KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 22:33 - Rubrik: Kirchenarchive
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The 300-page volume recently came out in a limited edition — 799 copies — each priced at $8,377, said Scrinium publishing house, which prints documents from the Vatican's secret archives.
http://news.yahoo.com/s/ap/20071012/ap_on_re_eu/vatican_knights_templar
http://www.scrinium.org/scrinium/Opere.php?idProgetto=3&idOpera=20&idLingua=1
See also
http://archiv.twoday.net/stories/4327647/
http://news.yahoo.com/s/ap/20071012/ap_on_re_eu/vatican_knights_templar
http://www.scrinium.org/scrinium/Opere.php?idProgetto=3&idOpera=20&idLingua=1
See also
http://archiv.twoday.net/stories/4327647/
KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 22:23 - Rubrik: English Corner
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... möchte Ihnen folgenden Titel vom Onlineportal www.libreka.de empfehlen:
http://www.libreka.de/BookStore/pagedisplay.do?genre=book&pub=bor&id=9783596160488&page=S-135
libreka! ist ein Onlineportal, bei dem Sie sich online über Buchtitel informieren und in Volltexten stöbern können.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr libreka!-Team
libreka! ist ein Portal der
MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH
Großer Hirschgraben 17-21 || D - 60311 Frankfurt am Main
Postfach 10 04 42 || D - 60004 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-1306-358
E-Mail: support@libreka.de || www.libreka.de || www.mvb-online.de
Geschäftsführung: Ronald Schild
Eingetragen unter der Nr. B 9240 beim Registergericht Frankfurt/M.
http://www.libreka.de/BookStore/pagedisplay.do?genre=book&pub=bor&id=9783596160488&page=S-135
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Mit freundlichen Grüßen,
Ihr libreka!-Team
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Telefon: +49 (0)69-1306-358
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Eingetragen unter der Nr. B 9240 beim Registergericht Frankfurt/M.
KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 21:18 - Rubrik: Archivgeschichte
http://archiv.twoday.net/stories/4341408/
Dass mehrere Suchbegriffe automatisch mit ODER verknüpft werden (und man nicht erfährt, ob und wie man eine UND-Verknüpfung erzwingen kann), ist schon superdämlich.
Phrasensuche geht mit " ".
Nachtrag: UND ist anscheinend mit AND codiert. Gefunden werden auch Treffer, bei denen die verknüpften Begriffe irgendwo im Buch vorkommen. Die Suche im Buch findet aber nur Treffer auf der gleichen Seite.
Das DRM ist wenigstens einigermaßen wirksam.
Suchbegriff Archivar: 40 Treffer.
Bei Amazon Search inside: 533 Ergebnisse!
Dass mehrere Suchbegriffe automatisch mit ODER verknüpft werden (und man nicht erfährt, ob und wie man eine UND-Verknüpfung erzwingen kann), ist schon superdämlich.
Phrasensuche geht mit " ".
Nachtrag: UND ist anscheinend mit AND codiert. Gefunden werden auch Treffer, bei denen die verknüpften Begriffe irgendwo im Buch vorkommen. Die Suche im Buch findet aber nur Treffer auf der gleichen Seite.
Das DRM ist wenigstens einigermaßen wirksam.
Suchbegriff Archivar: 40 Treffer.
Bei Amazon Search inside: 533 Ergebnisse!
KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 20:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Bundesverfassungsrichter setzen ihren Kurs fort, einen überzogenen Schutz des Persönlichkeitsrechts zu vertreten. "Esra" von Biller bleibt verboten:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20070613_1bvr178305.html
Siehe dazu auch:
http://www.literaturkritik.de/public/Mix-EichnerLang.pdf
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20070613_1bvr178305.html
Siehe dazu auch:
http://www.literaturkritik.de/public/Mix-EichnerLang.pdf
KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 19:29 - Rubrik: Archivrecht
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KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 18:14 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://www.sisf-assisi.it/digitalizzazione.htm
Nach längerer Pause kann man die Digitalisate der mittelalterlichen Handschriften des Franziskanerkonvents von Assissi wieder betrachten. Die Handschriften sind in mäßiger Auflösung mit einem (leicht überlistbaren) DRM wiedergegeben. Die Navigation ist gewöhnungsbedürftig und nicht funktional.
Zur Verfügung stehen weit über 600 Codices. Hinlängliche Metadaten sind nicht verfügbar, der einzige Zugang erfolgt über die Signaturen, man sollte also vorher schon wissen, was welche Handschrift enthält!

In Diskus gab es dazu Werbung von Stefan Diller: "In eigener Sache: einige der Codice können Sie in meinem Internet-Bildarchiv
http://www.assisi.de (leider auch ohne Metadaten) recherchieren und über Prometheus in einer kostenlosen höheren Auflösung sehen."
Nach längerer Pause kann man die Digitalisate der mittelalterlichen Handschriften des Franziskanerkonvents von Assissi wieder betrachten. Die Handschriften sind in mäßiger Auflösung mit einem (leicht überlistbaren) DRM wiedergegeben. Die Navigation ist gewöhnungsbedürftig und nicht funktional.
Zur Verfügung stehen weit über 600 Codices. Hinlängliche Metadaten sind nicht verfügbar, der einzige Zugang erfolgt über die Signaturen, man sollte also vorher schon wissen, was welche Handschrift enthält!

In Diskus gab es dazu Werbung von Stefan Diller: "In eigener Sache: einige der Codice können Sie in meinem Internet-Bildarchiv
http://www.assisi.de (leider auch ohne Metadaten) recherchieren und über Prometheus in einer kostenlosen höheren Auflösung sehen."
KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 16:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://cracas.casanatense.it
"Il Diario di Roma o Diario d'Ungheria, detto comunemente Cracas comparve il 5 agosto 1716 per iniziativa dei fratelli ungheresi Luca Antonio e Giovanni Chracas, con il primitivo intento di rendere di pubblico dominio le notizie della guerra che si combatteva proprio in Ungheria fra l'imperatore Carlo VI e il sultano Achmet III. Le notizie giungevano a Roma da Vienna per mezzo del corriere ordinario."
Die Jahrgänge sind, verteilt auf PDFs, digitalisiert. Eine wichtige Quelle zur römischen Stadtgeschichte!
