Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Bremen, zuständig für den Vollzug des Informationsfreiheitsgesetzes, das am 1. August 2006 in Kraft tritt, auf dessen ungepflegter Homepage noch kein Hinweis auf das Gesetz zu finden ist, hat mitgeteilt, dass es erst mit Inkrafttreten online verfügbar sein wird. Das Ersuchen, einen E-Text zu übermitteln, hat er abgelehnt, da für die Veröffentlichung von Gesetzestexten die Bremische Bürgerschaft zuständig sei. Ich habe diese gebeten, mir einen E-Text zur Verfügung zu stellen.
Begründung:
Die Publikation von Gesetzen erfolgt in amtlicher Form in Gesetzesblättern. Der Bundesgesetzgeber hat in § 5 UrhG Gesetze vom Urheberrechtsschutz ausgenommen, damit sie möglichst weit verbreitet werden.
Es schlägt dem Transparenz-Anliegen des Informationsfreiheitsgesetzes ins Gesicht, wenn
* der Gesetzestext nur in einem kostenpflichtigen Angebot online abrufbar ist
* die für die Durchführung des Gesetzes zuständige Behörde eine Internetpublikation erst ab Inkrafttreten vorsieht
* diese Behörde es ablehnt, einem Bürger zu Veröffentlichungszwecken einen elektronischen Gesetzeszweck zu überlassen.
Jede Behörde ist befugt und nach dem Publizitätsgebot der Gesetzgebung auch verpflichtet, Rechtsnormen an Bürger kostenfrei in elektronischer Form zu übermitteln, insbesondere wenn diese einer Veröffentlichung im Internet dienen sollen. Ein Vorbehalt, dass einzig und allein die im Gesetzesblatt publizierte amtliche Fassung gültig ist, ist sinnvoll. § 5 Abs. 1 sieht kein Änderungsverbot bei Gesetzestexten vor, auch fehlerhafte private Internetveröffentlichungen müssen rechtlich geduldet werden.
Begründung:
Die Publikation von Gesetzen erfolgt in amtlicher Form in Gesetzesblättern. Der Bundesgesetzgeber hat in § 5 UrhG Gesetze vom Urheberrechtsschutz ausgenommen, damit sie möglichst weit verbreitet werden.
Es schlägt dem Transparenz-Anliegen des Informationsfreiheitsgesetzes ins Gesicht, wenn
* der Gesetzestext nur in einem kostenpflichtigen Angebot online abrufbar ist
* die für die Durchführung des Gesetzes zuständige Behörde eine Internetpublikation erst ab Inkrafttreten vorsieht
* diese Behörde es ablehnt, einem Bürger zu Veröffentlichungszwecken einen elektronischen Gesetzeszweck zu überlassen.
Jede Behörde ist befugt und nach dem Publizitätsgebot der Gesetzgebung auch verpflichtet, Rechtsnormen an Bürger kostenfrei in elektronischer Form zu übermitteln, insbesondere wenn diese einer Veröffentlichung im Internet dienen sollen. Ein Vorbehalt, dass einzig und allein die im Gesetzesblatt publizierte amtliche Fassung gültig ist, ist sinnvoll. § 5 Abs. 1 sieht kein Änderungsverbot bei Gesetzestexten vor, auch fehlerhafte private Internetveröffentlichungen müssen rechtlich geduldet werden.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Juni 2006, 17:05 - Rubrik: Datenschutz
http://www.la-bw.de/
Beiträge unter anderem zur Lanzeitarchivierung.
Auf S. 40 wird als Bildquelle für ein gemeinfreies Engels-Bild "Wikimedia Commons" angegeben.
Beiträge unter anderem zur Lanzeitarchivierung.
Auf S. 40 wird als Bildquelle für ein gemeinfreies Engels-Bild "Wikimedia Commons" angegeben.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Juni 2006, 03:39 - Rubrik: Staatsarchive
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http://portal.unesco.org/ci/en/ev.php-URL_ID=22265&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html
UNESCO has now launched a public consultation on the objectives, practicalities, costs and expected results of a “World Day for Audiovisual Heritage” to be celebrated annually on 27 October to build global awareness of the various issues at stake in preserving the audiovisual heritage.
