Schwerpunktthema im Rahmen der 68. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission am 12/13. Juni 2008 in Karlsruhe
Themenheft (PDF): Wissen im Web
Zeitschrift der Deutschen UNESCO-Kommission
1. Halbjahr 2008
http://www.unesco.de/2650.html?&L=0
Öffentliche Podiumsdiskussion
http://www.unesco.de/ua16-2008.html?&L=0
Themenheft (PDF): Wissen im Web
Zeitschrift der Deutschen UNESCO-Kommission
1. Halbjahr 2008
http://www.unesco.de/2650.html?&L=0
Öffentliche Podiumsdiskussion
http://www.unesco.de/ua16-2008.html?&L=0
Cherubinos - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 13:40
http://www.monasterium.net/ieekq/de/studies_research_de.php
(Hinweis hhsta)
Die Startseite von monasterium.net gefällt mir nun auch erheblich besser.
(Hinweis hhsta)
Die Startseite von monasterium.net gefällt mir nun auch erheblich besser.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 12:40 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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At
http://readingarchives.blogspot.com/2008/06/stealing.html
Richard J. Cox writes:
I remain convinced that issues of accountability and ethics will engage archivists to an increasing extent in the next decade and beyond. Lawrence Rothfield, ed., Antiquities Under Siege: Cultural Heritage Protection After the Iraq War (Lanham, MD: AltaMira Press, 2008) provides additional testimony to this trend. Right at the beginning, editor Rothfield sounds the alarm: “Illegal digging on a massive scale continues to this day, virtually unchecked, with Iraq’s ten thousand officially recognized sites being destroyed at a rate of roughly 10 percent per year” (p. xv). This sounds remarkably like the warnings sounded a generation ago about the growth of electronic recordkeeping and our ability to manage the portion possessing archival value.
Some might wonder why archivists should be concerned about such cultural heritage issues. Some of this heritage comes in the form of archival documentation. However, the reasons why archivists should be aware of this realm is that looting, black market networks, and the sometimes-complicit support by repositories such as archives and museums are all elements affecting the archival mission and activity.

http://readingarchives.blogspot.com/2008/06/stealing.html
Richard J. Cox writes:
I remain convinced that issues of accountability and ethics will engage archivists to an increasing extent in the next decade and beyond. Lawrence Rothfield, ed., Antiquities Under Siege: Cultural Heritage Protection After the Iraq War (Lanham, MD: AltaMira Press, 2008) provides additional testimony to this trend. Right at the beginning, editor Rothfield sounds the alarm: “Illegal digging on a massive scale continues to this day, virtually unchecked, with Iraq’s ten thousand officially recognized sites being destroyed at a rate of roughly 10 percent per year” (p. xv). This sounds remarkably like the warnings sounded a generation ago about the growth of electronic recordkeeping and our ability to manage the portion possessing archival value.
Some might wonder why archivists should be concerned about such cultural heritage issues. Some of this heritage comes in the form of archival documentation. However, the reasons why archivists should be aware of this realm is that looting, black market networks, and the sometimes-complicit support by repositories such as archives and museums are all elements affecting the archival mission and activity.

KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 12:37 - Rubrik: English Corner
" ..... Als langjähriger Mitarbeiter der "Tübinger Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland" verstand es Thomas Jauch [Hechinger Stadtarchivar] seinen Vortrag mit Schaubildern, Grafiken und vor allem mit historischen Tonbandaufnahmen aus dem Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts eindrucksvoll zu bereichern. Die in den 1950er-Jahren entstandenen Bandaufnahmen, Interviews mit Dialektsprechern in allen Regionen Baden-Württembergs, gehören zu den ältesten Tondokumenten der Mundartforschung. ....."
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tuttlingen/kreis/200806120132.html
Homepage der Arbeitsstelle Sprache des Ludwig-Uhland-Instituts:
http://www.uni-tuebingen.de/kultur/04-ta/index.htm
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tuttlingen/kreis/200806120132.html
Homepage der Arbeitsstelle Sprache des Ludwig-Uhland-Instituts:
http://www.uni-tuebingen.de/kultur/04-ta/index.htm
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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".... Entweder du hängst den ganzen Tag rum oder du machst dir, so habe ich es gemacht, einen absolut disziplinierten Plan. Der darin bestand, dass ich mir meine 'to do-Listen', wie man das heute nennt, bewusst größer gemacht habe, als es überhaupt zu schaffen ist an einem Tag. Zeitung lesen, Briefe schreiben, Archiv machen, Träume aufschreiben. ...."
Christof Wackernagel, Ex-RAF-Mitglied und Schauspieler
Quelle:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5980&key=standard_document_34464460
Christof Wackernagel, Ex-RAF-Mitglied und Schauspieler
Quelle:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5980&key=standard_document_34464460
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:30 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://www.sh.ch/Urkunden.1183.0.html
Das Staatsarchiv Schaffhausen bietet Regesten und teilweise auch E-Volltextexte seiner früheren Urkunden (vor allem aus dem Kloster Allerheiligen). Ärgerlich ist, dass die Digitalisate der Urkunden im PDF nur als Thumbnail erscheinen!
Die Ausgabe von Baumann 1883 gibts bei Google mit US-Proxy.
Das Staatsarchiv Schaffhausen bietet Regesten und teilweise auch E-Volltextexte seiner früheren Urkunden (vor allem aus dem Kloster Allerheiligen). Ärgerlich ist, dass die Digitalisate der Urkunden im PDF nur als Thumbnail erscheinen!
Die Ausgabe von Baumann 1883 gibts bei Google mit US-Proxy.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 02:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die UB Neuchatêl hat eine Datenbank mit Eignerzeichen ins Netz gestellt, denen Bilder in guter Auflösung beigegeben sind:
http://bpun.unine.ch/page.asp?sous_menu1=ex_libr&sous_menu2=0

http://bpun.unine.ch/page.asp?sous_menu1=ex_libr&sous_menu2=0

KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 01:45 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://archiv.twoday.net/stories/4768313/
Drei Monate später sieht es nicht besser aus. Gesamtzahl der Eprints 2008: 123. In der Philosophischen Fakultät ist gegenüber dem Stand vor drei Monaten kein einziges Dokument hinzugekommen!
Ich dachte immer, die Berner hätten die Langsamkeit erfunden ...
Foto: macrophile, CC-BY 2.0
Drei Monate später sieht es nicht besser aus. Gesamtzahl der Eprints 2008: 123. In der Philosophischen Fakultät ist gegenüber dem Stand vor drei Monaten kein einziges Dokument hinzugekommen!
Ich dachte immer, die Berner hätten die Langsamkeit erfunden ...

KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 01:20 - Rubrik: Open Access
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Nicht zum ersten Mal fragt Ch. Bailey danach, wie es denn mit dem Open Access zu den bibliothekarischen Fachzeitschriften aussieht, die von Verbänden herausgegeben werden, die lauthals Open Access unterstützen:
http://digital-scholarship.org/digitalkoans/2008/06/11/on-ala-cla-and-open-access/
Frühere Beiträge zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/4930895/
http://archiv.twoday.net/stories/2518568/
http://archiv.twoday.net/stories/3503763/#3506850
Zur Wiederholung die Lage bei den fünf wichtigen überregionalen bibliothekarischen Fachzeitschriften in Deutschland:
ABI Technik
Keine Volltexte (außer einigen aktuellen Rezensionen)!
http://www.abi-technik.de/
Bibliothek. Forschung und Praxis
Embargo! Laufender Jahrgang ist nicht frei zugänglich.
http://www.bibliothek-saur.de/inhalt.htm
Bibliotheksdienst
Angeblich drei Hefte Embargo, derzeit sind aber definitiv die Heftinhalte 3-6 nicht zugänglich, also von VIER Heften, man möge mich bitte aufklären, welchen Sinn es hat, von einem Drei-Hefte-Embargo zu sprechen, wenn es (offenbar häufig) de facto 4 sind!
http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu
BuB - Forum für Bibliothek und Information
Dreimonats-Embargo
http://www.b-u-b.de/Aktuell/intro.shtml
ZfBB
KEINE FREIEN INHALTE
http://zfbb.thulb.uni-jena.de/
Von diesen fünf Fachzeitschriften haben zwei einen eher wissenschaftlichen Charakter BFuP und ZfBB. Alle ZfBB-Inhalte sind nur kostenpflichtig zugänglich.
Keine der fünf Zeitschriften ist Open Access im Sinne von doaj.org. Drei haben ein moderates Embargo. Es sieht nicht danach aus, als ob sich daran etwas ändern würde.
Wasser predigen, aber Wein saufen können die Bibliothekare ausgezeichnet!
[Sorry, aber http://www.ib.hu-berlin.de/~libreas kann man nun wirklich nicht in einen Topf mit der ZfBB werfen.]
http://digital-scholarship.org/digitalkoans/2008/06/11/on-ala-cla-and-open-access/
Frühere Beiträge zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/4930895/
http://archiv.twoday.net/stories/2518568/
http://archiv.twoday.net/stories/3503763/#3506850
Zur Wiederholung die Lage bei den fünf wichtigen überregionalen bibliothekarischen Fachzeitschriften in Deutschland:
ABI Technik
Keine Volltexte (außer einigen aktuellen Rezensionen)!
http://www.abi-technik.de/
Bibliothek. Forschung und Praxis
Embargo! Laufender Jahrgang ist nicht frei zugänglich.
http://www.bibliothek-saur.de/inhalt.htm
Bibliotheksdienst
Angeblich drei Hefte Embargo, derzeit sind aber definitiv die Heftinhalte 3-6 nicht zugänglich, also von VIER Heften, man möge mich bitte aufklären, welchen Sinn es hat, von einem Drei-Hefte-Embargo zu sprechen, wenn es (offenbar häufig) de facto 4 sind!
http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu
BuB - Forum für Bibliothek und Information
Dreimonats-Embargo
http://www.b-u-b.de/Aktuell/intro.shtml
ZfBB
KEINE FREIEN INHALTE
http://zfbb.thulb.uni-jena.de/
Von diesen fünf Fachzeitschriften haben zwei einen eher wissenschaftlichen Charakter BFuP und ZfBB. Alle ZfBB-Inhalte sind nur kostenpflichtig zugänglich.
Keine der fünf Zeitschriften ist Open Access im Sinne von doaj.org. Drei haben ein moderates Embargo. Es sieht nicht danach aus, als ob sich daran etwas ändern würde.
Wasser predigen, aber Wein saufen können die Bibliothekare ausgezeichnet!
[Sorry, aber http://www.ib.hu-berlin.de/~libreas kann man nun wirklich nicht in einen Topf mit der ZfBB werfen.]
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 00:25 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juni 2008, 00:21 - Rubrik: Open Access
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Sensation im Wilhelm-Busch-Jahr:
Erstmals seit dem Tod von Wilhelm Busch vor 100 Jahren ist eine Original-Bildergeschichte des berühmten Zeichners und Schriftstellers entdeckt worden.
Die zehn Zeichnungen mit dem Titel «Der Kuchenteig» seien in dem Archiv eines ehemaligen Verlages in Sulzbach-Rosenberg gefunden worden, teilte die Oberpfälzer Stadt mit.
via Focus Online (u. v. m.)
Verlagsarchive bergen wohl noch oft ungeahnte Schätze. In diesem spektakulären Fall war das Verlagsarchiv offenbar in das Kommunalarchiv gewandert oder sonstwie dem Stadtarchivar zugänglich. Bei dem heute gängigen Ausverkauf der Verlagslandschaft an wenige große Verlagshäuser oder gar Finanzinvestoren dürfte aber so mancher Schatz, vor allem auch so manche als Ensemble wertvolle Verlagsbibliothek ganz schnell und ungeprüft vor die Hunde gehen. Ich selbst habe schon öfter Bücher aus solchen Sammlungen in den Ramschkisten der Flohmärkte gesehen, teilweise von Verlagen mit großen Namen, hinter denen heute aber keine Person des Namens mehr steht und die hinter der Fassade der Traditionsmarke nur noch als seelenlose Konzernabteilung geführt werden.