Weitere Digitalisate in Italien:
http://wiki.netbib.de/coma/DigiItalien

"Il Diario di Roma o Diario d'Ungheria, detto comunemente Cracas comparve il 5 agosto 1716 per iniziativa dei fratelli ungheresi Luca Antonio e Giovanni Chracas, con il primitivo intento di rendere di pubblico dominio le notizie della guerra che si combatteva proprio in Ungheria fra l'imperatore Carlo VI e il sultano Achmet III. Le notizie giungevano a Roma da Vienna per mezzo del corriere ordinario."
Die Jahrgänge sind, verteilt auf PDFs, digitalisiert. Eine wichtige Quelle zur römischen Stadtgeschichte!
Weitere Digitalisate in Italien:
http://wiki.netbib.de/coma/DigiItalien

KlausGraf - am Freitag, 12. Oktober 2007, 15:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die sterblichen Überreste früherer Schlossherren von Porcia lagerten seit Jahren in Schachteln im Spittaler Stadtarchiv.
s. http://kaernten.orf.at/stories/227942/
s. http://derstandard.at/?url=/?id=3070840
s. http://kaernten.orf.at/stories/227942/
s. http://derstandard.at/?url=/?id=3070840
Wolf Thomas - am Freitag, 12. Oktober 2007, 09:44 - Rubrik: Kommunalarchive
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Herr Huth war so freundlich, die folgende Mitteilung zur Verfügung zu stellen:
"Interdisziplinäres Symposion Kaiser Maximilian I. (1459-1519) und die Hofkultur seiner Zeit
Brixen, 26.-30.9. 2007
Tischvorlage zum Vortrag am 26.9. 2007/Sektion Maximilian und sein Hof als politisches Entscheidungszentrum
Der ›Oberrheinische Revolutionär‹
Freigelegte Lebensspuren und Wirkungsfelder eines »theokratischen Terroristen« im Umfeld Kaiser Maximilians I.
Nichts denn die Gerechtigkeit Gottes ― diesem Appell Wyclifs, unter dem Jos Fritz erstmals 1502 seine Bundschuh-Verschwörer sammelte, konnten sich alle sprunghaften Reformschriften und Aufstandsbewegungen des 15. Jahrhunderts verpflichtet fühlen. Der göttlichen Gerechtigkeit auf Erden zum Durchbruch zu verhelfen, war auch das Anliegen jenes Autors, der gegen 1510 am Oberrhein dem Reformschrifttum des Spätmittelalters mit seinem buchli der hundert capiteln die bizarre Krone aufsetzte: »ein Dokument, das einige der charakteristischen Aspekte der modernen totalitären Bewegungen, ob nationalsozialistisch oder kommunistisch, mit aufrüttelnder Klarheit vorwegnimmt« (Norman Cohn).
Für den anonymen Autor ist zuletzt dessen Identifikation mit Mathias Wurm »von Geudertheim«, einem Sekretär Kaiser Maximilians I., favorisiert worden. Fixierte man damit bereits das nächste Umfeld des Herrschers, dem im buchli eine universalgeschichtliche Erlösungsrolle zugemessen (und späterhin verworfen) wurde, so ist es nunmehr im Zuge jüngster prosopographischer Forschungen gelungen, eine neue, auch quellenkritisch abzustützende Verfasseridentifikation vorzuschlagen. Sie erweist nicht nur die Wurm-von-Geudertheim-These als irrig, sondern lässt einen anderen, bislang nicht in den Blick genommenen unabhängigen Berater Maximilians auf überraschende Weise hervortreten:
Dr. Jakob Merswin aus Straßburg.
Die auf ihn verweisenden Forschungsergebnisse sollen hier erstmals der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt werden.
*
Als Ausblick: Gedanklicher Hintergrund und methodischer Zusammenhalt der referierten Forschungen ist der Versuch, die tatsächliche Diskursivität theoretischer Reformschriften jener Zeit festzustellen. Er dient dem Anliegen, die beteiligten Netzwerke und die zugrundeliegenden ideellen Transferprozesse wie materiellen Traditionsvorgänge historisch genauer zu bestimmen, das heißt: eine sozialgeschichtliche und kommunikationstheoretische Rückbindung ihrer Modelle und Strategien zu erreichen. Darüber hinaus aber stellt sich die Frage nach dem utopischen Anliegen und dem historischen Standort utopischen Denkens, für dessen (Wieder-) Aufkommen sich die Regierungszeit Maximilians I. offenbar als wichtige Periode erweist: Was kennzeichnet jene „neue Phase des wirklichkeitstranszendierenden Denkens“, mit dem, so etwa Thomas Nipperdey, sich angeblich „der neuzeitliche Geist vom Mittelalter abgesetzt“ hat?
Volkhard Huth "
Meine eigene Kritik von 2002 an der Wurm-These:
http://www.aedph.uni-bayreuth.de/2002/0028.html
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0028.html
Ich halte die mir von Herrn Huth in wiederholten privaten Gesprächen präsentierte Merswin-These für schlüssig. Wir dürfen auf die Druckfassung gespannt sein!
Es wäre zu wünschen, die MGH würden diese neuen Erkenntnisse in angemessener Weise in die von Klaus Lauterbach geplante Ausgabe des Werks einfließen lassen und dafür sorgen, dass die Wurm-Identifizierung dort nicht mehr vertreten wird.
"Interdisziplinäres Symposion Kaiser Maximilian I. (1459-1519) und die Hofkultur seiner Zeit
Brixen, 26.-30.9. 2007
Tischvorlage zum Vortrag am 26.9. 2007/Sektion Maximilian und sein Hof als politisches Entscheidungszentrum
Der ›Oberrheinische Revolutionär‹
Freigelegte Lebensspuren und Wirkungsfelder eines »theokratischen Terroristen« im Umfeld Kaiser Maximilians I.