UNESCO has now launched a public consultation on the objectives, practicalities, costs and expected results of a “World Day for Audiovisual Heritage” to be celebrated annually on 27 October to build global awareness of the various issues at stake in preserving the audiovisual heritage.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Juni 2006, 03:37 - Rubrik: English Corner
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http://www.aachener-geschichtsverein.de/
Bemerkenswert:
"Das CSS und die XHTML-Datei unterliegen einer Creative Commons Lizenz." (by-nc-sa)
#histverein
Bemerkenswert:
"Das CSS und die XHTML-Datei unterliegen einer Creative Commons Lizenz." (by-nc-sa)
#histverein
KlausGraf - am Samstag, 3. Juni 2006, 03:09 - Rubrik: Landesgeschichte
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Link
Das Bundeskabinett hat am 17.05.2006 den vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vorgelegten Entwurf für ein Gesetz über die Weiterverwendung von Informationen öffentlicher Stellen (Informationsweiterverwendungsgesetz, IWG) beschlossen. Der Gesetzentwurf dient der 1:1 Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/98/EG über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors.
Das Bundeskabinett hat am 17.05.2006 den vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vorgelegten Entwurf für ein Gesetz über die Weiterverwendung von Informationen öffentlicher Stellen (Informationsweiterverwendungsgesetz, IWG) beschlossen. Der Gesetzentwurf dient der 1:1 Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/98/EG über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors.
KlausGraf - am Samstag, 3. Juni 2006, 01:20 - Rubrik: Datenschutz
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KlausGraf - am Samstag, 3. Juni 2006, 00:26 - Rubrik: Datenschutz
Am Standort des Landesarchivs des Fürstentums Liechtenstein in Vaduz entsteht ein Neubau. Aus diesem Grund zieht das Archiv bis 2009 in provisorische Räumlichkeiten im Nachbarort Triesen.
Genauere Information unter:
Neubau des Liechtensteinischen Landesarchivs
Genauere Information unter:
Neubau des Liechtensteinischen Landesarchivs
schwalm.potsdam - am Freitag, 2. Juni 2006, 21:58 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Neuer Newsletter der Mitteilungsorgans des Vereins Schweizerischer ArchivarInnen
Neuer Arbido-Newsletter
Neuer Arbido-Newsletter
schwalm.potsdam - am Freitag, 2. Juni 2006, 21:56 - Rubrik: Internationale Aspekte
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http://www.dodis.ch/
Digitale Quelleneditionen fehlen in der Schweiz noch weitgehend. Eine grosse Ausnahme bilden die Diplomatischen Dokumente der Schweiz, wobei sich die Online-Edition auf die Jahre 1941 bis 1960 konzentriert. Die rund 3650 Dokumente sind sehr gut erschlossen und liegen in hochwertigen Scans im PDF-Format vor.
Gefunden im Schweiz-Guide bei Clio-Online
http://www.clio-online.de/site/lang__de/mid__11249/ModeID__1/40208178/default.aspx
Digitale Quelleneditionen fehlen in der Schweiz noch weitgehend. Eine grosse Ausnahme bilden die Diplomatischen Dokumente der Schweiz, wobei sich die Online-Edition auf die Jahre 1941 bis 1960 konzentriert. Die rund 3650 Dokumente sind sehr gut erschlossen und liegen in hochwertigen Scans im PDF-Format vor.
Gefunden im Schweiz-Guide bei Clio-Online
http://www.clio-online.de/site/lang__de/mid__11249/ModeID__1/40208178/default.aspx
KlausGraf - am Freitag, 2. Juni 2006, 21:07 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages hat im Bereich "Bilder
und Fotografien" eine befristete Stelle für einen Fachangestellten für
Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bildagentur, ausgeschrieben:
http://www.bundestag.de/interakt/jobsKarriere/stellen/Stellenausschreibung2.html
-- Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann
Ex Archivliste
und Fotografien" eine befristete Stelle für einen Fachangestellten für
Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bildagentur, ausgeschrieben:
http://www.bundestag.de/interakt/jobsKarriere/stellen/Stellenausschreibung2.html
-- Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Angela Ullmann
Ex Archivliste
KlausGraf - am Freitag, 2. Juni 2006, 16:24 - Rubrik: Personalia
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http://www.heise.de/ct/06/12/190/
Einer der besten deutschsprachigen Artikel zum Thema "Open Access" überhaupt - Lesepflicht!
Einer der besten deutschsprachigen Artikel zum Thema "Open Access" überhaupt - Lesepflicht!
