auf das Jahr Christi 1786.

 

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