Nichts denn die Gerechtigkeit Gottes ― diesem Appell Wyclifs, unter dem Jos Fritz erstmals 1502 seine Bundschuh-Verschwörer sammelte, konnten sich alle sprunghaften Reformschriften und Aufstandsbewegungen des 15. Jahrhunderts verpflichtet fühlen. Der göttlichen Gerechtigkeit auf Erden zum Durchbruch zu verhelfen, war auch das Anliegen jenes Autors, der gegen 1510 am Oberrhein dem Reformschrifttum des Spätmittelalters mit seinem buchli der hundert capiteln die bizarre Krone aufsetzte: »ein Dokument, das einige der charakteristischen Aspekte der modernen totalitären Bewegungen, ob nationalsozialistisch oder kommunistisch, mit aufrüttelnder Klarheit vorwegnimmt« (Norman Cohn).
Für den anonymen Autor ist zuletzt dessen Identifikation mit Mathias Wurm »von Geudertheim«, einem Sekretär Kaiser Maximilians I., favorisiert worden. Fixierte man damit bereits das nächste Umfeld des Herrschers, dem im buchli eine universalgeschichtliche Erlösungsrolle zugemessen (und späterhin verworfen) wurde, so ist es nunmehr im Zuge jüngster prosopographischer Forschungen gelungen, eine neue, auch quellenkritisch abzustützende Verfasseridentifikation vorzuschlagen. Sie erweist nicht nur die Wurm-von-Geudertheim-These als irrig, sondern lässt einen anderen, bislang nicht in den Blick genommenen unabhängigen Berater Maximilians auf überraschende Weise hervortreten:
Dr. Jakob Merswin aus Straßburg.
Die auf ihn verweisenden Forschungsergebnisse sollen hier erstmals der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt werden.
*
Als Ausblick: Gedanklicher Hintergrund und methodischer Zusammenhalt der referierten Forschungen ist der Versuch, die tatsächliche Diskursivität theoretischer Reformschriften jener Zeit festzustellen. Er dient dem Anliegen, die beteiligten Netzwerke und die zugrundeliegenden ideellen Transferprozesse wie materiellen Traditionsvorgänge historisch genauer zu bestimmen, das heißt: eine sozialgeschichtliche und kommunikationstheoretische Rückbindung ihrer Modelle und Strategien zu erreichen. Darüber hinaus aber stellt sich die Frage nach dem utopischen Anliegen und dem historischen Standort utopischen Denkens, für dessen (Wieder-) Aufkommen sich die Regierungszeit Maximilians I. offenbar als wichtige Periode erweist: Was kennzeichnet jene „neue Phase des wirklichkeitstranszendierenden Denkens“, mit dem, so etwa Thomas Nipperdey, sich angeblich „der neuzeitliche Geist vom Mittelalter abgesetzt“ hat?
Volkhard Huth "
Meine eigene Kritik von 2002 an der Wurm-These:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0028.html
Ich halte die mir von Herrn Huth in wiederholten privaten Gesprächen präsentierte Merswin-These für schlüssig. Wir dürfen auf die Druckfassung gespannt sein!
Es wäre zu wünschen, die MGH würden diese neuen Erkenntnisse in angemessener Weise in die von Klaus Lauterbach geplante Ausgabe des Werks einfließen lassen und dafür sorgen, dass die Wurm-Identifizierung dort nicht mehr vertreten wird.
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 23:52 - Rubrik: Landesgeschichte
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The 2200+ articles in the Canadian Journal Archivaria can now be found via OAIster - thanks!
Also new in OAIster: CAIRN (29.000+ articles in French)
Also new in OAIster: CAIRN (29.000+ articles in French)
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 23:43 - Rubrik: English Corner
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http://www.royalsoc.ac.uk/page.asp?id=7070
Something truly remarkable happened in January 2006. An unknown 320-year old text was discovered, written by one of the world's greatest scientists. It contained Robert Hooke's minutes of the earliest years of the Royal Society's work and his reflections and comments upon them.
It is difficult to overstate the importance of 17th century science and the scholarly potential of this volume. The Royal Society was created in 1660 as the world's first independent Fellowship-based academy of science. It promoted the new philosophy of learning by experiment, observation and international correspondence. As the Society's Curator of Experiments from 1662, Robert Hooke was at the forefront of this revolution and by 1677, he had been appointed Royal Society Secretary.
The Hooke Folio shows its author in both roles, as a working experimental scientist and as an administrator. More importantly, it reveals year-by-year and meeting-by-meeting the intellectual ferment of the period 1661-1691 when science, in the modern sense, was born.
Rivalries and disputes over inventions meant that Hooke did not trust the written account of Royal Society activities left by his Secretarial predecessor, Henry Oldenburg. Therefore the Folio begins with Hooke's corrective copy of early minutes, intended as a definitive record of the events described. In fact, Oldenburg's and Hooke's writings enrich one another.
As Secretary, Hooke drafted original descriptions of Society meetings from the late 1670s and these rough minutes form the second part of the Hooke Folio. Here, the Folio contains material that was lost or distorted in official accounts of the Royal Society's story, for example fuller versions of major scientific discoveries.
The Hooke Folio is a uniquely interesting record of 17th century science. Now, you can view the secrets of the manuscript by turning pages that have been undisturbed for three centuries.
Royal Society Manuscript MS/847
Something truly remarkable happened in January 2006. An unknown 320-year old text was discovered, written by one of the world's greatest scientists. It contained Robert Hooke's minutes of the earliest years of the Royal Society's work and his reflections and comments upon them.
It is difficult to overstate the importance of 17th century science and the scholarly potential of this volume. The Royal Society was created in 1660 as the world's first independent Fellowship-based academy of science. It promoted the new philosophy of learning by experiment, observation and international correspondence. As the Society's Curator of Experiments from 1662, Robert Hooke was at the forefront of this revolution and by 1677, he had been appointed Royal Society Secretary.
The Hooke Folio shows its author in both roles, as a working experimental scientist and as an administrator. More importantly, it reveals year-by-year and meeting-by-meeting the intellectual ferment of the period 1661-1691 when science, in the modern sense, was born.
Rivalries and disputes over inventions meant that Hooke did not trust the written account of Royal Society activities left by his Secretarial predecessor, Henry Oldenburg. Therefore the Folio begins with Hooke's corrective copy of early minutes, intended as a definitive record of the events described. In fact, Oldenburg's and Hooke's writings enrich one another.
As Secretary, Hooke drafted original descriptions of Society meetings from the late 1670s and these rough minutes form the second part of the Hooke Folio. Here, the Folio contains material that was lost or distorted in official accounts of the Royal Society's story, for example fuller versions of major scientific discoveries.