KlausGraf - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 15:03 - Rubrik: Open Access
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Meine Transferarbeit zum Thema "Verbreitung von Bildern aus öffentlich-rechtlichen Archiven -- Chancen und Anforderungen" ist unter folgender Adresse erhältlich:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/TransfA%20Bildverbreitung.pdf
Dr. Kai Naumann, Ludwigsburg
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/TransfA%20Bildverbreitung.pdf
Dr. Kai Naumann, Ludwigsburg
Kai_Naumann - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:00 - Rubrik: Fotoueberlieferung
m Rahmen des Projekts "Kirchenbuch virtuell" in der Trägerschaft des Bürgernetzvereins Bayreuth e.V. wurden und werden mit Erlaubnis des Landeskirchlichen Archivs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Kirchenbücher aus dem Kirchenkreis Bayreuth mit einem Hochleistungsscanner eingescannt und für die Veröffentlichung im Internet aufbereitet. Bisher sind ca. 830 Kirchenbücher aus 26 oberfränkischen Kirchengemeinden eingescannt, daneben noch eine Reihe von weiteren für die Familien- und Heimatforschung wichtige Bücher, in Summe ca. 430000 Seiten. Dieser einzigartige Bestand soll nun der Forschergemeinde zugänglich gemacht werden.
Nach längeren Verhandlungen mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern wurden die juristischen Rahmenbedingungen für das Einscannen und die Veröffentlichung im Internet festgelegt. Der Internetauftritt gliedert sich in zwei Teile, einen öffentlich zugänglichen, in der alleinigen Verantwortung von Kirchenbuch virtuell stehenden und einen geschützten, nur mit Zustimmung des Landeskirchlichen Archivs zugänglichen Bereich, den virtuellen Lesesaal. Im öffentlichen Teil finden sich allgemeine Hinweise, eine Übersicht über den Gesamtbestand, eine Reihe von gescannten historischen Büchern sowie eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die auch auf Datenbankbasis ausgewertet wurden. Diese Forschungsergebnisse sind z.T. als Register zu einigen Kirchenbüchern, als buchstabengetreue Abschriften, als Familienbücher und Ahnenlisten verfügbar. Jeder in Nordostoberfranken tätige Forscher wird diese Ergebnisse mit Gewinn für die eigene Arbeit nutzen können.
Die Genehmigung zum Zugang in den virtuellen Lesesaal, in dem die Scans der Matrikel zu finden sind, erfolgt durch das Landeskirchliche Archiv. Das Verfahren zur Freischaltung des Zugangs ist auf der Internetseite erklärt. Die anfallenden Gebühren orientieren sich an der üblichen Gebührenordnung.
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/06#Oberfr.C3.A4nkische_Kirchenb.C3.BCcher_im_Internet
Merke: Archive sind nicht für Benutzer da. Benutzer sind dafür da, dass Archiven keine Gebühren entgehen.
Update: Über die tiefgreifende Verärgerung der Freiwilligen, die gescannt haben, von der Landeskirche aber hingehalten wurden, unterrichtet
http://kirchenbuch.dyndns.org/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=30
Nach längeren Verhandlungen mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern wurden die juristischen Rahmenbedingungen für das Einscannen und die Veröffentlichung im Internet festgelegt. Der Internetauftritt gliedert sich in zwei Teile, einen öffentlich zugänglichen, in der alleinigen Verantwortung von Kirchenbuch virtuell stehenden und einen geschützten, nur mit Zustimmung des Landeskirchlichen Archivs zugänglichen Bereich, den virtuellen Lesesaal. Im öffentlichen Teil finden sich allgemeine Hinweise, eine Übersicht über den Gesamtbestand, eine Reihe von gescannten historischen Büchern sowie eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die auch auf Datenbankbasis ausgewertet wurden. Diese Forschungsergebnisse sind z.T. als Register zu einigen Kirchenbüchern, als buchstabengetreue Abschriften, als Familienbücher und Ahnenlisten verfügbar. Jeder in Nordostoberfranken tätige Forscher wird diese Ergebnisse mit Gewinn für die eigene Arbeit nutzen können.
Die Genehmigung zum Zugang in den virtuellen Lesesaal, in dem die Scans der Matrikel zu finden sind, erfolgt durch das Landeskirchliche Archiv. Das Verfahren zur Freischaltung des Zugangs ist auf der Internetseite erklärt. Die anfallenden Gebühren orientieren sich an der üblichen Gebührenordnung.