Erstmals seit dem Tod von Wilhelm Busch vor 100 Jahren ist eine Original-Bildergeschichte des berühmten Zeichners und Schriftstellers entdeckt worden.
Die zehn Zeichnungen mit dem Titel «Der Kuchenteig» seien in dem Archiv eines ehemaligen Verlages in Sulzbach-Rosenberg gefunden worden, teilte die Oberpfälzer Stadt mit.
via Focus Online (u. v. m.)
Verlagsarchive bergen wohl noch oft ungeahnte Schätze. In diesem spektakulären Fall war das Verlagsarchiv offenbar in das Kommunalarchiv gewandert oder sonstwie dem Stadtarchivar zugänglich. Bei dem heute gängigen Ausverkauf der Verlagslandschaft an wenige große Verlagshäuser oder gar Finanzinvestoren dürfte aber so mancher Schatz, vor allem auch so manche als Ensemble wertvolle Verlagsbibliothek ganz schnell und ungeprüft vor die Hunde gehen. Ich selbst habe schon öfter Bücher aus solchen Sammlungen in den Ramschkisten der Flohmärkte gesehen, teilweise von Verlagen mit großen Namen, hinter denen heute aber keine Person des Namens mehr steht und die hinter der Fassade der Traditionsmarke nur noch als seelenlose Konzernabteilung geführt werden.
Ladislaus - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 20:35 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
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Vantiy Fair fasst einen Artikel der FR zusammen:
"Die Frankfurter Rundschau hat in Palermo eine "persona non grata" besucht – die Mafia-Fotografin Letizia Battaglia, derem Werk das Berliner Willy-Brandt-Haus noch bis zum 22. Juni eine kleine Ausstellung widmet.
"Keine Zeitung gibt ihr Aufträge mehr, kein Verlag veröffentlicht ihre Fotos, sogar ein historisches Sachbuch über italienische Fotografinnen ist ohne ihren Namen ausgekommen. Die weltweit Berühmte gilt in der Heimat als Persona non grata. ‚Ich bin den Italienern peinlich’, sagt sie, ‚weil ich die Mafia fotografiert habe.’
Die Mafia, wie sie ist. Aber auch Sizilien, wie es ist. Kompromisslos leuchtet Battaglias Werk den Zusammenhang zwischen Mafia, gesellschaftlichen Missständen und Politik aus. Die Bilder, die jetzt in Berlin hängen, kann man auch wie eine Langerzählung darüber lesen, wie sich alle Dinge auf der Insel zusammenfügen: Mafia und Armut; Mafia und korrupte Eliten; Mafia, Unbildung und eine zur Götzenverehrung verkommene Religion." Ihr "Archiv des Blutes", 600.000 Schwarzweiß-Aufnahmen, soll weiter bestehen, damit jeder daran erinnert werde, was die Mafia ist, sagt die 73Jährige.
"Jetzt hat der Krake sein Gesicht retouchiert, einen Pakt mit der Politik geschlossen, er muss kein Blut mehr vergießen. ‚Die Italiener haben sich in Berlusconi verliebt, und die Mafia hat die Krawatte angezogen, die Finanzmärkte erobert, ist Unternehmertum geworden, geht zur Universität, wäscht ihr Geld in Deutschland und Frankreich. Es ist aber immer noch dieselbe Mafia.’
"Die Frankfurter Rundschau hat in Palermo eine "persona non grata" besucht – die Mafia-Fotografin Letizia Battaglia, derem Werk das Berliner Willy-Brandt-Haus noch bis zum 22. Juni eine kleine Ausstellung widmet.
"Keine Zeitung gibt ihr Aufträge mehr, kein Verlag veröffentlicht ihre Fotos, sogar ein historisches Sachbuch über italienische Fotografinnen ist ohne ihren Namen ausgekommen. Die weltweit Berühmte gilt in der Heimat als Persona non grata. ‚Ich bin den Italienern peinlich’, sagt sie, ‚weil ich die Mafia fotografiert habe.’
Die Mafia, wie sie ist. Aber auch Sizilien, wie es ist. Kompromisslos leuchtet Battaglias Werk den Zusammenhang zwischen Mafia, gesellschaftlichen Missständen und Politik aus. Die Bilder, die jetzt in Berlin hängen, kann man auch wie eine Langerzählung darüber lesen, wie sich alle Dinge auf der Insel zusammenfügen: Mafia und Armut; Mafia und korrupte Eliten; Mafia, Unbildung und eine zur Götzenverehrung verkommene Religion." Ihr "Archiv des Blutes", 600.000 Schwarzweiß-Aufnahmen, soll weiter bestehen, damit jeder daran erinnert werde, was die Mafia ist, sagt die 73Jährige.
"Jetzt hat der Krake sein Gesicht retouchiert, einen Pakt mit der Politik geschlossen, er muss kein Blut mehr vergießen. ‚Die Italiener haben sich in Berlusconi verliebt, und die Mafia hat die Krawatte angezogen, die Finanzmärkte erobert, ist Unternehmertum geworden, geht zur Universität, wäscht ihr Geld in Deutschland und Frankreich. Es ist aber immer noch dieselbe Mafia.’
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 19:27 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/536/
Gliederung:
Lorch und Gmünd - Das Heiligkreuzpatrozinium und Konrad III. - Die
Kaplaneien - Ein Parler-Neufund - Architektonisches Argument des
Domkapitels? - Farbige Glasfenster im Münsterchor? - Rudolf Holls
Bericht über den Turmeinsturz 1497 - Im Spiegel der Chroniken - Schluß
- Anhang: Aus der Münchener Handschrift
Mein Beitrag von 1989 bot unter anderem einen Parler-Neufund. Nachträglich konnte auch das Parler-Siegel identifiziert werden:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gd14.htm