The Hooke Folio is a uniquely interesting record of 17th century science. Now, you can view the secrets of the manuscript by turning pages that have been undisturbed for three centuries.
Royal Society Manuscript MS/847
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 23:29 - Rubrik: English Corner
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Informationsblockaden wie man sie von IM Schäuble kennt
http://www.stokar.de/show/751026.html
gibt es auch - paradoxerweise - bei Open Access. Die Details der Vereinbarung zwischen der Universität Göttingen und Springer über Open Access sind vertraulich. Mehr in
http://www.inetbib.de
[ http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg34652.html ]
http://www.sub.uni-goettingen.de/ebene_2/oa_journals/springer.html.de
http://www.stokar.de/show/751026.html
gibt es auch - paradoxerweise - bei Open Access. Die Details der Vereinbarung zwischen der Universität Göttingen und Springer über Open Access sind vertraulich. Mehr in
http://www.inetbib.de
[ http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg34652.html ]
http://www.sub.uni-goettingen.de/ebene_2/oa_journals/springer.html.de
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:25 - Rubrik: Open Access
Hergemöller über die Hergemöller-Rezeption:
http://www.hergemoeller.de/rezension-rezeption-A-L.shtml
http://www.hergemoeller.de/rezension-rezeption-A-L.shtml
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:18 - Rubrik: Miscellanea
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KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ein Hinweis für alle, die Recherchen zu Materialien älterer
österreichischer Gesetze benötigen [Via BIB-JUR]:
Die Fundstellen zu den Materialien (Regierungsvorlagen,
Ausschussberichte etc.) der österreichischen Bundesgesetzgebung finden
sich in den Gesetzen ab 1975 direkt im BGBl. bzw. auch im RIS
(Rechtsinformationssystem des Bundes:http://www.ris.bka.gv.at/) im
verzeichnet.
Für die Zeitspanne von 1945-1974 konnte man bisher ein im Selbstverlag
erschienenes, wenig bekanntes, aber sehr hilfreiches Verzeichnis von
Oskar Langer, Fundstellennachweis zu den Materialien der
Bundesgesetzgebung (= Bibliographia Juridica Austriaca, Teil 1), 2.
Aufl. Wien 1968, benutzen, das vielerorts im österreichischen
Behördenbereich handschriftlich weitergeführt wurde. Dieses nützliche
Verzeichnis wurde nun von der Parlamentsdirektion abgetippt, bis 1974
ergänzt und als pdf online (wenn auch sehr versteckt) zur Verfügung
gestellt.
Fundstellennachweis zu den Materialien der österreichischen
Bundesgesetzgebung 1945-1974 : [Erweiterte Ausgabe von: Bibliographia
Juridica Austriaca, Teil 1: Fundstellennachweis zu den Materialien der
Bundesgesetzgebung in der 2. Republik Österreich, 2., verb. und
vermehrte Auflage hrsg. von Oskar Langer], hrsg. von der
Parlamentsdirektion - 2006, 171 S. [ca 800 KB!]
http://www.parlinkom.gv.at/pls/portal/docs/page/PG/DOKU/LANGER_GESAMT_ÜBERARBEITET.PDF
http://ris1.bka.gv.at/bkaris/hilfe/bgblpdf/Fundstellennachweis.pdf
MfG
Josef Pauser
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/49611671/
österreichischer Gesetze benötigen [Via BIB-JUR]:
Die Fundstellen zu den Materialien (Regierungsvorlagen,
Ausschussberichte etc.) der österreichischen Bundesgesetzgebung finden
sich in den Gesetzen ab 1975 direkt im BGBl. bzw. auch im RIS
(Rechtsinformationssystem des Bundes:http://www.ris.bka.gv.at/) im
verzeichnet.
Für die Zeitspanne von 1945-1974 konnte man bisher ein im Selbstverlag
erschienenes, wenig bekanntes, aber sehr hilfreiches Verzeichnis von
Oskar Langer, Fundstellennachweis zu den Materialien der
Bundesgesetzgebung (= Bibliographia Juridica Austriaca, Teil 1), 2.
Aufl. Wien 1968, benutzen, das vielerorts im österreichischen
Behördenbereich handschriftlich weitergeführt wurde. Dieses nützliche
Verzeichnis wurde nun von der Parlamentsdirektion abgetippt, bis 1974
ergänzt und als pdf online (wenn auch sehr versteckt) zur Verfügung
gestellt.
Fundstellennachweis zu den Materialien der österreichischen
Bundesgesetzgebung 1945-1974 : [Erweiterte Ausgabe von: Bibliographia
Juridica Austriaca, Teil 1: Fundstellennachweis zu den Materialien der
Bundesgesetzgebung in der 2. Republik Österreich, 2., verb. und
vermehrte Auflage hrsg. von Oskar Langer], hrsg. von der
Parlamentsdirektion - 2006, 171 S. [ca 800 KB!]
http://www.parlinkom.gv.at/pls/portal/docs/page/PG/DOKU/LANGER_GESAMT_ÜBERARBEITET.PDF
http://ris1.bka.gv.at/bkaris/hilfe/bgblpdf/Fundstellennachweis.pdf
MfG
Josef Pauser
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/49611671/
KlausGraf - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:53 - Rubrik: Archivrecht
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sieht in Passau z. B. so aus:
http://www.opus-bayern.de/uni-passau/volltexte/2007/123/
Für so einen Mist sollten OPUS-Server nicht missbraucht werden. Ehrlich gesagt: wer erst per RSS-Feed und Überschrift den Mund wässrig macht und dann den interessierten Leser lapidar enttäuscht, der... kann mich mal! Den Feed dieses Servers werde ich jedenfalls sicherlich nicht weiter verfolgen.
http://www.opus-bayern.de/uni-passau/volltexte/2007/123/
Für so einen Mist sollten OPUS-Server nicht missbraucht werden. Ehrlich gesagt: wer erst per RSS-Feed und Überschrift den Mund wässrig macht und dann den interessierten Leser lapidar enttäuscht, der... kann mich mal! Den Feed dieses Servers werde ich jedenfalls sicherlich nicht weiter verfolgen.