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/06#Oberfr.C3.A4nkische_Kirchenb.C3.BCcher_im_Internet
Merke: Archive sind nicht für Benutzer da. Benutzer sind dafür da, dass Archiven keine Gebühren entgehen.
Update: Über die tiefgreifende Verärgerung der Freiwilligen, die gescannt haben, von der Landeskirche aber hingehalten wurden, unterrichtet
http://kirchenbuch.dyndns.org/index.php?option=com_content&task=view&id=14&Itemid=30
KlausGraf - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 03:47 - Rubrik: Kirchenarchive
http://www.archiv.elk-wue.de/dok_start.fau?prj=KB-DB&dm=Gemeinde
Die Kirchenbuchdatenbank listet alle im Mikrofilm vorhandenen Kirchenbücher des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart auf.
Die Kirchenbuchdatenbank listet alle im Mikrofilm vorhandenen Kirchenbücher des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart auf.
KlausGraf - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 03:45 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://www.utlib.ee/ekollekt/vanadisser/andere/
http://www.utlib.ee/ekollekt/vanadisser/
Vorlesungsverzeichnisse 1851-1918 sowie sehr viele alte Dissertationen (lateinisch oder deutsch) der Uni Dorpat (heute: Tartu, Estland) liegen als PDF-Dateien vor (teilweise mit OCR).
http://www.utlib.ee/ekollekt/vanadisser/
Vorlesungsverzeichnisse 1851-1918 sowie sehr viele alte Dissertationen (lateinisch oder deutsch) der Uni Dorpat (heute: Tartu, Estland) liegen als PDF-Dateien vor (teilweise mit OCR).
KlausGraf - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 02:07 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Am 6. Juni wird in Deutschen Literaturarchiv Marbach das LiMo, das Literaturmuseum der Moderne, eröffnet. Die Stuttgarter Nachrichten bringen schon einmal eine Vorausschau. Das Archiv selbst dokumentiert auf seiner Homepage eine ganze Serie der Stuttgarter Zeitung zum LiMo.
jp - am Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:35 - Rubrik: Literaturarchive
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Der Archivar 2006/2 S. 236
Zentralarchiv Ev. Kirche Hessen und Nassau, Dipl.-Archivar(in) (FH), Teilzeit 75 Prozent, Bewerbung bis 15.6.2006
Kreisarchiv Rems-Murr-Kreis, A 9/9 TVöD
S. 237
Ravensburger AG, Werkarchiverschließung auf Werkvertragbasis zum 1. Juli
Zentralarchiv Ev. Kirche Hessen und Nassau, Dipl.-Archivar(in) (FH), Teilzeit 75 Prozent, Bewerbung bis 15.6.2006
Kreisarchiv Rems-Murr-Kreis, A 9/9 TVöD
S. 237
Ravensburger AG, Werkarchiverschließung auf Werkvertragbasis zum 1. Juli
KlausGraf - am Dienstag, 30. Mai 2006, 18:28 - Rubrik: Personalia
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Interesting posting to the Book People Mailing List
I thought it would be a nice change of pace to
emphasize the prevalency of the "great Anglo-Saxon"
parliementary tradition accross the world. (Though
some of these areas would probably have done with out
the historical experience of being in contact with it.
Others take a more positive view of the Imperial
inheritence, but that is neither here nor there)
First up, it may surprise some Civil War enthusiasts
to find that the complete set of the Confederate
Congress papers is online in the LOCs edition of the
US Serial Set. The papers are rarely linked to, and
include authoritative texts of the reasons for session
of each confederate state.
http://memory.loc.gov/ammem/amlaw/lwcc.html
A more recent addition, and far less controversial,
are the archives of te recently created National
Assemblies of Scotland and Wales:
http://www.scottish.parliament.uk/business/chamber/journalMinutes/journalContents.htm
Link
Those are barely infants compared to the Tynwald - the
oldest parleiment in existence.
