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http://www.pase.ac.uk/

Anyone conducting genealogical research into Anglo-Saxon England now has a new resource launched on May 27, 02005, the Prosopography of Anglo-Saxon England (PASE). PASE is a free database of all named and anonymous individuals recorded in all pre-Conquest (before 1066 AD) sources. The sources themselves are not available, but all information about the person, including contextual data from the sources, has been included in structured entries that can be searched a variety of ways, including by gender. The current database contains information dating between the late 6th century and up to 1042. Future work will extend coverage up to and beyond 1066 AD when William the Conqueror changed the course of English history.

http://www.davidmattison.ca/wordpress/?p=1279

Das erst im Juni 200 gegründete Archiv der Universität Bremen ist jetzt auch online. Erste Hinweise zu vorhandenen Beständen sind dort zu finden. Neben Verwaltungakten will es auch graues Material archivieren.

http://www.zentralarchiv.uni-bremen.de/

Zentrales Archiv der Universität Bremen
Enrique-Schmidt-Str. 7
SFG, Raum 0260
28359 Bremen
Tel. (0421) 218-9677 /-2036
Fax (0421) 218-4931

Christophe Koller / Patrick Jucker-Kupper (ed.): Digitales Gedächtnis -
Archivierung und die Arbeit der Historiker der Zukunft. Mémoire électronique - Archivage et travail des historiens du futur, Zürich:
Chronos Verlag 2004.
Rezensiert von: Stefanie Krüger, online bei sehepunkte unter
www.sehepunkte.historicum.net/2005/06/7334.html

Google gets to do anything it wants with the public domain material it
digitizes, and U of M cannot do anything with this material other than use
it on their own website, assuming that measures are taken to prevent
crawling, scraping, or other types of automatic retrieval. As for
copyrighted material, Google decides what is "fair use" and what isn't,
and U of M is out of the picture.


Daniel Brandt at
http://blog.librarylaw.com/librarylaw/2005/06/google_univ_of__1.html

http://www.uni-muenster.de/ZBMed/medinfo/2005/34_openaccess.html

Dürfen Autoren ihre Arbeiten ins Internet stellen und PDF-Kopien weiter­gebe­n? 92% aller Zeitschriften erlauben diese Form der "Zweit"-Veröffentlichung, so z.B. Elsevier, Nature und Springer, Science, BMJ und NEJM (http://romeo.eprints.org). Der Verleger Elsevier hat nun einen deutschsprachigen Leitfaden erstellt, der auf diese Fragen eingeht: http://www.elsevier.com/framework_librarians/LibraryConnect/lcpamphlet4german-v2.pdf. Wissenschaftler, die Arbeiten ins Internet stellen, die noch nirgendwo veröffentlicht worden sind, - wie z.B. Kongressvorträge -, sollten darauf achten, diese unter eine gemeinfreie Lizenz zu stellen, damit sie nicht kommerziell genutzt werden können. Zwei weitverbreitete Lizenzen sind die Creative Commons (http://de.creativecommons.org) und von der NRW-Initiative Open Content (http://www.uvm.nrw.de/opencontent/)

Eine gemeinfreie Lizenz ist ein Widerspruch in sich: Gemeinfreies ist urheberrechtlich nicht geschützt und darf beliebig (also ohne Erlaubnis = Lizenz) genutzt werden. Gemeint ist eine freie Lizenz wie CC.

Warum sollen die medizinischen Ergebnisse nicht kommerziell genutzt werden dürfen? Halten wir fest: Weder BOAI noch die Berlin declaration schliessen als maßgebliche Open-Access-Definitionen eine kommerzielle Nutzung explizit aus, es spricht zumindest bei BOAI alles dafür, dass sie erlaubt ist. PLoS Medicine hat z.B. eine CC-Lizenz, die kommerzielle Nutzung erlaubt.

Ich nehme an, die Autoren von medinfo beziehen sich auf Elseviers Einschränkung, dass bei dem erlaubten Webposting eigener Aufsätze durch Autoren kein kommerzielles Posting erlaubt ist. Da aber Elsevier nur Kopien auf der eigenen Homepage oder auf der des Instituts (nicht aber in einem anderen Repositorium) erlaubt, kann man eine freie Lizenz vergessen, denn jede solche Lizenz erlaubt das Spiegeln auf anderen Websites (zumindest auf nichtgewerblichen).