Ladislaus - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 16:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ein Zweck der Heinz-Sielmann-Stiftung ( http://www.sielmann-stiftung.de ) ist der Aufbau des Heinz Sielmann-Archiv des Naturfilms:
" Prof. Heinz Sielmann ist jahrzehntelang auf allen Kontinenten der Welt unterwegs gewesen, um das Verhalten der Tiere mit der Kamera einzufangen. Das hochwertige Filmmaterial des Tierfilmers wird schrittweise auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Zum Zweck der Öffentlichkeitsarbeit wird bereits umfangreiches Filmmaterial durch verschiedene Medien genutzt."
" Prof. Heinz Sielmann ist jahrzehntelang auf allen Kontinenten der Welt unterwegs gewesen, um das Verhalten der Tiere mit der Kamera einzufangen. Das hochwertige Filmmaterial des Tierfilmers wird schrittweise auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Zum Zweck der Öffentlichkeitsarbeit wird bereits umfangreiches Filmmaterial durch verschiedene Medien genutzt."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:32 - Rubrik: Medienarchive
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s. http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/144802/ :
"Aus rund 2000 Audio- und Videobändern mit Zeitzeugen-Interviews entsteht in Berlin ein neues digitales Archiv. Unter dem Titel "Stimmen ehemaliger Zwangsarbeiter" werden rund 600 Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus aus 27 Ländern über eine Online-Plattform für Bildung und Wissenschaft zugänglich gemacht und auf diese Weise zur weiteren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Schicksalen der Zwangsarbeiter bewahrt. Das Projekt ist eine Kooperation der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" mit der Freien Universität Berlin und dem Deutschen Historischen Museum. ...."
s.a. http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2409&tx_ttnews%5Bcat%5D=2&cHash=68860d8649
"Aus rund 2000 Audio- und Videobändern mit Zeitzeugen-Interviews entsteht in Berlin ein neues digitales Archiv. Unter dem Titel "Stimmen ehemaliger Zwangsarbeiter" werden rund 600 Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus aus 27 Ländern über eine Online-Plattform für Bildung und Wissenschaft zugänglich gemacht und auf diese Weise zur weiteren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Schicksalen der Zwangsarbeiter bewahrt. Das Projekt ist eine Kooperation der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" mit der Freien Universität Berlin und dem Deutschen Historischen Museum. ...."
s.a. http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2409&tx_ttnews%5Bcat%5D=2&cHash=68860d8649
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:28 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Über die Planungen des Landesarchivs NRW ist hier bereits berichtet worden (s. http://archiv.twoday.net/stories/3733810/ ). Jetzt wehren sich die Benutzer des Brühler Personenstandsarchivs, das ebenfalls nach Duisburg umsiedeln soll: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1190991954119.shtml .
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:24 - Rubrik: Staatsarchive
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Im Düsseldorfer Parkhaus zeigten im September 2005 Studierende der Hochschule für bildende Künste Hamburg die Ausstellung "Colombarium" In der Ankündigung hieß es: " ....Der Archivar tut mit seinen Zetteln, was der Gärtner mit seinen Sträuchern und Stauden tut, der Dichter mit seinen Worten, der Künstler mit seinen Zeichen: Er stellt sie so zusammen, dass sie zugleich neu und seltsam scheinen und zugleich auch wie zum ersten Mal ganz sich selbst bedeuten, sich auf sich selbst besinnen. Durch das Archiv läuft eine Bruchlinie. Die zugleich eine Kraftlinie ist: Das Arsenal der Erinnerung. ..." ( http://www.malkasten.org/archives/parkhaus/ )
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:48 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten. Ausgewählte Gedichte. Aus dem Irischen von Hans-Christian Oeser, Edition Rugerup 2007
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:40 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Rückentext: " .... Während in Backpfeif der Archivar Blindwurz im Stadtarchiv sein Unwesen treibt, gehen in der vom großen Stadtbrand gezeichneten Stadt merkwürdige Dinge vor. Ein Rezitator findet ein Manifest. Bankdirektor Vollbreit erliegt einem Telefon-Attentat. Steckt hinter allem die Öko-Mafia? Und wird Konnektor Maulpanns Tochter Brenna den Referendar Wandelbusch am Ende kriegen? ...."Rudolf Stirn: Der goldne Tropf, 2001, Alkyon Verlag, Weissach i.T
www.jbeilharz.de/autores/stirn/g-tropf.html
www.jbeilharz.de/autores/stirn/g-tropf.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:36 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Spiegels Zwiebelfisch-Autor war ein Kollege - s.
http://blog.literaturwelt.de/archiv/der-archivar-als-kolumnist-linner-mit-bastian-sick/ :
" .... Dort hatte auch die Karriere des Seiteneinsteigers Sick begonnen, der eigentlich Bild-Archivar oder, wie es korrekt heißt, Dokumenatationsjournalist im Bild-Archiv war.
Als die Stelle wegfiel und bei Spiegel Online Dokumentationsjournalisten für Text gesucht wurden, wechselte Sick: 13 statt 14 Monatsgehälter, 40 statt 36 Wochenstunden - es wirkte eher wie ein Abstieg. Und zudem sollte er dort dann eher als Schlussredakteur denn als Archivar arbeiten. ...."
http://blog.literaturwelt.de/archiv/der-archivar-als-kolumnist-linner-mit-bastian-sick/ :
" .... Dort hatte auch die Karriere des Seiteneinsteigers Sick begonnen, der eigentlich Bild-Archivar oder, wie es korrekt heißt, Dokumenatationsjournalist im Bild-Archiv war.
Als die Stelle wegfiel und bei Spiegel Online Dokumentationsjournalisten für Text gesucht wurden, wechselte Sick: 13 statt 14 Monatsgehälter, 40 statt 36 Wochenstunden - es wirkte eher wie ein Abstieg. Und zudem sollte er dort dann eher als Schlussredakteur denn als Archivar arbeiten. ...."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:32 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
s. http://www.topdeq.de/topdeq/category.do;jsessionid=A1AB3A45DAAD3256BDDD569765761EE1?index3=1&prodid=ppp_Archivar_Tische
Was sagt man dazu ?
Was sagt man dazu ?