Gliederung:
Lorch und Gmünd - Das Heiligkreuzpatrozinium und Konrad III. - Die
Kaplaneien - Ein Parler-Neufund - Architektonisches Argument des
Domkapitels? - Farbige Glasfenster im Münsterchor? - Rudolf Holls
Bericht über den Turmeinsturz 1497 - Im Spiegel der Chroniken - Schluß
- Anhang: Aus der Münchener Handschrift
Mein Beitrag von 1989 bot unter anderem einen Parler-Neufund. Nachträglich konnte auch das Parler-Siegel identifiziert werden:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/gd14.htm

KlausGraf - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 18:19 - Rubrik: Landesgeschichte
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Schreibt der SWR gestern. Und weiter:
Die Politik will, dass den Bürgern das kulturelle Erbe Europas über das Internet frei Haus geliefert wird.... "60 Prozent der Museen in Rheinland-Pfalz werden ehrenamtlich geleitet", sagt Bettina Scheeder, Geschäftsführerin des Museumsverbandes Rheinland-Pfalz. Gerade die hätten weder personell noch finanziell die dafür notwendigen Ressourcen. Selbst große Häuser könnten den Zusatzaufwand nur schwerlich bewältigen.
Es wird auch auf das Portal Bibliotheken, Archive und Museen (Kurz BAM-Portal) verwiesen, was für kleinere Museen in Baden-Württemberg eine Hilfe sein kann.
Die Politik will, dass den Bürgern das kulturelle Erbe Europas über das Internet frei Haus geliefert wird.... "60 Prozent der Museen in Rheinland-Pfalz werden ehrenamtlich geleitet", sagt Bettina Scheeder, Geschäftsführerin des Museumsverbandes Rheinland-Pfalz. Gerade die hätten weder personell noch finanziell die dafür notwendigen Ressourcen. Selbst große Häuser könnten den Zusatzaufwand nur schwerlich bewältigen.
Es wird auch auf das Portal Bibliotheken, Archive und Museen (Kurz BAM-Portal) verwiesen, was für kleinere Museen in Baden-Württemberg eine Hilfe sein kann.
BeatePaland - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 13:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Ein recht umfangreicher Artikel von Rolf Lautenschläger in der heutigen taz:
Detektivin der "Lost Art"
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Potsdam beschäftigt eine Provenienzforscherin. Sie ermittelt Besitzer von enteigneten Kunstwerken.
Scherzhaft wird Bauer von den Kollegen als "die, die Potsdam leer räumt" bezeichnet.
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/detektivin-der-lost-art/
Detektivin der "Lost Art"
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Potsdam beschäftigt eine Provenienzforscherin. Sie ermittelt Besitzer von enteigneten Kunstwerken.
Scherzhaft wird Bauer von den Kollegen als "die, die Potsdam leer räumt" bezeichnet.
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/detektivin-der-lost-art/
Ladislaus - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 10:19 - Rubrik: Kulturgut
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Manchmal muss man recht lange warten, bis wichtige Bücher online verfügbar sind. Thomas Gloning hat das epochale Werk des Elsässer Humanisten nun digitalisiert:
http://www.uni-giessen.de/gloning/at/beatus-rhenanus_1531_rerum-germanicarum-libri-tres.pdf
Weitere Digitalisate Glonings:
http://www.uni-giessen.de/gloning/at-dak.htm
Weiteres von Beatus Rhenanus im WWW:
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/r.html

http://www.uni-giessen.de/gloning/at/beatus-rhenanus_1531_rerum-germanicarum-libri-tres.pdf
Weitere Digitalisate Glonings:
http://www.uni-giessen.de/gloning/at-dak.htm
Weiteres von Beatus Rhenanus im WWW:
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/r.html

KlausGraf - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 00:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Historische Kochbücher in Digitalisaten und Transkriptionen stellt die UB Graz vor:
http://ub.uni-graz.at/sosa/druckschriften/dergedeckteTisch/index.php

http://ub.uni-graz.at/sosa/druckschriften/dergedeckteTisch/index.php

KlausGraf - am Mittwoch, 11. Juni 2008, 00:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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I had interviewed or photographed everyone from Augusten Burroughs to Madonna to Shimon Peres for Wikipedia. In two days, I was to fly to Brazil to interview the mayor of Rio de Janeiro and Oscar Niemeyer, the architect. I canceled my trip. “I’m sorry,” I told the tourist board who arranged everything, “I have to fly to Denver because my mother is in the hospital.” What a lie! I flew home to Colorado because I was suffering an emotional breakdown over an Internet stalker. I endured his pursuit for three months on Wikipedia. My behavior grew erratic. My paralegal job suffered. I resigned as a volunteer Wikipedia editor.
Encyclopedia Dramatica calls this “Wikicide” and I committed it several times over. I wrote long, tortured screeds for help from fellow editors that were misread as arrogant boasts of my accomplishments. My stalker delighted in these embarrassing verbal dances on Wikipedia, the world’s seventh most-visited website. I found little help from authorities or the Wikimedia Foundation, which runs the site. “We don’t have the resources,” wrote volunteer coordinator Cary Bass. Wikipedia has become a site where people fight culture wars and ordinary contributors like me are caught in the crosshairs.
Read the whole article of David Shankbone
http://www.brooklynrail.org/2008/06/express/nobodys-safe-in-cyber-space
There is a discussion on foundation-l on stalking.
Encyclopedia Dramatica calls this “Wikicide” and I committed it several times over. I wrote long, tortured screeds for help from fellow editors that were misread as arrogant boasts of my accomplishments. My stalker delighted in these embarrassing verbal dances on Wikipedia, the world’s seventh most-visited website. I found little help from authorities or the Wikimedia Foundation, which runs the site. “We don’t have the resources,” wrote volunteer coordinator Cary Bass. Wikipedia has become a site where people fight culture wars and ordinary contributors like me are caught in the crosshairs.
Read the whole article of David Shankbone
http://www.brooklynrail.org/2008/06/express/nobodys-safe-in-cyber-space
There is a discussion on foundation-l on stalking.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Juni 2008, 23:26 - Rubrik: English Corner
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http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_06_01_archive.html#5585778090747617111
Mit den digitalisierten Standortkarten ist das Gros der verzeichneten Bestände des Archivs verfügbar.
Mit den digitalisierten Standortkarten ist das Gros der verzeichneten Bestände des Archivs verfügbar.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Juni 2008, 18:15 - Rubrik: Universitaetsarchive
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" ..... Eine Landkarte aus dem Jahre 1874, die der amerikanische Kartograf Paolo Greer im Archiv der peruanischen Nationalbibliothek in Lima gefunden hatte, brachten ihn und ein internationales Forscherteam auf die Spuren eines abenteuerlichen Unternehmens. ....."
Quelle:
Welt
Quelle:
Welt
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Juni 2008, 17:39 - Rubrik: Miscellanea
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" ..... Und wir haben hier ein wunderschönes Archiv. ..... Wir können also alle Verstorbenen und Originale hervorzaubern aus dem Archiv und das machen wir jedes Jahr zum Heimatabend und da ist es immer rappelvoll ......"
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/laenderreport/795749/
Quelle:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/laenderreport/795749/
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Juni 2008, 17:38 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die FR beschert uns im leicht archivstereotypen Nachruf einen neuen Kollegen: " .... Der Dichter geriert sich in beiden Fällen als Archivar, Pädagoge und Zeitgeist-Deuter. Er war seiner Zeit allerdings voraus,....."
Wolf Thomas - am Dienstag, 10. Juni 2008, 17:36 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://www.kb.nl/cons/kneep/index.html
Kneep en Binding is een terminologie voor de beschrijving van constructies van oude boekbanden.
In deze KB-publicatie uit 1992 wordt ten behoeve van boekhistorici, codicologen en boekrestauratoren een systematisch geordende selectie van termen gepresenteerd voor de bestudering en beschrijving van de meeste in West-Europa voorkomende typen van met de hand vervaardigde boekbanden tot ca 1830.
Die deutschen Begriffe werden angegeben.
Kneep en Binding is een terminologie voor de beschrijving van constructies van oude boekbanden.
In deze KB-publicatie uit 1992 wordt ten behoeve van boekhistorici, codicologen en boekrestauratoren een systematisch geordende selectie van termen gepresenteerd voor de bestudering en beschrijving van de meeste in West-Europa voorkomende typen van met de hand vervaardigde boekbanden tot ca 1830.
Die deutschen Begriffe werden angegeben.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Juni 2008, 12:55 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Für das Eifelmuseum hat Wolfgang Doppelfeld einen Lehensbrief von 1516 ersteigert. Das historische Dokument hatte einst Erzbischof Hermann von Wied seinem Neffen, dem Grafen Johann I., zukommen lassen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1209912081769.shtml