Nun sind Mediziner zwar keine Juristen, aber ein wenig Genauigkeit wäre schon angebracht.

http://www.pierre-marteau.com/currency/converter.html

The Marteau Early 18th-Century Currency Converter is, if you want, a set of tools facilitating computations between early 18th-century monies. If you have a sum in one money we tell you how much that would have been in another. The tools operate on contemporary parity rates and evaluations of the circulating coinage – an orientation of greatest use wherever you had to compare prices and wages. Most of the 17th and 18th century currencies were based on non-decimal systems. We should make it easier to calculate with sums in these currencies.

http://lawgical.jura.uni-saarland.de/archives/000821.html

Der Eintrag im LAWgical macht auf einen französischen Aufsatz aufmerksam:

http://www.precisement.org/blog/article.php3?id_article=61

Le problème de la conservation des données publiques
Combien de temps l’administration et les assemblées garderont-elles leurs archives papier et en ligne ?
Le 13 juin 2005 par Emmanuel Barthe

Die Website des Frankfurter MPI wurde umgestaltet und ein Virtueller Lesesaal eingerichtet, wobei aber bislang nur die Link-Sektion neu ist:

http://www.mpier.uni-frankfurt.de/virtuellerlesesaal/index.html

Ostfriesisches Urkundenbuch. Emden 1881 (Image-Dateien)
zitierfähige URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/drwOstfrUrkunde1881

http://www.edingen-neckarhausen.de/ausstellung.html

Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen hat den ausgestorbenen Grafen von Oberndorff eine sehenswerte Ausstellung gewidmet, die nicht nur Leihgaben aus dem GLA (wo das Familienarchiv liegt) enthält, sondern auch solche aus dem Besitz der Nachkommen der Oberndorff.

http://eprints.rclis.org/archive/00003737/

Die Open Access – Bewegung und ihre Rezeption an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich

Turnovsky, Petra (2004) Die Open Access – Bewegung und ihre Rezeption an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich. Master thesis, Universitätslehrgang Bibliotheks- und Informationsmanagement 3, Donau-Universität Krems.

Full text available as:
PDF - Requires Adobe Acrobat Reader or other PDF viewer.

[English abstract] As a reaction to the serials crisis a movement has formed, which aims at open and charge free access to scientific literature in the internet. Open Access can be achieved by selfarchiving or by open access journals, which are financed by author payments. This master thesis provides a survey about the current state of the art of the movement, about the different conditions in the scientific disciplines and the networked initiatives. The situation is considered from the libraries’ point of view, focusing on science libraries in Austria. The instruments for retrieval were identified as a week point. An additional obstacle for Open Access is the importance of the citation rate when scientific publications are evaluated. Due to the installation of e-print-servers a new assignment for libraries has developed.

[German abstract] Als Reaktion auf die Zeitschriftenkrise hat sich eine Bewegung formiert, deren Ziel der offene und kostenfreie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet ist. Open Access kann mittels Selbstarchivierung oder durch Open Access Zeitschriften, die sich durch Autorenbeiträge finanzieren, geschaffen werden. Diese Masterthese bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Bewegung, die unterschiedlichen Voraussetzungen in den wissenschaftlichen Disziplinen und die vernetzten Initiativen. Die Betrachtung erfolgt aus der Sicht der Bibliotheken. Die Instrumente zum Retrieval werden als Schwachpunkt identifiziert. Ein weiteres Hindernis für Open Access ist die Bedeutung der Zitationsrate bei der Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten. Durch die Einrichtung von Publikationsservern entsteht ein neues Aufgabengebiet für Bibliotheken. Eine Untersuchung der Websites wissenschaftlicher Bibliotheken in Österreich zeigt, dass die Open Access Bewegung in Österreich bisher wenig Beachtung gefunden hat. Zum Vergleich wurden die Websites einiger Bibliotheken aus Deutschland, der Schweiz und dem englischsprachigen Raum herangezogen. Daraus werden Vorschläge zum bibliothekarischen Umgang mit Open Access abgeleitet.

