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http://lawgical.jura.uni-saarland.de/archives/000821.html

Der Eintrag im LAWgical macht auf einen französischen Aufsatz aufmerksam:

http://www.precisement.org/blog/article.php3?id_article=61

Le problème de la conservation des données publiques
Combien de temps l’administration et les assemblées garderont-elles leurs archives papier et en ligne ?
Le 13 juin 2005 par Emmanuel Barthe

Die Website des Frankfurter MPI wurde umgestaltet und ein Virtueller Lesesaal eingerichtet, wobei aber bislang nur die Link-Sektion neu ist:

http://www.mpier.uni-frankfurt.de/virtuellerlesesaal/index.html

Ostfriesisches Urkundenbuch. Emden 1881 (Image-Dateien)
zitierfähige URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/drwOstfrUrkunde1881

http://www.edingen-neckarhausen.de/ausstellung.html

Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen hat den ausgestorbenen Grafen von Oberndorff eine sehenswerte Ausstellung gewidmet, die nicht nur Leihgaben aus dem GLA (wo das Familienarchiv liegt) enthält, sondern auch solche aus dem Besitz der Nachkommen der Oberndorff.

http://eprints.rclis.org/archive/00003737/

Die Open Access – Bewegung und ihre Rezeption an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich

Turnovsky, Petra (2004) Die Open Access – Bewegung und ihre Rezeption an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich. Master thesis, Universitätslehrgang Bibliotheks- und Informationsmanagement 3, Donau-Universität Krems.

Full text available as:
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[English abstract] As a reaction to the serials crisis a movement has formed, which aims at open and charge free access to scientific literature in the internet. Open Access can be achieved by selfarchiving or by open access journals, which are financed by author payments. This master thesis provides a survey about the current state of the art of the movement, about the different conditions in the scientific disciplines and the networked initiatives. The situation is considered from the libraries’ point of view, focusing on science libraries in Austria. The instruments for retrieval were identified as a week point. An additional obstacle for Open Access is the importance of the citation rate when scientific publications are evaluated. Due to the installation of e-print-servers a new assignment for libraries has developed.

[German abstract] Als Reaktion auf die Zeitschriftenkrise hat sich eine Bewegung formiert, deren Ziel der offene und kostenfreie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet ist. Open Access kann mittels Selbstarchivierung oder durch Open Access Zeitschriften, die sich durch Autorenbeiträge finanzieren, geschaffen werden. Diese Masterthese bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Bewegung, die unterschiedlichen Voraussetzungen in den wissenschaftlichen Disziplinen und die vernetzten Initiativen. Die Betrachtung erfolgt aus der Sicht der Bibliotheken. Die Instrumente zum Retrieval werden als Schwachpunkt identifiziert. Ein weiteres Hindernis für Open Access ist die Bedeutung der Zitationsrate bei der Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten. Durch die Einrichtung von Publikationsservern entsteht ein neues Aufgabengebiet für Bibliotheken. Eine Untersuchung der Websites wissenschaftlicher Bibliotheken in Österreich zeigt, dass die Open Access Bewegung in Österreich bisher wenig Beachtung gefunden hat. Zum Vergleich wurden die Websites einiger Bibliotheken aus Deutschland, der Schweiz und dem englischsprachigen Raum herangezogen. Daraus werden Vorschläge zum bibliothekarischen Umgang mit Open Access abgeleitet.