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 17:30 - Rubrik: Miscellanea
Die NZZ (s. http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/die_eine_liebe_1.567148.html ) stellt folgendes Buch vor: André Gorz: Brief an D. Geschichte einer Liebe. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotpunktverlag, Zürich 2007
Zitat: " .... Seine zahlreichen Bücher sind, so Gorz, Frucht des dauernden Zwiegesprächs mit ihr, seine Karriere als Journalist wäre ohne sie, sein «Archiv», nicht möglich gewesen. ...."
Zitat: " .... Seine zahlreichen Bücher sind, so Gorz, Frucht des dauernden Zwiegesprächs mit ihr, seine Karriere als Journalist wäre ohne sie, sein «Archiv», nicht möglich gewesen. ...."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Oktober 2007, 09:05 - Rubrik: Miscellanea
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"Ich hab die alle durchnummeriert und ordentlich Buch geführt, so dass ich als Archivar meiner eigenen Mixtapes immer Herr der Lage war" Manuel Andrack auf EinsLive Kassettendeck
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. Oktober 2007, 16:14 - Rubrik: Unterhaltung
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Regnum Francorum online is a website about interactive mapping of early medieval Europe. The maps that the visitor will find are based on public domain GIS-data and medieval primary sources. Quotes from primary sources are available for items such as regions, cities, institutions, persons and medieval names. For example, you will be able to study the development of donated property year by year for the monasterium of Saint-Denis outside Paris, or Lorsch, situated in the middle Rhein valley. There are also maps of the source material and litterature itself. Simply click on a city to discover what sources are available for free on the internet. This is a way to make it easier to access and overview the rapidly growing collections of medieval primary sources on the internet, for example at digital Monumenta Germaniae Historica, Google Book Search and Gallica, Bibliothèque nationale de France, and connect them to each other through a graphical interface.
Regnum Francorum online is a non commercial, private project open for participation of visitors and registered users. The project is in a build-up phase. There are currently over 600 links to online sources and litterature listed in the database.
Web-link: www.francia.ahlfeldt.se
Regnum Francorum online is a non commercial, private project open for participation of visitors and registered users. The project is in a build-up phase. There are currently over 600 links to online sources and litterature listed in the database.
Web-link: www.francia.ahlfeldt.se
JohanAhlfeldt - am Dienstag, 9. Oktober 2007, 15:20 - Rubrik: English Corner
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Als Einstieg lohnt ein Blick auf die Internetseite des Deutschen Archäologischen Instituts: http://www.dainst.org/index_643_de.html .
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. Oktober 2007, 09:32 - Rubrik: Archivgeschichte
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s. http://www.faz.net/s/RubA5D2D6FBDDF441DC904B6BAD9133F933/Doc~E31E770829D3646068E4EB70B64FF1362~ATpl~Ecommon~Scontent.html :
" ..... Einzig Neonröhren beleuchten den grauen Linoleumboden, die nackten Wände, die metallenen Regale, die in langen Reihen Bücher bergen. Man wähnt sich in einem x-beliebigen unterirdischen Archiv: Es ist kühl, Staub kratzt im Hals, der leicht modrige Geruch alten Papiers hängt in der Luft. ...."
" ..... Einzig Neonröhren beleuchten den grauen Linoleumboden, die nackten Wände, die metallenen Regale, die in langen Reihen Bücher bergen. Man wähnt sich in einem x-beliebigen unterirdischen Archiv: Es ist kühl, Staub kratzt im Hals, der leicht modrige Geruch alten Papiers hängt in der Luft. ...."
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. Oktober 2007, 09:28 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Kein Buch mit sieben Siegeln:
das Wiener Stadt- und Landesarchiv
Diese Veranstaltungsreihe wendet sich an alle, die sich für die
Benützung des Wiener Stadt- und Landesarchivs interessieren,
und führt in die „Geheimnisse“ des Arbeitens in diesem Archiv
ein.
Dienstag, 16. Oktober 2007, 15.30 Uhr:
Wie benütze ich das Wiener Stadt- und Landesarchiv?
Allgemeine Fragen zur Archivbenützung, allgemeiner
Bestandsüberblick.
Dienstag, 30. Oktober 2007, 15.30 Uhr:
Personengeschichtliche Unterlagen im Wiener Stadt- und
Landesarchiv.
Dienstag, 13. November 2007, 15.30 Uhr:
Unterlagen zu Häusern, Plätzen und Örtlichkeiten
(topographische Unterlagen) im Wiener Stadt- und
Landesarchiv.
Ort: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Gasometer D,
Vortragssaal im 4. Archivgeschoss
(Zugang von der Station „Gasometer“ der U 3 über Gasometer
A, durch die Geschäftszone).
Eintritt frei. Selbstverständlich können auch einzelne
Vorträge besucht werden.
Wiener
das Wiener Stadt- und Landesarchiv
Diese Veranstaltungsreihe wendet sich an alle, die sich für die
Benützung des Wiener Stadt- und Landesarchivs interessieren,
und führt in die „Geheimnisse“ des Arbeitens in diesem Archiv
ein.
Dienstag, 16. Oktober 2007, 15.30 Uhr:
Wie benütze ich das Wiener Stadt- und Landesarchiv?
Allgemeine Fragen zur Archivbenützung, allgemeiner
Bestandsüberblick.
Dienstag, 30. Oktober 2007, 15.30 Uhr:
Personengeschichtliche Unterlagen im Wiener Stadt- und
Landesarchiv.
Dienstag, 13. November 2007, 15.30 Uhr:
Unterlagen zu Häusern, Plätzen und Örtlichkeiten
(topographische Unterlagen) im Wiener Stadt- und
Landesarchiv.
Ort: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Gasometer D,
Vortragssaal im 4. Archivgeschoss
(Zugang von der Station „Gasometer“ der U 3 über Gasometer
A, durch die Geschäftszone).
Eintritt frei. Selbstverständlich können auch einzelne
Vorträge besucht werden.
Wiener
KlausGraf - am Montag, 8. Oktober 2007, 13:55 - Rubrik: Staatsarchive
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s. http://blogs.arte.tv/Spurensucher/frontUser.do?method=getHomePage
Der Autor Andre´Bechtold schildert seine Forschungs- und Archiverfahrungen.
Der Autor Andre´Bechtold schildert seine Forschungs- und Archiverfahrungen.