Dass ein "Historiker aus Bamberg" als eBay-Verkäufer hier für offensichtliches Beutegut aus den USA großzügigerweise statt 800 Euro nur 500 Euro verlangt, ist natürlich ein schlechter Witz. Dennoch ist es schön, dass die Urkunde nun für die lokalgeschichtliche Forschung zugänglich ist.
http://www.ksta.de/html/artikel/1209912081769.shtml

Dass ein "Historiker aus Bamberg" als eBay-Verkäufer hier für offensichtliches Beutegut aus den USA großzügigerweise statt 800 Euro nur 500 Euro verlangt, ist natürlich ein schlechter Witz. Dennoch ist es schön, dass die Urkunde nun für die lokalgeschichtliche Forschung zugänglich ist.
Ladislaus - am Dienstag, 10. Juni 2008, 12:19 - Rubrik: Landesgeschichte
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Der Codex Eberhardi wird morgen, und nur morgen, im Vonderau-Museum in Fulda ausgestellt. Eine Ausstellung für nur einen Tag ist ja nun wirklich ein wenig albern, aber immerhin.
Eine der wichtigsten Fuldaer Handschriften des Mittelalters kehrt kommende Woche für einen Tag an ihren Entstehungsort zurück: Der Codex Eberhardi des Klosters Fulda wird am Mittwoch, 11. Juni, eingebettet in die Dauerausstellung im Vonderau Museum, zu sehen sein.
...
Eine einmalige Gelegenheit für alle, die tief in die Fuldaer Geschichte eintauchen und sich von beeindruckenden Blättern aus der traditionsreichen Schreibwerkstatt faszinieren lassen möchten.
Einmalig deshalb, weil der Codex Eberhardi bislang sorgfältig verpackt im Hessischen Staatsarchiv Marburg ruhte und nicht ausgeliehen wurde. Schätze muss man schließlich hüten.
http://www.fuldaerzeitung.de/
Siehe auch: Wikipedia: Codex Eberhardi

Eine der wichtigsten Fuldaer Handschriften des Mittelalters kehrt kommende Woche für einen Tag an ihren Entstehungsort zurück: Der Codex Eberhardi des Klosters Fulda wird am Mittwoch, 11. Juni, eingebettet in die Dauerausstellung im Vonderau Museum, zu sehen sein.
...
Eine einmalige Gelegenheit für alle, die tief in die Fuldaer Geschichte eintauchen und sich von beeindruckenden Blättern aus der traditionsreichen Schreibwerkstatt faszinieren lassen möchten.
Einmalig deshalb, weil der Codex Eberhardi bislang sorgfältig verpackt im Hessischen Staatsarchiv Marburg ruhte und nicht ausgeliehen wurde. Schätze muss man schließlich hüten.
http://www.fuldaerzeitung.de/
Siehe auch: Wikipedia: Codex Eberhardi