Der Internet-Newsletter aus dem Archiv der sozialen Demokratie ist mit der Ausgabe 02/2005 online:

http://www.fes.de/archiv/newsletter/newsletter022005.html

Die österreichische Zeitschrift Zeitgeschichte ist von 1973 bis 1999 digitalisiert (Images) online unter:

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ztg

http://141.84.81.24/archiv/

Anlässlich des diesjährigen DIES-Academicus der RWTH Aachen, an dem sich die Studiengänge den Studieninteressierten präsentieren können und für Fragen rund um das Studium zur Verfügung stehen, war auch das Hochschularchiv, nun schon zum wiederholten Male, mit einem eigenen Informationsstand vertreten. In diesem Jahr wurde das 40jährige Jubiläum der Philosophischen Fakultät der RWTH als Aufmacher genutzt. In einer etwa viertelstündigen Power-Point-Präsentation wurden die Urspünge, Entwicklungslinien und Krisen der Fakultät anhand von Texten und zeitgenössischen Aufnahmen dargestellt. Ergänzt wurde diese Präsentation mit einer Auswahl von themenbezogenen Archivalien und einem Plakat, das die Porträts der Dekane in ihrer chronologischen Amtsfolge zeigte.
Mehrere Professoren und Dozenten, aber auch eine Reihe von Studenten, nutzten diese Möglichkeit und zeigten, dass sie sich durchaus für das Hochschularchiv interessierten.
Die Möglichkeiten einer derartigen Präsentation sollte man allerdings auch nicht überschätzen, da die meisten Besucher des DIES naturgemäß auf andere Themen ( wie Studienwahl...) eingestellt sind und zumeist nur relativ kurz bei den einzelnen Ständen verweilen, aber ein Hochschularchiv kann hier zumindest Präsenz zeigen.

Die Präsentation zum Fakultätsjubiläum ist auch im Internetauftritt des Hochschularchivs zugänglich:
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=253

Das Universitätsarchiv Köln verfügt seit vier Wochen über eine von
Dipl.-Archivar Christoph Schapka erstellte Übersicht über die hier verwahrten
Bestände, die auf der Homepage des Universitätsarchivs als pdf-Dokument zum
Ausdruck bzw. Download zur Vefügung steht:


http://www.uni-koeln.de/organe/uak/images/uak_bestandueersicht.pdf

Aus der Archivliste.

Unter dem Titel

Spezialinventar und -bibliografie:
Archivalien, Sammlungsgut und Literatur zur deutsch-jüdischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts in Ostwestfalen-Lippe


ist als Volltext under dem folgende Link auf der Homepage von Prof. Dr. Hartwig Walberg (FH-Potsdam / Studiengang Archivwesen) zu finden.

http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/wa/Diplomarbeiten/Diplomarbeiten_Dokumente/Diplomarbeit_Volker_Beckmann.pdf

Zur Quellenkunde von Gerichtsakten ist nun zu beachten:

Diebe, Sodomiten und Wilderer. Waldviertler Gerichtsprotokolle aus dem 18. Jahrhundert als Beitrag zur Sozialgeschichte, St. Pölten/Waidhofen 2005
http://www.daswaldviertel.at/schriftenreihe.htm#diebe

http://www.bnf.fr/pages/zNavigat/frame/catalogues_num.htm

Unter den digitalisierten Katalogen befindet sich auch der Katalog der deutschen Handschriften von G. Huet 1895, in dem auch frühneuzeitliche Aktensammlungen verzeichnet sind, etwa detailliert erschlossene Sammlungen von Reichstagsangelegenheiten des 18. Jahrhunderts (S. 1ff.).

http://www.isgv.de/saebi/

Das als Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2005/liwi2005-23.htm
vorgestellte Online-Lexikon enthält über 200 Kurzbiografien.

To all those concerned with appraisal: please take the time to read the ICA/CAP draft Manual on Appraisal and send your comments (in French or English) to Rosine Cleyet.

The Manual on Appraisal is conceived as a practical guide, aimed first and foremost at archivists faced with the daily problems of appraising and selecting documents, and who may not have been trained to do so.

To download: http://www.ica.org/biblio.php?pdocid=292

Send your remarks to: Rosine Cleyet, chair ICA/CAP, rcleyet-michaud@cg59.fr

By: 30 JUNE 2005

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Auszug aus einem Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1.6.2005 über das Staatsarchiv Ludwigsburg

Die Station im Magazin ist nur eine Etappe im Kinderprogramm des Archivs, das seit einigen Monaten angeboten wird und sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Der auch für viele Erwachsene noch immer abstrakte Begriff "Archiv" soll dadurch mit Leben und Inhalt gefüllt, die Ludwigsburger Institution so im Bewusstsein ihrer Besucher verankert werden.