Wolf Thomas - am Montag, 8. Oktober 2007, 12:06 - Rubrik: Weblogs
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Die Welt (s. http://www.welt.de/wams_print/article1241887/Die_besten_Bcher_aus_Katalonien.html )
stellt Literatur Kataloniens vor. Bezeichnenderweise scheint unbeachtete Literatur in einem Archiv zu verschwinden:
" .....Der Beginn der katalonischen Literatur wäre beinahe im Archiv ungelesener Romane gelandet. Joannot Martorells 1490 erschienenes Epos, das "beste Buch der Welt" (Cervantes) lässt einen Ritter gen Konstantinopel ziehen, um den Westen gegen die Moslems zu verteidigen. Unterwegs in der Geschichte begegnet uns alles, was Rittern so begegnet. Joannot Martorell: Der Roman vom weißen Ritter Tirant lo Blanc. A. d. Altkatalan. v. Fritz Vogelsang. S. Fischer. 1586 S."
stellt Literatur Kataloniens vor. Bezeichnenderweise scheint unbeachtete Literatur in einem Archiv zu verschwinden:
" .....Der Beginn der katalonischen Literatur wäre beinahe im Archiv ungelesener Romane gelandet. Joannot Martorells 1490 erschienenes Epos, das "beste Buch der Welt" (Cervantes) lässt einen Ritter gen Konstantinopel ziehen, um den Westen gegen die Moslems zu verteidigen. Unterwegs in der Geschichte begegnet uns alles, was Rittern so begegnet. Joannot Martorell: Der Roman vom weißen Ritter Tirant lo Blanc. A. d. Altkatalan. v. Fritz Vogelsang. S. Fischer. 1586 S."
Wolf Thomas - am Montag, 8. Oktober 2007, 10:35 - Rubrik: Miscellanea
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Die Thüringische Landeszeitung berichtet über eine Kultursendung des Deutschlandradios aus Eisenach u. a. folgendes: " .... Reinhard Lorenz, künstlerischer Leiter des Jazzklubs, erzählte von dessen 80jähriger Geschichte. Da ging es um eine unvergessliche Nacht mit Louis Armstrong, um eine geplante Revolution durch Jazz, um Staub und Schmutz aus 150 Jahren, um ein einmaliges Denkmal und eines der wichtigsten Jazzarchive der Welt. Lorenz berichtete, wie der Jazzpionier Günther Boas sein Archiv der Stadt "des ersten Jazzmusikers Bach" vermachen wollte, und wie dank der Lippmann- und Rau-Stiftung das Jazz-Erbe erhalten werden soll. ...."
s. http://www.tlz.de/tlz/tlz.eisenach.volltext.php?kennung=on2tlzLOKStaEisenach39360&zulieferer=tlz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Eisenach&auftritt=TLZ&dbserver=1
Ein anschaulicher Bericht über Art und Umfang des Archivs liefert:
http://images.zeit.de/text/2007/36/Blues-Eisenach .
s. http://www.tlz.de/tlz/tlz.eisenach.volltext.php?kennung=on2tlzLOKStaEisenach39360&zulieferer=tlz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Eisenach&auftritt=TLZ&dbserver=1
Ein anschaulicher Bericht über Art und Umfang des Archivs liefert:
http://images.zeit.de/text/2007/36/Blues-Eisenach .
Wolf Thomas - am Montag, 8. Oktober 2007, 10:32 - Rubrik: Archive von unten
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Die ehrwürdige NZZ berichtet ( http://www.nzz.ch/magazin/dossiers/calmy-rey_als_chefin_unbeliebt_1.566051.html ) dazu folgendes: "..... Zu einem .... Ergebnis kommt eine Erhebung unter dem Bundespersonal. Gefragt nach ihrer Arbeitszufriedenheit, geben die engsten Mitarbeiter Calmy-Reys ["Außenministerin"] sehr tiefe Bewertungen ab. Noch schlechter als das Generalsekretariat des Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) schneidet einzig das Bundesarchiv ab. ...."
Ein Erläuterung zur mangelnden Mitarbeiterzufriedenheit im schweizerischen Bundesarchiv vermisst man jedoch im Artikel. Sind Archivierende ständige Nörgler ?
Ein Erläuterung zur mangelnden Mitarbeiterzufriedenheit im schweizerischen Bundesarchiv vermisst man jedoch im Artikel. Sind Archivierende ständige Nörgler ?
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. Oktober 2007, 17:58 - Rubrik: Staatsarchive
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s. u. a. http://derstandard.at/?url=/?id=3064106
" .... Das Buch basiert auf dem "Chinon-Pergament", benannt nach dem französischen Ort Chinon. Das Dokument war lange verschollen, weil es laut [Professorin Barbara] Frale[, Angestellte des Geheimarchivs,] falsch archiviert war. Erst 2001 entdeckte die Vatikan-Archivarin das Pergament, jetzt wird es öffentlich gemacht. Es enthält die Protokolle der Anhörungen der Tempelritter vor Papst Clemens und endet laut "Telegraph" mit der päpstlichen Absolution für den Orden. ......"
" .... Das Buch basiert auf dem "Chinon-Pergament", benannt nach dem französischen Ort Chinon. Das Dokument war lange verschollen, weil es laut [Professorin Barbara] Frale[, Angestellte des Geheimarchivs,] falsch archiviert war. Erst 2001 entdeckte die Vatikan-Archivarin das Pergament, jetzt wird es öffentlich gemacht. Es enthält die Protokolle der Anhörungen der Tempelritter vor Papst Clemens und endet laut "Telegraph" mit der päpstlichen Absolution für den Orden. ......"
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. Oktober 2007, 17:54 - Rubrik: Kirchenarchive
s. http://www.tagesspiegel.de/berlin/Alexanderplatz;art270,2393902
"..... Roland Korn hingegen wirkt nicht sehr glücklich über den Gang der Dinge. Den Mauerfall und die Wende 1989/90 bewertet er als „die schlimmste Zeit meines Berufslebens“. Nach seinen Arbeiten auf dem Alexanderplatz, für die ihn die DDR mit ihrer höchsten Auszeichnung ehrte, dem Nationalpreis, hatte Korn noch etliche andere für die DDR-Architektur wichtige Projekte betreut, darunter ab 1973 die Neubaugebiete Marzahn, Hellersdorf und Hohenschönhausen. Seit diesem Jahr war er auch Chefarchitekt für ganz Ost-Berlin. Damit war nach der Wende Schluss. Dennoch gelang ihm der Übergang in die Marktwirtschaft besser als manchem Kollegen. Nachdem ihm die nun auch für Ost-Berlin zuständige Senatsverwaltung einen Job als Archivar angeboten habe, nahm er sich den Kommentar eines Bekannten zu Herzen: „Reg dich nicht auf, die Schlacht ist verloren, mach was Neues.“ Er kehrte dem Staatsdienst den Rücken. ....."