Ladislaus - am Dienstag, 10. Juni 2008, 11:34 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Die "neue musikzeitung (nmz)" bringt Wolfgang Martin Strohs flammende Rede gegen das "geistige Eigentum", die er im Rahmen des „open score project“ des Instituts für Musik der Universität Oldenburg im Februar 2008 hielt.
Wenn eine Idee historisch und keine Naturkonstante ist, dann kann sie auch wieder verschwinden oder durch eine neue Idee aufgehoben werden.
Wolfgang Martin Stroh: Die Idee des geistigen Eigentums als bürgerliches Relikt.
http://www.nmz.de/nmz/2008/06/kupo-geistiges-eigentum.shtml
Interessant auch der Aufhänger für die Rede: Der Komponist Gustavo Becerra-Schmidt stellt alle nicht bei Verlagen veröffentlichen Werke kostenfrei im Internet zur Verfügung:
http://becerra-schmidt.org/index.html
Bislang konnte ich allerdings nicht bis zu einer Partitur vordringen, da immerfort ein Hinweis "Dieses Dokument befindet sich zur Zeit in der Einrichtungs- bzw. Katalogisierungsphase. Bitte versuchen Sie es in einigen Tagen erneut. Vielen Dank." erscheint, und keine Liste bereits vorhandener Werke zu finden ist (Dilettantismus pur).
Die "Freiheit" der Inhalte betrifft nur die Druckrechte. Die Aufführung und Sendung der Werke sowie ihre Verbreitung auf Tonträgern ist nach wie vor "durch Gesetze" eingeschränkt, was den Nutzen des ganzen Projekts dann doch wieder fragwürdig erscheinen lässt.
Wenn eine Idee historisch und keine Naturkonstante ist, dann kann sie auch wieder verschwinden oder durch eine neue Idee aufgehoben werden.
Wolfgang Martin Stroh: Die Idee des geistigen Eigentums als bürgerliches Relikt.
http://www.nmz.de/nmz/2008/06/kupo-geistiges-eigentum.shtml
Interessant auch der Aufhänger für die Rede: Der Komponist Gustavo Becerra-Schmidt stellt alle nicht bei Verlagen veröffentlichen Werke kostenfrei im Internet zur Verfügung:
http://becerra-schmidt.org/index.html
Bislang konnte ich allerdings nicht bis zu einer Partitur vordringen, da immerfort ein Hinweis "Dieses Dokument befindet sich zur Zeit in der Einrichtungs- bzw. Katalogisierungsphase. Bitte versuchen Sie es in einigen Tagen erneut. Vielen Dank." erscheint, und keine Liste bereits vorhandener Werke zu finden ist (Dilettantismus pur).
Die "Freiheit" der Inhalte betrifft nur die Druckrechte. Die Aufführung und Sendung der Werke sowie ihre Verbreitung auf Tonträgern ist nach wie vor "durch Gesetze" eingeschränkt, was den Nutzen des ganzen Projekts dann doch wieder fragwürdig erscheinen lässt.
Ladislaus - am Dienstag, 10. Juni 2008, 11:32 - Rubrik: Open Access
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" .... "Die Ausstellung "Vertrautes Terrain" im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM): .....Sogar die gute alte DDR kommt ins Spiel, wenn die 1972 in Dresden geborene Sandra Kuhne ihr "Vitales Archiv" vorzeigt. Hier liegen in den Regalen Handtaschen und Kaleidoskope, Restbestände aus geschlossenen DDR-Fabriken, Gegenstände, die der Besucher ausleihen und mit persönlichen Erfahrungen aufladen kann. ....."
Quelle:
Heidenheimer Neue Presse
Nachtrag 20.06.2008:
" .... Daneben steht das „Vitale Archiv“, in dem Sandra Kuhne 600 Gegenstände aus geschlossenen DDR-Fabriken sammelte und nun zum Verleih bereithält. Wer selbst künstlerisch tätig werden möchte, etwa mit der „Dia-Serie R 1043 - Schönes Gebrauchsgut - Zeugnis unseres Lebens/Teil II“ oder dem „Stempel ‚Verdauungssystem / Mensch’“ kann sich die Archivinhalte bei der Künstlerin im vitalen Archiv ausleihen. Hier wäre eine dauerhafte Betreuung wünschenswert, damit das Archiv vor Ort nicht nur betrachtet, sondern wie geplant auch durchsucht werden kann. ...."
Quelle:
http://fudder.de/artikel/2008/06/19/vertrautes-terrain-im-zkm-karlsruhe/
s. a. http://www.vitalesarchiv.de/index.html
Wolf Thomas - am Montag, 9. Juni 2008, 17:55 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Die päpstliche Filmsammlung besteht seit 1959 und umfasst nicht nur historische oder dokumentarische Filme über Päpste und Kirchenarbeit – ganz im Gegenteil: Werke des homosexuellen italienischen Regisseurs Pier Paolo Pasolini sind vertreten, obwohl die katholische Kirche seine filmische Darstellung biblischer Gestalten heftig kritisierte.
Auch „Die Hölle“ klingt eher teuflisch – in dem Film von 1911 über Dantes Inferno wurden zum ersten Mal Spezialeffekt für Horrorvisionen verwendet.
Ein besonderes Highlight ist ein Archivfilm aus dem Jahr 1896. Damals ließ sich Papst Leo XIII. in den vatikanischen Gärten filmen. Danach segnete er die Kamera, wird erzählt.
Der Vatikan bleibt filmisch auf dem Laufenden: Seit Ende der 90er-Jahre findet in der Kapelle jährlich ein kleines internationales Festival des religiösen Films statt. "
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/kino/2008/06/09/papst-kino/wo-der-papst-ins-kino-geht,geo=4783230.html
s. a. http://www.netzeitung.de/kultur/1046317.html
Auch „Die Hölle“ klingt eher teuflisch – in dem Film von 1911 über Dantes Inferno wurden zum ersten Mal Spezialeffekt für Horrorvisionen verwendet.
Ein besonderes Highlight ist ein Archivfilm aus dem Jahr 1896. Damals ließ sich Papst Leo XIII. in den vatikanischen Gärten filmen. Danach segnete er die Kamera, wird erzählt.
Der Vatikan bleibt filmisch auf dem Laufenden: Seit Ende der 90er-Jahre findet in der Kapelle jährlich ein kleines internationales Festival des religiösen Films statt. "
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/kino/2008/06/09/papst-kino/wo-der-papst-ins-kino-geht,geo=4783230.html
s. a. http://www.netzeitung.de/kultur/1046317.html
Wolf Thomas - am Montag, 9. Juni 2008, 17:54 - Rubrik: Kirchenarchive
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http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5266/
Der Beitrag thematisiert anhand der im Benediktinerkloster Lorch bei Schwäbisch Gmünd, des staufischen Hausklosters, entstandenen Traditionsbildung die Dialektik von Überlieferungsbildung und Überlieferungsverlust. Er zeigt, dass die von Hansmartin Decker-Hauff angeblich aus dem von Augustin Seiz um 1500 angelegten "Roten Buch" (schwer beschädigt im Hauptstaatsarchiv Stuttgart) exzerpierten und 1977 mitgeteilten Quellen zur frühen staufischen Genealogie dort gar nicht vorhanden waren. Gliederung: Die Gründungserzählung im 'Roten Buch'; Die Texte über die Lorcher Staufergräber; Zur Genealogie der Staufer - Bemerkungen zur Forschungsgeschichte.
Quelle: Sönke Lorenz u. a. (Hrsg.): Von Schwaben bis Jerusalem : Facetten staufischer Geschichte. Sigmaringen: Thorbecke, 1995, S. 209 - 240
Scan mit unkorrigierter OCR des Originalaufatzes. Das Thema wurde erneut behandelt in: Klaus Graf: Staufertraditionen in Kloster Lorch, in: 900 Jahre Kloster Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform, hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert, Stuttgart 2004, S. 165-173 Online (E-Text, Vortragsfassung): http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0386.html
Scan mit unkorrigierter OCR:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/