http://www.tynwald.org.im/papers/hansards/1997-1998/main.shtml
(That is an integrated index, containing the hansards
of the House of Keys, the Legislative Council, and
joint seesions)
The troubled area of northern Ireland has admirably
performed, in the last few years, the process of
reconcilliation and rebuilding with the aid an elected
parliement
http://www.niassembly.gov.uk/record/hansard.htm
Then there are the often overlooked States of Jersey
(original recipe) and Guernsey, some of which go back
to the 1980s
http://www.gov.gg/ccm/navigation/government/billets-detat/
http://www.statesassembly.gov.je/minutes.asp
Then there is Australia. A large slection of
Parlementary materials from "the federation debate" of
the 1890s - somewhat analogous to our "Founding"
period- can be accessed at SETIS
http://setis.library.usyd.edu.au/oztexts/feddebates.html
Trinadad and Tobago have a very comprehensive record
of their hansard, from 1990 to the present:
http://www.ttparliament.org/hansard/1990.htm
One final entry, though this could be inexhaustive,
I'll include for its uniqueness - the Constitutional
Convention and Tribal Council of the Cherokee nation:
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=council&ID=XTue4pUywPs=
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=councilminutes
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=commissions&commission=CCC&ID=LhUC0BiJBpk=
Will there you have it, from Scotland to Austalia to
Oklahoma - the Anglo-Saxon parliementary inheritance.
Though the historical reasons for its presence in
certain areas is certainly regretably, Albion has a
right to be proud of that its democratic traditions
have allowed so many to peaceable express and govern
themselves in so many disparate parts of the world.
Jonathan L. Wright
I thought it would be a nice change of pace to
emphasize the prevalency of the "great Anglo-Saxon"
parliementary tradition accross the world. (Though
some of these areas would probably have done with out
the historical experience of being in contact with it.
Others take a more positive view of the Imperial
inheritence, but that is neither here nor there)
First up, it may surprise some Civil War enthusiasts
to find that the complete set of the Confederate
Congress papers is online in the LOCs edition of the
US Serial Set. The papers are rarely linked to, and
include authoritative texts of the reasons for session
of each confederate state.
http://memory.loc.gov/ammem/amlaw/lwcc.html
A more recent addition, and far less controversial,
are the archives of te recently created National
Assemblies of Scotland and Wales:
http://www.scottish.parliament.uk/business/chamber/journalMinutes/journalContents.htm
Link
Those are barely infants compared to the Tynwald - the
oldest parleiment in existence.
http://www.tynwald.org.im/papers/hansards/1997-1998/main.shtml
(That is an integrated index, containing the hansards
of the House of Keys, the Legislative Council, and
joint seesions)
The troubled area of northern Ireland has admirably
performed, in the last few years, the process of
reconcilliation and rebuilding with the aid an elected
parliement
http://www.niassembly.gov.uk/record/hansard.htm
Then there are the often overlooked States of Jersey
(original recipe) and Guernsey, some of which go back
to the 1980s
http://www.gov.gg/ccm/navigation/government/billets-detat/
http://www.statesassembly.gov.je/minutes.asp
Then there is Australia. A large slection of
Parlementary materials from "the federation debate" of
the 1890s - somewhat analogous to our "Founding"
period- can be accessed at SETIS
http://setis.library.usyd.edu.au/oztexts/feddebates.html
Trinadad and Tobago have a very comprehensive record
of their hansard, from 1990 to the present:
http://www.ttparliament.org/hansard/1990.htm
One final entry, though this could be inexhaustive,
I'll include for its uniqueness - the Constitutional
Convention and Tribal Council of the Cherokee nation:
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=council&ID=XTue4pUywPs=
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=councilminutes
http://www.cherokee.org/home.aspx?section=commissions&commission=CCC&ID=LhUC0BiJBpk=
Will there you have it, from Scotland to Austalia to
Oklahoma - the Anglo-Saxon parliementary inheritance.
Though the historical reasons for its presence in
certain areas is certainly regretably, Albion has a
right to be proud of that its democratic traditions
have allowed so many to peaceable express and govern
themselves in so many disparate parts of the world.
Jonathan L. Wright
KlausGraf - am Dienstag, 30. Mai 2006, 05:03 - Rubrik: English Corner
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http://search.ebay.de/_W0QQsassZbabi_deQQhtZ-1
"Zur Auktion kommt eine Sammlung von seltenen und wertvollen Büchern aus einem süddeutschen Adels-Haushalt."
"Zur Auktion kommt eine Sammlung von seltenen und wertvollen Büchern aus einem süddeutschen Adels-Haushalt."
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http://cgi.ebay.de/Original-Handschrift-von-1651-Zunftbuch-der-Schuster_W0QQitemZ6632939204QQcategoryZ17136QQrdZ1QQcmdZViewItem
Zunftbuch der Schuster Heidenheim (am Hahnenkamm) 1651, derzeit geboten 111 Euro
Zunftbuch der Schuster Heidenheim (am Hahnenkamm) 1651, derzeit geboten 111 Euro
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