Der Internet-Newsletter aus dem Archiv der sozialen Demokratie ist mit der Ausgabe 02/2005 online:

http://www.fes.de/archiv/newsletter/newsletter022005.html

Die österreichische Zeitschrift Zeitgeschichte ist von 1973 bis 1999 digitalisiert (Images) online unter:

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ztg

http://141.84.81.24/archiv/

Anlässlich des diesjährigen DIES-Academicus der RWTH Aachen, an dem sich die Studiengänge den Studieninteressierten präsentieren können und für Fragen rund um das Studium zur Verfügung stehen, war auch das Hochschularchiv, nun schon zum wiederholten Male, mit einem eigenen Informationsstand vertreten. In diesem Jahr wurde das 40jährige Jubiläum der Philosophischen Fakultät der RWTH als Aufmacher genutzt. In einer etwa viertelstündigen Power-Point-Präsentation wurden die Urspünge, Entwicklungslinien und Krisen der Fakultät anhand von Texten und zeitgenössischen Aufnahmen dargestellt. Ergänzt wurde diese Präsentation mit einer Auswahl von themenbezogenen Archivalien und einem Plakat, das die Porträts der Dekane in ihrer chronologischen Amtsfolge zeigte.
Mehrere Professoren und Dozenten, aber auch eine Reihe von Studenten, nutzten diese Möglichkeit und zeigten, dass sie sich durchaus für das Hochschularchiv interessierten.
Die Möglichkeiten einer derartigen Präsentation sollte man allerdings auch nicht überschätzen, da die meisten Besucher des DIES naturgemäß auf andere Themen ( wie Studienwahl...) eingestellt sind und zumeist nur relativ kurz bei den einzelnen Ständen verweilen, aber ein Hochschularchiv kann hier zumindest Präsenz zeigen.

Die Präsentation zum Fakultätsjubiläum ist auch im Internetauftritt des Hochschularchivs zugänglich:
http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=253

Das Universitätsarchiv Köln verfügt seit vier Wochen über eine von
Dipl.-Archivar Christoph Schapka erstellte Übersicht über die hier verwahrten
Bestände, die auf der Homepage des Universitätsarchivs als pdf-Dokument zum
Ausdruck bzw. Download zur Vefügung steht:


http://www.uni-koeln.de/organe/uak/images/uak_bestandueersicht.pdf

Aus der Archivliste.

Unter dem Titel

Spezialinventar und -bibliografie:
Archivalien, Sammlungsgut und Literatur zur deutsch-jüdischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts in Ostwestfalen-Lippe


ist als Volltext under dem folgende Link auf der Homepage von Prof. Dr. Hartwig Walberg (FH-Potsdam / Studiengang Archivwesen) zu finden.

http://forge.fh-potsdam.de/~ABD/wa/Diplomarbeiten/Diplomarbeiten_Dokumente/Diplomarbeit_Volker_Beckmann.pdf

Zur Quellenkunde von Gerichtsakten ist nun zu beachten:

Diebe, Sodomiten und Wilderer. Waldviertler Gerichtsprotokolle aus dem 18. Jahrhundert als Beitrag zur Sozialgeschichte, St. Pölten/Waidhofen 2005
http://www.daswaldviertel.at/schriftenreihe.htm#diebe

http://www.bnf.fr/pages/zNavigat/frame/catalogues_num.htm

Unter den digitalisierten Katalogen befindet sich auch der Katalog der deutschen Handschriften von G. Huet 1895, in dem auch frühneuzeitliche Aktensammlungen verzeichnet sind, etwa detailliert erschlossene Sammlungen von Reichstagsangelegenheiten des 18. Jahrhunderts (S. 1ff.).

http://www.isgv.de/saebi/

Das als Link-Wink
http://www.sfn.historicum.net/links/2005/liwi2005-23.htm
vorgestellte Online-Lexikon enthält über 200 Kurzbiografien.

 

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