Der Beitrag thematisiert anhand der im Benediktinerkloster Lorch bei Schwäbisch Gmünd, des staufischen Hausklosters, entstandenen Traditionsbildung die Dialektik von Überlieferungsbildung und Überlieferungsverlust. Er zeigt, dass die von Hansmartin Decker-Hauff angeblich aus dem von Augustin Seiz um 1500 angelegten "Roten Buch" (schwer beschädigt im Hauptstaatsarchiv Stuttgart) exzerpierten und 1977 mitgeteilten Quellen zur frühen staufischen Genealogie dort gar nicht vorhanden waren. Gliederung: Die Gründungserzählung im 'Roten Buch'; Die Texte über die Lorcher Staufergräber; Zur Genealogie der Staufer - Bemerkungen zur Forschungsgeschichte.
Quelle: Sönke Lorenz u. a. (Hrsg.): Von Schwaben bis Jerusalem : Facetten staufischer Geschichte. Sigmaringen: Thorbecke, 1995, S. 209 - 240
Scan mit unkorrigierter OCR des Originalaufatzes. Das Thema wurde erneut behandelt in: Klaus Graf: Staufertraditionen in Kloster Lorch, in: 900 Jahre Kloster Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform, hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert, Stuttgart 2004, S. 165-173 Online (E-Text, Vortragsfassung): http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2002/0386.html
Scan mit unkorrigierter OCR:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/

KlausGraf - am Montag, 9. Juni 2008, 16:50 - Rubrik: Landesgeschichte
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Wir hatten hier schon einmal den Hinweis auf:
http://beeldbanken.startpagina.nl/
Fotostoria hat inzwischen ihre bislang doch recht lückenhafte Übersicht erheblich erweitert, vermutlich aufgrund unserer Hinweise:
http://www.fotostoria.de/?page_id=181
Ein Traum wäre natürlich eine gemeinsame Abfrage dieser verschiedenen Quellen, analog zu:
http://www.pictureaustralia.org/
http://www.matapihi.org.nz/
http://www.imagescanada.ca/index-e.html

http://beeldbanken.startpagina.nl/
Fotostoria hat inzwischen ihre bislang doch recht lückenhafte Übersicht erheblich erweitert, vermutlich aufgrund unserer Hinweise:
http://www.fotostoria.de/?page_id=181
Ein Traum wäre natürlich eine gemeinsame Abfrage dieser verschiedenen Quellen, analog zu:
http://www.pictureaustralia.org/
http://www.matapihi.org.nz/
http://www.imagescanada.ca/index-e.html