Dass dies bei den kleinen Besuchern gelingt, daran hat Carmen Haug ihren Anteil. Seit einem Dreivierteljahr absolviert die 20-Jährige aus Balingen im Zollernalbkreis im Staatsarchiv ihr freiwilliges kulturelles Jahr (FKJ). Ähnlich wie beim sozialen Jahr können junge Menschen nach ihrem Schulabschluss in eine kulturelle Einrichtung hineinschnuppern. Wie viele ihrer Altersgenossen, stand Carmen Hauf nach dem Abitur vor der Frage: "Was jetzt?" Da sei ihr die Möglichkeit des kulturellen Jahres gerade recht gekommen und das Ludwigsburger Staatsarchiv sowieso. Für Geschichte habe sie sich schon immer interessiert, sagt Haug.

Nun gestaltet sie viele Angebote des Staatsarchivs mit. Sie hilft nicht nur beim Kinderprogramm aus, sondern hat auch an mehreren virtuellen Ausstellungen mitgearbeitet, die im Internet (www.la-bw.de) zu sehen sind. Viele Stunden hat sie am Computer verbracht, um Dokumente mit vorhandenen Texten, etwa zur Euthanasie in der NS-Zeit oder zur Hexenverfolgung, zu verknüpfen. Die jüngste Ausstellung zum Thema "Deutsche Heimschulen" hat sie komplett selbstständig erarbeitet.

Ohne Carmen Haug, sagen die Archivrätin Elke Koch und ihr Chef, der Landesarchivdirektor Peter Müller, wären viele Angebote des Archivs in den vergangenen Monaten nicht möglich gewesen. Nach der Premiere in diesem Jahr und den guten Erfahrungen mit der 20-Jährigen will das Ludwigsburger Staatsarchiv auch künftig die Möglichkeit zu einem kulturellen Jahr anbieten, sagt Peter Müller. Bisher waren die Ludwigsburger neben einem Stadtarchiv in Nordrhein-Westfalen das einzige Archiv, das in diesem Bereich aktiv war. Das FKJ gibt es seit 2001, vor allem Musikschulen und Theater nutzen seither diese Möglichkeit. In Ludwigsburg hat nicht nur das Archiv von Carmen Haug profitiert. Auch der 20-Jährigen hat die Zeit, die noch bis zum September dauert, eine Entscheidung gebracht. Sie will nun Englisch und Geschichte auf Lehramt studieren.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/60255

Mit rot-grüner Mehrheit hat der Bundestag am heutigen Freitag das lange verschleppte Informationsfreiheitsgesetz doch kurz vor knapp in 2. und 3. Lesung verabschiedet. Mit dem umkämpften, von den Koalitionsfraktionen selbst eingebrachten Prestigeprojekt soll künftig jeder Bürger "gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen" haben.

Es sei auf die Neuerscheinung

Bernd Hüttner/ Gottfried Oy/ Norbert Schepers(Hg.): „Vorwärts und viel vergessen - Beiträge zur Geschichte und Geschichtsschreibung neuer sozialer Bewegungen“; SPAK Verlag Neu-Ulm 2005 (ISBN 3-930 830-59-0)

hingewiesen. Es ist der Tagungsband zu einer Tagung, die von der Rosa Luxemburg Initiative Bremen, der Rosa Luxemburg Stiftung und dem stipendiatischen AK Kritische Geschichte im Oktober 2004 in Bremen veranstaltet wurde.

Die website zum Buch ist www.vorwaerts.org. Dort findet sich u.a. Einleitung und Inhaltsverzeichnis.

... im Hessischen Hauptstaatsarchiv und das Bildblog berichtete über diese Meisterleistung:

http://www.bildblog.de/?p=617

Danke an http://log.netbib.de

 

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