"..... Roland Korn hingegen wirkt nicht sehr glücklich über den Gang der Dinge. Den Mauerfall und die Wende 1989/90 bewertet er als „die schlimmste Zeit meines Berufslebens“. Nach seinen Arbeiten auf dem Alexanderplatz, für die ihn die DDR mit ihrer höchsten Auszeichnung ehrte, dem Nationalpreis, hatte Korn noch etliche andere für die DDR-Architektur wichtige Projekte betreut, darunter ab 1973 die Neubaugebiete Marzahn, Hellersdorf und Hohenschönhausen. Seit diesem Jahr war er auch Chefarchitekt für ganz Ost-Berlin. Damit war nach der Wende Schluss. Dennoch gelang ihm der Übergang in die Marktwirtschaft besser als manchem Kollegen. Nachdem ihm die nun auch für Ost-Berlin zuständige Senatsverwaltung einen Job als Archivar angeboten habe, nahm er sich den Kommentar eines Bekannten zu Herzen: „Reg dich nicht auf, die Schlacht ist verloren, mach was Neues.“ Er kehrte dem Staatsdienst den Rücken. ....."
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. Oktober 2007, 17:51 - Rubrik: Personalia
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Thomas Isler berichtet in der NZZ ( http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/der_mann_der_bei_freitod_hilft_1.565904.html ) über Ludwig A. Minelli, der unter reger medialer Anteilnahme einen Ort in der Schweiz, wo sein Verein Dignitas kranke, sterbewillige Menschen aus halb Europa in den Tod begleiten kann, sucht.
" ..... Minelli, Vater von zwei erwachsenen Töchtern, wird von Bekannten als brillanter Schnelldenker geschildert, als zuverlässig, aber auch als Widerspruchsgeist, Querschläger, Polemiker. Als besessener Faktensammler und Rechthaber schuf er sich eine im Vor-Internetzeitalter mächtige Waffe: ein riesiges Archiv, zu dem er ein ausgeklügeltes System erfand. Das Minelli-Archiv war legendär und bescherte seinem Besitzer manchen Triumph, juristisch, journalistisch, politisch. «, pflegte er einem genüsslich vorzuhalten», erzählt ein ehemaliger Mitstreiter. ...."
" ..... Minelli, Vater von zwei erwachsenen Töchtern, wird von Bekannten als brillanter Schnelldenker geschildert, als zuverlässig, aber auch als Widerspruchsgeist, Querschläger, Polemiker. Als besessener Faktensammler und Rechthaber schuf er sich eine im Vor-Internetzeitalter mächtige Waffe: ein riesiges Archiv, zu dem er ein ausgeklügeltes System erfand. Das Minelli-Archiv war legendär und bescherte seinem Besitzer manchen Triumph, juristisch, journalistisch, politisch. «, pflegte er einem genüsslich vorzuhalten», erzählt ein ehemaliger Mitstreiter. ...."
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. Oktober 2007, 17:46 - Rubrik: Personalia
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KlausGraf - am Samstag, 6. Oktober 2007, 04:00 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://stadtteilgeschichten.net/
Natürlich sind diese alternativen Projekte genauso besessen von Copyfraud wie etablierte Archive.
http://stadtteilgeschichten.net/handle/2339.1/327
Das ist ein altes Foto eines unbekannten Fotografen, das ohne Zustimmung der Erben des Fotografen, soweit es noch geschützt sein sollte (was sehr zweifelhaft ist), mit einem dicken fetten Wasserzeichen (wir erinnern uns an das Bundesarchiv) reproduziert und unter eine DIPP-Lizenz gestellt wird.

"Alle Dokumente in diesem digitalen Archiv sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen diese Dokumente unter den Bedingungen der Digital Peer Publishing Lizenz elektronisch übermitteln und zum Download bereitstellen."
Das ist schlicht und einfach eine Lüge. Wenn der Schutz der Fotografie abgelaufen ist, dann ist das Dokument nicht geschützt.
Niemand darf ein Dokument unter eine Lizenz stellen außer der Rechtsinhaber. Ein gemeinfreies Dokument kann nicht wirksam unter eine Lizenz gestellt werden. Ist es nicht gemeinfrei, verstößt die Unterstellung unter eine freie Lizenz gegen die Rechte des Rechteinhabers.
Aber Hauptsache sich aufblasen und Rechte behaupten, die man nicht hat.
Natürlich sind diese alternativen Projekte genauso besessen von Copyfraud wie etablierte Archive.
http://stadtteilgeschichten.net/handle/2339.1/327
Das ist ein altes Foto eines unbekannten Fotografen, das ohne Zustimmung der Erben des Fotografen, soweit es noch geschützt sein sollte (was sehr zweifelhaft ist), mit einem dicken fetten Wasserzeichen (wir erinnern uns an das Bundesarchiv) reproduziert und unter eine DIPP-Lizenz gestellt wird.

"Alle Dokumente in diesem digitalen Archiv sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen diese Dokumente unter den Bedingungen der Digital Peer Publishing Lizenz elektronisch übermitteln und zum Download bereitstellen."
Das ist schlicht und einfach eine Lüge. Wenn der Schutz der Fotografie abgelaufen ist, dann ist das Dokument nicht geschützt.
Niemand darf ein Dokument unter eine Lizenz stellen außer der Rechtsinhaber. Ein gemeinfreies Dokument kann nicht wirksam unter eine Lizenz gestellt werden. Ist es nicht gemeinfrei, verstößt die Unterstellung unter eine freie Lizenz gegen die Rechte des Rechteinhabers.
Aber Hauptsache sich aufblasen und Rechte behaupten, die man nicht hat.
KlausGraf - am Samstag, 6. Oktober 2007, 02:32 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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