KlausGraf - am Sonntag, 8. Juni 2008, 19:48 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/529/
Klaus Graf: Kulturgut muss frei sein!
E-Text: http://archiv.twoday.net/stories/4477824/
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/528/
Verstegen, Ute: Das prometheus-Bildarchiv und das Open-Access-Prinzip. Eine kritische Standortbestimmung vor dem Hintergrund aktueller Perspektiven
Zum Themenheft siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4477176/
Klaus Graf: Kulturgut muss frei sein!
E-Text: http://archiv.twoday.net/stories/4477824/
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/528/
Verstegen, Ute: Das prometheus-Bildarchiv und das Open-Access-Prinzip. Eine kritische Standortbestimmung vor dem Hintergrund aktueller Perspektiven
Zum Themenheft siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4477176/
KlausGraf - am Sonntag, 8. Juni 2008, 19:17 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Sonntag, 8. Juni 2008, 14:10 - Rubrik: English Corner
" .... Die Berliner Humboldt-Uni besitzt eines der weltweit größten Tierstimmenarchive. Auf 110.000 akustischen Aufnahmen .... "
Quelle:
Link zu Welt-Artikel
Nachtrag 28.08.2008:
Link zu Artikel der Stuttgarter Zeitung
Homepage des Archivs:
http://www.tierstimmenarchiv.de/ (Mit Tonbeispielen)
Quelle:
Link zu Welt-Artikel
Nachtrag 28.08.2008:
Link zu Artikel der Stuttgarter Zeitung
Homepage des Archivs:
http://www.tierstimmenarchiv.de/ (Mit Tonbeispielen)
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Juni 2008, 12:42 - Rubrik: Universitaetsarchive
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" ....."Das Jahr magischen Denkens", in dem sie den plötzlichen Tod ihres Ehemanns, des Autors John Griffith Dunne, zu verarbeiten versucht, gehört zu den eindringlichsten Büchern über Trauer und den Riss, den der Tod von geliebten Menschen im Leben hinterlässt. Mit stellenweise wissenschaftlicher Akribie geht sie an diesen Zustand heran, durchdringt diverse Expertisen, wappnet sich mit Lyrik, nur um immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen zu werden.
Dennoch ist auch dieses so traurige Buch als Archiv der Erinnerung an bessere Zeiten zu lesen. Näher ließ die um Distanz ringende Didion den Leser nie an sich heran. Ihre Liebeserklärung an einen Mann, mit dem sie unglaublich viel Zeit verbrachte, die gemeinsamen Auseinandersetzungen um die schreiberische Arbeit, ihre detaillierte Beschwörung des kalifornischen Lebensstils, der das Jetset Hollywoods miteinschließt, vermittelt einem das Bild eines erfahrungsreichen und - so kitschig das auch klingen mag - erfüllten Lebens. Es ist aber eben nur von seinem Ende aus beschreibbar. ....."
Joan Didion, "Das Jahr magischen Denkens". Claassen 2006.
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=3365791
Dennoch ist auch dieses so traurige Buch als Archiv der Erinnerung an bessere Zeiten zu lesen. Näher ließ die um Distanz ringende Didion den Leser nie an sich heran. Ihre Liebeserklärung an einen Mann, mit dem sie unglaublich viel Zeit verbrachte, die gemeinsamen Auseinandersetzungen um die schreiberische Arbeit, ihre detaillierte Beschwörung des kalifornischen Lebensstils, der das Jetset Hollywoods miteinschließt, vermittelt einem das Bild eines erfahrungsreichen und - so kitschig das auch klingen mag - erfüllten Lebens. Es ist aber eben nur von seinem Ende aus beschreibbar. ....."
Joan Didion, "Das Jahr magischen Denkens". Claassen 2006.
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=3365791
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Juni 2008, 12:41 - Rubrik: Unterhaltung
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" .... Im Rahmen einer Abschlussfeier präsentierte das Klufterner Künstlerpaar Ragnhild Becker und Gunar Seitz seine experimentelle Installation "Professionell vergessen". Diese beschäftigt sich mit der bewussten und unbewussten Nichtbeachtung von Komponistinnen in einer noch heute existenten Männerdomäne. Transparente Folien lassen Namen und Biografien der Frauen durchscheinen. Diese sind jedoch nicht greifbar, nur schemenhaft sichtbar. Es erfordert große Mühe, die Textblöcke zu lesen. Mit den an den vier Säulen befindlichen Spots konnten im abgedunkelten Rathausdachboden einzelne Komponistinnen beleuchtet werden, nie jedoch war die Gesamtheit lesbar. ....."
Quelle:
http://www.suedkurier.de/region/friedrichshafen/kultur/art2957,3247902
Quelle:
http://www.suedkurier.de/region/friedrichshafen/kultur/art2957,3247902
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Juni 2008, 12:39 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Die einst frechste Publikation Deutschlands feiert in diese Tagen ihren 40. Geburtstag – obwohl das heutige Schmuddelheft abgesehen vom Titel und den nackten Frauen mit der anarchischen Tageszeitung von damals nichts mehr zu tun hat. Zint hat sogar gerichtlich verbieten lassen, dass sich das „Lustblatt Nr.1“, so der Untertitel, auf ihn als Gründer beruft. Liebevoll hegt und pflegt er sein Archiv im St.-Pauli-Museum, aber mit den heutigen Blattmachern will er nichts mehr zu tun haben. Dennoch reklamiert er für sich: „Wir waren die Ersten, die der Nation auf Fotos gezeigt haben, dass eine Frau zwei Brüste hat.“
Quelle:
http://www.sn-online.de/newsroom/medien/art663,611127
Quelle:
http://www.sn-online.de/newsroom/medien/art663,611127
Wolf Thomas - am Sonntag, 8. Juni 2008, 12:38 - Rubrik: Medienarchive
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KlausGraf - am Samstag, 7. Juni 2008, 23:17 - Rubrik: Unterhaltung
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Ingo Haar/Michael Fahlbusch: Handbuch der völkischen Wissenschaften. K G Saur, München 2008, 846 Seiten. Ein kritische Besprechung in der Jungen Welt unter:
http://www.jungewelt.de/2008/06-07/031.php
Rezension in der NZZ v. 09.07.2008 (Link):
" .... Der Wiener Archivar Franz Stanglica, seit 1941 in Polen bei Zwangsumsiedlungen und Deportationen in Vernichtungslager beteiligt, schrieb Anfang 1942 mit ungebrochenem Täterstolz: «Ich bin in aktiver Volkspolitik, oft auch mit der Waffe in der Hand, tätig. ...."
http://www.jungewelt.de/2008/06-07/031.php
Rezension in der NZZ v. 09.07.2008 (Link):
" .... Der Wiener Archivar Franz Stanglica, seit 1941 in Polen bei Zwangsumsiedlungen und Deportationen in Vernichtungslager beteiligt, schrieb Anfang 1942 mit ungebrochenem Täterstolz: «Ich bin in aktiver Volkspolitik, oft auch mit der Waffe in der Hand, tätig. ...."
Wolf Thomas - am Freitag, 6. Juni 2008, 20:33 - Rubrik: Archivgeschichte
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"Die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas gehört zu den international bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation, wurde mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet und nahm weltweit an zahlreichen Gruppenausstellungen teil. Unter anderem gestaltete sie 2007 den israelischen Pavillon auf der Venedig Biennale 2007.
Ihre großformatigen, mit schwarzer Tusche gezeichneten Bilder zeigen utopische Naturlandschaften, die die Künstlerin aus ihrem »Archiv des Unterbewussten« entstehen lässt. Das vermeintliche Idyll in Schwarz-Weiß entpuppt sich auf den zweiten Blick als apokalyptische Landschaft. ....
Der Kunstverein Braunschweig zeigt ab dem 7. Juni ihre Ausstellung "The Laboratory".
Quelle
http://www.hagalil.com/01/de/index.php?itemid=2374
Ihre großformatigen, mit schwarzer Tusche gezeichneten Bilder zeigen utopische Naturlandschaften, die die Künstlerin aus ihrem »Archiv des Unterbewussten« entstehen lässt. Das vermeintliche Idyll in Schwarz-Weiß entpuppt sich auf den zweiten Blick als apokalyptische Landschaft. ....
Der Kunstverein Braunschweig zeigt ab dem 7. Juni ihre Ausstellung "The Laboratory".
Quelle
http://www.hagalil.com/01/de/index.php?itemid=2374
Wolf Thomas - am Freitag, 6. Juni 2008, 20:32 - Rubrik: Wahrnehmung
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http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/useelbach/cgi/leitformen.php
Die Seite wurde neu bearbeitet. Geboten wird nun eine automatische Auszählung der Variablen nach der Häufigkeit der Treffer.
Die Seite wurde neu bearbeitet. Geboten wird nun eine automatische Auszählung der Variablen nach der Häufigkeit der Treffer.
KlausGraf - am Freitag, 6. Juni 2008, 19:40 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Fortschritt bei Online-Veröffentlichung verwaister Werke
http://www.heise.de/newsticker/Fortschritt-bei-Online-Veroeffentlichung-verwaister-Werke--/meldung/109046
EU will "verwaiste Werke" online zugänglich machen
http://www.golem.de/0806/60206.html
http://www.heise.de/newsticker/Fortschritt-bei-Online-Veroeffentlichung-verwaister-Werke--/meldung/109046
EU will "verwaiste Werke" online zugänglich machen
http://www.golem.de/0806/60206.html
Cherubinos - am Freitag, 6. Juni 2008, 13:04
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Artikel im "Neues Deutschland" vom 6.6.2008 unter: http://www.neues-deutschland.de/artikel/129868.kreativitaet-spass-und-respekt.html
Bernd Hüttner - am Freitag, 6. Juni 2008, 09:44 - Rubrik: Archive von unten
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http://fama2.us.es/fde/ocr/2008/lexiconManuale.pdf
Dieses im Zusammenhang mit dem "Migne" 1858 publizierte mittellateinische Lexikon ist zwar nicht besonders gut, aber es war doch lange Zeit das einzige im Buchhandel zu einem für Privatleute erschwingbaren Preis lieferbare Hilfsmittel.
Dieses im Zusammenhang mit dem "Migne" 1858 publizierte mittellateinische Lexikon ist zwar nicht besonders gut, aber es war doch lange Zeit das einzige im Buchhandel zu einem für Privatleute erschwingbaren Preis lieferbare Hilfsmittel.
KlausGraf - am Freitag, 6. Juni 2008, 00:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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